DE3037609A1 - Keramischer brenner fuer winderhitzer - Google Patents

Keramischer brenner fuer winderhitzer

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/21Burners specially adapted for a particular use
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Description

  • Keramischer Brenner für Winderhitzer
  • Die Erfindung betrifft einen keramischen Brenner für Winderhitzer mit nebeneinander angeordneten ZufUhrungskanä.len fUr das Heizgas und die Verbrennungsluft, wobei der Gaszuführungskanal einen zur Brennschachtachse des Winderhitzers geneigten, winkligen Misch- und Ansaugbereich mit einer Umlenkungsstelle und einen sich daran anschließenden, koaxial zum Brennschacht liegenden Austrittsbereich aufweist, der Luftzuführungskanal mit Luftaustrittsdüsen versehen ist, die in den Misch- und Ansaugbereich des Gaszuführungskanals münden und zwei unterschiedlich geneigte Düsenreihen bilden, wobei die eine Düsenreihe auf die gegenüberliegende Wand des Gaszuführungskanals im Bereich der Umlenkungsstelle gerichtet ist, während die zweite Düsenreihe auf den am Ende des Gaszuführungskanals befindlichen Brennermund gerichtet ist, und der Gaszuführungskanal im Austrittsbereich mit an seinen Wänden unterhalb des Brennermundes angeordneten Vorsprüngen versehen ist, nach Patent 29 03 147.
  • Keramische Brenner dieser Art werden bekanntlich in Winderhitzern zurErzeugung des für den Hochofenbetrieb nötigen Heißwindes eingesetzt. Sie haben aufgrund der gewählten Ausbildung des Gaszuführungskanals und der Luftaustrittsdüsen den Vorteil, daß auch bei Einsatz von Heizgasen-mit niedrigem Gasdruck und/oder stark wechselndem Heizwert sowohl ein starker Mischungseffekt als auch eine starke Ansaugwirkung und somit eine stets einwandfreie Verbrennung erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für Brennschächte mit rundem Querschnitt geeigneten Brenner der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Vorteile einer stets einwandfreien Verbrennung mit denen einer hohen Heizleistung in sich.vereinigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gaszuführungskanal einen ringförmigen und koaxial Lum Brennschacht. liegenden. Que.rschnitt.aufweist, und daß die beiden Düsenreihen und die unterhalb des Brennermundes angeordneten Vorsprung ebenfalls ringförmig und .koaxial zum Brennschacht liegen.
  • Der Gaszuführungskanal weist somit im Austrittsbereich quer zur Brennschachtachse eine gestreckte Länge auf, die ein vielfaches der Länge ist, welche in in den selben Brennschacht eingebauter rechteckiger Brenner mit gleicher Kanalbreite und gleicher Austrittsgeschwindigkeit des Gas-Luftgemisches aufweisen würde.
  • Auf diese Weiseerreicht man gegenüber einem rechteckigen Brenner mit gleicher Kanalbreite eine wesentlich höhere Heizleistung.
  • Es ist zweckmäßig, wenn er Brenner sich aus einem zylindrischen Körper mit dem Eintrittsbereich des Gaszuführungskanals und einem sich daran. anschließenden, ebenfalls zylindrischen Kopfteil größeren Durchmessers mit den beiden Düsenreihen, dem Misch- und Ansaugbereich sowie dem Austrittsbereich und den dort angeordneten Vorsprüngen zusammensetzt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Brenner im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der kreisrunde Außenbrennschacht eines nicht dargestellten Winderhitzers bezeichnet, der von einem feuerfesten Mauerwerk 2 mit einem Blechmantel 3 begrenzt ist.
  • Am unteren Ende des Brennschachtes 1 ist ein keramischer Brenner o angeordnete, der mit einem Gaszuführungskanal 5 und einem Luftzuführungskanal 6 versehen ist. Beide Kanäle haben einen kreisringförmigen Querschnitt, der koaxial zum Brennschacht liegt. Sie sind über radial zum Brennschacht 1 angeordnete Verbindungskanäle 7 und 8 mit nicht dargestellten Gas- bzw. Luftzuleitungen verbunden.
