DE3037494A1 - Verfahren zur herstellung eines isoindolinonpigments - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines isoindolinonpigmentsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Isoindolinonpigments
mit einer ausgezeichneten Deckkraft, Wetterbeständigkeit und Dispergierbarkeit, das in der Form von fast sphärischen
Teilchen mit einem gleichmäßigen Teilchendurchmesser vorliegt.
Aus der US-PS 2 573 352 und der JA-Patentveröffentlichung
Nr. 4488/59 (entsprechend der CH-PS 346 218) ist es bekannt, daß Isoindolinonpigmente geeignet als gelbe Färbemittel sind. In den
letzten Jahren wurde ein Verfahren zur Herstellung dieser Pigmente beschrieben, beispielsweise in den JA-Patentveröffentlichungen
Nr.42610/76 und 35579/78. Pigmente, sog. Rohpigmente (pigment
crudes), die nach 5en in diesen Patentveröffentlicbungen beschriebenen Methoden hergestellt wurden, bestehen aus pfeilerähnlichen
Teilchen von ungleichmäßigem Teilchendurchmesser und ihre Eigenschaften/die sie als Pigment geeignet machen, wie die Dispergierbarkeit, Farbtrennbarkeit, Farbfestigkeit und Deckkra.ft und der
Glanz eines Films aus einem Anstrich daraus, sind schlecht.
Nr. 4488/59 (entsprechend der CH-PS 346 218) ist es bekannt, daß Isoindolinonpigmente geeignet als gelbe Färbemittel sind. In den
letzten Jahren wurde ein Verfahren zur Herstellung dieser Pigmente beschrieben, beispielsweise in den JA-Patentveröffentlichungen
Nr.42610/76 und 35579/78. Pigmente, sog. Rohpigmente (pigment
crudes), die nach 5en in diesen Patentveröffentlicbungen beschriebenen Methoden hergestellt wurden, bestehen aus pfeilerähnlichen
Teilchen von ungleichmäßigem Teilchendurchmesser und ihre Eigenschaften/die sie als Pigment geeignet machen, wie die Dispergierbarkeit, Farbtrennbarkeit, Farbfestigkeit und Deckkra.ft und der
Glanz eines Films aus einem Anstrich daraus, sind schlecht.
Um die Eignung von Isoindolinonverbindungen als Pigmente zu verbec■
sern, wurden verschiedene Pigmentierungsbehandlungen bisher vorgeschlagen. Beispielsweise war ein Verfahren bekannt, das darin besteht,
eine Isoindollnonverbindung mit einer Base, wie Natriummethylat in einem hydrophilen organischen Lösungsmittel umzusetzen
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vind anschließend das resultierende Produkt mit Wasser oder einer
Säure zu hydrolysieren (JA-Patentveröffentlichung Nr.39565/72,
entsprechend den US-PS'en 3 532 687 und 3 758 497, ein Verfahren,
das darin besteht, eine Isoindolinonverbindung mit einem Alkylamin
zu behandeln (JA-offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 25526/76) , und ein Verfahren, das darin besteht, ein Alkalimetallsalz
einer Isoindolinverbindung mit einem, hydrophilen organischen
Lösungsmittel (JA-offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 128923/77) zu hydrolysieren. Die nach diesen Verfahren erhaltenen
Pigmente weisen eine feine Teilchengröße mit einer spezifi-
sehen Oberfläche von 40 bis 85 m /g auf. Sie weisen eine ausgezeichnete
Transparenz, jedoch eine schlechte Deckkraft,auf -
Als eine weitere pigmentbildende Methode ist dis Hydrolyse eines
Alkalimetallsalzes einer Jodindolinonverbindung in Wasser bei erhöhter
Temperatur oder mit einer Säure bekannt (JA-offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 124022/77).Das nach dieser Methode erhaltene
Pigment weist eine spezifische Oberfläche von 30 bis 50m /g auf und muß daher, um seine Deckkraft zu vergrößern, einer Pigmentierungsbehandlung
unter Verwendung von Titanoxid, das die Wirkung hat, eine Deckkraft zu verleihen, wie in Beispiel 2 der
JA-offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 124022/77 beschrieben,
unterzogen werden. Das so erhaltene Pigment ist immer noch nicht völlig zufriedenstellend, da seine anderen Eigenschaften
wie die Färbekraft notwendigerweise verringert werden und seine Anwendungsmöglichkeiten begrenzt werden.
