DE3037186A1 - Armstuetze fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Armstuetze fuer kraftfahrzeuge

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DE3037186A1
DE3037186A1 DE19803037186 DE3037186A DE3037186A1 DE 3037186 A1 DE3037186 A1 DE 3037186A1 DE 19803037186 DE19803037186 DE 19803037186 DE 3037186 A DE3037186 A DE 3037186A DE 3037186 A1 DE3037186 A1 DE 3037186A1
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armrest
loudspeaker
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DE19803037186
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English (en)
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Günter 3200 Hildesheim Fritsch
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0217Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for loud-speakers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R2011/0045Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for integrated articles, i.e. not substantially protruding from the surrounding parts with visible part, e.g. flush mounted

Description

  • Armstütze für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung beruht ganz allgemein auf den bekannten Problumen beim Einbau von Lautsprechern, insbesondere von Stereo-Lautsprechern für Autoradios in Kraftfahrzeugen.
  • Für den Lautsorechereinbau gibt es bereits eine ganze Reihe verschiedener Möglichkeiten, die jedoch alle mehr oder weniger kompliziert und aufwendig sind.
  • So ist es beispielsweise bekannt, Lautsprecher in werkseitig vorgesehene Ausschnitte oder Einbauschächte beisnielsweis im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges einzusetzen.
  • Die Montage und Befestigung der Lautsprecher ist aber wegen des insbesondere im Armaturenbrett moderner Kraftfahrzelg immer mehr beschränkten Einbauraumes oft schwierig und zcitraum und und erfordert z. T. recht komplizi.?rt- und aufw-ndig Halterungsmittel.
  • Diese Schwierigkeiten und Probleme beim Lautsprechereinbau haben sich durch die zunehmende Beliebtheit von Stereorundfunk- und/oder Kassettengeräten für Kraftfahrzeuge noch verstärkt, da hierfür zur Erzielung der gewünschten Stereowirkung wenigstens zwei Lautsprecher benötigt werden, deren Einbauort zur Erzielung eines möglichst symmetrischen Stereoklanges nicht beliebig gewählt werden kann. Deshalb werden häufig auch drei oder für eine besonders gute, im gesamten Fahrzeug möglichst gleichmäßige Stereowirkung vier symmetrisch angeordnete Lautsprecher verwendet.
  • Zwar sind inzwischen auch Lautsprecher entwickelt worden, die eine Montage auch bei beengtem Einbauraum zulassen, jedoch konnten dadurch die aufgezeigten Probleme nicht völlig umgangen, sondern nur abgeschwächt werden.
  • Für Auto-Stereoanlagen sind deshalb Lautsprecher für den Einbau in Kraftfahrzeugtüren und für den Ein- oder Aufbau im Fahrzeugheck, beispielsweise in der Gepäckraumabdeckung oder Hutablage bekannt geworden.
  • Auch der Einbau dieser Lautsprecher, insbesondere der bekannten Türlautsprecher, ist aber aufwendig und schwierig, da in den meisten Fällen zunächst ein passendes Loch für das Einsetzen des Lautsprechers in die Türverkleidung geschnitten werden muß.
  • Ebenfalls bekannte Kopfstützen mit eingebauten Stereo-Lautsprechern können zwar zur Ergänzung einer vorhandenen Lautsprecheranlage dienen und die Klangqualität auf den damit ausgerüsteten Fahrzeugplätzen verbessern, jedoch hat diese Verbesserung keinen Einfluß auf die genannten Probleme beim Einbau der Lautsprecher einer vollständigen Radio-Stereoanlage.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einbaumöglichkeit für Lautsprecher, insbesondere Stereolautsprecher in Kraftfahrzeugen zu schaffen, die einen einfachen und schnellen Lautsprechereinbau gestattet, ohne besondere Vorarbeiten oder Veränderungen im Kraftfahrzeug selbst vornehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mit den Morkmalen des Anspruches 1 ausgeführte Armstütze für Kraftfahrzeuge gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt also die beim Lautsprechereinbau in kleine Ausschnitte oder bei der Montage in enge Lautsprecherschächte unvermeidlichen Probleme aus.
