DE3038042A1 - Verfahren und vorrichtung zum selbstkalibrieren eines loran-c-empfaengers - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum selbstkalibrieren eines loran-c-empfaengersInfo
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Description
Firma SANDERS ASSOCIATES, INC., Daniel Webster Highway, South, Nashua, N.H. 03061, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Selbstkalibrieren eines LORAN-C-
Empfängers
Die Erfindung betrifft-eine Navigationseinrichtung, insbesondere
eine hyperbolische Navigationseinrichtung, welche die Zeitdifferenz in der Ausbreitung von Radiofrequenzimpulsen von synchronisierten
Erd-Sendestationen ausnutzt.
In der Geschichte der Seefahrt haben schon immer Navigatoren ein genaues und zuverlässiges Verfahren zur Bestimmung ihrer Position
auf der Erdoberfläche gesucht. Es sind viele Instrumente,
wie z.B. der Sextant, erfunden worden. Während des Zweiten Weltkrieges ist ein Fernbereich-Radio-Navigationssystem "LORAN-A"
(long range radio navigation system) entwickelt worden, das unter den Gesichtspunkten des US-Küstenschutzes zu Kriegsoperationszwecken
ausgeführt worden ist. Gegen Ende des Krieges bestanden
dort siebzig LORAN-A-Sendestationen, und es verwendeten alle Handelsschiffe,
die für den Kriegsdienst mit LORAN-A-Empfängern ausgerüstet
waren, weiterhin dieses Navigationssystem. Dieses Navigationssystem
erfüllt seinen Zweck, jedoch wurden auftretende Mangel durch ein neues Navigationssystem, genannt "LORAN-C" über-
: :X Γ5"! Γι. Γ\Γ: 3033042
wunden.
Zur Zeit sind acht LORAN-C-Mehrstation-Sendeketten in Betrieb.
Dieses neue Navigationssystem führt eventuell zur Auflösung des früheren LORAN-A-Navigationssystems.
LO-RAN-C ist ein hyperbolisches Impuls-Niederfrequenz-Funknavigationssystem
(100 kHz). Die LORAN-C-Funk-Navigationssysteme verwenden
drei oder mehrere sychronisierte Erdstationen, von denen jede Funkimpulsketten sendet, die zu ihrem jeweiligen Sendebeginn
eine feste Zeitbeziehung zueinander haben. Die ,erste Sendestation
wird als Hauptstation bezeichnet, während die anderen Stationen als Sekundärstationen bezeichnet werden. Die Impulsketten
werden ausgestrahlt zu einer Empfangsrichtung, die allgemein auf einem Luftfahrzeug oder auf Schiffen angeordnet ist, deren
Position genau zu bestimmen ist. Die von jeder Hauptstation und jeder Sekundärstation gesendeten Impulsketten bestehen aus einer.
Serie von Impulsen, wobei jeder Impuls eine exakte Hüllkurvenform besitzt und wobei ferner jede Impulskette mit einer genauen, konstanten
Folgefrequenz gesendet wird. Dabei ist jeder Impuls zeitlich von einem nachfolgenden Impuls durch ein genau festgelegtes
Zeitintervall getrennt. Ferner sind die Impulsketten-Übertragungen der Sekundärstationen um einen ausreichenden Zeitbetrag gegenüber
den Übertragungen der Impulsketten der Hauptstation verzögert, um sicherzustellen, daß ihre Ankunftszeit an irgendeiner
Empfangseinrichtung innerhalb des Operationsbereiches des einzelnen
LORAN-C-Systems dem Empfang der Impulskette von der Hauptstation
folgen wird.
Da die durch -die Hauptstation und die Sekundärstationen gesen-
deten Impulsserien elektromagnetische Impulse sind, die sich mit einer konstanten Geschwindigkeit ausbreiten, stellt die Zeitdifferenz
der Ankunft von Impulsen von einer Hauptstation und einer Sekundärstation die Differenz in der Länge der Übertragungswege
von diesen beiden Stationen zu der LORAN-C-Empfangseinrichtung dar.
Der geometrische Ort aller Punkte auf einer LORAN-C-Tabelle, die
eine konstante Entfernungsdifferenz von einer Hauptstation und einer Sekundärstation haben und die durch eine feste Zeitdifferenz
der Ankuft ihrer 100 kHz-Trägerimpulsketten gekennzeichnet sind, beschreibt eine Hyperbel. Das LORAN-C-Navigationssystem
macht es einem Navigator möglich, diese hyperbolische Beziehung auszunutzen und unter Verwendung einer LORAN-C-Tabelle seine Position
genau zu bestimmen. Bei Anwendung einer mittleren niedrigen Frequenz, wie z.B. 100 kHz, die durch eine niedrige Dämpfung
gekennzeichnet ist, und durch Messung der Zeitdifferenz zwischen dem Empfang der Signale von Haupt- und Sekundärstationen liefert
das heutige LORAN-C-System eine Genauigkeit der Position der Einrichtung
innerhalb eines Bereiches vom etwa 60 m und mit einer Reproduzierbarkeit innerhalb von 15m.