Es ist bekannt, durch welche Pigmentierungsbehandlung dabei gegenwärtig
handelsübliche Isoindolinonpigmente hergestellt werden. Es wurde jedoch von Farbenherstellern zum. Ausdruck gebracht, daß
metallische Anstriche, die aus diesen Pigmenten und aus einem Aluminiummetallpulver erhalten werden, bei der Überzugsbildung,
bei der Anwendung im Freien braun werden. Es besteht daher ein Bedürfnis, die Wetterfestigkeit dieser Pigmente zu verbessern.
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Anderc.rseits kam plötzlich die Tendenz auf, Isoindolinonpigmente
als Ersatz für anorganische Pigmente zu verwenden, die Toxizitätsgefahren
wie Bleigelb oder Cadmiumgelb hervorrufen können und es besteht daher ein gesteigertes Bedürfnis nach der Bereitstellung
von Isoindolinonpigmenten mit einer großen Deckkraft und einer guten
Dispergierbarkeit.
Ein Gegenstand der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Isoindolinonpigments, das diesen Erfordernissen entspricht.
um diesen Gegenstand zu erzielen, wurden im Rahmen der Erfindung
die Teilchenform, der Durchmesser, die Teilchengrößenverteilung, die spezifische Oberfläche usw. von Isoindolinonpigmenten untersucht.
Zunächst wurde versucht, Pigmente zu erhalten, die große Teilchen mit einer geringen spezifischen Oberfläche aufweisen,
durch Wärmebehandlung von Isoindolinonrohpigmenten in einem organischen Lösungsmittel, wie o-Dichlorbenzol, Nitrobenzol und Dimethylformamid.
Zwar weisen die durch eine solche Behandlung erhaltenen
Pigmente einen großen Teilchendurjhmesser bis zu einem gewissen Grad auf, jedoch sind die Teilchendurchmesser nicht gleichmäßig.
Dementsprechend wurde zwar ihre Deckkraft verbessert, j=doch ihre
anderen Eigenschaften, wie die Farbstärke, der Glanz und die Fartrennbarkeit wurden beeinträchtigt. Wurde die Behandlungstemperatur
erhöht, so trat eine Kristallumwandlung auf und öie gewünschten
Pigmente konnten nicht erzielt werden, wie in der JA-offengelegten
Patentveröffentlichung Nr. 5840/77 beschrieben.
Im nahmen der Erfindung wurde bei der Untersuchung von Pigmenten
festgestellt, daß das vorstehende Ziel bzw. der vorstehende Gegenstand der Erfindung erzielt verden kann durch Hydrolysierung eines
Salzes, das aus einer Isoindolinverbindung der Formel
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BAD ORiG
- R - W^
mi
C ^^
worin X ein Chlor- oder Bromatom darstellt, R eine aromatische
Gruppe oder eine heterocyclische Gruppe bedeutet und m die Bedeutung
von 0 oder einer ganzen Zahl von 1 bis 4 hat und einer Base gebildet wurde, in Wasser, in Anwesenheit eines organischen Lösungsmittels,
das mit Wasser nicht frei mischbar ist.
Nach dieser erfindungsgemäßen pigmentbildenden Behandlungsmethode
kann man zum ersten Mal Isoindolinonpigmente mit einer fast sphärischen
Teilchen form und einem gleichmäßigen Teilchendurchmesser erzielen. Diese Pigmente weisen eine brilliante Farbe und eine
sehr große Deckkraft, eine bessere Dispergierbarkeit, Glanz, Farbtrennbarkeit, Fließfähigkeit, Farbstärke, Wetterbeständigkeit,
Lichtechtheit, Wärmebo.ständigkeit und so weiter auf, als die
übliche Isoindolinonpigmente.
Da erfindungsgemäß das aus der Isoindolinonverbindung und einer
Base gebildete Salz hydrolysiert wird, kann die für die Salzbildung verwendete Isoindolinonverbindung ein Rohpigment sein,'das
nicht für die Pigmentierung behandelt wurde oder ein Pigment, das bereits einer anderen Pigmentierungsbehandlung unterzogen wurde.