  • Der Gaszuführungskanal 5 weist einen Eintrittsbereich 9 auf, und geht über in einen Misch- und Ansaugbereich 10 und einen Austrittsbereich 11. Im Eintrittsbereich 9 verläuft er parallel zur Brennschachtachse 12. Im Misch- und Ansaugbereich 10 weist er einen winkligen Verlauf mit einer Umlenkungsstelle 13 auf, wobei die beiden Kanal strecken 14 und 15 vor und hinter der timlenkungsstelle 13 zu der Brennschachtachse 12 geneigt sind.
  • Deren Neigungswinkel 16 bzw. 17 beträgt in beiden Strecken 300 Im Austrittsbereich 11 verläuft der Gaszuführungskanal 5 erneut parallel zur Brennschachtachse 12.
  • Der Luftzuführungskanal 6 ist mit zwei unterschiedlich geneigten und etwa auf gleicher Höhe liegenden Reihen von Luftaustrittsdüsen 18 und 19 versehen, die in den Misch- und Ansaugbereich 10 des Gaszuführungskanals 5 münden. Die Düsen 18, der einen Düsenreihe sind auf die gegenüberliegende Wand 20 des GaszufUhru,ngskanals 5 im Bereich der Umlenkungsstelle 13 gerichtet, während die Düsen 19 der anderen Düsenreihe auf den am Ende des Gaszuführungskanals 5 befindlichen Brennermund 21 gerichtet sind. Der Neigungswinkel 22 bzw. 23 der Düsen 18 und 19 der Brennschachtachse 12 beträgt 300 bzw. 100. Der, Neigungswinkel 24 der beiden Düsenreihen 18 und 19 zueinander beträgt somit 200 Im Austrittsbereich 11 des Gaszuführungskanals 5 sind etwas unterhalb des Brennermundes 21 zwei L.agen von versetzt zueinander angeordneten feuerfesten Steinen 25 und 26 angeordnet Sie liegen zwischen drei weiteren Lagen von Steinen 27 und bilden an den Leitwänden des Gaszuführungskanals 5 radiale Vorsprünge mit dazwischenliegenden Lücken 28.
  • -Der Brenner 4 wird in Gleitschalungsbauweise aus feuerfesten .Stampfmassen erstellt. Er setzt sich zusammen aus einem zylindrischen Körper 29 mit einem seitlichen Durchgang ftir die Gaszuleitung 7 und einem ebenfalls zylindrischen Kopfteil 30 größeren Durchmessers mit den beiden Düsenreihen 18 und 19, dem Misch- und Ansaugbereich 10 des Gaszuführungskanals 5 sowie dem Austrittsbereich 11 mit den dort angeordneten Vorsprüngen 25 und 26. Der Körper 29, der Kopfteil 30 und das Mauerwerk 2 des Brennschachtes 1 begrenzen einen Zwischenraum mit ringförmigem Querschnitt, der den Luftzuführungskanal 6 bildet.
  • Zur Formgebung der Luftaustrittsdüsen 18 und 19 werden Styroporkere verwendet. Die Wandstabilität wird durch Ringanker 31 und Baustahlmatten 32 erreicht.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, sind die Luftaustrittsdüsen 18 so geneigt, daß der aus den Düsen austretende Luftstrom zum Teil gegen die gegenüberliegende Leitwand 20 des Gaszuführungskanals 5 im Bereich der Umlenkungsstelle 13 prallt.
  • Dadurch wird in diesem Bereich eine innige Vermischung des Heizgases mit der Verbrennungsluft erreicht. Die Düsen 19 sind ihrerseits so ausgerichtet, daß die Resultierende der Geschwindigkeitsvektoren des durch den Gaszuführun<3skanal 5 aufsteigenden Gasstromes und des durch die Düsen austretenden Luftstromes sich am Brennermund 21 vereinigen. Die Luftaustrittsdüsen 19 erzeugen somit einen sehr starken Ansaugeffekt, der es der Verbrennungsluft ermöglicht, auch bei Einsatz von Heizgasen mit niedrigem Gasdruck die fUr eine einwandfreie Verbrennung erforderliche Gasmenge mitzureißen. Die Luftaustrittsdüsen 19 bringen auch den nötigen Ansaugeffekt bei., um bei Einsatz von Heizgasen mit stark wechselndem Heizwert die bei niedrigem Heizwert erforderliche hohe Gasmenge zu beschleunigen.
