DE3036162A1 - Antriebsuebertragung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Antriebsuebertragung fuer ein kraftfahrzeug

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DE3036162A1
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fluid coupling
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DE19803036162
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Koujirou Ikeda Osaka Hase
Haruo Kinugasa
Masao Kadoma Osaka Mizue
Shigeru Neyagawa Osaka Takeshita
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Daihatsu Motor Co Ltd
Exedy Corp
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Daihatsu Motor Co Ltd
Daikin Manufacturing Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D47/06Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a clutch with a fluid or a semifluid as power-transmitting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60K17/02Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of clutch
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
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Description

B_e_s_c_b-_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf die Antriebsübertragung in einem Kraftfahrzeug und betrifft insbesondere eine eine Anordnung für die Antriebsübertragung von einer Motor-Ausgangswelle über eine mit ölumlauf arbeitende Strömungskupplung und eine mechanische Kupplung auf eine Getriebe-Eingangswelle.
Bei einem halbautomatischen Schaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug, bei welchem eine mechanische Kupplung ohne die Verwendung eines Kupplungspedals zum Schalten der Getriebegänge automatisch ein- und ausrückbar ist, ist zwischen dem Motor und dem Schaltgetriebe gewöhnlich eine Strömungskupplung angeordnet, welche dazu dient, den beim Einrücken der mechanischen Kupplung auftretenden Stoß aufzunehmen, wobei dann die Antriebsübertragung vom Motor zum Getriebe über die Strömungskupplung und die mechanische Kupplung erfolgt. Die Strömungskupplung, die mechanische Kupplung und das Schaltgetriebe sind gewöhnlich mit der Motor-Ausgangswelle fluchtend in einem gemeinsamen, starr mit dem Motor verbundenen Gehäuse untergebracht. Die genannten Einheiten bilden zusammen mit einem eine Abtriebswelle aufweisenden Differentialgetriebe ·einen Antriebssatz des Fahrzeugs. Dieser ist längs oder querstehend in einem Motorraum im vorderen oder hinteren Teil eines Fahrzeugs eingebaut, so daß die Abtriebswelle in Längs- bzw. Querrichtung des
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Fahrzeugs verläuft.
Bei einer bekannten Antriebsübertragungsvorrichtung der genannten Art ist zwischen der Strömungskupplung und der mechanischen Kupplung gewöhnlich eine Trennwand vorhanden, in welcher das eine Ende einer Zwischenwelle und das freie Ende einer Getriebe-Eingangswelle gelagert sind. Auf der Zwischenwelle ist eine Nabe des Pumpenrads der Strömungskupplung drehbar gelagert, während das Turbinenrad der Strömungskupplung sowie die Kupplungsscheibe der mechanischen Kupplung starr darauf befestigt sind.
Bei der beschriebenen, in Axialrichtung fluchtenden Anordnung der Strömungskupplung, der mechanischen Kupplung und des Getriebes bewirkt das Vorhandensein einer Trennwand die Vergrößerung der axialen Länge des Antriebssatzes. Dies wirkt sich besonders nachteilig bei einem Fahrzeug mit Vorderradantrieb und querliegendem Antriebssatz aus,, da der Motorraum hier nur eine begrenzte Breite haben kann.
Eine mit ölumlauf arbeitende Strömungskupplung verwendet als Arbeitsmedium einen Teil des den einzelnen Teilen des Motors mittels einer ölpumpe unter Druck zugeführten Schmieröls, welches dann nach seiner Verwendung als Arbeitsmedium von der Strömungskupplung in den Motor zurückfließt. Die Leitungen für die Zufuhr und die Rückleitung des Öls zur bzw. von der Strömungskupplung sind
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teilweise in der Trennwand geformt und über Rohrleitungen mit dem Innenraum des Motors verbunden.
Dadurch ist die Herstellung der ölzufuhr- und Rückleitungen sehr aufwendig, und durch die Verwendung der Rohrleitungen erhöht sich die Anzahl der Einzelteile. Darüber hinaus besteht die Gefahr von Ölverlusten durch Beschädigung der Rohrleitungen, was ein Fressen des Motors oder eine Verschlechterung der Antriebsübertragung wegen unzureichender Ölversorgung zur Folge haben kann.