Die Isoindolinonverbindungen der vorstehenden allgemeinen Formel werden in der US-PS 2 573 352, in der JA-Patentveröffentlichung
4488/5 9, in anderer Patentliteratur und allgemeiner technischer Literatur beschrieben. Typische Beispiele für die Grupppe -R- in
der vorstehenden Formel umfassen eine 1,2-, 1,3- oder 1,4-Phenylengruppe;
eine 2,2'- oder 4,4'—Diphenylengruppe; Diphenylenderi-
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vatgruppen wie eine 4,4 '-Diphenylensulfidgruppe, eine 4 ,4 '-Diphenylenharnstoffgruope,
eine Gtilben-4,-4 '-ylen-gruppe, eine Benzoylanilin-4,4'-ylen-gruppe,
eine Azobenzol-4,4'-ylen-gruppe, eine
4,4'-Diphenylcnäthergruppe oder eine 4/4'-Diphenylenmethangruppe;
eine 1,4-Naphth^lengruppe; und heterocyclische Gruppen wie eine
Pyridin-2,6-ylen-gruppe, eine Pyridin-2,5-ylen-gruppe, eine Benzothiazol-2,5-ylen-gruppe
oder eine Carbazol-3,6-ylen-gruppe. Diese Gruppen können einen Substituenten aufweisen, wie eine niedrige
Alkylgruppe, eine niedrige Alkoxygruppe oder ein Halogenatom.
Das Salz der Isoindolinonverbindung mit der Base kann erhalten
werden wie bereits in der JA-Patentveröffentlichung Nr. 39565/72, in der offengelegten JA-Patentveröffentlichung Nr. 25526/76 udw.
beschrieben, durch Reaktion der Isoindolinonverbindung mit einer
salzbildenden Base, beispielsweise einem Hydroxid, Carbonat, Alkoholat
oder Amid eines Alkalimetalls; Aminen, wie Mcnoalkylaminen oder Dialkyl aminen; oder quaternären Ammoniumhydroxid- verbindungen,
wie Benzyltrimethylammoniumhydrcxid in Anwesenheit oder Abwesenheit von Wasser und einem anderen Lösungsmittel. Die Salzbildung
kann in den meisten Fällen durch Farbänderung nach der Reaktion bestimmt wurden.
Die Reaktion der Salzhydrolyse der Isoindolinonverbindung in Wasser
in Anwesenheit eines organischen Lösungsmittels, das mit Wasser
nicht frei mischbar ist, ist eine rasche Reaktion, die leicht, selbst bei gewöhnlicher Temperatur bzw. Raumtemperatur fortschreitet.
Das organische Lösungsmittel kann in Spuren in Wasser vorhanden sein. Vorzugsweise ist die Menge des organischen Lösungsmittels
mindestens 0,05 Gew.-Teile/1 00 Gew.-Teile. Der Gehalt des organischen
Lösungsmittels in Wasser kann je nach Wunsch erhöht v/erden, solange Wasser in ausreichender Menge vorhanden ist, um das Salz
der Isoinäolinonverbindung zu hydrolysieren. Wenn die Menge des
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organJ.schen Lösungsmittels im Wasser zu groß ist, so zeigt die
Oberfläche des resultierenden Pigments nach der Hydrolyse eine Hydrophobie, und die zum Zeitpunkt der Hydrolyse gebildete Base
kann schwer durch Waschen des Pigments mit Wasser entfernt werden. In einem derartigen Falle ist es ratsam, das Pigment zuerst
mit einem hydrophilen organischen Lösungsmittel, v;ie Alkoholen und Dimethylformamid und anschließend mit Wasser zu waschen. Vom
wirtschaftlichen Gesichtspunkt her ist es bevorzugt, Wasser bei der Durchführung der Waschstufe nach der Hydrolyse zu verwenden.
Dementsprechend ist die bevorzugte Menge des organischen Lösungsmittels
in Wasser nicht mehr als 100 Teile, insbesondere nicht mehr als 10 Teile, bezogen auf das Gewicht/100 Gew.-Teile
Wasser.