  • Die vorgefertigten Armstützen mit dem erfindungsgemäß eingebauten Lautsprecher brauchen lediglich anstelle häufig ohnehin vorhandener Armstützen an den Kraftfahrzeugtüren oder -seitenwänden montiert zu werden. Der Einbau der erfindungsgemäßen Armstütze, die bei einer bevorzugten Ausführung aus einem besonders preisgünstigen Kunststoff-Formteil besteht, ist vorteilhaft einfach. Der Einbau kann werkseitig bei der Endmontage eines Kraftfahrzeuges praktisch ohne Än-erung des bisherigen Arbeitsablaufes erfolgen. Der problemlose Einbau gestattet auch ohne weiteres eine einfache und schnelle nachträgliche Ausrüstung eines Kraftfahrzeuges beim Einbau einer Radioanlage.
  • Die vorgefertigten Armlehnen mit den eingebauten Lautsprechern gestatten einen Einbau der Lautsprecner in günstiger Position zum Fahrer oder Beifahrer vorn und hinten an den Türen oder Seitenwänden des Fahrzeuges ohne Bauart-oder Karosserieveränderung. Eine bei einer bevorzugten Ausgestaltung zu der erfindungsgemäßen Armlehne gehörende, am Fahrzeug zu befestigende Halteschiene ist so ausgeführt, daß sie mit Hilfe einfacher Langlöcher eine Justierung der Einbaulage und eine leichte und problemlose Anpassung an schon vorhandene Befestigungspunkte im Kraftfahrzeug gestattet.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung eines schematisch vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Oberseite einer erfindungsgemäßen Armstütze, Fig. 2 durch die Schnittlinien A-B, C-D und E-F in Fig.l bis 3 angedeutete Schnitte der erfindungsgemäßen Armlehne und Fig. 5 verschiedene Ansichten einer am Kraftfahrzeug zu bis 6 befestigenden Montageschiene für die erfindungsgemäße Armstütze.
  • Eine in Fig. 1 bis 4 gezeigte Armstütze 10, die vorzugsweise aus einem einteilig geformten Kunststoff-Hohlkörper besteht, besitzt als wesentliches Merkmal der Erfindung einen gegebenenfalls auch erst nachträglich eingebauten Lautsprecher 12, der in einem Hohlraum 14, siehe Fig. 2, mit einer in der Oberseite 18 der Armstütze liegenden Schallaustrittsöffnung 16 befestigt ist.
  • Die Lage der Schallaustrittsöffnung 16 für den dahinter eingebauten Lautsprecher 12 in der in der Einbaulage der Armstütze 10 nach oben weisenden Wand 18 des die Armstütze bildenden Kunststoff-Hohlkörpers erlaubt eine für die Klangqualität günstige Schallabstrahlung nach oben. Die schematisch vereinfacht als kreisrunde Öffnung dargestellte Schallaustrittsöffnung 16 ist bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform mit einer einteilig in der Wand 18 ausgebildeten Lautsprecherblende überdeckt, die beispielsweise in Form eines Lautsprechergrills mit parallel nebeneinander liegenden Schlitzen oder aus einer Anzahl regelmäßig verteilter Schallöcher bestehen kann.
  • Im Rahmen der Erfindung sind auch abgewandelte Ausführungsformen möglich, bei welchen eine Schallaustrittsöffnung zusätzlich zu oder anstelle der Schaliaustrittsöffnung 16 in der Oberseite 18 der Armstütze auch in der in der Einbaulage zum Fahrzeuginnenraum weisenden Wandfläche 20 der Armstütze vorgesehen sein kann.
  • Dabei kann an der Wand 20 zwischen der Oberseite 18 und der Unterseite 22 der Armstütze 10 ein ggf. zusätzlicher Lautsprecher in dem Einbauraum 14 montiert werden. Bei einer solchen Ausführung kann die Wand 20 abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einem für die Klangqualität vorteilhaften Neigungswinkel mit schräg nach oben gerichteter Schallabstrahlung angeordnet--sein.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung der Armstütze 10 als hohler Kunststoff-Formteil mit einteilig in einem Herstellungsgang eingeformter Schallaustrittsöffnung gestattet ebenfalls im gleichen Formvorgang die Ausbildung einer in Längsrichtung der Armstütze neben der Schallaustrittsöffnung liegenden Griffmulde 24, die wahlweise auch in der Unterseite 22 liegen kann.