Die Theorie und die Wirkungsweise des LORAN-C-Funk-Navigationssystems
ist im einzelnen beschrieben in einem Artikel von W.P. Frantz, W. Dean und R.L. Frank "A Precision Multi-Purpose Radio
Navigation System", 1957 I.R.E. Convention Record, Teil 8,
Seite 79. Die Theorie und die Arbeitsweise des LORAN-C-Funk-Navigationssystems
ist auch in einer Broschüre beschrieben, die von dem "Department of Transporation, United States Coast Guard",
Nr. CG-462, August 1974, mit dem Titel "LORAN-C User Handbook",
:":χ Γτ-1 :"zt -.T-:**: 3C38042
herausgegeben wurde.
Das LORAN-C-Systeiti der in dem vorgenannten Artikel beschriebenen
Art, das zur Zeit auch verwendet wird, ist ein Impulssystem, dessen Energie durch die Hauptstation und durch jede Sekundärstation
in Form von Impulsketten ausgestrahlt wird, die eine Anzahl genau geformter und zeitlich eingeteilter Impulse mit Radiofrequenzenergie
enthalten. Alle Sekundärstationen senden Impulsketten aus acht definierten, einen zeitlichen Abstand aufweisenden
Impulsen aus, und es senden alle Hauptstationen die gleichen acht definierten, mit einem zeitlichen Abstand auftretenden Impulse,
senden aber auch einen neunten Identifizierungsimpuls, der sich in einem genau bestimmten Abstand von den ersten acht Impulsen
befindet. Jeder Impuls» der durch die Hauptstation und die Sekundärstationen
gesendeten Impulsketten besitzt eine 100 kHz-Trägerfrequenz , so daß er von dem Träger viel höherer Frequenz, wie
er in dem früher verwendeten LORAN-A-System benutzt worden ist, unterschiedlich ist.
Die von jedem Haupt-LORAN-C-Sender und jedem Sekundär-LORAN-C-Sender
ausgestrahlten Impulse sind gekennzeichnet durch einen extrem genauen Abstand von 1000 Mikrosekunden zwischen benachbarten
Impulsen. Irgendein gegebener Punkt in der genau geformten. Hüllkurve jedes Impulses ist auch genau um 1000 Mikrosekunden
von dem entsprechenden Punkt auf der Hüllkurve eines vorhergehenden oder nachfolgenden Impulses innerhalb der acht Impulse der
Impulsketten getrennt. Um eine solche hohe Zeitgenauigkeit sicherzustellen, ist jede Haupt-Sendestation und jede Sekundär-Sendestation
durch einen Cäsium-Frequenznormal-Taktgeber gesteuert, und es sind die Taktgeber der Hauptstation und der Sekundärsta-
ORIGINAt INSPECTED
tion miteinander sychronisiert.
Wie schon erwähnt, wird die LORAN-C-Empfangseinrichtung dazu
verwendet, die Zeitdifferenz der Ankunft der Impulsserien von
einer .Hauptstation und der Impulsserien von einer ausgewählten
Sekundärstatiori zu messen, wobei beide Stationen sicher innerhalb einer bestimmten LORAN-C-Kette befinden. Es ist selbstverständlich,
daß irgendwelche Ungenauigkeiten in der Messung der Zeitdifferenz der. Ankunft von Signalen von Haupt- und Sekundär-Sendestationen
zu Fehlern in der Positionsbestimmung führen. Dies erfordert, daß In dom LORAN-C-ßmpfänger enthaltene Oszillatoren
häufig kalibriert werden müssen, um durch eine Oszillator-Ungenauigkeit
auftretende Meßfehler zu vermeiden.
Die zur Zeit durch LORAN-C-Navigationsempfanger erhaltenen Signale
besitzen einen sehr niedrigen Rauschabstand, und es ist schwierig, den dritten zyklischen positiven Nulldurchgang festzustellen,
der üblicherweise für die Zeitdifferenzmessungen zwischen
den Signalen verwendet wird, die von den Haupt- und Sekundärstationen empfangen werden. Dieses Problem wird verschlimmert
durch Rauschen, das in der Schaltung des LORAN-G-Navigationsempfängers
erzeugt wird, und zwar insbesondere in der Anfangsschaltung des Empfängers in dem Signalweg, der unmittelbar an die Empfangsantenne
anschließt.
Es besteht deshalb ein Bedürfnis nach einer verbesserten Schaltungsanordnung
und nach verbesserten Techniken, um das innerhalb der LORAN-C-Empfänger erzeugte Rauschen zu verringern. Es ist
Aufgabe der ERfindung, die Wirkung des innerhalb des Empfängers erzeugten Rauschens durch Mittelwertbildung zu verringern.
