DE3036251A1 - Waermetauscherkessel und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Waermetauscherkessel und verfahren zur herstellung desselben

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DE3036251A1
DE3036251A1 DE19803036251 DE3036251A DE3036251A1 DE 3036251 A1 DE3036251 A1 DE 3036251A1 DE 19803036251 DE19803036251 DE 19803036251 DE 3036251 A DE3036251 A DE 3036251A DE 3036251 A1 DE3036251 A1 DE 3036251A1
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Friedrich 5630 Remscheid Lindemann
Friedrich 5608 Radevormwald Philipp
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Description

  • Wärmetauscherkessel und Verfahren zur Herstellung desselben."
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscherkessel sowie Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Solche Wärmetauscherkessel dienen dem Zweck, die Värme von Gasen oder Flüssigkeiten auf andere Gase oder Flüssigkeiten zu übertragen und weisen in der Regel einen Kessel auf, bei dem in der Längsrichtung eine Vielzahl von in Abständen parallel zueinander angeordneter Rohre vorgesehen sind, welche an den Kopfseiten in Kesselböden ihren festen Sitz erhalten, wobei ein Medium durch die Rohre fließt, das andere dieselben von außen umspült.
  • Es sind schon solche Wärmetauscherkessel bekanntgeworden, bei denen die Bauteile und Baugruppen miteinander verschweißt oder unlösbar durch Einwalzen miteinander verbunden werden.
  • So werden zum Beispiel die Rohre in den Böden an den beiden Stirnseiten eingeschweißt oder eingewalzt und dann diese Röden mit den Rohren,mit den Kesselinnen- und -außenmanteln wiederum durch Schweißen, Vernietung oder dergleichen zusammengefügt. Auch die Kesselinnen- und -außenmantelwände sind meist durch Verschweißen oder Vernieten zusammengefügt und in gleicher Welse mit ihren stirnseitigen Deckeln verbunden, wie ebenfalls auch weitere Anschlußteile, wie Rohrstutzen für den Ein- und Austritt der Wärmetauschmedien entsprechend unlösbar angeschlossen sind.
  • Diese Gestaltungsart und Herstellungsverfahren sind jedoch aus mehreren Gründen sehr ungünstig, so z.B. wegen der Arbeitsaufwendigkeit und des zur Herstellung erforderlichen umfangreichen und kostspieligen Maschinenparks. Die Qualität der Verbindung hängt hierbei weitgehend von der Güte der Hand- oder automatischen Arbeitsweisen ab, wie z.B. der Schweißqualität oder der des Einrollens oder dergleichen, so daß stets Unsicherheitsfaktoren im Hinblick auf die Dichtheit, die Haltbarkeit und dergleichen vorliegen. Durch solche Arbeitsverfahren, wie Schweißen und Einrollen, werden außerdem Verzugsspannungen eingeleitet, die die Festigkeit herabsetzen, Ungenauigkeiten hervorrufen, sowie Rißgefahren zur Folge haben, Außerdem verlangen die Arbeitsverfahren, wie Schweißen und Einrollen, deswegen stärkere Materialdicken, weil zum Beispiel durch die Einbrände an den Schweißnähten ein Teil der Materialdicke eingebüßt wird bzw. weil ein risikoloses Schweißen wegen der sogenannten Abbrenngefahr dünnere Materialstärken nicht zuläßt Das Einrollverfahren wiederum verlangt ebenfalls größere Materialstärken, weil sonst die erforderliche Pressung zwischen den Rohres und Böden nicht zu erreichen ist.
  • Die verschiedenen Stutzen, z.B. für den Anschluß der Leitungen der zu- und abführenden Medien, sind angeschweißt oder als Flanschverbindung so in engen Abständen der Schrauben zueinander angeschraubt, daß Dichtheit erzielt wird, wobei beides sehr aufwendig ist, da zunächst die Teile hierzu vorgearbeitet und dann meist manuell entsprechend verbunden werden müssen.