  • Für die Befestigung der Armstütze besitzt diese im Bereich des die Griffmulde 24 enthaltenden Abschnittes beispielsweise wenigstens zwei Durchgangsöffnungen 26, 28, die gemäß Fig. 3 und 4 vorzugsweise an den freien Enden von Hohlstutzen 30 bzw. 32 zur Aufnahme nicht dargesteller Befestigungsschrauben angeordnet sind.
  • Die Hohlstutzen 30 und 32 mit den Durchgangsöffnungen 26 und 28 sind einteilig an der Seitenwand 20 der Armstütze angeformt, von der sie an gegenüberliegenden Seitenenden der Griffmulde 24 gleich weit zu der der Seitenwand 20 gegenüberliegenden, montageseitigen Öffnung 32 der Armstütze hin in den Innenraum des die Armstütze bildenden Hohlkörpers vorspringen.
  • Die Lage der vorzugsweise gleich langen, parallelen Montagestutzen 30 und 32 mit den jeweiligen Durchgangsöffnungen 26 und 28 liegen gemäß Fig. 1 beispielsweise in Flucht mit der Schnittlinie C-D und der beim gegenüberliegenden Ende der Griffmulde 24 eingezeichneten Hilfslinie 34. In Fig. 1 ist außerdem noch ein im wesentlichen in der Ebene der montageseitigen Öffnung 32 liegender Halter 36 gezeigt, der vor allem bei einer nachträglichen Umrüstung eines Fahrzeuges besondere Vorteile bei der Montage der erfindungsgemäßen Armstütze 10 bietet.
  • Fig. 5 bis 7 zeigen eine Aufsicht, eine Seitenansicht und eine Stirnansicht des Halters 36, der bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einer im wesentlichen geraden Metallschiene besteht, die durch schmale, rechtwinklig zur Schienenfläche umgebogene Randabschnitte 38 und 40 versteift ist.
  • Die Schiene besitzt beispielsweise in zwei parallelen Längsreihen ausgerichtete Langlöcher 42 bis 48 und 50 bis 56, mit welchen die Lage der Schiene beim Befestigen an einer Kraftfahrzeugtür leicht in Längsrichtung justiert werden kann.
  • Aus der mit den Langlöchern 42 bis 56 ausgebildeten Montageebene sind beispielsweise zwei Schienenabschnitte 58 und 60 mit etwa trapez- oder rechteckförmigem Querschnittsprofil herausgebogen, die beim Zusammenbau in den Innenraum der anschließend aufgesetzten Armstütze 10 vorstehen und mit ihren zur Schienenebene parallelen Flächenabschnitten 62 und 64 am Grund der Ausbiegungen auf -die freien Enden der Hohlstutzen 30 und 32 der Armstütze 10 treffen.
  • Wenigstens zwei in den Schienenabschnitten 62 und 64 jeweils in gleicher weise angeordnet Gewindebohrungen 66 bzw. 68 und 70 bzw. 72 werden fluchtend mit den Öffnungen 26 und 28 der Armstütze 10 ausgerichtet, bevor die Befestigungsschrauben in die Stutzen 30 und 32 eingeführt und in die entsprechenden Gewindebohrungen eingeschraubt werden. Eine Anzahl in der Einbaulage übereinanderliegender Gewindebohrungen gestattet dabei eine Höhenjustierung der Armstütze 10, die bei zwei Bohrungspaaren in zwei verschiedenen Höhenlagen an der zuvor im Kraftfahrzeug montierten Halteschiene 36 befestigt werden kann.
  • An einem Ende dor Schiene können in einem rechtwinklig aus der Montageebene zurückgebogenen Endabschnitt 74 der Halteschiene 36 wsitere Gewindebohrungen 76 und 78 vorgesehen sein, die in der jeweiligen Einbaulage der fertig montierten Armstütze 10, siehesFig. 1, mit einer weiteren Durchgangsbohrung 80 in einer angrenzenden Endwand der Armstütze 10 fluchten und mit einer weiteren Befestigungsschraube eine zusätzliche Sicherung der eingebauten Armstütze in den beiden möglichen Höhenlagen gestatten.