Die Hydrolysereaktion wird erzielt durch Dispergieren (vorzugsweise
Dispergieren unter Bewegen bzw. Rühren) des Salzes der Isoindolinonverbindung in Wasser in Anwesenheit eines organischen
Lösungsmittels, das mit Wasser nicht frei mischbar ist. Die Konzentration des Isoindolinonsalzes in dem Re akt ions sy stern ist derart,
daß sie die Dispersion des Salzes ermöglicht, liegt jedoch gewöhnlich bei bis zu ttwa 50°, insbesondere bei bis zn etwa
20% bezogen auf das gesamte Hydrolysereaktionssystem.
Die Temperatur der Hydrolysereaktion beeinflußt stark den Teilchendurchmesser
des resultierenden Pigments. Wenn die Hydrolysetemperatur
zunimmt, erhält man Pigmentteilchen mit einem größeren Teilchendurchmesser
und einer geringeren spezifischen Oberfläche und
daher nimmt die Deckkraft des Pigments zu. Im allgemeinen wird eine Temperatur von 0 bis 10O0C, vorzugsweise 20 bis 900C verwendet.
Falls erforderlich kann eine Temperatur von mehr als 1000C
mittels eines Autoklaven verwendet werden. Die zur Hydrolysereaktion erforderliche Zeit variiert je nach der Temperatur und beträgt
gewöhnlich nicht mehr als eine Stunde und ist manchmal einige Stunden j*a nach den Reaktionsbedingungen.
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Das erfindungsgemäß verwendete organische Lösungsmittel sollte nicht frei mit Wasser mischbar sein und kann beispielsweise sein;
aromatische und'aliphatische Verbindungen und ihre Derivate, wie
Benzol, Toluol, Xylol, Äthylbenzol, andere (poly)-Alkylbenzole,
Nitrobenzol, Mono-, Di·-· oder Tri-chlorbenzol, Anisol, Phenetol,
Dimethylanilin, Chinolin, Decalin, Pi- oder Tri-chloräthan, U-He-xan,
Cyclohexan, gesättigte aliphatische Alkohole mit 4 bis S Kohlenstoffatomen, Methylbenzoat, Äthylbenzoat, Dipropylather,
Dibutyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran, flüssiges Paraffin, Diphenyl,
Diphenylather, Diphenylmethan und Phthalsäureester. Da ein
derartiges organisches lösungsmittel mit Wasser nicht frei mischbar ist kann es sehr wirksam . durch Dampfdestillation und so weiter
je nach Erfordernissen gewonnen werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es leicht möglich, ein Isoindolinonpigment in der Form von fast sphärischen bzw. kugelförmigen
Teilchen mit gleichmäßigem Teilchendurchmesser zu erhalten, was bisher nach üblichen Techniken nicht möglich war. Das
durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene Pigment weist eine
ausgezeichnete Pigmenteignung auf, dargestellt durch die Deckkraft,
die Farbstärke, die Dispergierbarkeit, die Wetterbeständigkeit, die Lichtechtheit, die Farbtrennbarkeit und dem Glanz usw. und
es ist charakterisiert durch eine spezifische Oberfläche von 10
bis 30 m /g. Zwar kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein
2 Pigment mit einer spezifischen Oberfläche von weniger als 10 m /g
erzielt werden- jedoch neigt ein derartiges Pigment zu einer geringeren
Farbfestigkeit bzw. Farbkraft, obwohl es eine überlegene
Deckkraft / Lichtechtheit usw. aufweist.
Da als Kauptlosungsmittel beim erfindunfsgemäßen Verfahren Wasser
verwendet wird, ist es für industrielle Zwecke sehr geeignet.
Die erfindungsgemäß erhaltenen 2igm?.nte sind für Farbanstrichmit-tel,
Druckfarben bzx*. Drucktinten und Kunststoffe geeignet. Sie
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GOPV
weisen eine überragende Deckkraft und Wetterfestigkeit auf, die
bei üblichen Isoindoleninpigmenten unbekannt sind und sie sind besonders geeignet für die Anwendung von Außenanstrichen und Anstrichmitteln
für Kraftfahrzeuge.
Die folgenden Beispiele dienen zur genaueren Erläuterung der Erfindung.
Alle Teile und Prozentangab«n in diesen Beispielen beziehen sich auf das Gewicht.