Zur Beseitigung der vorstehend angeführten Mangel einer bekannten Antriebsübertragungsvorrichtung schafft die Erfindung eine Vorrichtung der genannten Art, welche Dank einer Verkürzung der axialen Gesamtlänge insbesondere für Fahrzeuge mit querliegendem Antriebssatz geeignet ist. Ferner weist die erfindungsgemäße Antriebsübertragungsvorrichtung eine vereinfachte Anordnung von ölzufuhr- und Rückleitungen auf, so daß die bei Verwendung herkömmlicher Rohrleitungen auftretenden, vorstehend genannten Mangel und Nachteile vermieden sind.
Angesichts der Tatsache, daß das Vorhandensein einer Trennwand innerhalb des Gehäuses eine Vergrößerung der axialen Gesamtlänge des Antriebssatzes zur Folge hat, ist eine solche Trennwand bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weggelassen, was durch eine besondere Anordnung für die Lagerung der Zwischenwelle sowie eine
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besondere Ausführung der Ölzufuhr- und Rückleitungen ermöglicht ist und zu einer Verkürzung der axialen Gesamtlänge führt. Gemäß der Erfindung ist die Zwischenwelle an einem Ende der Motor-Ausgangswelle und einem Ende der Getriebe-Eingangswelle gelagert, und die Ölzufuhr- und Kückleitungen sind im wesentlichen in der Motor-Ausgangswelle geformt.
Auf der Zwischenwelle ist ein über eine Antriebsscheibe starr mit der Motor-Ausgangswelle verbundenes Pumpenrad der Strömungskupplung drehbar gelagert und ein Turbinenrad der Strömungskupplung sowie eine Kupplungsscheine der mechanischen Kupplung starr befestigt. Eine der Kupplungsscheibe gegenüber angeordnete, antriebsübertragend mit der Getriebe-Eingangswelle verbundene Kupplungslamelle ist an die Kupplungsscheibe anpreßbar, um den Antrieb von der Zwischenwelle auf die Getriebeeingangswelle zu übertragen. Der Antrieb des Motors wird über die Antriebsscheibe auf das Pumpenrad der Strömungskupplung und von diesem über das als Arbeitsmedium verwendete öl auf das Turbinenrad und damit auf die Zwischenwelle übertragen.
Die Motor-Ausgangswelle ist im Motorgehäuse und die Getriebe-Eingangswelle in dem das Schaltgetriebe enthaltenden Getriebegehäuse gelagert, wobei dann die Motorausgangswelle und die Getriebeeingangswelle sara die Zwischenwelle tragen, auf welcher das mit der
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Antriebsscheibe Verbundene. Pumpenrad gelagert ist, wodurch die Weglassung der Trennwand ermöglicht ist.
Die Antriebsscheibe ist relativ dick und daher entsprechend steif, so daß eine sichere Abstützung der Zwischenwelle über das Pumpenrad gewährleistet ist.
Die ölzufuhr- und Rückleitungen zur bzw. von der Strömungskupplung sind in der Motor-Ausgangswelle geformt. Die Zuleitung ist einlaßseitig mit einer Ölzufuhrquelle, d.h. mit einem Druckanschluß einer vom Motor angetriebenen ölpumpe,und auslaßseitig über einen an der Zwischenwelle vorgesehenen Verbindungsdurchlaß mit dem Innenraum der Strömungskupplung stromungsverbunden, so daß diese mit einem Teil des Motor-Schmieröls gespeist ist. Die ölrückleitung mündet einlaßseitig an der Rückseite des Turbinenrads der Strömungskupplung aud auslaßseitig im Innenraum des Motors aus.
Im Betrieb des Motors wird ein Teil des von der ölpumpe unter Druck geförderten Schmieröls über die Zuleitung der Strömungskupplung zugeführt. Nach seiner Verwendung als Arbeitsmedium fließt das öl dann über die Rückleitung zurück in die Ölwanne des Motors. Die Ausbildung der ölzufuhr- und Rückleitungen in der Motorausgangswelle ermöglicht somit ebenfalls den Wegfall einer Trennwand sowie der herkömmlichen Rohrleitungen, wodurch sich sowohl die Anzahl der Einzelteile als auch die Gefa.hr von Ölverlusten verringert.