Es besteht auch ein Bedürfnis in der Technik nach wenig kostenaufwendigen
Oszillatoren innerhalb der LORAN-C-Empfanger, die niemals eine Kalibrierung erfordern, wobei die Arbeitsweise der
Empfänger jedoch so ist, als ob die Oszillatoren so genau arbeiten, wie ein Standard-Laboratoriums-Oszillator. Solche Oszillatoren
erhöhen die Genauigkeit und -&ö- Zuverlässigkeit der Navigations-
Informations-Ausgangssignale vom Empfänger.
Die vorgenannten Ziele werden durch den erfindungsgemäßen neuen
LORAN-C-Empfanger erreicht. Bei diesem ist ein großer Teil der
Komplexität und der teuren automatischen Erfassung und der Nachlauf
schaltung in den früheren LORAN-C-Navigationsempfängern ausgeschaltet,
und es ist ein kleiner, leichter und preiswerter Empfänger geschaffen, der verhältnismäßig wenig elektrische Leistung
benötigt und der die Wirkungen des im Empfänger erzeugten Rauschens verringert und der keine Kalibrierung des Empfänger-Oszillator-Taktgebers
erfordert.
Auf der erfindungsgemäßen LORAN-C-Einrichtung sind vier Wahlschalter
vorgesehen, die von der Bedienungsperson dazu verwendet werden, die Gruppen-Wiederholungsintervall-Information für
eine LORAN-C-Kette einzuführen, welche den Bereich überdeckt, in
dem die LORAN-C-Einrichtung arbeitet. Diese über die Wahlschalter
eingeführte Information wird in dem Prozeß.der Lokalisierung der Signale von Haupt- und Sekundärstationen der gewählten LORAN-C-Kette
und zur Erzeugung eines Ausgangssignals verwendet.
Der erfindungsgemäße Empfänger empfängt alle Signale, die innerhalb
einer schmalen Bahnbreite um die 100 kHz-Arbeitsfrequenz der LORAN-C-Schaltung herum auftreten. Ein mit 100 kHz getaktetes
Schieberegister ist mit der logischen Schaltungsanordnung gekoppelt
und prüft kontinuierlich alle empfangenen Signale, um die von den LQRAN-C-Haupt- und -Sekundärstationen gesendeten einzigartigen
Impulszüge herauszufinden. Der Mikroprozessor und andere
Schaltungen, die in die erfindungsgemäße LORAN-C-Einrichtung
eingebaut sind, analysieren die Ausgangssignale vom- Register und der zugehörigen logischen Schaltungsanordnung und. zeigen an, daß
Signale von der Hauptstation oder den Sekundärstationen empfangen worden sind, um zuerst zu bestimmen, welche empfangenen Signale
mit der Gruppen-Folgefrequenz für die ausgewählte LORAN-C-Kette
übereinstimmen. Wenn der Empfänger die Impulszüge von der ausgewählten Hauptstation identifiziert hat und den weiteren Empfang
dieser Impulse vorhersagen kann, veranlaßt der Mikroprozessor andere Schaltungsanordnungen, eine Feinabstimmung einzuleiten.
In der Feinabstimmungs-Betriebsart gibt der Mikroprozessor einen
Phasenregelkreis (PLL) frei, der aus einem Computerprogramm und anderen Schaltungseinrichtungen einschließlich eines'Zyklusdetektors,
besteht, um den positiven dritten zyklischen Nulldurchgangspunkt jedes von einer Hauptstation empfangenen Impulses zu ana-
zu
lysieren und /lokalisieren. Für den Fall, daß der dritte positive Zyklus-Nulldurchgang jedes Impulses von der Hauptstation nicht in der von dem Mikroprozessor errechneten Zeit lokalisiert worden ist, erzeugt der Zyklusdetektor Ausgangssignale, die von dem Mikroprozessor dazu benutzt werden, zu bestimmen, ob ein Mehrfaches von 10 Mikrosekunden zu der errechneten Zeit addiert oder von dieser Zeit subtrahiert werden sollte. Der Mikroprozessor wiederholt dann den Feinsuch-Betriebsart-Analysierprozeß. Dieser Analysierprozeß und die Revision der errechneten Zeit werden unter Verwendung einer Rückführung vom Zyklusdetektor wiederholt,
lysieren und /lokalisieren. Für den Fall, daß der dritte positive Zyklus-Nulldurchgang jedes Impulses von der Hauptstation nicht in der von dem Mikroprozessor errechneten Zeit lokalisiert worden ist, erzeugt der Zyklusdetektor Ausgangssignale, die von dem Mikroprozessor dazu benutzt werden, zu bestimmen, ob ein Mehrfaches von 10 Mikrosekunden zu der errechneten Zeit addiert oder von dieser Zeit subtrahiert werden sollte. Der Mikroprozessor wiederholt dann den Feinsuch-Betriebsart-Analysierprozeß. Dieser Analysierprozeß und die Revision der errechneten Zeit werden unter Verwendung einer Rückführung vom Zyklusdetektor wiederholt,
bis der dritte positive Zyklus-Nulldurchgang jedes Impulses des Hauptstation-Impulszuges lokalisiert worden ist.