  • All diese Ausführungen und Herstellungsmethoden wie Schweiß-und~Einroll -Verfahren, oder auch umfangreichesZusammenschrauben von Raugruppen, lassen sich durch größer werdende Stückzahlen nicht wesentlich vereinfachen und verbilligen, sie bleiben daher stets kostenintensiv, Außerdem sind so hergestellte Wärmetauscherkessel nicht, oder nur unter sehr großem Aufwand, zu demontieren, wie es z.B. zu Reinigungs-, Wartungs-, Überholungs- bzw. Reparaturarbeiten öfter notwendig ist.
  • Wegen all dieser Nachteile finden die bislang bekannt gewordenen Wärmetauscherkessel nicht die Verbreitung, wie es auch, volkswirtschaftlich gesehen, zur Energie- und Materialeinsparung wünschenswert wäre.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, einen Wärmetauscherkessel und ein Herstellungsverfahren für solche vorzuschlagen, bei dem alle diese Nachteile nicht vorliegen, so daß solche Kessel bei geringen Fertigungskosten und Materialeinsätzen spannungs- und verzugsfrei hergestellt werden können, wobei die Qualität der Herstellung weitgehendst unabhängig von den Arbeitsweisen des Personals bzw. der halb- bzw. vollautomatischen Schweiß- bzw. Einrollverfahren stets eine garantiert hohe ist und die bequem demontierbar und wieder zusammenfügbar sind, wobei Arbeitsverfahren gewählt werden, deren Kosten sich beim tZbergang von einer Serien- zur Großserienherstellung für den Einsatz leistungsfähigerer Maschinen, Werkzeuge und dergleichen stets weiter senken ließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß i.m wesentlichen dadurch gelöst, daß die Montageteile bzw0 Montagebaugruppen des Wärmetauscherkessels aus solchen Rohr- bzw. Blechformstücken bestehen, die nur durch ein Paaren unter Preß- bzw. Haftsitzen oder gegenseitiges Einragen und Aufnehmen im Nut- und Federsystem bzw.
  • Anlegen an Bunde bzw. Ringbunde oder -ansätze zusammengefügt und gehaltert werden, wobei der abschließende Halt durch Klammern bzw0 wenige Schraubverbindungen erfolgt.
  • Eine hohe, gegebenenfalls erforderliche Dichtheit der Haftsity.-, Steck- und Schraubverbindungen wrd vorschlagsgemäß durch das Anwenden des an sich bekannten entsprechenden hitzebeständion Kesselkitts erreicht.
  • Es sind also keine dieser Teile durch Vernieten, Schweißen, Löten, Einrollen oder dergleichen nicht demontierbar miteinander verbunden, so daß sie zum Reinigen, Erweitern, z.B. Einlegen von Heizölerwarmungsrohrsysteme oder dergleichen beliebig oft ohne besonderen Mehraufwand auseinander genommen und wieder zusammengesetzt werden können.
  • Verfahrensgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einzelteile spanlos gefertigt und eingepreßt oder eingesteckt bzw. durch Umlegen und Verschließen mittels Halteelemente zusammengefügt werden.
  • In Anwendung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Rohre mit den Kesselböden durch Einpressen in diese zu verbinden, indem die Aufnahmelöcher mit Bunden in die Böden eingebracht werden, wobei sich die Löcher konisch im Durchmesser nach außen vcrjilngen und diese im Verhältnis zu den Materialstärken beider Teile so groß ausgebildet sind, daß die in sie einzupressenden Rohre ihren festen Sitz erhalten.
  • Preislich günstig wirkt es sich aus, wenn die Rohre in beide Kesselböden gleichzeitig eingepreßt werden. Vor dem Ei.npressen ist es vorteilhaft, aus den Rohren und einer Vielzahl die Medien umleitenden Umlenkçänden eine Montageeinheit zu bilden, indem z.B. nur einige der Löcher jeder Umlenlcwände,z.B. 3 in verteilter Lage, als Preßpaßlöcher, ähnlich den Löchern in den Böden, auszubilden, so daß durch diese die Lage der Umlenkwände auf den Rohren festgelegt ist. Es kann auch so vorgegangen werden, daß nur wenige Rohre, z.B. 3, mit den Umlenkwänden durch Heftschwei.ßung oder Klebungen festgelegt werden.