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Gemäß der Erfindung sind das Pumpenrad und das Turbinenrad der Strömungskupplung als relativ flache Schalen ausgebildet, wodurch sich die axiale Gesamtlänge des Antriebssatzes weiterhin verkürzen läßt. Wenigstens das Pumpenrad der Strömungskupplung weist einen scheibenförmigen, flachen Innenring auf, welcher die Kraftübertragung vom Pumpenrad auf das Turbinenrad verbessert und somit den Wirkungsgrad der Strömungskupplung erhöht.
Gemäß der Erfindung kann die beschriebene Strömungskupplung auch als Drehmomentwandler ausgebildet oder mit einem solchen kombiniert sein.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Vorderansicht eines quer in einem Fahrzeug eingebauten Antriebssatzes mit einer erfindungsgemäßen Antriebsübertragung,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Antriebssatzes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht der Antriebsübertragung in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4- eine Schnittansicht der ölzufuhr- und Rückleitungen in einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 eine Schnitt ansicht der ölzufuhr- und Rückleitungen in noch einer anderen Ausführungsform.
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In Pig. 1 ist eine Antriebsübertragungsvorrichtung A gemäß der Erfindung antriebsübertragend zwischen einem Fahrzeugmotor E und einem Schaltgetriebe S angeordnet. Die Antriebsübertragungsvorrichtung A und das Schaltgetriebe S sind in Axialrichtung fluchtend mit der Ausgangs- oder Kurbelwelle des Motors E angeordnet und stellen zusammen mit dem Motor E und einem unterhalb der Vorrichtung A angeordneten Differentialgetriebe D einen Antriebssatz P dar. Diese? ist in Fig. 1 quer im vorderen Teil eines !Fahrzeugs eingebaut.
Die im einzelnen in Jig. 2 und 3 dargestellte Antriebsübertragungsvorrichtung A umfaßt im wesentlichen ein Gehäuse 1, eine mechanische Kupplung 2, eine mit ölumlauf arbeitende Strömungskupplung 3> eine den Antrieb von der Ausgangswelle 4- des Motors E auf die Strömungskupplung 3 übertragende Antriebsscheibe 5 und Einrichtungen zum Umwälzen von öl in der Strömungskupplung 3.
Das Gehäuse 1 setzt sich zusammen aus einem zylindrischen Mittelteil 1a, einem von einem das Schaltgetriebe S enthaltenden Getriebegehäuse E ausgehenden ersten Anschlußteil 1b und einem vom Motor E ausgehenden zweiten Anschlußteil 1c. An den einander zugewandten Enden haben das Mittelteil 1a sowie die beiden Anschlußteile 1b und 1c jeweils eine Anschluß-Stirnfläche bildende Flansche, welche mittels Zugschrauben 1d zusammengehalten sind.
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In der gezeigten Ausführungsform verlaufen die in gegenseitiger Anlage befindlichen Stirnflächen des Mittelteils 1a und des ersten Anschlußteils 1b nahe dem äußeren Umfang der mechanischen Kupplung 2.
Die mechanische Kupplung 2, die Strömungskupplung 3 und die Antriebsscheibe 5 sind mit der Achse der das zweite Anschlußteil 1c durchsetzenden und in das Gehäuse-Mittelteil 1a hineinragenden Motorabtriebswelle 4 fluchtend im Gehäuse 1 angeordnet. An den einander zugewandten Enden der Motor-Ausgangswelle 4 und der Getriebe-Eingangswelle 6 ist eine Zwischenwelle 7 drehbar gelagert.
An der der Motorausgangswelle 4 zugewandten Seite hat die Zwischenwelle 7 ein einen verringerten Durchmesser aufweisendes Endstück, welches mittels metallener Lager drehbar in einer Lagerbohrung 4a im Endstück der Motorausgangswelle 4 gelagert ist. Das andere, einen größeren Durchmesser aufweisende Endstück der Zwischenwelle 7 -hat eine axiale Bohrung 7a-j in welcher ein freies End- · stück der Getriebe-Eingangswelle 6 mittels eines Nadellagers 9 drehbar gelagert ist.
