DE3035727C2 - - Google Patents
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- H01S3/10—Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating
- H01S3/105—Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating by controlling the mutual position or the reflecting properties of the reflectors of the cavity, e.g. by controlling the cavity length
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Description
Auf dem Gebiet der Optik gibt es häufig Gelegenheiten,
bei denen der Wissenschaftler genau gesteuerte Änderungen in den
physikalischen Abmessungen des Hohlraums eines optischen Inter
ferometers bewirken möchte. Hierbei kann eine Steuerung der Ab
messungen bei herunter bis zu 10-5 Mikrometer schon von Bedeutung sein.
In der Vergangenheit sind vier Arten von elektromecha
nischen Wandlern verwendet worden, um diese Abmessungsänderungen
und damit eine Änderung der Resonanzfrequenz des Interferometer-
Hohlraums zu bewirken. Diese vier Kategorien bekannter elektro
mechanischer Wandler werden nachfolgend erläutert:
- A. Elektro-magnetische Wandler: Diese Art von Wandlern er zeugt eine Kraft durch das Zusammenwirken einer strom führenden Spule und eines magnetischen Feldes. Die von diesen Wandlern erzeugten Kräfte sind im allgemeinen klein im Vergleich zu den Kräften bei den anderen Kate gorien, und während diese kleinen Kräfte eine beträcht liche Ausnehmung in einem System mit hoher Nachgiebig keit erzeugen können, reichen sie im allgemeinen nicht aus, um die Anforderungen zur Steuerung einer starren Anordnung z. B. einer Laser-Röhre zu erfüllen. Aus die sem Grunde haben elektro-magnetische Wandler nur wenig Anwendung in interferometrischen Systemen oder Laser- Frequenzsteuersystemen gefunden. Aus der US-PS 39 02 135 ist es bekannt, die Länge eines Laser-Resonators durch Ein stellung der elektromagnetischen Anziehung zwischen zwei Elementen zu be wirken, von denen eines mit einem der Laserspiegel verbunden ist. Bei jedem magnetischen System tritt eines Hysterese auf, die in einem mechanischen System einen Spielraum erzeugt, der es schwierig macht, die Längeneinstellung an einem ge wünschten Endpunkt zu stoppen.
- B. Magneto-striktive Wandler: Diese Wandler verwenden den Strom in einer magnetisierenden Spule, um ein massives magnetisches Material auszudehnen oder einzuschrumpfen. Wenn eine Ausdehnung erwünscht ist, wird im allgemeinen Invar benutzt, während Nickel zum Einsatz kommt, wenn eine Schrumpfung erwünscht ist. Diese Art von Wandlern ist zur Steuerung der Spiegel in einem Laser-Hohlraum verwendet worden, jedoch ist der Bereich verhält nismäßig begrenzt (höchstens 0,6 Mikron pro cm) und es be stehen Probleme in Verbindung mit der magnetischen Hysterese. Diese zuletzt genannte Eigenschaft, durch die es möglich ist, für einen gegebenen magnetischen Strom (je nach der Vorgeschichte) eine von zwei ver schiedenen Positionen zu erhalten, macht die Anwendung der Magnetostriktion bei allen Arten von Servo-Steuer systemen sehr unpraktisch. Ein solcher magneto-strikti ver Wandler ist z. B. in der DE-PS 12 38 125 beschrieben.
- C. Elektro-thermische Wandler: Diese Wandler verwenden elektrischen Strom zur Entwicklung von Hitze in einem Widerstandselement, die ihrerseits eine thermische Aus dehnung einer daran angebrachten Anordnung bewirkt. Beispiele dieser bei Laser-Röhren angewendeten Technik sind Spulen, die entweder wendelförmig oder bifilar wendelförmig (kein Magnetfeld) um die Laser-Röhre selbst gewickelt werden, um die Länge der Röhre und da mit die Ausgangsfrequenz des Lasers zu steuern. Diese Art von Wandler, die z. B. in dem Aufsatz "Comments on: Frequency Stabilisation of Internal Mirror He-Ne Lasers" in der Zeitschrift "Applied Optics", Vol. 12, No. 7, Juli 1973, beschrieben ist, ist in der Lage, verhält nismäßig große Ausdehnungen zu erzeugen, die natürlich von dem zulässigen Temperaturbereich und dem Ausdeh nungskoeffizienten der Anordnung, bei der die Anwendung erfolgt, abhängen.