Nachdem der dritte positive Zyklus-Nulldurchgang jedes Impulses der Haupt-Sendestation der ausgewählten LORAN-C-Kette einmal lokalisiert
worden ist, lokalisiert der Empfänger die zugehörigen Sekundärstationen. Der Mikroprozessor erzeugt eine geringe Anzahl
von Zeitfächern zwischen der Ankunft jedes Impulszuges von der Hauptstation, und er erzeugt ein grobes Histogramm, indem
eingibt
er einen Zählwert in ein zugehöriges Fach (bin) /,' wenn ein Signal
einer Sekundärstation ermittelt worden ist. Nachdem einmal Fächer (bins) gefunden worden sind, die Zählwerte enthalten, die
den Empfang von Signalen von Sekundärstationen darstellen, zerlegt der Mikroprozessor diese besonderen Fächer (bins) in eine
große Zahl von Zeitfächern (time bins), die ein feines Histogramm erzeugen, um die Zeit der Signalankunft der Sekundärstation-Signale
genauer zu bestimmen. Der Zyklusdetektor wird dann in Verbindung mit dem Mikroprozessor nach Art einer Phasenregelkreis-Betriebsart
verwendet, um den possitivon dritten Zyklus-Nul J-durchgang
jedes von einer Sekundärstation empfangenen Impulses zu identifizieren.
Der Mikroprozessor führt dann genaue Ankunfts-Zeitdifferenz—Messungen
zwischen der Zeit der Ankunft von Signalen von der Hauptstation und den Sekundärstationen durch. Die Bedienungsperson
der Einrichtung verwendet andere Wahlschalter, um die Zeitdifferenz
der Signal-Ankuhftsinformation der Sekundärstationen sichtbar anzuzeigen. Die Bedienungsperson der LORAN-C-Einrichtung
zeichnet diese sichtbaren Anzeigen in eine hydrografische LORAN-C-Tabelle
ein, um die physikalische Position des LORAN-C-Empfän-
ORfGINAL INSPECTED
gers auf der Erdoberfläche zu bestimmen.
Der erfindungsgemäße LORAN-C-Navigationsempfanger benötigt -anders
als bekannte Empfänger- keine Kalibrierung seines inneren Oszillators. Der Mikroprozessor, dem durch die Bedienungsperson
das Gruppen-Wiederholungs-Intervall eingegeben worden ist, weiß, wieviele Zyklen des inneren Oszillators innerhalb des Standard-Gruppen-Wiederholungsintervalls
des Cäsium-Taktgebers zwischen zwei aufeinanderfolgenden, von der Hauptstation empfangenen Impulszügen'
auftreten müssen. Jeder Fehler wird notiert und über ■ die Gruppen-Wiederholungsintervall-Periode interpoliert, und es
werden zu den interessierenden inneren Schaltungs-Takt-Zählanzeigen
Korrekturfaktoren addiert oder von diesen subtrahiert, um auf diese Weise eine sehr genaue Zeitdifferenz der Signalankunftsmessungen
zu erhalten.
Der erfindungsgemäße LORAN-C-Navigationsempfanger wird im folgenden
anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Diese Zeichnung zeigt allgemein ein" Blockschaltbild des
■erfindungsgemäßen LORAN-C-Navigationsempfängers.
Die Fig. zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen LORAN-C-Navigationseinrichtung
unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Selbstkalibrierung. Filter und Vorverstärker 1 und
Antenne 2 sind von üblicher Art, wie sie in allen LORAN-C-Empfängern
verwendet werden, und sie sind ständig auf eine Mittelfrequenz von 100 kHz abgestimmt, d.h. auf die Arbeitsfrequenz aller
LORAN-C-Sendestationen. Der Filter 1 hat eine Durchlaßbreite von
20 kHz. Empfangene Signale werden über einen invertierenden Verstärker
81 dem Zyklusdetektor 82 und dem NuI!durchgangs-Detektor
q π q q η / ο
O υ j ο U A· Z
. .„ .. . O υ j ο
• ♦ «* Λ » ti Λ n
6 zugeführt. β i^»
Der Signaleingang zum Nulldurchgangs-Detektor 6 wird zuerst
in der Amplitude begrenzt, so daß jeder Zyklus jedes Impulses durch eine binäre "1" dargestellt ist und jeder negative Halbzyklus
durch eine binäre "0" dargestellt ist. Die Vorderkante oder positive Kante jeder binären "1" entspricht genau der positiven
Neigung jeder Sinuswelle, die jeder Impuls enthält. .Somit ist der Detektor 6 ein positiver Nulldurchgangs-Detektor.