20 Teile eines Natriumsalzes von Bis- (4,5,6,7-tatrachlorisoindolin-1-on-3-yliden)-phenylendiamin-(1,4)
wurden in 200 Teilen Wasser dispergiert und 2 Teile Xylol wurden zugegeben. Das Gemisch wurde
allmählich erwärmt und bei 800C eine Stunde gerührt. Rötlichgelbe Kristalle, die aus der Hydrolyse resultierten, wurden heiß
filtriert und ausreichend mit Wasser gewaschen, bis das Filtrat neutral wurde. Nach dem Trocknen erhielt man 17 Teile eines Pig-
2 ments. Das Pigment wies eine spezifische Oberfläche von 22 m /g
gemessen nach der BET-Methode auf.
In den beigefügten Figuren stellt Figur 1
Elektronenmikrophotographien (5000 X) von (a) dem in Beispiel 1
erhaltenen Pigment, (b) einem handelsüblichen Pigment "Irgazin Yellow 3RLTN" ( ein Produkt der Ciba-Geigy; spezifische Oberflä-
ehe 26 m /g) mit der gleichen Molekülstruktur wie das in Beispiel
1 erhaltene Pigment und (c) ein Pigment (spezifische Ober-
fläche von 24 m /g) erhalten durch Wärmebehandlung eines Rohpigments
mit der gleichen Molekülstruktur wie das in Beispiel 1 erhaltene Pigment, in Dimethylformamid bei 1300Cwährend einer Stunde dar.
Aus der Figur 1 ist ersichtlich, daß das Pigment (a) aus sehr
gleichmäßigen und fast sphärischen Kriscallen besteht.
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Um die ausgezeichneten Pigmenteignungscharakteristika des Pigments
(a) zu demonstrieren, wurde es mit dem handelsüblichen "Irgazin
Yellow 3RLTN'' (b) in der folgenden Weise verglichen:
Vier Teile des Pigments (a), 13 Teile eines Äcryl-Melamin-Harzes,
13 Teile eines Verdünners (ein Gemisch von Xylol und Butanol = 7/3) und 90 Teile Glasperlen wurden 2 Stunden in einer 100 ml
Weithalsflasche unter Verwendung eines Anstrichmittelconditionier*
mittels dispergiert. Anschließend wurden 50 Teile des Harzes erneut zugeführt und das Gemisch wurde weitere 10 Minuten zur Herstellung
eines Testanstrichs dispergiert.
Andererseits wurde ein Vergleichstestanstrich hergestellt nach der gleichen Arbeitsweise/ wie vorher beschrieben, unter Verwendung
von 4 Teilen des handelsüblichen Pigments (b) anstelle des Pigments
(a).
In den beigefügten Figuren stellt die Figur 2 eine graphische Darstellung
dar, die die Teilchengrößenverteilung der Pigmente in
den resultierenden Anstrichmitteln zeigt, die gemessen wurden mittels
eines "Shirazu"-Teilchengrößenvertei1ungstesc;geräts vom Zentrifugen-Sedimentationstyp
(CP-50) - Handelsprodukt der Shimazu Seisakusho.
Aus der Figur 2 ist ersichtlich, daß der Gehalt an Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von 0,2 bis 0,6 μπι etwa 83 % in Pigment
(a), erhaltennach Beispiel 1 und etwa 57 % in dem handelsüblichen Pigment (b) beträgt und daß der Gehalt an Teilchenmit einem Teilchendurchmesser
von 0,3 bis 0,5 μπι etwa 57 % in dem Pigment (a) , jedoch nur etwa 33 % in dem handelsüblichen Figment (b) beträgt.
Die Eignungscharakteristika für das Pigment wurden unter Verwendung
der Testmitte.! verglichen. Es zeigte sich, daß das Pigment (a) einen überlegenen Farbglanz,- eine überlegene D^ckkraft, Farbfestigkeit
bzw. Farbstärke e Glanz t Fließfähigkeit und Farbtrennbarkeit
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aufwies. Beispielsweise betrug bei Messung mit einem Glanzmeter
der Glanz des Anstrichfilms noch 99 % im Falle der Verwendung des Pigments (a) und 95 % im Falle der Verwendung des handelsüblichen
Pigments (b).
