DE3038016A1 - Medium fuer die isoelektrische fokussierung - Google Patents

Medium fuer die isoelektrische fokussierung

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DE3038016A1
DE3038016A1 DE19803038016 DE3038016A DE3038016A1 DE 3038016 A1 DE3038016 A1 DE 3038016A1 DE 19803038016 DE19803038016 DE 19803038016 DE 3038016 A DE3038016 A DE 3038016A DE 3038016 A1 DE3038016 A1 DE 3038016A1
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agarose
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DE19803038016
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Hasse Alexander Hansson
Sven Lennart Uppsala Kagedal
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Cytiva Sweden AB
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Pharmacia Fine Chemicals AB
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Medium für die isoelektrische Fokussierung, das auf Agarosegrundlage aufgebaut 1st.
Ein wichtiger Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Mediums ist für ein Antikonvektionsmedium oder Stabilisierungsmedium bei einer analytischen isoelektrischen Fokussierung. Derzeit besteht das hauptsächlich für diesen Typ der isoelektrischen Fokussierung verwendete Medium aus vernetztem Polyacrylamid (Polyacrylamidgel). Dieses Medium liefert zwar stabile pH-Gradienten und eine ausgezeichnete Trennung der Proteine, hat aber einige schwerwiegende Nachteile. Das Herstellungsverfahren des PoIyacrylamidgels ist nämlich sehr aufwendig und die Verwendung von sehr toxischen Chemikalien ist erforderlich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Polyacrylamidgel aus einem so engen Netzwerk von Polymerketten besteht, daß die Wanderung der Proteine in dem elektrischen Feld verlangsamt wird und daß in der Regel Proteine mit hohem Molekulargewicht von oberhalb 100 000 wegen der kleinen Maschengröße nicht fokussiert werden können.
Agarose ist schon als Alternative für das Polyacrylamid vorgeschlagen worden. Agarose enthält jedoch negativ geladene Gruppen, und zwar hauptsächlich Sulfatestergruppen und Carboxylgruppen (mit positiven Gegenionen, wie z.B. Alkalimetallionen, beispielsweise Natrium- oder Kaliumionen, oder Ionen von organischen Aminen), die eine sogenannte Elektroosmose, d.h. einen Fluß der Flüssigkeit durch das Gel, bewirken. Dies bewirkt, daß die Position des pH-Gradienten sich kontinuierlich in dem Gel bewegt und daß unter Umständen der Gradient vollständig ver-
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schwindet. Sehr oft kommt es auch vor, daß Teile des Gels austrocknen und aufgrund der Elektroosmose zusammenfallen.
Es ist schon vorgeschlagen worden, für die isoelektrische Fokussierung geeignete Gele durch Reinigung oder chemische Modifikation herzustellen, wobei verschiedene Methoden oder Polymeradditive verwendet werden sollten, um die Viskosität zu erhöhen, damit der elektroosmotische Fluß· vermindert wird (vgl. z.B. Johansson, BG und Hjerten, S.,"Annal. Biochem." 59 (1974) 200, Weise, H-Ch und Grässlin D., "Acta Endocrinol. Suppl." 82 (1976) 75 und Grupp AV "Anal. Biochem." 55 (1973) 582, und die entsprechende Vortragszusammenfassung in "Proceedings of the Twenty-First Colloquium on Protides of the Biological Fluids", Brügge, 1973, Seite 649 (Herausgeber H. Peters, Pergamin Press, 1974)). Die vorgeschlagenen Reinigungs- und Modifikationsmethoden haben jedoch nicht zu einer vollständigen Ausschaltung des Elektroosmoseproblems geführt. Das Gleiche gilt für die Zugabe von Polymeren, wodurch gleichfalls einige der Vorteile der Agarose vermindert werden.
Es wurde nun gefunden, daß die Nettoladung der Agarosematrix modifiziert werden kann, indem man positiv geladene Gruppen eines Typs einführt, der die Agarose für die isoelektrische Fokussierung sehr gut geeignet macht.
