DE3037218A1 - Hydraulisches verstaerkerventil, insbesondere fuer eine hydraulische kraftfahrzeug-bremsanlage - Google Patents

Hydraulisches verstaerkerventil, insbesondere fuer eine hydraulische kraftfahrzeug-bremsanlage

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid

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Description

  • Hydraulisches Verstärkerventil, insbesondere
  • für eine hydraulische Kraftfahrzeug-Bremsanlage Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Verstärkerventil, insbesondere für eine hydraulische Kraftfahrzeug-Bremsanlage, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie es beispielsweise aus der DE-AS 26 02 050 bekannt ist.
  • Bei diesem bekannten hydraulischen Verstärkerventil ist der Arbeit kolben in seiner ganzen Länge innerhalb des Ventilgehäuses gelagert.
  • Der mit einer äußeren hydraulischen Druckquelle in Verbindung stehende DruckleitungsanschluB sowie der mit eine hydraulischen Speichergefäß in Verbindung stehende Rücklaufleitungsanschluß sind im Ventilgehäuse angeordnet. Über im Arbeitskolben angeordnete Ringkawiern, die sich jeweils über eine bestimmte Länge des Arbeitskolbens erstrecken, ist dafür gesorgt, daß der Druckleitungssanschluß sowie der R&laulleitungsanschluß unabhängig von der jeweiligen axialen Lage des Arbeitskolbens innerhalb des Ventilgehäuses druckmäßig ständig jeweils mit einer in die sacklochartige Axialbohrung des Arbeitskolbens führende Radialbohrung verbunden ist. Beiderseits des Druckleitungsanschlusses bzw. des Rücklaufleitungsanschlusses sind im Arbeitskolben Ringdichtungen angeordnet, wobei die beiderseits des Druckleitungsanschlusses befindlichen Ringdichtungen ständig unter Druck stehen, da der Druck der hydraulischen Druckquelle unabhängig vom Betätigen oder Nichtbetätigen der Bremse ständig am Druckleitungsanschluß und damit an der zugehörigen Ringkammer des Arbeitbskolbens ansteht.
  • Je mehr Dichtungen zwischen axial gegeneinander bewegbaren Teilen erforderlich sind, desto größer ist die Reibung, insbesondere dann, wenn es sich hierbei um ständig unter Druck stehende Sochdruckdichtungen handelt. Solche Reibung ist besonders störend, wenn das hydraulische Verstärkerventil aufgrund assymmetrisch angeordneter Steuerdurchlässe als sogenanntes nichtdruckausgeglichenes Ventil ausgebildet ist (wie z. 3. in der DE-AS 26 02 050), weil die Reibung bei solchen Verstärkerventilen wegen der radialen Verlagerbarkeit des Steuerschiebers innerhalb des Arbeitskolbens von vornherein etwas größer ist als bei druckausgeglichenen Verstärkerventilen.
  • Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, ein hydraulisches Verstärkerventil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art konstruktiv weiter zu vereinfachen und insbesondere so aus zu bilden, daß die Reibung verringert wird.
  • Diese aufgabe wird erfindungsgem2ß;durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Der Arbeitskolben ist nicht wie gewohnt in seiner gesamten Länge vom Ventilgehäuse umschlossen, sondern nur noch der Endteil, in den der Steuerschieber eingeführt ist, wobei nur eine Ringdichtung zwischen Ventilgehäuse und arbeitskolben vorgesehen ist. Die Leitungsanschlüsse zur hydraulischen Druckquelle sowie zum hydraulischen Speicher sind im aus dem Ventilgehäuse herausragenden freien Teil des Arbeitskolbens angeordnet und werden bei Betätigung der Bremse zusammen mit dem Arbeitskolben axial ausgelenk-t, was entsprechend auslenkbare, z. B. flexible hnschlußleitungen erfordert.