Darüberhinaus wurde das Pigment mit einem metallischen Aluminiumpulver,
einem Acryl-Melamin-Hars und einem Verdünner verknetet, um
ein metallisches Anstrichmittel zu bereiten. Die Wetterfestigkeit eines mit Zinkphosphat behandelten Stahlbleches, das mit dem resultierenden
metallischen Anstrichmittel überzogen worden, war, wurde gemessen und die Farbdifferenz 4,E nach einem Jahr im Freien
wurde bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I aufgeführt:
Mengen an färbenden Bestandteilen, ent halten in dem me tallischen Anstrichfilm |
Farbdifferenz A E | Handelsübliches Pig ment (b) |
Ein Teil des Figments und ein Teil Aluminium |
Pigment (a) | 2,18 |
Ein Teil des Pigments und 5 Teile Aluminium - |
0,94 | 2,39 |
1,58- |
Dar» gleiche Natriuuisalz ,wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde bei
einer Hydrolysetemperatur von 400C während 3 Stunden unter Verwendung
von Diphenyläther anstelle von Xylol gehalten. Man erhielt ein Pigment, das in der Form von fast sphärischen Teilchen mit
einer spezifischen Oberfläche, gemessen nach der BET-Methode, von
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28 πι /g, vorlag. Die verschiedenen Eignungscharakteristika als
Pigment von dem resultierenden Pigment waren ebenso überlegen, wie die im Beispiel 1 erhaltenen Pigmente. Es zeigte einen leicht
rötlichen Farbton in tiefer Farbe und wies eine höhere Färbekraft auf.
25 Teile eines n-Butylaminsalzes von Bit» (4,5,6,7-tetrachlorisoindolin-1-on-3-yliden)-l-methylphenylendiamin-(2,6)
wurden in 300 Teilen Wasser dispergiert und anschließend wurden 10 !.0eile
o-Dichlorbenzol zugesetzt. Das Gemisch wurde auf 900C erwärmt
und bei dieser Temperatur eine Stunde gerührt, um das Salz zu hydrolysieren. Anschließend wurden unter verringertem Druck
o-Dichlorbenzol und n-Butylamin abdestilliert und wieder gewonnen.
Die Kristalle wurden filtriert, sorgfältig mit Wasser gewaschen und anschließend getrocknet unter Bildung von 18 Teilen eines
bläulich-gelben Pigments. Die Teilchen des Pigments waren nahezu sphärisch und hatten eine spezifische Oberfläche, gemessen nach
2 der BET-Methode, von 18 m /g.
Das im Beispiel 3 erhaltene Pigment wurde mit einem handelsüblichen
Pigment "Irgazin Yellow 2GLT" (ein Produkt der Ciba-Geigy;
2 spezifische Oberfläche 24 m /g) verglichen.
Eine trockene Farbe zusammengesetzt aus 6 Teilen des Pigments und 2Teilen Zinkstearat wurde mit Polypropylen vermischt. Die Mischung
wurde einem Spritzguß mit einer Spritzgußvorrichtung vom Scbneckenleitungstyp (0,085 kg bzw. 3-ounce) bei 28O0C mit einer
Verweilzeit von 0 Minuten 10 Minuten bzw. 20 Minuten unterzogen, um einen Wärmebeständigkeitstest durchzuführen.
Im Falle dsr Verwendung des handelsüblichen Pigments war die Farbe
einer gefärbten geformten Platte e die man nach einer Verweil-
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zeit von 20 Minuten erhielt, leicht rötlich und transparent ini
Vergleich mit einer geformten Platte, die man mit einer Verweilzeit von 0 erhielt. Im Gegensatz hierzu trat bei Verwendung des
erfindungsgemäßen Pigments keine Färbänderung der gefärbten Platte
auf (dies bedeutet, daß die Wärmebeständigkeit der gefärbten Platte gut war).
Die gefärbten, geformten Platten wurden oin Jahr lang jeweils im
Freien gehalten. Im Falle der Verwendung des handelsüblichen Pigments wurde die Platte leicht schwärzlich, jedoch wurde im Falle
der Verwendung des in Beispiel 3 erhaltenen Pigments keine Verfärbung festgestellt.