Wie ferner im einzelnen in der Beschreibung ausgeführt, liefert die logische Schaltung 16 auch ein Eingangssignal an den Nulldurchgangs-Detektor
6 (in der Zeichnung nicht gezeigt), der ein Fenster von nur 10 MikroSekundeη einstellt, in dem allein die Vorderkante
jeder binären "1'r festgestellt werden kann. Das Endergebnis
ist, daß nur der positive Nulldurchgang des dritten Zyklus jedes Impulses der von jeder LORAN-C-Station gesendeten Impulszüge
festgestellt wird und so durch den Detektor 6 ein Ausgangssignal erzeugt wird.
Wie ersichtlich, erhält die Verriegelung 5 ihr Eingangssignal
vom Nulldurchgangs-Detektor 6. Der Taktgeber-Zähler 7 ist ein kristallgesteuerter Taktgeber, der kontinuierlich läuft, während
sich der erfindungsgemäße LORÄN-C-Empfanger im Betrieb befindet.
Die Zahlanzeige, die sich in dem Augenblick, in welchem der Nulldurchgangs-Detektor
6 einen positiven Nulldurchgang in dem dritten Zyklus anzeigt, in dem Zähler 7 befindet, wird in der Verriegelung
5 gespeichert, deren Inhalte dann dem Multiplexer 8 zugeführt werden. Der Multiplexer 8 ist ein Zeit-Multiplexer, der dazu
verwendet wird, die zahlreichen Leitungen von der logischen Schaltung 16, der logischen Schaltung 4, des Zyklus-Detektors
82, der Verriegelung 5, des Taktgeber/Zählers 7 und der Wahl-
schalter 11 und 12 zum Mikroprozessor 9 durchζusehalten. Die
Zähleranzeige in der Verriegelung 5 zeigt dem Mikroprozessor 9 die Zeit an, zu der jeder positive Nulldurchgang festgestellt
worden ist.
Der Signaleingang vom Detektor 6 zum schnellen Schieberegister 3 ist ein Impulszug von "1"en und "0"en, der durch die digitale
Verzögerungsleitung des Schieberegisters, die in Intervallen von einer Millisekunde angezapft ist, verschoben wird. Wegen der an
jede Anzapfung angeschlossenen logischen Kreise führen nur die Impulszüge von den LORAN-C-Haupt- und Sekundärstationen zu Ausgangssignalen
von den logischen Kreisen des Registers 3. Die logischen Schaltungen innerhalb des Registers 3 werden dazu verwendet,
die Inhalte der Schieberegister-Verzögerungsleitung zu analysieren,
um zuerst zu bestimmen, ob die Signale einen Impulszug von einer LORAN-C-Hauptstation oder einer Sekundärstation darstellen,
und um zweitens die besondere Phasenkodierung der empfangenen Signale anzuzeigen. Die logische Schaltung 4 speichert
die Information vom Register^ 3, welche anzeigt, ob ein Impulszug von einer Hauptstation oder einer Sekundärstation herrührt,
und sie zeigt ferner den besonderen übertragenen Phasenkode an. Diese im logischen Kreis 4 gespeicherte Information wird dem
Mikroprozessor über den Multiplexer 8 zugeführt, um. die empfangenen
LORAN-C-SignaIe zu verarbeiten. Zur gleichen Zeit, zu der
die Information in der logischen Schaltung 4 gespeichert wird, veranlaßt der Detektor 6 die Verriegelung 5, den vorhandenen Zählwert
im Taktgeber/Zähler 7 zu speichern, welcher die Zeit des Auftretens anzeigt. Es wird darauf hingewiesen, daß der Taktgeber/Zähler
7 auch ein Eingangssignal an den Multiplexer 8 liefert, so daß der Mikroprozessor 9 die Spur einer kontinuierli-
.,ΐ "VS!*1!'"-.·-»« t * WWVl
* ft
-TfO-: : "...*; : ο υ ν_· ο j 4 ζ
chen Laufzeit halten kann, wie es durch die Rückführungen des Zählers 7 angezeigt wird.
Die Wahlschalter 11 werden verwendet, um das Gruppen-Wiederholungsintervall
(GRI) einer ausgewählten LORAN-C-Kette in den Empfänger einzugeben. Der Ausgang der Wahlschalter 11 wird auch
in den Multiplexer 8 eingegeben, um das Gruppen-Wiederholungsintervall (GRI) der ausgewählten LORAN-C-Kette dem Mikroprozessor
9 zuzuführen.