  • Beim erfindungsgemäßen hydraulischen Verstärkerventil ist-die auftretende Reibung nicht nur dadurch verringert worden, daß nur noch eine Ringdichtung zwischen Arbeitskolben und Ventilgehäuse benötigt wird, sondern auch zusätzlich dadurch, daß diese nicht nehr ständig dem Druck der hydraulischen Druckquelle ausgesetzt ist, weil die dr*ckmäßige Verbindung zwischen dem Druckleitungsanschluß und dem in die sacklochartige axialbohrung des Arbeitskolbens führenden Durchlaß nicht mehr über eine zwischen Arbeitskolben und Ventilgehäuse angeordnete Ringkammer o. ä., sondern über direkte Verbindungsleitungen innerhalb des Arbeitskolbens erfolgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindungsind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im einzelnen erläutert.
  • In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein nichtdruckausgeglichenes hydraulisches Verstärkerventil dargestellt, das z. B.
  • innerhalb der hydraulischen Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges als Bremsdruckverstärker eingesetzt werden kann. Die Erfindung ist jedoch nicht beschränkt auf derartige nichtdruckausgeglichene Verstärkerventile, sondern in sinngemäßer Weise auch auf druckausgeglichene hydraulische Verstärkerventile anzuwenden.
  • Dieses hydraulische Verstärkerventil besteht im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse 1, einem in einer zylindrischen axialbohrung des Ventilgehäuses axial verschiebbar gelagerten Arbeitskolben 2 sowie einem Steuerschieber 3, welcher in einer sacklochförmigen Längsbohrung des Arbeitskolbens 2 gelagert ist und mittels einer - beispielsweise durch ein nicht weiter dargestelltes Pedal beauf schlagten - Betätigungsvorrichtung 4 gegen die Wirkung einer zwischen Arbeitskolben 2 und Steuerschieber 3 wirksamen Druckfeder 2.10 axial verschoben werden kann. Diese Druckfeder bewirkt eine diese beiden Bauelemente auseinanderdrückende Kraft, so daß der Steuerschieber 3 - falls keine sonstigen Kräfte auf ihn einwirken - die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt. Im Ausführungsbelspiel ist zur Übertragung der auf den Steuerschieber 3 einwirkenden Betätigungskraft ein Reaktionskolben 4.1 vorgesehen, an dem über ein nicht weiter beziffertes Kugelgelenk eine Eingangs-Druckstange 4.2 angreift.
  • Der Arbeitskolben 2 besteht im Ausführungsbeispiel aus mehreren.
  • vorzugsweise rotationssymmetrischen Einzelteilen, die formfest miteinander verbunden sind, nämlich aus einer in der zylindrischen Axialbohrung des Ventilgehäuses 1 axial verschiebbar gelagerten äußeren Pührungsbuchse 2.1, einer in diese Führungsbuchse eingeschobenen und mit ihr z. 3. über einen Preßsitz verbundenen Steuerbuchse 2.2 sowie einem Kolbenbodenglied 2.3, welchesAdas freie offene Ende der Steuerbuchse 2.2 sonde der Sührungsbuchse 2.1 eingepreßt ist und dieses stirnseitig abschließt. Xm golbenbodenglied 2.3 befestigt oder mit diesem integriert ist ein Kraftübertragungsglied 5, welches in üblicher Weise einen nicht weiter dargestellten hydraulischen Hauptbremszylinder betätigt.
  • Der aus dem Ventilgehäuse 1 links herausragende Teil des Arbeitskolbens 2 weist einen radial nach außen weisenden Anschlußteil auf, in dem ein Druckleitungsanschluß 2.4 sowie ein Rücklaufleitungsanschluß 2.5 angeordnet sind, die über nicht weiter dargestellte flexible oder zumindest bewegliche Leitungen mit der zugehörigen hydraulischen Druckquelle bzw. dem zugehörigen hydraulischen Speicher zu verbinden sind. Über nicht weiter bezifferte radiale Bohrungen sowie innerhalb des Arbeitskolbens - zwischen Puhrungsbuchse 2.1 und Steuerbuchse 2.2:- angeordnete Ringnuten steht der Druckleitungsanschluß 2.4 druckmäßig ständig mit einem radialen Druck-Steuerdurchlaß 2.8 und der Rücklaufleitungsanschluß 2.5 ständig mit einem radialen Rücklauf-Steuerdurchlaß 2.7 in Verbindung. Es ist leicht erkennbar, daß je. nach relativer Stellung des Steuerschiebers 3 zum Arbeitskolben 2 bzw. der Steuerbuchse 2.2 z. B. eine druckmäßige Verbindung vom Druckleitungsanschluß 2.4 zur zwischen der Arbeitskolben-Stirnfläche und der Ventilgehäuse-Bodenfläche gebildeten Arbeitskammer 2.6 oder eine druckmäßige Verbindung zwischen dem Rücklaufleitungsanschluß 2.5 und dieser arbeitskammer hergestellt werden kann. In dem einen Fall muß der Steuerschieber 3 etwas tiefer als gezeigt in den Arbeitskolben 2 hineingeschoben sein, damit der Druck-SteuerdurchlCß 2.8 freigegeben wird und im anderen Falle muß der Steuersoieber 3 relativ zum Arbeitskolben 2 etwas weiter nach rechts verlagert sein, damit der Rücklauf-Steuerdurchlaß 2.7 frei wird und dadurch über die axiale Bohrung 2.9 etc. eine druckmäßige Verbindung hergestellt ist. Es ist erkennbar, daß stets dann,wenn der eine Steuerdurchlaß geöffnet ist, der andere verschlossen ist.