Die als Reibungskupplung ausgebildete mechanische Kupplung 2 hat eine an dem der Getriebe-Eingangswelle 6 zugewandten Ende der Zwischenwelle 7 befestigte Kupplungsscheibe 20 und eine Kupplungslaraelle 21 mit einer Habe 22, welche über eine Keilnutverzahnung auf der Eingangswelle 6 geführt ist. Eine von einer Tellerfeder 24 beauf-
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schlagte Druckscheibe 23 hält die Lamelle 21 in Druckanlage an der Kupplungsscheibe 20, so daß diese den Antrieb von der Zwischenwelle 7 auf die Getriebe-Eingangswelle 6 überträgt. Ferner umfaßt die mechanische Kupplung 2 eine mittels eines (nicht gezeigten) Kupplungshebels betätigbare Ausrückgabel 25 und ein mittels dieser in Richtung auf den Motor E verschiebliches Ausrücklager 26 zum Lösen des von der Tellerfeder 24 ausgeübten Drucks.
Die Strömungskupplung 3 umfaßt ein Pumpenrad 31 und ein Turbinenrad 32. Eine Nabe 31c des Pumpenrads 31 ist mittels eines Kugellagers 10 drehbar auf der Zwischenwelle 7 gelagert, während ein Uabenteil 11 des Turbinenrads 31 über eine Keilnutverzahnung antriebsübertragend mit der Zwischenwelle 7 verbunden ist.
Das Pumpenrad 31 ist an der dem Getriebe und das Turbinenrad 32 an der dem Motor E zugewandten Seite der Strömungskupplung 3 angeordnet. Ein zwischen dem Turbinenrad 32 und dem Motor E angeordneter Deckel 33 trägt an seinem äußeren Umfang einen Abstandsring 34-, welcher am äußeren Umfang des Pumpenrads 31 befestigt ist und sich in Anlage an am äußeren Rand der Antriebsscheibe 5 geformten Haltestegen 51 befindet, an denen er mittels Schrauben 13 befestigt ist.
Die Antriebsscheibe 5 ist gegenüber der dem Motor E zugewandten Seite des Deckels 33 Im Gehäuse-Anschluß-
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teil 1c angeordnet und mittels Schrauben 15 an der in das Gehäuse 1 hineinragenden Motor-Ausgangswelle 4 befestigt.
Die Antriebsscheibe 5 hat eine beträchtliche Dicke von beispielsweise 4- mm und erhält dadurch eine ausreichende Steifigkeit, welche sie befähigt, die Zwischenwelle 7 sicher abzustützen. Da das mittels seiner Wabe 31c drehbar auf der Zwischenwelle 7 gelagerte Pumpenrad 31 andererseits fest mit der Antriebsscheibe 5 verbunden ist, trägt deren Steifigkeit dazu bei, die Zwischenwelle 7 über das Pumpenrad 31 sicher abzustützen.
Das Pumpenrad 31 und. das Turbinenrad 32 der Strömungskupplung 3 haben jeweils ein ringförmiges Schalen- oder Binnenprofil 31a bzw. 32a mit einer Anzahl von darin angeordneten Flügeln 31b bzw. 32b. Die Rinnenprofile 31a und 32a stehen sich mit ihren offenen Seiten in geringem Abstand gegenüber, so daß eine zwangsläufige ökumwälzung darin stattfindet, um den Antrieb des Pumpenrads 31 auf das Turbinenrad 32 zu übertragen.
Wie man in Pig. 2 und 3 erkennt, sind die Rinnenprofile 31a und 32a des Pumpen- bzw. Turbinenrads 31 bzw. 32 relatv flach ausgebildet, wodurch sich zusätzlich zu der durch die Abstützung der Zwischenwelle 7 durch die Motorausgangswelle 4- und die Getriebe-Eingangswelle 6 ermöglichten Einsparung der Trennwand eine weitere Verkürzung der axialen Länge des Antriebssatzes ergibt.
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Wenigstens das Pumpenrad 31 * vorzugsweise jedoch sowohl das Pumpen- als auch das Turbinenrad 31 bzw. 32 sind mit einem parallel zur abgeflachten Wandung des jeweiligen Rinnenprofils 31a bzw. 32a angeordneten, scheibenförmigen Innenring 35 versehen, welcher etwa den mittleren Bereich der offenen Seite des jeweiligen Profils abdeckt. Die Innenringe 35 bewirken eine Gleichrichtung der Strömung des Öls zwischen dem Pumpenrad 31 und' dem Turbinenrad 32 und tragen dadurch zu einer Verbesserung des Wirkungsgrads der Strömungskupplung 3? d.h. zu einer Verbesserung des Verhältnisses zwischen der Antriebsdrehzahl des Pumpenrads 31 und der Abtriebs drehzahl des Turbinenrads 32 bei.
Das Gehäuse 1 ist von mehreren Lüftungsdurchlässen 1a durchsetzt, und das Pumpenrad 31 trägt an der Außenseite eine Anzahl von Lüfterflügein 36, welche bei der Drehung des Pumpenrads 31 eine Luftströmung zum Abführen der bei der Antriebsübertragung freigesetzten Wärme erzeugen.
Zwischen der Antriebsscheibe 5 und dem Deckel 33 Strömungskupplung 3 ist ein Luftdurchlaß 37 vorhanden, innerhalb dessen Lüfterflügel 38 an der Antriebsscheibe 5 oder am Deckel 33 angebracht sind. Die Flügel 38 sind bei ihrer Drehung innerhalb des Durchlasses 37 nur einem relativ geringen Luftwiderstand unterworfen und erzeugen einen für die Kühlung ausreichenden Luftstrom. Zusammen mit den Flügeln 36 am Pumpenrad 31 gewährleisten sie eine ausreichende Kühlung der Strömungskupplung.
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Die vorstehend erwähnten Einrichtungen für die Umwälzung eines Teils des Motorschmieröls über die Strömungskupplung 3 umfassen eine Zuleitung 40 und eine Rückleitung 41, welche beide an bzw. in der Motor-Ausgangswelle 4 angeordnet sind. Die Zuleitung 40 ist einlaßseitig mit einer Druckölquelle, insbesondere mit einem Druckanschluß einer vom Motor E angetriebenen Schmierölpumpe, und auslaßseitig über einen in der Zwischenwelle 7 geformten Verbindungsdurchlaß 42 mit dem Innenraum der Strömungskupplung 3 stromungsverbunden.
Wie man in der Zeichnung erkennt, ist die Zuleitung 40 mittig in der Motor-Ausgangswelle 4 und der Verbindungsdurchlaß 42 mittig in der Zwischenwelle 7 angeordnet. Der Verbindungsdurchlaß 42 mündet einlaßseitig in der Lagerbohrung 4a der Motor-Ausgangswelle 4 und geht in einen Radialdurchlaß über, welcher zwischen dem das Pumpenrad 31 tragenden Kugellager 10 und der Nabe 11 des Turbinenrads 32 in den Innenraum der Strömungskupplung mündet.
Die Rückleitung 41 ist einlaßseitig mit einer zwischen der Rückseite des Turbinenrads 32 und dem Deckel 33 gebildeten Kammer 39 tmd auslaßseitig mit dem Innenraum des Motors E stromungsverbunden. Der Deckel 33 ist mit einem inneren Rand an einem Stützring 33a befestigt, welcher den zwischen dem Deckel 33 und der Antriebsscheibe geformten Luftdurchlaß 37 ^"c-n einem die Zwischenwelle 7 umgebenden ringförmigen Raum 43 trennt. Dieser
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ist über eine Bohrung 33b mit der Kammer 39 an der Rückseite des Turbinenrads strömungsverbunden. Der Einlaß der Rückleitung 41 ist in dem ringförmigen Raum 4-3 angeordnet.
In der Ausführungsform nach Pig. 2 und 3 ist die Rückleitung 41 über einen die Antriebsscheibe 5 und das Endstück der Motor-Ausgangswelle 4 exzentrisch durchsetzenden Verbindungsdurchlaß 44 mit dem ringförmigen Raum strömungsverbunden. Der Verbindungsdurchlaß 44 ist hier durch die Bohrung eines hohlen Ausrichtstifts 14 dargestellt, welcher durch eine Bohrung der Antriebsscheibe 5 hindurch in die in der Ausgangswelle 4 geformte Rückleitung 41 eingeführt ist, um die Antriebsscheibe 5 in ausgerichteter Stellung an der Ausgangswelle 4 zu halten.
Durch die Verwendung des hohlen Ausrichtstifts 14 als Verbindungsdurchlaß 44 für die Rückleitung 41 erübrigt sich eine zusätzliche Durchlaßbohrung in der Antriebsscheibe 5 mit der sich daraus ergebenden Verringerung ihrer Festigkeit. Außerdem läßt sich die mit Ölumlauf arbeitende Strömungskupplung durch einfaches Auswechseln des hohel Ausrichtstifts 14 gegen einen massiven Stift in eine mit geschlossener ölfüllung arbeitende Strömungskupplung umwandeln,- So kann die Strömungskupplung etwa in heißem Klima, welches eine Kühlung des Öls erfordert, mit Ölumlauf arbeiten und in kühlerem Klima mit geschlossener ölfüllung betrieben werden»
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Der Ausrichtstift 14- kann wahlweise die gesamte durch die Ausgangswelle 4- hindurchführende Rückleitung bilden oder auch durch eine Schraube 15 für die Befestigung der Antriebsscheibe 5 && der Ausgangswelle 4- ersetzt sein.
Die erfindungsgemäße Antriebsübertragung arbeitet folgendermaßen: Im Betrieb des Motors E wird die (nicht gezeigte) ölpumpe über die Ausgangswelle 4- angetrieben, um die beweglichen Teile des Motors mit Schmieröl zu versorgen. Ein Teil des Schmieröls gelangt dabei über die Zuleitung 4-0 und den Verbindungsdurchlaß 42 in den Innenramn der Strömungskupplung 3· In dieser ist das Öl als Arbeitsmedium wirksam, um den Antrieb des Pumpenrads 31 auf das Turbinenrad 32 und damit auf die Zwischenwelle 7 zu übertragen.
Nach seiner Verwendung als Arbeitsmedium tritt das öl in Radialrichtung aus dem Turbinenrad 32 aus und gelangt in die an dessen Rückseite vorhandene Eammer 39i von welcher aus es über den Verbindungsdurchlaß 44- und die Rückleitung 4-1 in die (nicht gezeigte) ölwanne des Motors E zurückfließt.
In einer Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann die Zuleitung 40 auch in bezug auf die Ausgangswelle 4- exzentrisch und die Rückleitung 4-1 mittig in der Ausgangswelle 4- angeordnet sein, wobei dann der Verbindungsdurchlaß 42 zwischen der Zuleitung 40 und
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dem Innenraum der Strömungskupplung 3 in der Antriebsscheibe 5 geformt ist und der die Kammer 39 mit der Rückleitung 41 verbindende Durchlaß 44 innerhalb der Zwischenwelle 7 verläuft.
Ferner können auch beide Verbindungsdurchlässe 42 und wahlweise in der Zwischenwelle 7 oder in der Antriebsscheibe 5 geformt sein. Im ersteren Falle können die Durchlässe, wie in Pig. 4 gezeigt, parallel zueinander in der Zwischenwelle 7 verlaufen oder, wie in Fig. 5 dargestellt, unter Verwendung eines mit Flanschen versehenen Rohrstücks 45 konzentrisch angeordnet sein. In beiden Fällen mündet der mit der Zuleitung 40 strömungs verbundene Verbindungsdurchlaß 42 im Innenraum der Strömungskupplung 3 und der mit der Rückleitung 41 strömungsverbundene Verbindungsdurchlaß 44 geht von der Kammer 39 an der Rückseite des Turbinenrads 32 aus. Dabei mündet entweder die Zuleitung 40 oder die Rückleitung 41 in Axialrichtung in die Lagerbohrung 4a ein und ist über diese mit dem zugeordneten Durchlaß 42 bzw. 44 strömungsverbunden, während die jeweils andere Leitung radial in die Lagerbohrung 4a einmündet und über diese mit dem zugeordneten, ebenfalls radial aus dem Endstück der Zwischenwelle 7 ausmündenden Verbindungsdurchlaß strömungsverbunden ist.