Das erfindungsgemäße Medium ist dadurch gekennzeichnet, daß es Agarose, in die positiv geladene Substituenten eingeführt worden sind, um die in dem Medium vorhandenen negativ geladenen Gruppen zu neutralisieren, enthält oder daraus besteht«■ Diese Substituenten enthalten als einzige geladene Gruppe eine quaternäre Aminogruppe und die Ladung
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der Substituenten ist vom pH-Wert mindestens im Bereich von 2 bis 12 unabhängig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Substituenten des Mediums an die Agarose über eine Äther- oder Carbonsäureesterbindung durch das Sauerstoffatom einer Hydroxylgruppe der Agarose gebunden.
Vorzugsweise enthalten die Substituenten keine anderen Stickstoffatome als diejenigen der quaternären Aminogruppen.
Anorganische oder organische negative Ionen, z.B. Chloridionen, Nitrationen, Sulfationen oder negative Ionen von organischen Säuren können als Gegenionen für die oben erwähnten quaternären Aminogruppen ausgewählt werden. Die negativen ionischen Gruppen, die in der Agarose selbst vorhanden sind, können gleichfalls als Gegenionen wirken.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die in die Agarosematrix eingeführten positiv geladenen Substituenten die allgemeine Formel:
R1 ··
-O-A-B-N ® -R2
in der R , R und R-^ gleich oder verschieden sind und jeweils für eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyalkylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Aryl- oder eine Aralkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlen-
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stoffatomen im Alkylteil stehen oder wobei R zusammen mit R oder R^ und dem quaternären Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring "bildet, wobei der Ring auch ein Sauerstoffatom in dem Ring haben kann, das von dem Stickstoffatom durch zwei Kohlenstoffatome abgetrennt ist, A für eine Einfachbindung oder eine Carbonylgruppe -CO- steht und B für eine Alkylenkette mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen im Falle, daß A eine Einfachbindung ist, und mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen im Falle, daß A eine Carbonylgruppe ist, steht, wobei die durch B angegebene Alkylenkette durch eine oder mehrere Äthergruppen unterbrochen sein kann und durch eine oder mehrere Alkyl- und/oder Hydroxylgruppen substituiert sein kann, wobei höchstens ein Heteroatom an ein und dasselbe Kohlenstoffatom in der Kette gebunden sein kann und wobei das Sauerstoffatom (-0-) von einer Hydroxylgruppe in der Agaröse herrührt. (Die Bezeichnung "Heteroatom" bedeutet andere Atome als Kohlenstoff- und Wasserstoffatome). Die Gegenionen der Substituenten dieser allgemeinen Formel können die oben erwähnten Gegenionen sein.
Der Benzolring kann unsubstituiert oder im Falle, daß R , R und/oder Rr für eine Aryl- oder eine Aralkylgruppe stehen, substituiert sein. Im letzteren Fall sind naturgemäß die Substituenten von einem Typ, der das Erfordernis der pH-unabhängigen positiven Ladungen erfüllt. Beispiele für solche Gruppen sind Alkyl- und Alkoxygruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
Die folgenden Gruppen sind Beispiele für Substituenten der oben angegebenen allgemeinen Formel:
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038016
OH
CH. I
-O- CH0 - CH - CH0 - Νθ - CH
CH-
- O - CH0 -
OH
CH - CH,
?2Η5 - C2H5
C2H5
f2H5
O - CH0 - CH0 - Ν® - CH.
C2H5
CH.
-O- CH„ - CH„ - 0 - CH„ - CH„ -
CH.
?2Η5
O - CO - CH - IvT- COHC I 2
C2H5
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8 " 3038.018
CH-, CH-.
1 [J - O - CO - CH - VT- CH-.