  • In weiterer Verfolgung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Kesselinnenmantel als zum geschlitzten Rohr vorgewalztes Stück herzustellen, in das die Stutzen eingesteckt werden und der zur stirnseitigen Anlage der Böden mit zwei Ringnuten versehen ist und welcher zum Einlegen der Kesselböden mit Rohren lInd Umlenkwänden etwas aufgebogen wird, damit die Montageeinheit Kessel böden Rohre - Umlenkwände axial eingeschoben werden kann. Das Schließen erfolgt dadurch, daß seine Längsstoßkanten mit Falzen versehen sind, über die eine, die Falzen umgreifende Klammer, geschoben wird. Hierbei können die Falze und die Klammer auf ihrer Länge keilförmig ausgebildet sein, so daß der Mantel durch die aufzuschiebendenKlammern besonders fest auf den Böden anliegt.
  • Die Stoßkanten des offenen Kesselinnenmantels werden zweckmäßigerweise den beiden Stutzen gegenüber um 900 versetzt liegend vorgesehen. Durch diese Montageart wird den mit Rohren und Umlenkwänden vormontierten Kesselböden in Kessellängsrichtung zu dem Kesselinnenmantel eine definierte und feste Position verliehen, da der Kesselinnenmantel jeweils mit seinen nach innen gehenden Ringnuten die Kesselböden festlegt.
  • Die Stutzen für den Ein- und Austritt der die Rohre umspülenden Medien, die durch Kesselinnen- und -außenmäntel durchgeführt sind, werden erfindungsgemäß im Anschlußbereich der Kesselmäntel als zylindrische Rohrstücke ausgebildet, die in entsprechende Löcher der Kesselmäntel von innen eingesteckt werden. Ihren axialen Halt nach außen können diese Stutzen dadurch erhalten, daß sie am inneren Ende mit einer dem Loch im Innenmantel gegenüber verdickten Wulst, die der Form nach dem Loch im Kesselinnenmantel angepaßt ist, vorgesehen sind, die sich nach außen an den Kesselinnenmantel anlegt. Zur axialen Anlage nach innen stützt sich die Stirnseite des Stutzens erfindunç,s,mäß auf mindestens zwei Rohren abe Der Kesselaußenmantel wird ihnlich dem Kesselinnenmantel aIlsgebi Idet und die Stoßkanten dos rqt.eren worden mit einem Stutzen umfangsmäßig auf gleicher Position vorgesehen, so daß der Kesselaußenmantel um diesen Stutzen geschlossen wird, während der andere Stutzen gegenüberliegend durch cn Loch des Kesselaußenmantels tritt.
  • Vorschlagsmäßig wird der Kessel an der Stirnseite mit den Rohrstutzen für den Ein- und Austritt des die Rohre durchströmenden Mediums dadurch geschlossen, daß die Deckelscheibe mit Stutzen an der Stirnseite des Innenkesselmantels anliegt und von einem nach innen gehenden Bund des Kesselaußenmantels umfangsmäßig erfaßt wird. Zusätzlich kann der Kesselinnenmantel mit einem nach außen gehenden Bund versehen werden, mit dem die Deckelscheibe z.B. über einige Schrauben mit dem Kesselinnenmantel verbunden wird.