Mit den verschiedenen Informationsarten, die von den vorher beschriebenen
Schaltungen über den Multiplexer 8 in den Mikroprozessor 9 eingegeben worden sind, bestimmt der Mikroprozessor 9,
ob und wann empfangene Signale von der Hauptstation oder den Sekundärstationen
der ausgewählten LORAN-C-Kette herrühren. Wenn der Mikroprozessor 9 einmal die Signale von der ausgewählten
Hauptstation genau lokalisiert, wie sie durch einen Vergleich des in ihm über die Wählschalter 11 eingegebenen Gruppen-Wiederholungsintervalls
mit der Zeitdifferenz des Empfanges jedes von der Hauptstation der ausgewählten Kette gesendeten Impulszuges
bestimmt sind, geht der Empfänger in die Fein-Suchbetriebsart über unter Verwendung eines mit einem Computerprogramm im Mikroprozessor
9 ausgeführten Phasenregelkreises, wobei der Regelkreis durch einen Eingang vom Zyklusdetektor 82 abgeschlossen ist, um
den gewünschten dritten positiven Nulldurchgang des Radiofrequenzträgers
in Verbindung mit dem Nulldurchgangsdetektor 6 zu lokalisieren. Der Empfänger schaltet dann um, um die Sekundärstationssignale
der ausgewählten Kette zu lokalisieren. Zum Lokalisieren der Sekundärstationen erzeugt der Mikroprozessor 9 zuerst ein
grobes Histogramm und dann ein feines Histogramm durch Speiche-
ORIGINAL INSPECTED
• /ι c ·
rung dor Kmpfnnqnzolfc aller Sokundilrstationssignale in Zeitschlitzfächern,
die durch den Mikroprozessor in seinem eigenen Speicher zwischen der Ankunft von zwei aufeinanderfolgenden
Hauptstations-Impulszügen erzeugt sind. Wenn Signale von den Sekundärstationen der gewählten LORAN-C-Kette durch Sekundärstationssignalzähleranzeigen
lokalisiert werden, die in den Zeitschlitzfächern des groben Histogramms mit der gleichen Geschwindigkeit
wie das Gruppen-Wiederholungsinterval! (GRI) der ausgewählten
LORAN-C-Kette erscheinen, erzeugt der Mikroprozessor 9 ein feines Histogramm mit Zeitschlitzfächern kürzerer Dauer. Auf
diese Weise bestimmt der Mikroprozessor 9 genau die Ankunftszeit von Impulszügen.von den Sekundärstationen der ausgewählten LORAN-C-Kette.
Wenn der Mikroprozessor 9 einmal die Empfangszeit von Sekundärstationssignalen
genau bestimmt % und wenn er die Empfangszeit
von nachfolgend empfangenen Sekundärstations-Impulszügen errechnen
kann, veranlaßt der Mikroprozessor den Empfänger, in einen feineren Such-Betriebszustand einzutreten, und zwar unter Verwendung
der cjleichon Phasenrcgelungskreisanordnung, wie sie oben
allgemein beschrieben ist, um den dritten positiven Zyklus-Nulldurchgang
jedes Impulses des Sekundärstations-Impulszuges genau
zu lokalisieren.
Außerdem ist eine Kontrollschaltung 76 vorgesehen, um den Pegel des empfangenen Radiofrequenzsignals zu überwachen und automatisch
die Verstärkung des invertierenden Verstärkes 81 zu justieren. Die logische Schaltung 16 kontrolliert auch die invertierende
Operation des Verstärkers 81, um periodisch die Phase der über den Verstärker 81 der übrigen Empfängerschaltung zugeführ-
η.
Μ-Γ: ·*:-:": 3033042
ten Signale umzuschalten, um die Wirkungen des inneren Rauschens
des Empfängers auszuschalten.
Wenn der Mikroprozessor 9, der mit den anderen Schaltungen in dem
zusammenwirkt,
erfindungsgemäßen LORAN-C-Empfanger/die von den Haupt- und Sekundärstationen gesendeten Impulszüge der ausgewählten LORAN-C-Kette
lokalisiert hat und sich auf diese aufgeschaltet hat, führt er die gewünschten Messungen der Ankunftszeitdifferenz durch, die
für den LORAN-C-Betrieb erforderlich sind. Der Mikroprozessor 9 bewirkt dann eine visuelle Anzeige über die Wiedergabeeinrichtung
12. Die Ausgangsi'nformation wird auf eine hydrografische LORAN-C-Tabelle
in bekannter Weise eingetragen, um die physikalische Position des LORAN-C-Empfängers zu lokalisieren.
Auf der Frontplatte der Wiedergabeeinrichtung 12 des Empfängers sind Lampen vorgesehen, die beim Einschalten des Empfängers anfänglich
alle aufleuchten und erlöschen. Wenn die Signale der Hauptstation und jeder Sekundärstation der ausgewählten LORAN-C-Kette
lokalisiert sind, und wenn durch den Mikroprozessor 9 festgestellt ist, daß die Signale jeder Station zur Durchführung genauer
Messungen der Differenzen der Signalankunftszeiten verwendet werden können, leuchtet die der betreffenden Station zugeordnete
Lampe stetig. Diese gibt eine Anzeige an die Bedienungsperson
des Empfängers, die ihm die Sicherheit gibt, daß. er mit den Schaltern 11 die Stationen richtig gewählt hat, um die Messungen
der Zeitdifferenz der Signalankunft durchzuführen.
Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung benötigt der innere Oszillator des LORAN-C-Empfängers niemals eine Kalibrierung, wie
eü bei den bekannten lämpffingurn der F,ti 1 qowncn ini. n«<r Mikrn-
ORIGiNACiNSPECTED
prozessor 9 weiß genau die Zeitdifferenz des Ankunftssignals
der Impulszüge von der Hauptstation der ausgewählten Kette, weil ihm das Gruppen-Wiederholungsintervall (GRI) über die Schalter
11 eingegeben worden ist. Diese Information wird mit dem Ausgang eines Hauptoszillators in dem Empfänger verglichen, um den
Frequenzfehler des Oszillators zu bestimmen. Der Mikroprozessor
9 interpoliert dann den Fehler über die Zeitperiode zwischen dem Empfang von Signalen von der Hauptstation, und es wird ein Korrekturfaktor
zu den inneren Taktanzeigen der Empfangszeit aller
Impulse von der Hauptstation und den Sekundärstationen addiert oder subtrahiert, um danach genaue Messungen der Zeitdifferenz
der Signalankunft auszuführen.
Eine Phasenschiebefunktion wird in dem Empfänger ausgeführt, um
das im Innern des Eingangsendes der Empfängerschaltung erzeugte Rauschen durch Mittelwertbildung auszuschalten. Dieses Rauschen
erzeugt normalerweise einen Vorspannungspegel, welcher die Fähigkeit, den dritten positiven Zyklus-Nulldurchgang jedes Impulses
zu lokalisieren, stark beeinträchtigt. Nach Empfang von zwei Impulszügen der Hauptstation wird die Phase aller Signale in dem
Empfänger periodisch invertiert oder umgekehrt, um das Rauschen durch Mittelwertbildung auszuschalten.
Das schnelle Schieberegister 3 erzeugt jedesmal dann ein gangssignal, wenn Signale von einer Hauptstation oder einer Sekundärstation
festgestellt werden, wobei dieses vom Register 3 erzeugte Signal über die· logische Schaltung 4 und den Multiplexer 8 dem Mikroprozessor 9 zugeführt wird. Der Mikroprozessor 9
bestimmt, welche Signale der Hauptstation und der Sekundärstation von der ausgewählten LORAN-C-Stationskette herrühren, und er
ORIGINAL INSPECTED
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333042
liefert der logischen Schaltung 16 jedesmal dann ein Signal,
wenn das Signal der ausgewählten Ketten-Hauptstation festgestellt
wird. Die logische Schaltung 16 zählt diese vom Mikroprozessor 9 herrührenden Signale und liefert ein Signal an den
Kontrolleingang des invertierenden Eingangs des Verstärkers 81. Dieses bewirkt für alle empfangenen Signale eine Phasenverschiebung
um-180° jedesmal dann, wenn das Signal von der ausgewählten
Hauptstation festgestellt wird. Die Wirkung dieser periodisch wechselnden Phasenverschiebung wird am Nulldurchgangs-Detektor
6 beseitigt, wo das innen erzeugte Rauschen kein Problem mehr darstellt. Jedesmal dann., wenn das dem invertierenden Verstärker
81 zugeführte invertierende Signal sinen Zustand ändert, ändert ein dem Nulldurchgangs-Detektor 6 zugeführtes weiteres invertierendes
Signal ebenfalls den Zustand, um die Wirkungen der durch den Verstärker 81 eingeführten Phasenumkehrung zu beseitigen.
Die folgende Programmbeschreibung zeigt die vollständigen Originalprogramme
für die Operation des Mikroprozessors 9 in dem erfindungsgemäßen
LORANT-C-Empfanger. Die Programme sind in der
PL/M-Sprache der Intel Corporation beschrieben, und sie müssen durch einen Übersetzer laufen, um den Maschinenkode zu.erhalten,
der in den in dem erfindungsgemäßen Empfänger enthaltenen 8080
Mikroprozessor eingegeben werden kann. In der Programmliste sind' beschreibende Absätze enthalten, um die verschiedene Programrafunktionen
ausführenden Unterprogramme zu identifizieren.
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Leerseite
Claims (8)
- DIPL.-ING.
- KLAUS BEHN
- DIPL.-PHYS.