  • Eine gemäß Fig. 1 bis 4 gegenüber dem anschließenden Längenabschnitt der Armstütze 10 verbreiterte Ausbildung des den Einbauraum 14 bildenden Abschnittes der Armstütze gestattet den Einbau ausreichend großer Lautsprecher, die bei der Vormontage der Armstütze problemlos in den Hohlraum 14 eingesetzt und darin einfach und schnell befestigt werden können, bevor dann die Armstütze mit dem eingebauten Lautsprecher als vorgefertigte Baueinheit im Kraftfahrzeug montiert wird.
  • Zur Befestigung des Lautsprechers ist im Ausführungsbeispiel die Schallaustrittsöffnung hohlraumseitig von einer umlaufenden Rinne 19 eingefaßt. Bei der Vormontage wird diese Hinne mij cinem Lösungsmittel für den Kunststoff gefüllt. Der angelöst Kunststoff wirkt dann als Kleber für den Lautsprecher, dessen Rand auf die Rinne aufgepreßt wird.
  • A n s p r ü c h e

Claims (11)

  1. nsorflche () Armstütze zur Montage an einer Seitenuand, insbesondere an einer Tür eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch einen in der Armstütze (10) vorhandenen, eine Schallaustrittsöffnung (16) aufueisenden Hohlraum (14) zur Aufnahme eines Einbaulautsprechers (12).
  2. 2. Armstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einteiligen, zur Montageseite hin offenen (32) Kunststoff-Hohlkörper (ion, 18, 20, 22) besteht.
  3. 3. Armstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lautsprecherblende ausgebildete Schallaustrittsöffnung (16) in einer in der Einbaulage nach oben und/oder einer seitlich zum Innenraum des Kraftfahrzeugs gekehrten Wand (18, 20) der Armstütze (10) liegt.
  4. 4. Armstütze nach einem der Ansprüche 1 - 3, gekennzeichnet durch Halterungsmittel zur justierbaren Befestigung der Armstütze (10) an einer Montagefläche des Kraftfahrzeuges.
  5. 5. Armstütze nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Halterungsmittel in Form eines in die montageseitige Öffnung (32) der Armstütze (10) einsetzbaren, am Kraftfahrzeug zu befestigenden schienenartigen Halters (36) mit Gewindebohrungen (66-72), die in der Einbaulage mit Durchgangsöffnungen (26, 28) für Befestigungsschrauben in der Armstütze fluchten und mit in Längsrichtung der Armstütze bzw. der Schiene verlaufenden Langlöchern (42 - 56) zur Höhen- und Seiteneinstellung der Befestigungslage am Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
  6. 6. Armstütze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gkennzeichnet, daß die Befestigungsöffnungen (26, 28) in der Armstütze (10) am freien Ende von in den Innenraum der Armstütze vorstehenden Hohlstutzen (30, 32) liegen, welche beim Aufsetzen der ArmsEtze auf die am Kraftfahrzeug befestiqte Halteschiene (36) auf aus der Schienenebene zum Innenraum der Armstütze hin gebogene, zur Schiene ebene parallele Schienenabschnitte (58, 60) treffen, in deren zur Schienenebene parallelen Flächen (62, 64) die Gewindebohrungen (66-72) zur Aufnahme der durch die Befestigungsbohrungen (26, 28) durchgesteckten Schrauben ausgebildet sind.
  7. 7. Armstütze nach Anspruch 4, 5 der 6, gekennzeichnet durch eine weitere Gewindebohrung (76, 78) in einem rechtuinklig in den Innenraum der Armstütze (10) gebogenen Endabschnitt (74) der Halteschiene (36) und eine in der Einbaulage mit dieser Gewindebohrung fluchtende Durchgangsöffnung (80) in einer abgewinkelten Schienenendabschnitt etua parallel benachbarten Seiten-Endwand der Armstütze (10) zur Aufnahme einer zusätzlichen Sicherungsschraube.
  8. 8. Armstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verbreiterung der Armstütze (in) in ihrem den Einbauraum (14) umschließenden Abschnitt.
  9. 9. Armstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der länglichen Armstütze (10) in Längsrichtung neben den Einbauraum(14) für den Lautsprecher (12) angeordnete Griffmulde (24).
  10. 10. Armstütze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Befestigung eines Einbaulautsprechers in dem Hohlraum (14).
  11. 11. Armstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallaustrittsöffnung (16) hohlraumseitig von einer umlaufenden Rinne (19) eingefaßt ist, an der der Rand des Lautsprechers durch Kleber festlegbar ist.
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