  • Die Abdichtung zwischen dem Ventilgehäuse 1 und dem Arbeitskolben 2 erfolgt mittels nur einer Ringdichtung 6. Wie aus der Zeichnung leicht zu erkennen ist, ist diese Ringdichtung nicht ständig druckbeaufschlagt. Bei nichtbetätigter Bremse ist der Druck-Steuerdurchlaß 2.8 nämlich verschlossen - wie dargestellt, so daß der am Druckleitungsanschluß 2.4 anstehende hohe Druck an dieser Ringdichtung nicht wirksam ist.
  • Am Ventilgehäuse 1 ist ein vorzugsweise metallisches Schutz- und Montagerohr 7 befestigt, welches den Arbeitskolben 2 mit einem radialen Abstand umhüllt. Dieses Rohr dient zum einen dem Schutz des Arbeitskolbens gegen Verschmutzung etc. und zum anderen zur Unterbringung einer Druckfedervorrichtung 9, welche sich - in axialer Richtung - mit ihrem einen Ende am Arbeitskolben 2 und mit ihrem anderen Ende am Schutz- und Montagerohr 7 abstützt und den Arbeitskolben bei nichtbetätigter Bremse in die in der Zeichnung dargestellte Ausgangsposition drückt. Darüber hinaus kann am vom Ventilgehäuse 1 abgewandten freien Ende dieses Schutz-und Montagerohres 7 ein vom Kraftübertragungsglied 5 des Arbeitskolbens betätigter hydraulischer Hauptbremszylinder der Bremsanlage angeflanscht werden, so daß-die gesamte Verstärker/Hauptbremszylinder-Einheit gemeinsam am Fahrzeugaufbau oder Teilen davon befestigt werden kann. Zu diesem Zwecke ist das Schutz- und Lagerrohr 7 im Ausführungsbeispiel mit einem geeigneten Befestigungsflansch 7.1 ausgerüstet.
  • Im Schutz- und Lagerrohr 7 ist ein Längsschlitz 7.2 vorgesehen, durch welchen ein radial vorspringender Anschlußteil des hrbeitskolbens 2 hindurchgreift, in welchem der Druckleitungsanschluß 2.4 sowie der RückZaufanschluß 2.5 angeordnet sind. Bei axialer Verlagerung des Arbeitskolbens 2 aufgrund einer Bremsbetätigung kann dieser Anschlußteil des Arbeitskolbens innerhalb dieses Längsschlitzes 7.2 unbehindert verschoben werden. Zum Schutz gegen Verschmutzung etc. ist auf das Schutz- und Lagerrohr ein Dichtungsrohr 8, das zum Beispiel.aus einem gleitfähigen Kunststoff gefertigt sein kann, aufgeschoben, welches den Längsschlitz 7.2 nach außen abdeckt und lediglich vom Anschlußteil des Arbeitskolbens 2 - an diesem dicht anliegend - durchdrungen wird und mit diesem die Axialbewegungen des Arbeitskolbens mitmacht.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein ganz spezieller nicht druckausgeglichener Verstcrkerventiltyp zugrundegelegt, bei dem der Steuerschieber 3 innerhalb der Steuerbuchse 2.2 ohne Verwendung axialer Ringdichtungen gelagert ist und durch ein im Steuerschieber angeordnetes, vom Arbeitsdruck beaufschlagtes Ekaftobertragungsglited 10 im Bereich des Druck-Steuerdurchlasses gegen die Wandung der Steuerbuchse 2.2 gedrückt wird, um den1Druck-Steuerdurchlaß 2.8 bei nichtbetätigter Bremse mit hoher Sicherheit hochdicht zu verschlißen.