  • Die Stutzen der Deckelscheibe werden vorschlagsmäßig mit der Deckelscheibe aus einem Teil hergestellt, z.B. als Tiefziehteil, und beispielsweise konisch ausgeführt, damit die stets vorhandenen größeren Durchmesserdifferenzen der Anschlußrohre, die meist mit diesen verschweißt werden, bequem ausgeglichen werden können. In der Praxis wird das Anschlußrohr auf den Konus aufgesteckt, der sich ergebende Durchmesser angezeichnet und dann das nicht benötigte Stück abgetrennt. Hierdurch können die Rohre auch gleichfalls günstig unter abweichenden Wlnkellagen angeschlossen werden, Zur Arretierung der Abteilwand die im Kesselbereich vor dem Kesselboden die Trennung in eine Eintritts- und Austrittskammer bewirkt, kann die Deckelscheibe einmal mit einer diese Wand stirnseitig aufnehmenden Sicke ausgeführt werden und zum anderen der Innenmantel die Wand zusätzlich halternt indem aus ihr beispielsweise Warzen beidseitig der Abteilwand herausgedrückt werden.
  • Anderendig kann der Wärmetauscherkessel dadurch abgeschlossen werden, daß ein Deckel.mit Innen- und Außenbunden mit dem Kesselinnen- und -außenmantel radial über Bunde und axial stirnseitig anliegend angeordnet ist. Hierbei kann sich an diesem Deckel die Isolation durch Ankleben oder dergleichen befinden.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Figuren, der Beschreibung zu diesen, sowie aus den Patentansprüchen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Ausführung eines Wärmetauscherkessels und sein Herstellungsverfahren vorgeschlagen wird, der mit geringem Arbeitsaufwand und Materialbedarf herzustellen ist, bei funktions sicherer Ausführung und der bequem durch leichte Demontierbarkeit gewartet und repariert werden kann, sowie leicht zu installieren ist und außerdem weitgehend von der Güte der Hand-und schwierig zu kontrollierender Maschinenarbeitsgänge unabhängig ist.
  • Zu den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt: Figur 1 einen Längsquerschnitt durch einen Wärmetauscher, wobei von der Vielzahl der Rohre niir 2 dargestellt sind; Figur 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie A-B nach Figur 1; Figur 3 einen Teilquerschnitt gemäß Einzelheit "Z" nach Figur 2 im vergrößerten Maßstab; Figur 4 einen Querschni.ttsausschnitt gemäß Einzelheit Wytt nach Figur 1; um 450 versetzt gezeichnet; Figur 5 im vergrößerten Maßstab ein konisches Loch eines Bodens vor dem Einpressen des zugehörigen Rohres mit dem Rohranfang vor dem Einpressen; Figur 6 ein in den Boden eingepreßtes Rohr, ebenfalls im vergrößerten Maßstab; Figur 7 den Schnitt durch einen losen Anschlußstutzen fiir den Ein- und Austritt des die Rohre umspii.lenden Mediums Der Wärmetauscher 1 besteht im wesentlichen aus den Kesselböden 2 und 3, mit den, in sie eingepreßten, Rohren 4, den Umlenkwänden 5, dem Kesselinnenmantel 6 und dem Kesselaußenmantel 7.
  • Das die Rohre durchströmende Medium, wie beispielsweise heiße Abgase, fließt, gemäß der Pfeilrichtung 8, über den Anschlußstutzen 9 in die Eintrittskammer 1o, die von der Abteilwand 11, dem entsprechenden Teil des Kesselinnenmantels 6 und dem Kessel boden 2, sowie der Deckelscheibe 34 gebildet wird. Von dieser Kammer aus gelangen die Gase in die Rohre 4, die an der EintrSttskammer 1o anschließen und werden mittels der Umlenkkammer 12 in die andere Hälfte der Rohre des Kessels, gemäß Pfeillinie 13, geleitet, von denen sie aus der Austrittskammer 14 über den Austrittsstutzen 15 abgeleitet werden.
  • Das die Rohre 4 umspülende Medium tritt beispielsweise durch den Stutzen 16, gemäß Pfeillinie 17, in den Wärmetauscher 1 ein, wobei das Medium entsprechend den Pfeillinien 18 durch die Umlenkwände 5 entsprechend geleitet wird, bis es über den Stutzen 1 aus dem Wärmetauscher austritt. Die Kesselböden 2 und 3 werden von dem Kesselinnenmantel 6, wie dargestellt, dadurch axial gehalten, daß sie an den Ringnuten 20 desselben anliegen und festsitzend sowie abdichtend dadurch angeordnet werden, daß der Kesselinnenmantel 6 sie festspannend am Umfang erfaßt.