In der beschriebenen Ausführungsform ist, die Anordnung des Verbindungsdurchlasses 44 zwischen der Kammer 39
und der Rückleitung 41 dadurch wesentlich, vereinfacht, daß das Pumpenrad 31 an der dem Getriebe und das Turbinenrad 32 an der dem Motor zugewandten Seite der Strömungskupplung 3 angeordnet sind. Das Pumpenrad 31 und das Turbinenrad 32 können jedoch auch umgekehrt angeordnet sein, wobei dann der Verbindungsdurchlaß 44 innerhalb der Zwischenwelle 7 verläuft. Außerdem ist in diesem Falle ein das Turbinenrad übergreifender Deckel am Pumpenrad vorgesehen, welcher in der Mitte ein Nabenteil zum Abstützen des dem Schaltgetriebe zugewandten Endstücks der Zwischenwelle 7 aufweist. In der beschriebenen Ausführungsform ist ein solcher Deckel durch das Pumpenrad 31 selbst gebildet.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, ist die Zwischenwelle der erfindungsgemäßen Antriebsübertragungsvorrichtung zwischen der Ausgangswelle des Motors und der Eingangswelle des Schaltgetriebes gehalten und durch das drehbar darauf gelagerte, fest mit der Antriebsscheibe verbundene Pumpenrad zusätzlich abgestützt, so daß die herkömmliche Trennwand zwischen der Strömungskupplung und der mechanischen Eupplung entfallen kann. Die aufgrung ihrer großen Materialstärke sehr steife Antriebsscheibe gewährleistet über das Pumpenrad eine sichere Abstützung der Zwischenwelle.
Der Wegfall der Trennwand ermöglicht eine Verkürzung der axialen Länge des Antriebssatzes und erleichtert
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dadurch den Quereinbau desselben in einem Fahrzeug mit Vorderradantrieb.
Die Anordnung der ölzufuhr- und Rückleitungen für die Strömungskupplung an bzw. in der Motor-Ausgangswelle ergibt einen erheblich vereinfachten Aufbau. Die Rückleitung braucht nicht durch eine Trennwand hindurchgeführt zu werden, und für die Rückführung des als Arbeitsmedium verwendeten Schmieröls zum. Motor sind keine zusätzlichen Rohrleitungen notwendig, wodurch sich die Anzahl der Einzelteile verringert und die eingangs geschilderten Nachteile vermieden sind.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Abwandlungen und Änderungen derselben im Rahmen der Ansprüche.
Ende der Beschreibung
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Leerseite

Claims (1)

  1. DR. BERG DIPL.-iNG. STAFF-DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE
    Postfach 86 02 45 · 8000 München 86
    Anwalt sakte 31 166
    5. Sg,. CC
    Daihatsu Motor Co., Ltd. Osaka / Japan
    und
    Daikin Manufacturing Co., Ltd. Osaka / Japan
    Antriebsübertragung für ein Kraftfahrzeug
    P_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h_e
    1.J Vorrichtung für die Antriebsübertragung von der Ausgangswelle eines Motors zur Eingangswelle des Getriebes eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), durch eine im Gehäuse angeordnete, ein Pumpenrad (3Ό? ein Turbinenrad (32) und eine Kammer (39) an der Rückseite des Turbinenrads aufweisende Strömungskupplung (3)i durch eine im Gehäuse angeordnete,
    130Ö18/07SS
    Bankkonten: Hypo-Bank München 44IO12285O (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayen Vereinsbank München 453100(BLZ 70020270). Postscheck München 65343-80&(BLZ 70010080)
    (089) 988272 Telegramme: 988273 BERGSTAPFPATiNT München 988274 TELEX: 983310 0524560 BERG d
    eine Kupplungsscheibe (20) aufweisende mechanische Kupplung (2) für die selektive Antriebsübertragung vom Turbinenrad auf die Getriebe-Eingangswelle (6), durch eine drehbare, an ihren Enden von der Motor-Ausgangswelle (4) und der Getriebe-Eingangswelle gehaltene Zwischenwelle (7)» auf welcher das Pumpenrad der Strömungskupplung drehbar gelagert ist und das Turbinenrad sowie die Kupplungsscheibe der mechanischen Kupplung unverdrehbar befestigt sind, durch eine Antriebsscheibe (5) für die Antriebsübertragung von der Motor-Ausgangswelle auf das Pumpenrad der Strömungskupplung, welche gegenüber der Rückseite des Turbinenrads der Strömungskupplung angeordnet und mit dem äußeren Eandbereich des Pumpenrads verbunden ist, durch eine im Bereich der Motor-Ausgangswelle angeordnete, einlaßseitig mit einer Öl-Zufuhreinrichtung und auslaßseitig mit dem Innenraum der Strömungskupplung strömungsverbundene Zufuhrleitung (42) für die Zufuhr eines Teils des Motor-Schmieröls zur Strömungskupplung, und durch eine im Bereich der Motor-Ausgangswelle angeordnete, einlaßseitig mit der Kammer an der Rückseite des Turbinenrads und auslaßseitig mit dem Innenraum des Motors strömungsverbundene Öl-Rückleitung (41, 44) für die Rückführung von aus der Strömungskupplung austretendem öl in den Motor.