  • Die als Brems- und Flammenhaltesteine wirkenden Vorsprünge 25 und 26 verhindern ihrerseits, daß der Kernstrahl des Luftstromes ungehindert in den Brennschacht 1 als Freistrahl gelangen kann, was zu pulsierender und unvollkommener Verbrennung führen würde. Dieser Kernstrahl wird durch den Vorsprünge 25 und 26 abgebremst. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch in dem Austrittsbereich 11 des-Gaszuführungskanals 5 eine intensive Vermischung der Verbrennungsluft mit.dem Heizgas stattfindet, so daß dieses am Brennermund 21 mit kurzer Flamme brennt, wenn die Zündtemperatur vorhanden ist.
  • Im Eintrittsbereich 9 des Gaszuführungskanals 5 ist eine - n dem Brennerkörper verankerte und in den Gaszuführungskanal 5 ragende ringscheibenförmige Blende 33 aus Stahl zur Erzielung einer möglichst gleichmäßgen Verteilung des her.einströmenden Gases nach der Blende vorgesehen e Die Blende 30 kann auch im Bedarfsfall hinsichtlich ihrer Eindringtiefe in den Gaszuführungskanal einstellbar sein.
  • Der vorgeschlagene Brenner zeichnet sich durch eine robuste und wenig vibrationsanfällige Konstruktion aus, die hohe Heizleistungen ermöglicht und dabei eine stets einwandfreie Verbrennung gewährleistet.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Keramischer Brenner für Winderhitzer P a t e n ta a n s p r üc h e 1. Keramischer Brenner f-ür Winderhitzer mit nebeneinander angeordneten Zuführungskanälen für das Heizgas und die Verbrennungsluft, wobei der Gaszuführungskanal einen zur Brennschachtachse des Winderhitzers geneigten, winkligen Misch- und Ansaugbereich mit einer Umlenkungsstelle und einen sich daran anschließenden, koaxial zum Brennschacht liegenden Austrittsbereich aufweist, der Luftzuführungskanal mit Luftaustrittsdüsen versehen ist, die in den Misch- und Ansaugbereich des Gaszuführungskanals münden und zwei unterschiedlich geneigte Düsenreihen bilden, wobei die eine Düsenreihe auf die gegenüberliegende Wand des Gaszuführungskanals im Bereich der Umlenkungsstelle gerichtet ist, während die zweite Düsenreihe auf den am Ende des Gaszuführungskanals befindlichen Brennermund gerichtet ist, und der Gaszuführungskanalz im-Austrittsbereich mit an seinen Wänden unterhalb des Brennermundes angeordneten Vorsprüngen versehen ist, nach Patent 29 03 147, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszuführungskanal (5) einen rin-gförmigen und koaxia-l zum Brennschacht (1) liegenden Querschnitt aufweist, und daß die beiden Düsenreihen (18, 19) sowie die unterhalb des Brennermundes (21) angeordneten Vorsprünge (25, 26) ebenfalls ringförmig und koaxial zum Brennschacht liegen.
  2. 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er sich aus einem zylindrischen Körper (29) mit dem Eintrittsbereich (9) des Gaszuführungskanals (5) und einem sich daran anschließenden, ebenfalls zylindrischen Kopfteil (30) größeren Durchmessers mit den beiden Düsenrei-hen (18, 19), dem Misch-. und Ansaugbereich (10) sowie dem Austrittsbereich (11) und den dort angeordneten Vorsprüngen (25, 26) zusammensetzt.
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CN111964056A (zh) * 2020-08-31 2020-11-20 中冶赛迪工程技术股份有限公司 陶瓷燃烧器及顶燃式热风炉
CN113278754A (zh) * 2021-04-14 2021-08-20 马鞍山钢铁股份有限公司 一种热风炉热风出口结构及其砌筑工艺

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