  • Die Umlenkwände 5 können auf die Rohre lose gesteckt und mit einigen Rohren, z.B. drei Stück im Abstand etwa gleichmäßig verteilt, durch Heftschweißung 21 verbunden werden. Sie können aber auch, wie die Lochausführung 22 zeigt, auf einige Rohre, z.B. ebenfalls mindestens drei, im Abstand verteilt, aufgepreßt werden oder auch, wie bei dem Wandteilstück 23 gezeigt, in Ringnuten 24 des Kesselinnenmantels 6 einragen.
  • Stirnseitig schließt auf einer Seite an dem Kesselinnenmantel 6 die Deckelscheibe 34 an, indem sie am Außenbund 36 des Kesselinnenmantels anliegt und durch die Schrauben 57 hier fest angeschlossen wird. Auf der anderen Seite des Wärmetauschers 1 ist der Deckel 26 am Kesselinnenmantel 6 dadurch angeordnet, daß er mit seinem Tnnenrand 28 in ihn einragt.
  • Der Kesselaußenmantel 7 umhüllt die Mantelisolation 25 und wird einmal stirnseite mittels des Deckels 26 über dessen Bund 27 gehaltert, so wie es auch in Figur 4 vergrößert dargestellt ist. Der Deckel 26 haltert über die Blechschrauben 29 den Kesselaußenmantel 7 an dieser Seite. Am Deckel 26 ist die Isolation 305 z.B. durch Kleben, angeordnet.
  • Die Stutzen 16 und 19 sind in den Kesselinnenmantel 6 vor dem Einsetzen der Böden mit den Rohren in den Kesselinnenmantel von innen eingesteckt. Der verdickte Wulst31 ist entsprechend dem Durchmesserbereich des Loches 35 des Kesselinnenmantels 6 geformt, wobei der Durchmesser des Teilstückes 33 mit dem Loch 35 im Mantel übereinstimmt, d.h. hier kann ein schli.eßender Schiebesitz gewählt werden und wobei die Stutzen 16 und 19 an den Rohren 4 mit ihren Stirnwänaen 32 anliegen. Die Längsstoßkanten 50 des Kesselaußenmantels 7 sind jeweils, gemäß Figur 3, mit der FaLz 51 versehen und die Klammer 52 verbindet beide Stoßkanten. Die Stoßkanten 53 des Kesselinnenmantels 6 sind entsprechend denen des Kesselaußenmantels 7 geformt und werden gleichfalls durch eine Klammer 52 erfaßt.
  • Die Stutzen 9 und 15 sind mit der Deckelscheibe 34 aus einem Teil gefertigt, z.B. als Tiefziehteil, und konisch ausgeführt4-damit ein bequemes Anpassen der Anschlußrohre 55 an den .Anschllßstutzen 9 bzw. Austrittsstutzen 15 erfolgen kann, indem das Anschlußrohr 55 auf den Konus der jeweiligen Stutzen gesteckt und mittels seiner Stirnseite 58 diese Stellung auf dem Stutzen angezeichnet wird und der Teilbereich 56 abgetrennt worden i.st; hiernach erfolgt das Anschweißen der Anschlußrohre.
  • Für den Halt der Abteilwand 11 ist einmal in die Deckelscheibe 34 eine Sicke 37 eingearbeitet und zum anderen sind hier in den Kesselinnenmantel 6 Warzen 38 nach innen eingedrückt, an die sich die Abteilwand 11 mit ihren Seitenkanten 39 anlegt. Der Innenbund 49 des Kesselaußenmantels 7 schließt sich von außen um die Deckelscheibe 34 und über die Schrauben 57 wird der Kesselaußenmantel 7 mit dem Kesselinnenmantel 6 fest verbunden.
  • Das Rohr 4 weist im Bereich 4c nach Figur 5 des Außendurchmessers 46 entweder dadurch nur geringe Maßtoleranzen auf, weil es aus einem entsprechenden Präzisionsstahlrohr hergestellt ist, wobei die einzupassenden Enden im Bereich 40 erforderlichenfalls noch.
  • besonders maßhaltig spanlos kalibriert werden können, oder dieses Rohr 4 ist aus einem Nichtpräzisionsstahlrohr hergestellt und wird dann im jeweiligen Außenbereich 40 durch besondere Bearbeitung, wie ebenfalls durch spanloses Kalibrieren oder dergleichen, in die vorgeschriebenen Toleranzgrenzen gebracht.
  • Der Ausschnitt 41 aus den Kesselböden 2 und 3 gemäß Figur 5 weist das Loch 42 mit angedrücktem konischen Bund 43 auf und es können alle Rohre gleichzeitig in Pfeilrichtung 44 in die Kesselböden 2 und 3 eingedrückt werden, und zwar kann dies für beide Seiten in einem Arbeitsgang erfolgen. Das Vormaß des Loches 42 mit Durchmesser 47 und konischem Bund 43 ist so gewählt, daß das Rohr 4, wie in der Figur 6 dargestellt, sich beim Eindrücken etwas einschnürt und sich hierbei der Bund 43 annähernd zylindrisch, wie es durch den Bund 45 gezeigt ist, verformt. Der Durchmesser 46 des Rohres ist also etwas größer als der Durchmesser 47 des Loches 42 und das Rohr wird soweit eingepreßt, daß es um das Maß 48 den Bund~~45~überragt. Der Konuswinke1 a des Rundes 43 kann etwa 30 betragen, und die Rinschniirung 99 des Rohres 4 etwa n./ des T)urchmessers 46 Es kann orich so vorgegangen werden, daß die T.ncher 42 m;t Bund 43 fast oder ohne Konus ausgefihrt werden.
  • Die Erfindung ist auf die aufgeführten Beispiele nicht beschränkt, so liegt es im Rahmen der Erfindung, daß alle erlauterten Vorschläge sinngemäß bei. anderen Anwendungen verwandt werden, so z.Bv können die Stutzen 16 und 19 ebenfalls konisch ausgebildet werden. wie die Stutzen 9 und 15 zylindrisch gestaltet werden können. Ebenso kann die Deckelscheibe 34 in gleicher Weise wie der Deckel 26 ausgebildet und angeschlossen werden, wie es von der Erfindung erfaßt ist, daß der Deckel 26 in den Anschlußverhältnissen der Deckelschei.be entspricht, wobei die Ausführungen der Kesselinnen- und -außenmänte.l 6 und 7 dann dieser gewählten Ausführung anzupassen sind.
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Claims (23)

  1. " Wärmetauscherkessel und Verfahren zur Herstellung desselben" PATENTANSPRÜCHE 1. Wärmetauscherkessel, dadurch gekennzeichnet, daß seine Montageteile bzw. Montagegruppen aus solchen Rohr- (4) bzw. Blechformstücken (6,7,16,19,34) bestehen, die nur durch e4n Paaren unter Preß- bzw. Haftsitzen oder gegenseitiges Binragen und Aufnehmen im Nut- und Federsystem bzw. Anlegen an Bunde bzw. Ringbunde oder -ansätze zusammengefügt und gehaltert werden, wobei der abschließende Halt durch Klammern (52) bzw. wenige Schraubverbindingen (29,57) erfolgt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von FärmetauscherkesseX, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (2,3,4,5,6,7,16,19, 26,34) spanlos gefertigt und eingepreßt oder eingesteckt bzw. durch Uml.egen und Verschließen mittels Halteelemente (29,57) zusammengefügt werden.
  3. 3. Wärmetauscherkessel und Verfahren zur Herstellung derselben, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei erforderlicher hoher Dichtheit der Haftsitz-, Steck Iind Schraubverbindungen dieselben zusätzlich mit Kesselkitt abgedichtet werden.
  4. 4. Wärmetauscherkessel und Verfahren zur Herstellung derselben nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (4) wenigstens im vorderen Bereich (40), in dem sie in die Kesselböden (2,3) eingepreßt werden, eine Preßpassungssitz aufweisen und die Löcher (42) mit einem angepreßten Bund versehen sind, wobei di.e Löcher (42) in den Kesselböden (2,3) konisch n.sch außen verjüngend ausgebildet sein können und dnr ,-rtiGep Durchmesser (47) der Löcher (42) in den Kesselböden (2,3) alle so groß in Abhängigkeit zum Durchmesser (46) der Rohre ist.
    daß im Verhältnis zu den Materialstärken und Durchmessern der Rohre (4) und der Kesselböden (2,3) beim Einpressen der Rohre (4) in die Löcher (42) der Kesselböden ein fester Preßsitz erreicht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kesselböden (2,3) mit den Rohren (4) gleichzeitig eingepreßt werden.
  6. 6. Wärmetauscherkessel und Verfahren zur Herstellung desselben nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (4) um ein Maß (48) den Bunden gegenüber vorstehen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (4). die beiden Kesselböden (2,3) und die Umlenkwände (5) zu einer Montageeinheit zusammengesetzt werden, wobei die Umlenkwände (5) dadurch in ihrer Lage auf den Rohren (4) festgelegt werden, daß eine geringe Anzahl der Löcher in den Umlenkwänden (5) zum Durchgang der Rohre (4), z.B. drei, abstandsmäßig zu den anderen Löchern etwa gleichmäßig verteilt als etwas konische Preßpaßlöcher (22) entsprechend den Löchern (4) der Kesselböden ausgebildet sind oder daß alle Löcher in den Umlenkwänden (5) zum freien Durchgang der Rohre (4) ausbebtldet sind und daß be. einer geringen Anzahl, z.B.
    drei Löchern, abstandsmäßig zu den anderen Löchern el-wa gleichmäßig verteilt, die Rohre hier durch eine kurze Heftschweißung (21) mit den Umlenkwänden verbunden werden.
  8. 8. Wärmetauscherkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselinnenmantel (6) als Montageteil ein geschlitztes Rohr ist, das zur stirnseitigen An.iage der Kesselböden (2,2! mit zwei nach innen gehenden Ringnuten(2o) und zum Anschluß der Deckelscheibe (34) oder auch des Deckels (.96) m;t Außerdem (36) versehen sein kann.
  9. 9. Wärmetauscherkessel nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselinnenmante] (6) mit Rinnuten (24) zum Eintreten der Umlenkwände (5) versehen sein kann.
  10. 10. Wärmetauscherkessel nach Anspruch 1, 8 und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstoßkanten (53l des Kessel innenmantels (6) seinen Einstecklöchern für die Stutzen (16 und 19) gegenüber am Umfang versetzt, vorzugsweise um 90°, sind.
  11. 11. Wärmetauscherkessel nach Anspruch 1, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstoßkanten (53) des Kesselinnenmantels (6) jeweils mit nach außen liegenden Falze (51) versehen sind, über die eine Klammer (52) geschoben wird, die so ausgebildet ist, daß sie den Kesselinnenmantei (6) abschließend auf die Kesselböden (2,3) spannt.
  12. 12. Wärmetauscherkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Loch zum Durchtritt des Stutzens (16) in die Mitte des Bereichs der Längsstoßkanten (50) des Kesselaußenmantels (7) gelegt ist, das andere diesem gegenüber am Umfang um 180° versetzt vorgesehen ist.
  13. 13. Wärmetauscherkessel nach Anspruch 1, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselaußenmantel (7) stirnseitig auf einer oder beiden Seiten Innenbunde (49) aufweist.
  14. 14. Wärmetauscherkessel nach Anspruch 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstoßkanten (5c) des Kesselaußenmantels (7) jeweils mit nach außen liegenden Falze (51) versehen sind, über die auf beiden Seiten neben dem Loch für den Stutzen (16) je eine Klammer (52) geschoben wird, die maßlich so ausgebildet ist, daß sie den Kesselaußenmantel (7) schließend bzw. festsitzend auf den Innenrand (28) des Deckels (26) und den Außenrand der Deckelscheibe (34) spannt.
  15. 15. Wärmetauscherkessel nach Anspruch 1, 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (52) mit der jev-eiJigen zugehörigen Länsstoßkante (5c) und der walz (514 so gleichsinnig keilforinig in Kessellängsrichtung ausgebildet sind, daß die Kesselinnen- (6) und Kesselaußenmäntel (7) beim Aufschieben der Klammern auf die Fal7e (51), auf die jeweiligen Kesselinnenteile wie Kesselböden (2,3) bzw. Deckel (26) und Deckelscheibe (34) aufgepreßt werden
  16. 16. Wärmetauscherkessel nach Anspruch 1, io und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (16,19) im Bereich des Wärmetauscherkessels (1) als zylindrisches Teilrohrstück (33 ausgebildet ist, das mit schließendem Sitz mit den entsprechenden Löchern (35) des Kesselinnen- (6) und Kesselauße@ mantels (7) gepaart ist, wobei die Stirnwand (32) des Stutzens (16,19) auf mindestens 2 Rohren (4) so aufsitzt, daß zum zylindrischen Teilrohrstück ein verdickter Wulst (31), der der Form des Loches (35) im Kesselinnenmantel (6) angepaßt ist, sich abdichtend an letzteren anlegt.
  17. 17. Wärmetauscherkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß desselben an der Seite der Anschluß- und Austrittsstutzen (9, 15) durch eine Deckelscheibe (34) erfolgt, die gegen die Stirnseite des Kesselinnenmantels (6) anliegt und mittels Schrauben (57) mit dem Außenbund (36) des Kesselinnenmantels (6) gehaltert wird.
  18. 18. Wärmetauscherkessel nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- und Austrittsstutzen (9,15) mit der Deckelscheibe (4) aus einem Tiefziehblechteil hergestellt sind.
  19. 19, Wärmetauscherkessel nach Ansrruch 1, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- und Austrittsstutzen (9,15) stark konisch ausgebildet sind, so daß die Anschlußrohre (55) bei allen vorkommenden Durchmesserabweichungen aufgesteckt werden können und der Teilbereich (56) des Stutzens (9,15), der sich hierbei im Anschlußrohr befindet vor dem Anschweißen des Anschlußrohres entfernt werden kann.
  20. 20. Wärmetauscherkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilwand (1t) dadurch gehaltert wird, daß sie einmal in Sicken (37! der Deckelscheibe (34) und zum anderen in eine solche des Resselbodens (2) einragt oder zum anderen beidseitlich über Warzen (38) des Kesselinnenmantels (6? iibr ihre an diese anliegenden Seitenkanten (39) gehaltert wird.
  21. 21. Wärmetauscherkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß der Deckel (26) mit seinem Innenrand (28) den Kesselinnenmantel (6) erfaßt und mit seinem Bund (27) in den Kessel außenmantel (7) eintritt, wobei über einige Blechschrauben (29), z.B. 4 am T)mfang gleichmäßig verteilt, der Decke) (26) mit dem Kesselaußenmantel (7) befestigt wird.
  22. 22. Wärmetauscherkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (26) die nach innen frei liegende Isolation (30) angeklebt oder über Schrauben mit Scheiben angebracht ist.
  23. 23. Verfahren zur Herstellung von Wärmetauscherkessel nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnetq daß der als gesch]itztes Rohr hergestellte Xesselinnenmantel (6) zur Montage, wie zum axialen Einschieben der Montageeinheit, Kesselböden (2,3).
    Rohre (4) mit Umlenkwänden (5) bzw der Stutzen (19) in erforderlichen Maße aufgebogen wird.
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