Salze, die aus verschiedenen Isoindolinonverbindungen und verschiedenen
Basen gebildet wurden, wurden in gleicher Weise, wie in Beispiel 1 unter den in der Tabelle II angegebenen Bedingungen behandelt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle II aufgeführt. In der Tabelle sind die Gruppe X3 -H^'
und die Gruppe R- die der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel.
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Beispiel | Gruppe | Gruppe -R~ | Form des Salzes |
oraanisches Lösungsmittel |
Hydrolyse- tomneratur (0C) |
F.arbe | spezifisch« Oberfläche m2/g |
|
4 |
CZ
cty°f Li |
H,CO CCH, -(o)-<^- |
K | Cyclohexan | 50 | Rot | 24 | |
5 | π | -(gyN=NHg)- | K | Toluol | 90 | Orange | 15 | |
CO σ ο cn ■^» |
6 | Il | Isopropyü- amin., |
Chinolin | 90 | Orange | 28 | |
O Ca> -.* |
7 | Na' | Dichloräthan | 80 | Gelb | 13 | ||
8 | Na | n-Butanol | 40 | Rötlich-gelb | 24 | |||
9 | O | Na | Flüssiges Paraffin |
20 | Gelb | 29 |
10
Ci Ci
n-Propylamin 'B enz ο1
Rötlich-gelb
21
11
12
Br
Br
Dioxan
Br
Diethylamin
Decalin
Rötlich-gelb
Kot
18
18
14
Na
Anisol
Br
Et
Na
Methyl benzoat
Rötlich-gelb
Rot
2'+
14
Li
Dimethyl phthalat
GeIb
19
16
Ci
Li
Nitrot>enz°l
Ci
Rötlich-gelb
27
" r—-
Bläulich-gelb 22
17
18
Ci-
Dibutyläther
Br
[OJ
Na
n-Hexan·
Orange
28
-/fr-Leer seife
Claims (1)
- Dr. F. Zumstein sen. - -Dr. Fi. Asstnc.riO - Cr. 1<. Koenigsberger Dipi.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun,800O München 2 · tjräuhausstraQe Ί - Telefon Sommel-N.. 2253 41 - Telegramme Zurnpat · Te[Ox 529979F-8136-K115(DIC)/HF
12/10/WePatentansprüche1. Verfahren zur Herstellung eines Isoindolinonpigments, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Salz, das gebildet wurde aus einer Isoindolinonverbindung der FormelXm-(O)^ %IH HN^Il H0 .0worin X ein Chlor- oder Bromatom darstellt, R eine aromatische Gruppe oder eine heterocyclische Gruppe bedeutet und m die Bedeutung von 0 cder einer ganzen Zahl von 1 bis 4 hat, in Wasser in Anwesenheit eines organischen Lösungsmittels, das mit Wasser nicht frei mischbar ist, hydrolysiert.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Menge des organischen Lösungsmittels vonO,05 bis 100 Gew.™ Teilen/100 Gew.-Teile Wasser arbeitet.3. Verfahrennach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Menge des organischen Lösungsmittels von 0,05 bis 10 Gew.-Teile/100 Gew.-Teile Wasser arbeitet.4. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Menge des Salzes von bis zu 50 Gew.-% bezogen auf das gesamte Hydrolysereaktionssystem arbeitet.130015/10315. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß men mit einer Salzmenge bis zu 20 Gew.-%fbezogen auf das gesamte Hydrolysereaktionssystem arbeitet.
6.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse bei einer Temperatur von 0 bis 1000C durchführt.130015/1031
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12688679A JPS5650965A (en) | 1979-10-03 | 1979-10-03 | Preparation of isoindolinone pigment |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3037494A1 true DE3037494A1 (de) | 1981-04-09 |
DE3037494C2 DE3037494C2 (de) | 1983-12-22 |
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ID=14946274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3037494A Expired DE3037494C2 (de) | 1979-10-03 | 1980-10-03 | Verfahren zur Herstellung eines Isoindolinonpigments |
Country Status (4)
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---|---|
US (1) | US4371467A (de) |
JP (1) | JPS5650965A (de) |
CH (1) | CH644391A5 (de) |
DE (1) | DE3037494C2 (de) |
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