- ROBERT MÜNZHUBER
- PATENTANWÄLTE
- WIDENMAYERSTRASSE 6 D 8000 MÜNCHEN 22 TEL (089) 222530 295192
- BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT 21IQEIASSi=NI' VfIIIHF Π«
- 8. Oktober 1980 A 15280 B/ibPATENTANSPRÜCHECjJ) Vorrichtung zum Selbstkalibrieren eines Navigations-Empfänger- Indikators mit einem inneren Oszillator/Taktgeber, welcher durch Empfang von Signalen, die von jedem von mehreren Paaren von Navigationssendern, deren Signälaussendungen auf einer Zeitbasis sehr genau gesteuert werden, periodisch gesendet werden, und durch Verwendung des Ausgangssignals des Oszillator/ Taktgebers zum Messen von Differenzen der Ankunftszeit dieser Signale eine Navigations-Information erzeugt, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Einführen des periodischen Informationsflusses der durch jeden der Navigationssender gesendeten . Signale in den Empfänger-Indikator und durch eine Vorrichtung zur Ausführung folgender Funktionen:a). Vergleich der Zeitdifferenz zwischen dem Empfang von aufeinanderfolgenden Signalübertragungen von einem der Sender und einem Ausgangssignal des Oszillator/Taktgebers, um den Fehler in den vom Oszillator-Taktgeber ausgegegebenen Zeitzählanzeigen zu bestimmen;b) Interpolation des Zeitzählanzeige-Fehlers über dem Intervall zwischen dem Empfang aufeinanderfolgender Signalübertragungen von diesem einen Sender zur Erzielung von Korrektur-Zählanζei-Bankhaus Merck. Ftnck & Co.. München Bankhaus H. Aulhauser. München Poslüi hoc.:k München{BLZ 70030400) Konto-Nr. 254 649 (BLZ 70030600) Knrilo Nr 261300 (BLZ 70010080) Konlo Nr 2Oq(M HOOTELEGR./CABLE- PATEN TSENIORgen/ undc) algebraische Addition der Korrektur-Zählanzeigen zu den vom Oszillator/Taktgeber erhaltenen Zeitzählanzeigen, die ausgegeben worden sind, bevor sie für die Zeitdifferenz der Signalankunftsmessungen von den Paaren von Navigationssendern verwendet worden sind, um so eine genaue Zeitdifferenz der Signalankunftsmessungen zu erhalten.2. Verfahren zum Selbstkalibrieren eines Navigations-Empfänger-Indikators mit einem inneren Oszillator/Taktgeber, welcher durch Empfang von Signalen, die von jedem von mehreren Paaren von Sendern, deren Signal-Aussendungen auf einer Zeitbasis sehr genau gesteuert werden, periodisch gesendet werden, und durch Messung der Differenzen der Ankunftszeit dieser Signale eine Navigations-Information erzeugt, und wobei die Zeitdifferenzmessungen in eine Navigationskarte■eingezeichnet werden, um die Position des Empfänger/Indikators zu bestimmen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:a) Eingabe.des periodischen Informationsflusses der Signale von den Sendern in den Empfänger/Indikator, so daß der Empfänger/ Indikator die genaue Zeitdifferenz zwischen dem Empfang aufeinanderfolgender Signalübertragungen von einem der Sender kennt;b) Vergleich der Zeitdifferenz zwischen dem Empfang der aufeinanderfolgenden Signalübertragungen von dem einen der Sender zu einem Ausgang des Oszillator/Taktgebers zur Bestimmung des Fehlers in den vom Oszillator/Taktgeber ausgegebenen Zeitzählanzeigen;c) Interpolieren des Zeitzählfehlers über dem Intervall zwischen dem Empfang aufeinanderfolgender Signalübertragungen von demeinen der Sender zur Erzielung von Korrektur-Zählanzeigen; und d) algebraisches Addieren der Korrektur-Zählanzeigen zu den vom Oszillator/Taktgeber-Ausgang erhaltenen Zeitzählanzeigen, welcher für die Zeitdifferenz der Signalankunftsmessungen von dem Paar der Sender verwendet wird, um hierdurch eine genaue Zeit-.differenz der Signalankunftsmessungen zu erreichen, die zur Einzeichnung der Position in die Navigationskarte verwendet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803038042 DE3038042A1 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Verfahren und vorrichtung zum selbstkalibrieren eines loran-c-empfaengers |
GB8032642A GB2085250B (en) | 1980-10-08 | 1980-10-09 | A method and apparatus for self-calibration of a loran-c receiver |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803038042 DE3038042A1 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Verfahren und vorrichtung zum selbstkalibrieren eines loran-c-empfaengers |
GB8032642A GB2085250B (en) | 1980-10-08 | 1980-10-09 | A method and apparatus for self-calibration of a loran-c receiver |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3038042A1 true DE3038042A1 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=25788367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803038042 Ceased DE3038042A1 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Verfahren und vorrichtung zum selbstkalibrieren eines loran-c-empfaengers |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3038042A1 (de) |
GB (1) | GB2085250B (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2085250A (en) | 1982-04-21 |
GB2085250B (en) | 1984-10-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |