DE3036248A1 - Container-spreaderrahmen - Google Patents

Container-spreaderrahmen

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DE3036248A1
DE3036248A1 DE19803036248 DE3036248A DE3036248A1 DE 3036248 A1 DE3036248 A1 DE 3036248A1 DE 19803036248 DE19803036248 DE 19803036248 DE 3036248 A DE3036248 A DE 3036248A DE 3036248 A1 DE3036248 A1 DE 3036248A1
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DE
Germany
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drive spindle
spreader frame
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rope
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Withdrawn
Application number
DE19803036248
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English (en)
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Wolfgang 3150 Peine Werther
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Terex Peiner GmbH
Original Assignee
Peiner Maschinen und Schraubenwerke AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/663Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Container-Spreaderrahmen Die Erfindung betrifft einen Container-Spreaderrahmen mit an den vier Ecken angeordneten Verriegelungszapfen, die über eine zentrale, oberhalb des Rahmens horizontal verlaufende Antriebsspindel gemeinsam 90" in ihre Verriegelungslage und zurück drehbar sind.
  • Derartige Spreaderrahmen, die im allgemeinen aus einem mittleren Längsträger mit an dessen Enden angebrachten Querträgern oder aus zwei einander kreuzenden, mit den Enden der Querträger verbundenen Trägern bestehen, dienen zur Verladung von Containern. Zu diesem Zweck sind an den Enden der Querträger Verriegelungszapfen mit einem länglichen Kopf angebracht, die in dazu passende Öffnungen an den Ecken des Containers eingeführt und dann um 90" gedreht werden, so daß sie in den Öffnungen des Containers verriegelt sind und damit der Container für die Verladung angehoben bzw. abgesenkt werden kann.
  • Die Verriegelungszapfen müssen somit nach dem Aufsetzen des Spreaderrahmens auf den Container in ihre Verriegelungsstellung gedreht werden, und nach dem Verladen oder Versetzen des Containers ist eine erneute Drehung der Verriegelungszapfen erforderlich, um den Spreaderrahmen wieder vom Container abheben zu können.
  • Die Drehung der Verriegelungszapfen erfolgt zentral, beispielsweise mittels einer oberhalb-des Rahmens horizontal zwischen den Querträgern verlaufenden Antriebsspindel, die über Winkelhebel an ihren Enden und damit verbundene, in Richtung der Querträger verlaufende Stangen paarweise die Verriegelungszapfen dreht.
  • Es ist bekannt, die Verriegelungszapfen von einer Bedienungsperson über ein Seil zu betätigen. Dies bedeutet den Einsatz einer teuren Arbeitskraft.
  • Es ist auch bekannt, die Verriegelungszapfen durch einen Hydraulikzylinder zu betätigen. Diese Betätigung kann dann zwar vom Kranführer bewirkt werden, jedoch erfordert dies den zusätzlichen Aufwand einer Hydrauliksteuerung.
  • Allen bekannten Betätigungsvorrichtungen gemeinsam ist aber der Nachteil, daß die Betätigung direkt oder indirekt manuell erfolgt und damit Fehlerquellen infolge von Unachtsamkeit oder mangelnder Übersicht der Bedienungsperson gegeben sind, die zu schwerwiegenden Schäden an Spreaderrahmen, z.B. Abreißen der Verriegelungszapfen führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Container-Spreaderrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf die Bedienungsperson zurückgehende Fehlerquellen weitgehend ausgeschaltet sind, und mit dem auf einfache Weise eine automatische Betätigung der Verriegelungszapfen bewirkt wird, ohne daß es hierfür komplizierter Steuermittel bedarf.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Antriebsspindel etwa in deren Mitte eine Kurvenscheibenanordnung so gelagert ist, daß sie mit der Antriebsspindel aus ihrer einen Endlage um 900 in ihre andere Endlage und umgekehrt drehbar ist, wobei die Antriebsspindel nahe dem Schnittpunkt von zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Kanten der Kurvenscheibenanordnung verläuft, von denen eine jeweils in den beiden Endlagen der Kurvenscheibenanordnung etwa parallel zur Oberfläche des Spreaderrahmens ausgerichtet ist, daß in der Kurvenscheibenanordnung diagonal zur Antriebsspindel eine Kurve angeordnet ist, in die ein Gewicht eingreift, das über ein Seil mit der Aufhängung des Spreaderrahmens verbunden ist, so daß das Gewicht die Kurvenscheibenanordnung abwechselnd in und gegen den Uhrzeigersinn schwenkt, wenn aufeinanderfolgend das das Gewicht tragende Seil nachgelassen und wieder gestrafft wird.
  • Durch die Erfindung wird somit erreicht, daß im Zuge der ohnehin erforderlichen Hub- bzw. Senkbewegungen des Spreaderrahmens beim Verladen eines Containers selbsttätig die Verriegelung bzw. Entriegelung der Verriegelungszapfen immer dann erfolgt, wenn sie notwendig ist. Es entfällt damit sowohl der Einsatz einer Arbeitskraft als auch die Notwendigkeit, irgendwelche Steuervorrichtungen zu einem bestimmten Zeitpunkt auszulösen. Dabei sind die Mittel außerordentlich einfach und unkompliziert, da nur einfache Metallteile für die Kurvenscheibenanordnung und das Gewicht benötigt werden und außer der Schwerkraft keine anderen Steuerkräfte eingesetzt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Lage der Kurve so bemessen, daß bei gestrafftem Seil in beiden Endlagen der Kurvenscheibenanordnung das mit dem Gewicht in Eingriff stehende Ende der Kurve sich senkrecht über der Antriebsspindel befindet.
  • Dabei besteht vorzugsweise die Kurvenscheibenanordnung aus zwei im Abstand und parallel zueinander angeordneten dreieckförmigen Platten, wobei neben der einen Spitze die Antriebsspindel verläuft, während die Kurve sich zwischen den anderen Spitzen mit einer Richtung auf die Antriebsspindel weisenden Krümmung erstreckt.
  • Dabei sind die Enden der Kurve mit von der Antriebsspindel fortweisenden Einbuchtungen versehen, die ein zurück laufen des Gewichts in der Kurve beim Straffen des Seils verhindern.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kurvenscheibenanordnung wird somit erreicht, daß das Gewicht, das sich zunächst beim hängenden Spreaderrahmen am einen Ende der Kurve oberhalb der Antriebsspindel befindet, beim Absenken auf einen Container mit Schlaffwerden der Aufhängeseile entlang der Kurve bis an deren anderes Ende abwärts gleitet. Beim Anheben des Spreaderrahmens ist das Gewicht an einem Zurückgleiten in der Kurve gehindert, sodaß die Kurvenscheibenanordnung gedreht wird, bis nunmehr das andere Ende der Kurve sich über der Antriebsspindel befindet. Diese Drehbewegung bewirkt dann automatisch die Verriegelung des Spreaderrahmens mit dem Container. In gleicher Weise bewegt sich beim Absetzen des Containers das Gewicht wiederum die Kurve entlang nach unten und nimmt die Kurvenscheibe beim anschließenden Anheben des Spreaderrahmens nun in die andere Richtung mit, wodurch automatisch die Verriegelung gelöst wird.
  • Um sicherzustellen, daß die Verriegelung bzw. die Entriegelung abgeschlossen ist, bevor die Halteseile ganz straff sind, ist in dem Seil, an dem das Gewicht hängt, eine Feder angeordnet, so daß diese sich leicht ausdehnt, bevor die Halteseile straff sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Spreaderrahmen in Draufsicht, Fig. 2 den Spreaderrahmen mit der Kurvenscheibenanordnung in ihrer einen Endlage und Fig. 3 den Spreaderrahmen mit der Kurvenscheibenanordnung in ihrer anderen Endlage.
  • Der Spreaderrahmen enthält zwei einander kreuzende Träger 1 und 2, deren Enden jeweils durch einen Querträger 3 bzw. 4 miteinander verbunden sind. An den Ecken des Spreaderrahmens sind in üblicher Weise um 900 drehbare Verriegelungszapfen 5 angebracht,. die mit passenden Löchern im Container in Eingriff zu bringen sind. Um dies zu erleichtern, sind ebenfalls an den Ecken Einweisebleche 6 angebracht, die beim Aufsetzen automatisch die Köpfe der Verriegelungszapfen auf die Löcher zentrieren. An den Trägern 1 und 2 sind insgesamt symmetrisch vier Ösen 7 angebracht, an denen die Aufhängeseile 8 angreifen, mit denen der Spreaderrahmen an einem Kranhaken 9 oder dergleichen aufgehängt ist. In der Mitte zwischen den Querträgern 3 und 4 befindet sich eine Antriebsspindel 10, die um 900 gedreht werden kann und dabei über nicht dargestellte Winkelhebel auf Übertragungsstangen 11 wirkt, die bei einer Verdrehung der Spindel 10 um 90° diese 900-Bewegung in eine 900-Drehung der Verriegelungszapfen 5 umsetzen.
  • Mit der Antriebsspindel 10 ist im Kreuzungspunkt der Träger 1 und 2 eine Kurvenscheibenanordnung 12 fest verbunden, die aus zwei zueinander parallelen Platten 12a und 12b besteht, wobei die Platten durch Bolzen miteinander verschraubt sind und mittels Hülsen 13 auf einem vorgegebenen Abstand-voneinander gehalten werden. Die Platten sind dreieckförmig ausgebildet, wobei die Antriebsspindel 10 in der Nähe der einen Spitze des Dreiecks verläuft. Die Kurvenscheibenanordnung 12 kann aus der in Fig. 2 dargestellten Lage, in der die eine der der Antriebsspindel 10 benachbarten Kanten etwa parallel zur Oberfläche des Rahmens verläuft, um 900 in die in Fig. 3 dargestellte Lage gedreht wer-den, in der die andere der Antriebsspindel 10 benachbarten Kante der Kurvenscheibenanordnung etwa parallel zur Oberfläche des Rahmens verläuft.
  • In der Kurvenscheibenanordnung ist zwischen den beiden anderen Spitzen der dreieckförmigen Platten eine Kurve 14 angeordnet, die in Richtung auf die Antriebsspindel 10 gekrümmt ist.
  • Die Enden der Kurve enthalten von der Antriebsspindel abgekehrte Ausbuchtungen 15 bzw. 16.
  • 1 n dewr Kurve kation sich (inc am 1 tide 1 \iness (1 urv(lrlscheibenanordnung gabelartig übergreifenden Gewichts angeordnete, nicht dargestellte Rolle bewegen. Das andere Ende des Gewichts 17 ist über ein Seil 18 mit der Aufhängung 9 verbunden, wobei in dem Seil 18 eine Zugfeder 19 angeordnet ist, deren Zweck noch weiter unten näher erläutert wird.
  • In Fig. 2 ist angenommen, daß der Spreaderrahmen am Kranhaken 9 hängt, wobei sich die Kurvenscheibenanordnung 12 in einer Lage befindet, in der die Verriegelungszapfen 5 ihre unverriegelte Lage einnehmen, so daß der Spreaderrahmen auf einen Container aufgesetzt werden kann. Nachdem dies erfolgt ist, wird der Kranhaken 9 weiter abgesenkt, so daß die Halteseile 8 wie auch das Seil 18 schlaff werden. Das Gewicht 17, das sich zuvor in der Ausbuchtung 15 befand, gleitet als Folge der Schwerkraft in der Kurve 14 nach unten bis an deren anderes Ende. Diese Abwärtsbewegung des Kranhakens ist in Jedem Falle erforderlich, um festzustellen, ob der Spreaderrahmen auch wirklich auf dem Container aufliegt.
  • Wird nun der Kranhaken 9 zwecks Anhebung des Containers aufwärts bewegt, werden die Seile 8 und 18 allmählich wieder straff, wobei die Rolle am Gewicht 17 zunächst in die Ausbuchtung 16 hineinbewegt wird, so daß sie nicht mehr durch die Kurve 14 zurückgleiten kann. Hierdurch wird die Kurvenscheibenanordnung 12 mit der Antriebsspindel 10 um 90" in die in Fig. 3 dargestellte Lage bewegt, in der sich nun die Ausbuchtung 16 oberhalb der Antriebsspindel 10 befindet.
  • Durch die Drehbewegung der Spindel 10 sind die Verriegelungszapfen 5 ebenfalls um 900 in ihre Verriegelungslage gedreht worden, so daß nun der Container am Spreaderrahmen festgelegt ist und verladen werden kann.
  • Um sicherzustellen, daß in jedem Falle die Verriegelung beendet ist, bevor die Halteseile 8 straff sind und die Hubbewegung des Spreaderrahmens beginnt, ist die Feder 19 im Seil 18 vorgesehen, so daß zunächst das Seil 18 straff wird und sich dann noch die Feder 19 ausdehnen kann, bis auch die Halteseile 8 straff sind.
  • In gleicher Weise erfolgt nun auch automatisch wieder das Lösen des Spreaderrahmens von dem verladenen Container. Wenn dieser an seinem Bestimmungsort abgesetzt wird, gleitet wieder beim Schlaffwerden des Seils 18 die Rolle des Gewichts 17 die Kurve 14 abwärts bis an deren Ende, so daß beim erneuten Anheben die Rolle des Gewichts 17 in die Ausbuchtung 15 gelangt und die Kurvenscheibenanordnung 12 gegen den Uhrzeigersinn mitnimmt, bis diese wieder die in Fig. 2 dargestellte Lage erreicht. Dann sind die Verriegelungszapfen 5 wieder in ihrer Ausgangslage, so daß der Spreaderrahmen vom Container abgehoben werden kann. Auch hier sorgt die Feder 19 wieder dafür, daß in jedem Falle die Drehbewegung der Kurve-nscheibenanordnung 12 beendet ist, bevor die Halteseile 8 straff werden. Mit Hilfe von Anschlägen 20, die ggfs. einstellbar ausgebildet sein können, wird die Endlaye der Kurvenscheibenanordnung 12 vorgegeben.
  • Um der Bedienungsperson Aufschluß darüber zu geben, ob die Kurvenscheibenanordnung sich in einer Lage befindet, in der die Zapfen 5 verriegelt oder entriegelt sind, können die der Kurve 14 benachbarten Enden der Kurvenscheibenanordnung unterschiedlich farbig markiert werden, so daß beispielsweise das Ende mit der Ausbuchtung 15 grün markiert wird, um anzuzeigen, daß die Zapfen 5 sich in der entriegelten Lage befinden, während umgekehrt das Ende mit der Ausbuchtung 16 rot yekennzeichnet werden kann, um die verriegelte Lage der Zapfen 5 anzuzeigen. Falls der Kranführer feststellen sollte, daß sich die Kurvenscheibenanordnung in der falschen Lage befindet, genügt ein kurzes Aufsetzen des Spreaderrahmens mit Nachlassen der Seile und erneutes Anheben, um den gewünschten Zustand herzustellen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Container-Spreaderrahmen mit an den vier Ecken angeordneten Verriegelungszapfen, die über eine zentrale, oberhalb des Rahmens horizontal verlaufende Antriebsspindel gemeinsam um 900 in ihre Verriegelungslage und zurück drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebsspindel (10) etwa in deren Mitte eine Kurvenscheibenanordnung (12) so gelagert ist, daß sie mit der Antriebsspindel (10) aus ihrer einen Endlage um 900 in ihre andere Endlage und umgekehrt drehbar ist, wobei die Antriebsspindel nahe dem Schnittpunkt von zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Kanten der Kurvenscheibenanordnung (12)-verläuft, von denen eine jeweils in den beiden Endlagen der Kurvcscheibcnanordnung etwa parallel zur Oberfläche des Spreaderrahmens ausgerichtet ist, daß in der Kurvenscheibenanordnung diagonal zur Antriebsspindel (10) eine Kurve (14) angeordnet ist, in die ein Gewicht (17) eingreift, das über ein Seil (18) mit der Aufhängung (9) des Spreaderrahmens verbunden ist, so daß das Gewicht (17) die Kurvenscheibenanordnung (12) abwechselnd im oder gegen den Uhrzeigersinn schwenkt, wenn aufeinanderfolgend das das Gewicht tragende Seil nachgelassen und wieder gestrafft wird.
  2. 2. Container-Spreaderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Kurve (14) so bemessen ist, daß bei gestrafftem Seil (18) in beiden Endlagen der Kurvenscheibenanordnung (12) das mit dem Gewicht (17) in Eingriff stehende Ende der Kurve (14) sich senkrecht über der Antriebsspindel befindet.
  3. 3. Container-Spreaderrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibenanordnung (12) aus zwei im Abstand und parallel zueinander angeordneten dreieckförmigen Platten (12a, 12b) besteht, wobei neben der einen Spitze die Antriebsspindel (10) verläuft, während die Kurve (14) sich zwischen den anderen Spitzen mit einer in Richtung auf die Antriebsspindel (10) weisenden Krümmung erstreckt.
  4. 4. Container-Spreaderrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kurve mit von der Antriebsspindel (10) fortweisenden Ausbuchtungen (15, 16) versehen sind, die ein Zurücklaufen des Gewichts (17) in der Kurve (14) beim Straffen des Seils (18) verhindern.
  5. 5. Container-Spreaderrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Seil (18), an dem das Gewicht (17) hängt, eine Feder (19) angeordnet ist.
  6. 6. Container-Spreaderrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ausbuchtungen (15, 16) versehenen Enden der Kurvenscheibenanordnung mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet sind.
    - Beschreibung -
DE19803036248 1980-09-26 1980-09-26 Container-spreaderrahmen Withdrawn DE3036248A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2518518A1 (fr) * 1981-12-21 1983-06-24 Marches Jean Louis Perfectionnements aux dispositifs de commande de spreaders
WO1985000578A1 (en) * 1983-07-21 1985-02-14 Celsiunator (S.A.) Pty. Ltd. Automatic container spreader
NL8800713A (nl) * 1988-03-22 1989-10-16 Stinis Jr Krimpen Holding B V Hijsframe.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2518518A1 (fr) * 1981-12-21 1983-06-24 Marches Jean Louis Perfectionnements aux dispositifs de commande de spreaders
WO1985000578A1 (en) * 1983-07-21 1985-02-14 Celsiunator (S.A.) Pty. Ltd. Automatic container spreader
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