I 3
CH3
f2H5
- O - CH„ - CH^ . N0- CH0 - CH, - OH
C2H5
O - CH^ - C - CH
- O - CH2 - CH2 - BT- CH2 -
C2H5
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann das Medium aus einem Gemisch aus zwei oder mehreren Agarosezubereitungen mit unterschiedlichem Substitutionsgrad hinsichtlich der pH-unabhängigen Substituenten bestehen. Auf diese Weise kann ein gut funktionierendes Produkt erhalten werden, obgleich die Zubereitungen selbst nicht mit zufriedenstellenden Ergebnissen verwendet werden können,
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was auf einen zu niedrigen oder zu hohen Substitutionsgrad zurückzuführen ist. Es ist auch möglich, ein zufriedenstellendes Produkt zu erhalten, indem man nicht-modifizierte Agarose mit einer oder mehreren substituierten Agarosezubereitungen mit einem geeigneten Substitutionsgrad vermischt.
Bei der Herstellung von Gemischen dieses Typs werden die Verhältnismengen der verwendeten Komponenten so ausgewählt, daß der durchschnittliche Substitutionsgrad erhalten wird, der dazu erforderlich ist, die negativ geladenen Gruppen, die in der Agarose vorhanden sind, zu kompensieren.
Die substituierte Agarose kann nach Methoden synthetisiert werden, die zur Einführung von Substituenten in Polysaccharide, beispielsweise auf dem Wege über Äther- oder Carbonsäurebindungen, verwendet v/erden„ Ätherbindungen werden bevorzugt, da solche Bindungen sehr stabil sind. Eine Hydroxylgruppe der Agarose kann somit mit einer Verbindung, die eine quaternäre Aminogruppe und eine Gruppe, die zu einer Umsetzung mit der Hydroxylgruppe imstande ist, enthält, beispielsweise mit einem Epoxid, einem Halogenhydrin oder einer reaktiven Halogenverbindung, umgesetzt werden, um eine Ätherbindung zwischen der Agarose und dem Substituenten zu erzeugen. Die Hydroxylgruppe kann auch mit einer Carbonsäure, einem Carbonsäurehalogenid oder einem Carbonsäureanhydrid umgesetzt werden, um eine Esterbindung zwischen der Agarose und dem Substituenten zu erzeugen. Die Reaktionen können bei Bedingungen durchgeführt werden, die üblicherweise für den jeweiligen Reaktionstyp angewandt werden. Es ist auch möglich, als erste Stufe einen Substituenten, der eine andere Aminogruppe als eine quaternäre Gruppe (vorzugsweise eine tertiäre Aminogruppe) trägt,
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einzuführen, wobei die Aminogruppe dann in eine quaternäre Aminogruppe durch bekannte Methoden, beispielsweise mittels eines Alkylhalogenids oder eines Epoxide (z.B. Äthylenoxid oder Propylenoxid) oder des entsprechenden Halogenhydrine, umgewandelt wird. Es ist auch möglich, einen Substituenten einzuführen, der keine Aminogruppe enthält, sondern eine reaktive Gruppe trägt, die durch Umsetzung mit einem Amin nach an sich bekannten Methoden in eine quaternäre Aminogruppe umwandelbar ist. Der durchschnittliche Substitutionsgrad wird so ausgewählt, daß die positiven Ladungen der Substituenten die negativen Ladungen, die in der Agarose vorkommen, kompensieren.
Gele für die isoelektrische Fokussierung können aus der substituierten Agarose in der gleichen Weise hergestellt werden, wie Agarosegele bei anderen elektrophoretischen Techniken bereitet werden, beispielsweise durch Erwärmenlassen einer Lösung der modifizierten Agarose, um ein Gel bei einer Temperatur unterhalb der Geliertemperatur sich absetzen zu lassen.
Die Zugabe des Ampholyten, der für die Verwendung bei der isoelektrischen Fokussierung erforderlich ist, erfolgt vorzugsweise zu der warmen Lösung vor dem Gießen des Gels. Es können Ampholyte verwendet werden, die derzeit für die isoelektrische Fokussierung eingesetzt werden, beispielsweise mit Vorteil Ampholyte, wie sie in der DE-OS 2 814 beschrieben werden. Als Regel ist es von Interesse, pH-Gradienten im Bereich von 2,5 bis 10,5 zu verwenden, wie sie beispielsweise mit Ampholyten gemäß der obengenannten DE-OS erhalten werden, beispielsweise für die pH-Intervalle 3 bis 10, 4 bis 6,5, 5 bis 8, 6,5 bis 9 und 8 bis 10,5.