    2.' Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kenn zeichnet, daß die Motor-Ausgangswelle (4) an einem Ende eine Bohrung (4a) hat, in welcher das eine Ende
    der Zwischenwelle (7) unter Zwischenlage eines Lagers (8) drehbar gelagert ist und daß die ölzuleitung einen in der Motor-Ausgangswelle angeordneten und in der Bohrung ausmündenden Abschnitt (40) sowie einen sich in der Zwischenwelle erstreckenden Abschnitt (42) aufweist, welcher an einem Ende in der Lagerbohrung und am anderen Ende in der Strömungskupplung (3) ausmündet.
    3- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl-Rückleitung einen die Zwischenwelle (7) umgebenden, zur Rückseite des Turbinenrads (32) der Strömungskupplung (3) offenen, ringförmi-' gen Raum43) aufweist, welcher mit dem Innenraum des Motors strömungsverbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum (43) der Öl-Rückleitung über einen die an der Motor-Ausgangswelle
    (4) befestigte Antriebsscheibe (5) durchsetzenden Durchlaß (44) mit dem Innenraum des Motors strömungsverbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum (43) der Öl-Rückleitung mit einem sich in der Zwischenwelle (7) erstreckenden Durchlaß (44) strömungsverbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η · zeichnet, daß ein die Antriebsscheibe (5) in aus-
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    gerichteter Stellung an der Motor-Ausgangswelle (4)
    haltender Ausricht stift (14) eine Bohrung (44) aufweist, welche ein Teil der Öl-Rückleitung darstellt.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-Ausgangswelle (4) und die Antriebsscheibe (5) über ein hohles Verbindungsteil (14) miteinander verbunden sind, welches wenigstens einen Teil der öl-Rückleitung darstellt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad (31) an der der
    Getriebe-Eingangswelle (6) und das Turbinenrad (32) an der der Motor-Ausgangswelle (4) zugewandten Seite der Strömungskupplung (3) angeordnet sind, daß zwischen der mit dem Pumpenrad verbundenen Antriebsscheibe (5) und der Strömungskupplung ein Lüftungsdurchiaß (37) vorhanden ist, welcher über die Antriebsscheibe und das Gehäuse (1) durchsetzende Ein- und Auslässe (a) mit der freien Umgebung strömungsverbunden ist, und daß die
    Antriebsscheibe oder die mit ihr den Lüftungsdurchlaß begrenzende Strömungskupplung mit Lüfterflügeln (38) bestückt ist.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (5) dick und sehr steif ist, so daß das Pumpenrad (31) cLer Strömungskupplung (3) starr mit der Antriebsscheibe verbunden ist, und daß das Pumpenrad eine zylindrische Habe (31c)
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    aufweist, in deren mittlerem Bereich die Zwischenwelle (7) drehbar gelagert ist, so daß sie nahe ihrem der Getriebe-Eingangswelle (6) zugewandten Ende über das Pumpenrad durch die Antriebsscheibe abgestützt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad (31) und das Turbinenrad (32) der Strömungskupplung (3) jeweils ein ringförmiges, flaches Rinnenprofil (31a bzw. 32a) aufweisen, in welchem jeweils eine Vielzahl von Flügeln (31b bzw. 32b) angeordnet ist, wobei wenigstens das Pumpenrad einen etwa den mittleren Bereich des Rinnenprofils abdeckenden, flachen Innenring (35) aufweist, welcher parallel zu den ebenen Bodenteilen der beiden Rinnenprofile angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein die Strömungskupplung (3) umgebendes zylindrisches Mittelteil (1a), ein von einem ein Zahnradgetriebe enthaltenden Getriebegehäuse ausgehendes erstes Anschlußteil (1b) und ein von einem Gehäuse des Motors ausgehendes zweites Anschlußteil (1c) aufweist, daß das Gehäuse-Mittelteil und die beiden Anschlußteile an ihren einander zugewandten Enden jeweils eine Anschluß-Stirnfläche haben und daß die in gegenseitiger Anlage befindlichen Anschluß-Stirnflächen des Gehäuse-Mittelteils und des ersten Anschlußteils nahe dem äußeren Umfang der mechanischen Kupplung (2) angeordnet sind.
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