  • Dieses hydraulische Verstärkerventil ist Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 30 23 027.4. Die vorliegende Erfindung ist auf einen solchen Verstärkerventiltyp nicht beschränkt. Sie ist auch nicht beschränkt auf die Verwendung eines Ventiltyps, bei dem der Arbeitskolben aus mehreren rotationssymmetrischen Teilen zusammengesetzt ist. Sie'ist insbesondere auch nicht beschränkt auf nichtdruckausgeglichene Verstärkerventile.

Claims (5)

  1. ANSPRUCHE 1. Hydraulisches Verstärkerventil, insbesondere für eine hydraulische Kraftfahrzeug-Bremsanlage, mit einem axial verschiebbar in einer Bohrung eines Ventilgehäuses geführten Arbeitskolben und einem in einer sacklochartigen Axialbohrung des Arbeitskolbens gelagerten, mittels einer Betätigungsvorrichtung axial verschiebbaren Steuerschieber, wobei eine zwischen Äxbeitskolben-Stirnfläche und Ventilgehäuse-Bodenfläche gebildete Arbeitskammer über im Arbeitskolben und im Steuerschieber angeordnete Axial- und Radialbohrungen sowie Steuerdurchlässe je nach der relativen Stellung des Steuerschiebers zum Arbeitskolben entweder mit einem DruckleitungsanschluB oder mit einem Bücklaufleitungsanschluß des Verstärkerventils verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur der der Betätigungsvorrichtung (4) zugekehrte und den Steuerschieber (3) aufnehmende Endteil des Ärbeitskolbens (2) - unter Verwendung nur einer Ringdichtung (6) - in das Ventilgehäuse (1) hineinragt und daß im aus dem Ventilgehäuse (1) ständig herausragenden Teil des Arbeitskolbens (2) der Druckleitungsanschluß (2.4) sowie der Rücklaufleitungsanschluß (2.5) angeordnet sind.
  2. 2. Verstärkerventil nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilgehäuse (1) ein den Arbeitskolben (2) mit radialem Abstand umhüllendes und einen Längsschlitz (7.2) aufweisendes, vorzugsweise metallisches Schutz- und Montagerohr (7) befestigt ist, an dessen vom Ventilgehäuse (1) abgewandten freien Ende ein vom Arbeitskolben (2) über ein Eraftübertragungsglied (5) beaufschlagbarer hydraulischer Rauptbremszylinder befestigbar ist und durch dessen Längsschlitz (7.2) ein den Druckleitungs- sowie den Rücklaufleitungsanschluß (2.4 bzw.
    2.5) aufweisender Bnschlußteil des Arbeitskolbens (2) radial hindurchgreift.
  3. 3. Verstärkerventil nach.Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutz- und Montagerohr (7) von einem den Längsschlitz (7.2) abdeckenden und nur vom anschlußteil des Arbeitskolbens (2) durchdrungenen Dichtungsrohr (8) umschlossen ist, welches auf ihm entsprechend der Axialbewegung des Arbeitskolbens axial verschiebbar ist.
  4. 4. Verstärkerventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schutz- und Montagerohr (7) eine ruckfedervorrichtung (9) angeordnet ist, die sich - in axialer Richtung - mit ihrem einen Ende am Arbeitskolben (2) und mit ihrem anderen Ende am Schutz- und Montagerohr (7) abstützt.
  5. 5. Verstärkerventil nach einem der Ansprüche 2 bis'4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schutz- und Montagerohr (7) ein Flansch (7.1) befestigt ist, mit dem das Verstärkbrventil (1) oder die Verstärkerventil/Rauptbremszylinder-Einheit am Fahrzeugaufbau oder Teilen davon befestigbar ist.
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