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Ein Vorteil der modifizierten Agarose gegenüber Polyacrylamid besteht darin, daß die Herstellung eines Gels für die isoelektrische Fokussierung wegen des Wegfalls der Polymerisationsstufe und der Handhabung von toxischen Chemikalien erleichtert wird. Es ist einfach, das Gießen des Gels unter Verwendung des gleichen Materials zu wiederholen, falls der erste Versuch aus bestimmten Gründen weniger erfolgreich sein sollte. Hierdurch werden die Kosten für die Ampholytlösung vermindert, welche die teuerste Komponente in einem Gel für die isoelektrische Fokussierung ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Fokussierung wegen der höheren Porosität und der makroretikulären Struktur rascher erfolgt. Diese Eigenschaften gestatten die Fokussierung von größeren Proteinen in Agarose als in Polyacrylamid. Vor der Anfärbungsstufe wird die Agarose zu einem sehr dünnen Film getrocknet, wodurch eine sehr rasche Anfärbung und Entfärbung gestattet wird.
Im Vergleich zu den in der Literatur beschriebenen, durch Substitution modifizierten Agarosen hat das erfindungsgemäße Medium signifikante Vorteile, da die Substituenten keinerlei andere Ladungen als diejenigen der quaternären Aminogruppen enthalten und weil die Ladungen der Substituenten mindestens im Bereich von 2 bis 12 vom pH-Wert unabhängig sind. Im Ergebnis kann daher ein stabilerer pH-Gradient über einen weiten pH-Intervall aufrechterhalten werden.
Das bekannte Medium nach Grubb (siehe oben) wird dadurch erhalten, daß die Agarose mit Bromcyan und 2-(Aminoäthyl)-trimethylammoniumbromidhydrobromid umgesetzt wird, was zur Einführung von nicht nur quaternären Aminogruppen,
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sondern auch von anderen geladenen Gruppen, deren Ladungen im Gesamtbereich von 2 bis 12 nicht vom pH-Wert unabhängig sind, führt (vgl. Seite 591 dieser Druckschrift).
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
Beispiel 1
Synthese
Eine wäßrige Lösung (hinsichtlich des Volumens vgl. die folgende Tabelle), enthaltend 62 g (3-Chlor-2-hydroxypropyl)-Ν,Ν,Ν-trimethylammoniumchlorld pro 100 ml Lösung, wurde zu einem Gemisch aus Äthanol (160 ml), Wasser (20 ml), 2M-Natriumhydroxidlösung (12 ml), Natriumborhydrid (0,2 g) und Agarose (40 g) unter Rühren bei 450C gegeben. Das Gemisch wurde bei der gleichen Temperatur 20 h lang gerührt. Mit konzentrierter Salzsäure wurde der pH-Wert auf ca. 6,0 eingestellt. Das Produkt, d.h. Agarose, mit Substituenten der Formel:
OH CH-.
I I 3
- O - CHn - CH - CH0 - IT- CH. 2 2 j
CH3
und mit Chloridion als Gegenion wurde auf einem Glasfilter mit Wasser gewaschen und lyophilisiert.
In der folgenden Tabelle sind die Mengen des verwendeten quaternären Amins und die erhaltenen Analysenergebnisse zusammengestellt.
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Produkt- Volumen der Amin- Stickstoffgehalt code lösung (ml) des Produkts (ppm)
1A 1,0 725
1B 0,9 667
1C 0,8 548
Gießen des Gels für die isoelektrische Fokussierung
Modifizierte Agarose (0,3 g) und Sorbit (1,5 g) wurden in Wasser (30 ml) unter Erhitzen zum Sieden aufgelöst. Ein Ampholyt (1,9 ml) für die isoelektrische Fokussierung im pH-Bereich von 5 bis 8, hergestellt gemäß der DE-OS 2 814 408 (Pharmalyte 5 bis 8 von Pharmacia Fine Chemicals AB, Uppsala, Schweden) wurde zugesetzt und die Lösung wurde sodann sofort auf einen Kunststoffilm gegossen (GelBond, Marine Colloid Inc., Springfield, N.J., USA) (110 χ 225 mm). Die Lösung erhärtete sich auf dem Film zu einem Gel. Das Produkt wurde in einer Feuchtigkeitskammer über Nacht vor dem Gebrauch gelagert.
Beispiel 2
Die Synthese und das Gießen des Gels erfolgten gemäß Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß als quaternäre Ammoniumverbindung N-Glycidyl-NjN-N-trimethylammoniumchlorid (G-MAC) verwendet. Es wurde eine Agarose erhalten, die Gruppen der im Beispiel 1 angegebenen Formel enthielt. In der folgenden Tabelle sind die verwendete Menge von G-MAC und die Analysenergebnisse zusammengestellt.
Produkt- verwendete Menge Stickstoff im Procode von G-MAC (g) dukt (ppm)
2A 0,55 610
2B 0,50 535
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Beispiel 3
Das im Beispiel 2Aerhaltene Produkt wurde mit unsubstituierter Agarose im Verhältnis von 28 : 2 vermischt, wonach ein Gel gemäß Beispiel 1 gegossen wurde.
Beispiel 4
Agarose (24 g) wurde in Wasser (250 ml) unter Erhitzen aufgelöst. Zu dieser Lösung wurden 2M-Natriumhydroxidlösung (40 ml), Natriumborhydrid (0,5 g) und 1-Chlor-2-diäthylaminoäthanhydrochlorid (0,5 g) gegeben. Nach 16-stündigem Rühren der Lösung bei 500C wurde die Agarose mit Äthanol (2 1) ausgefällt. Der pH-Wert wurde mit konzentrierter Salzsäure auf 6 eingestellt und das Produkt wurde sodann mit Äthanol und schließlich mit Wasser gewaschen und gefriergetrocknet.
Ein Gemisch aus dem gefriergetrockneten Agarοsederivat (5 g), Äthanol (30 ml), Wasser (10 ml), Dinatriumcarbonat (4g) und Methyljodid (5 ml) wurde 16 h lang bei Raumtemperatur gerührt. Das resultierende Produkt, d.h. eine Agarose mit Gruppen der Formel:
- O - CH2 - CH2 - N-
und mit Jodidion als Gegenion, wurde sodann mit 75%igem Äthanol und schließlich mit Wasser gewaschen.
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Das Produkt wurde mit unsubstituierter Agarose im Verhältnis von 17 : 13 gemischt und ein Gel für die isoelektrische Fokussierung wurde gemäß Beispiel 1 gegossen.
Beispiel 5
Agarose (20 g), Natriumhydroxidlösung (24 g) und Natriumborhydrid (1 g) wurden in Wasser (600 ml) unter Erhitzen auf 600C aufgelöst. Hydrochinon (0,2 g) und 3-Brompropen (3 ml) wurden zugesetzt. Das Gemisch wurde 4 h lang bei 600C gerührt. Das Agaroseprodukt wurde mit Äthanol (2 1) ausgefällt, mit Äthanol und sodann mit Wasser vor der Lyophilisierung gewaschen.
Eine Lösung dieses Produkts (2,5 g) in Wasser (100 ml) wurde unter Erhitzen hergestellt. Nach EinsteÄing des pH-Werts auf 5 wurde Bromwasser bis zu einer schwach-gelben Färbung zugesetzt. Triäthylamin (10 ml) wurde zugefügt und das Gemisch wurde 22 h lang bei 4O0C gerührt. Die Agarose wurde mit Äthanol (500 ml) ausgefällt und danach wurde der pH-Wert auf 5 eingestellt. Das Produkt, d.h. Agarose mit Gruppen der Formel:
OH C0H1-
I Θ/2 5
- O - CH0 - CH - CH_ - N- C_HC
C2H5
und mit Bromidion als Gegenion, wurde mit Äthanol und sodann mit Wasser gewaschen und hierauf gefriergetrocknet.
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Das Produkt wurde mit unsubstituierter Agarose im Verhältnis von 9 : 41 vermischt und aus diesem Gemisch wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, ein Gel für die isoelektrische Fokussierung gegossen.
Beispiel 6
Agarose (10 g), Natriumhydroxid (10 g), Natriumborhydrid (1»O g) und N-Glycldyl-N, N, N-trimethylamTnoniumchlorid (G-MAC; Gehalt siehe unten) wurden in Wasser (500 ml) unter Erhitzen aufgelöst. Die Lösung wurde sodann 16 h lang bei 600C gerührt. Die Agarose wurde mit Äthanol (ca. 600 ml) ausgefällt. Das Produkt, d.h. Agarose mit Gruppen der Formel:
CH CH-,
- O - CH0 - CH - CHn -N- CH
CH
und mit Chloridion als Gegenion, wurde mit Äthanol und sodann mit Wasser gewaschen und hierauf im Vakuum getrocknet.
A) Menge von G-MAC: 0,1 g
B) Menge von G-MAC: 2,0 g
Gele wurden wie im Beispiel 1 gesondert aus den Produkten A und B und aus einem Gemisch aus A und B im Verhältnis von 41 : 9 hergestellt.
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Verwendungsbeispiele Isoelektrische Fokussierung Beispiel I
Es wurde eine isoelektrische Fokussierung unter Verwendung von Medien durchgeführt, welche nach den Beispielen IA bis 1C synthetisiert worden waren. 1:1-Gemische (Gewicht/Gewicht) der Medien gemäß den Beispielen 1B und 1C wurden verwendet. Weiterhin wurde eine Flachbettvorrichtung FBE 3000 (Pharmacia Fine Chemicals AB, Uppsala, Schweden) eingesetzt. Die in den Kathoden- und Anodenstreifen verwendeten Lösungen waren eine 1M-NaOH- bzw. eine 0,05M-HgSO^-Lösung. Testproteine (z.B. Myoglobin, ß-Lactoglobulin, Kohlensäureanhydrase, Hämoglobin und Plasminogen) wurden in üblicher Weise aufgebracht» Die Fokussierung erfolgte bei einer maximalen Stromstärke von 30 ¥ und einer maximalen Spannung von 1000 V während 2 h. Eine Oberflächenelektrode wurde zur Messung des pH-Werts in dem Gel nach 1 h und 2 h verwendet. Der pH-Gradient wurde in einem Diagramm mit dem pH-Wert als Funktion des Abstands in cm von der Kathode aufgetragen. Aus dem erhaltenen Ergebnis konnte die Schlußfolgerung gezogen werden, daß die in den Beispielen 1A und 1B erhaltenen Produkte hinsichtlich der negativ geladenen Gruppen in der Agarose überkompensiert waren und daß das Produkt gemäß dem Beispiel 1C unterkompensiert war, während das Gemisch aus den Produkten der Beispiele 1B und 1C im Verhältnis von 1:1 einen stabilen pH-Gradienten ergab.
Nach der Fokussierung wurden die Proteine fixiert, indem das Gel in ein Bad aus Äthanol mit 10$ Trichloressig-
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säure (Gewicht/Gewicht) und 5% 5-Sulfosalicylsäure (Gewicht/Gewicht) 30 min lang und sodann in Äthanol 5 min lang eingetaucht wurde. Das Gel wurde sodann mit 10 Schichten eines Papierhandtuchs und einer Glasscheibe bedeckt. Auf letztere wurde ein Gewicht von 2 kg aufgebracht. Das Papierhandtuch wurde nach 15 min weggenommen und das Gel wurde vollständig in einem Heißluftstrom getrocknet.
Das getrocknete Agarosegel wurde gefärbt, indem es 15 min lang in eine 0,2%ige Lösung von Comassie-Brillantblau R250 (Colour Index Nr. 42660; E. Merck, Darmstadt, Deutschland) in einem Gemisch aus Äthanol, Essigsäure und Wasser (7:1 : 2) eingetaucht wurde.
Überschüssiger Farbstoff wurde durch Waschen mit einem Gemisch aus Äthanol, Essigsäure und Wasser (7:1 : 2) entfernt. Nach dem vollständigen Trocknen des Gels in einem Heißluftstrom erschienen die fokussierten Proteine als ausgeprägt blaue Linien auf einem transparenten farblosen Film, der leicht in einer Akte abgelegt werden konnte.
Beispiel II
Die Fokussierung wurde wie im Beispiel I durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die Produkte gemäß den Beispielen 2A und 2B und ein Gemisch dieser Produkte im Verhältnis von 3:2 verwendet wurden.
Die Ergebnisse zeigten, daß das Produkt des Beispiels 2A überkompensiert und daß das Produkt des Beispiels 2B unterkompensiert war, während das Gemisch der Produkte einen vollständig stabilen Gradienten ergab.
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Beispiel III
Die Fokussierung erfolgte wie im Beispiel I, mit der Ausnahme, daß das Agarosemedium des Beispiels 3 verwendet wurde.
Es wurde ein vollständig stabiler pH-Gradient erhalten. Beispiel IV
Die Fokussierung erfolgte wie im Beispiel I, mit der Ausnahme, daß ein Agarosemedium entsprechend Beispiel 4 verwendet wurde.
Es wurde ein vollständig stabiler pH-Gradient erhalten. Beispiel V
Die Fokussierung erfolgte wie im Beispiel I, mit der Ausnahme, daß ein Medium entsprechend Beispiel 5 verwendet wurde.
Es wurde ein vollständig stabiler pH-Gradient erhalten. Beispiel VI
Die Fokussierung erfolgte wie im Beispiel I, mit der Ausnahme, daß die Produkte gemäß den Beispielen 6A und 6B und ein Gemisch dieser Produkte im Verhältnis von 41 : verwendet wurden.
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Die Ergebnisse zeigten, daß das Prodiakt gemäß Beispiel 6A unterkompensiert und daß das Produkt gemäß Beispiel 6B überkompensiert war, während das Gemisch einen stabilen pH-Gradienten ergab.
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Claims (3)

KRAUS & WEiSERT DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 · TELEX 05-212156 kpatd TELEGRAMM KRAUSPATENT 2716 WK/rm PHARMACIA FINE CHEMICALS AB Uppsala / Schweden Medium für die isoelektrisch^ Fokussierung Patentansprüche
1. Medium für die isoelektrische Fokussierung auf Aga-
rosebasis, dadurch gekennzeichnet , daß das Medium Agarose enthält oder daraus besteht, in die positiv geladene Substituenten eingeführt worden sind, um in dem Medium vorhandene negativ geladene Gruppen zu neutralisieren, wobei die Substituenten als die einzige geladene Gruppe eine quaternäre Aminogruppe enthalten und wobei die Ladung der Substituenten mindestens in dem Bereich von 2 bis 12 vom pH-Wert unabhängig ist«,
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2. Medium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substituenten an die Agarose durch eine Äther- oder Carbonsäureesterbindung über das Sauerstoffatom einer Hydroxylgruppe der Agarose gebunden sind.
3. Medium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Medium aus einem Gemisch aus mindestens zwei Agarosezubereitungen mit unterschiedlichem Substitutionsgrad bezüglich der eingeführten Substituenten besteht.
k. Medium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
kennzeichnet , daß das Medium auch nicht-modifizierte Agarose enthält.
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DE19803038016 1979-10-11 1980-10-08 Medium fuer die isoelektrische fokussierung Withdrawn DE3038016A1 (de)

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