- Die Verwendung von elektro-thermischen Wandlern ist das bei weitem preisgünstigste Mittel zur Erzeugung kon trollierter Änderungen der Abmessungen des Hohlraums eines optischen Interferometers, wobei noch der Vorteil hinzukommt, daß leicht ein Zuschnitt auf alle üblichen Spannungs/Stromversorgungen möglich ist. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß nicht nur Leistung benötigt wird, sondern daß die Ansprechzeit verhältnismäßig groß ist. Bevor Wärme beginnen kann, auf die zugehörige An ordnung übertragen zu werden, muß die Heizanordnung selbst aufgewärmt werden. Bei einem stufenförmigen An steigen der Heizleistung nimmt die Ausdehnung der An ordnung zunächst höchstens als quadratische Funktion der Zeit zu. Wenn eine wendelförmig gewickelte Heizspu le fest mit der rohrförmigen Anordnung verbunden wird, bewirkt die anfängliche Heizung und Ausdehnung der Spu le tatsächlich eine Ausdehnung des Röhren-Durchmessers und - durch den inversen Poisson-Effekt - eine Verrin gerung ihrer Länge, bis ein Wärmeübergang zu der Röhre dieser Tendenz entgegenwirkt und die Röhrenlänge zu nimmt. Selbst nach stufenweiser Verminderung der Heiz leistung auf den Normalwert strömt weiterhin Wärme in die Röhre und dehnt diese aus, bis die Temperatur der Heizvorrichtung nicht mehr die Temperatur der Röhre übersteigt. Diese Art von elektro-thermischen Wandlern ist daher wegen des Überschießens oder Oszillierens schwierig bei der Anwendung in Servo-Systemen. Die Übergangszeiten liegen allgemein bestenfalls in der Größenordnung von Sekunden.
- D. Piezoelektrische Wandler: Diese Wandler verwenden spe zielle Werkstoffe, die sich in der Länge zusammenzie hen, wenn ein elektrisches Feld angelegt wird. Ein sol cher Wandler ist beispielsweise in der US-PS 35 82 212 beschrieben. Diese Wandler verbrauchen keine Leistung und erzeugen daher keine Wärme, und diese Wandler sind in der Lage, außerordentlich schnell anzusprechen. Piezoelektrische Wandler haben daher eine breite Anwen dung in der optischen Industrie gefunden. Ihre prinzi piellen Nachteile sind hohe Kosten und begrenzte Empfind lichkeit (typisch: 5 × 10-3 Mikrometer pro Volt), so daß oft Spannungen bis hinauf zu 1 kV für eine brauchbare Bewe gung eingesetzt werden müssen. Da sie bei einer Fre quenz, die sich bis in die unteren kHz-Bereiche er streckt, eine Verschiebung erzeugen, die eine lineare Funktion der angelegten Spannung ist, haben sie eine breite Anwendung in Servo-Steuersystemen gefunden.
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur Steuerung
der Frequenz eines optischen Interferometers, dessen Hohlraum ein
Teil mit einer Abmessung aufweist, die die Resonanzfrequenz be
stimmt, wobei mehrere gerade, an die elektrische Stromquelle an
schließbare elektrische Leiter (10, 12) an dem Teil angebracht
und mechanisch so befestigt sind, daß sie einen zu der Abmessung
parallelen leitenden Weg bilden. Eine solche Anordnung ist aus
dem Aufsatz "Piezoelektrisch justier- und abstimmbare Fabry-
Perot-Resonatoren" in der DD-Zeitschrift "Experimentelle Technik
der Physik", Bd. XIV, 1966, H. 3, S. 174-179 bekannt, wobei ein
piezoelektrisches Element verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anord
nung zur Frequenzsteuerung eines optischen Interferometers zu
schaffen, die nach dem elektro-thermischen Prinzip arbeitet, die
aber eine schnellere und direktere Änderung der Länge der Abmes
sung ermöglicht, mit der linear ein definierter Längen-Endpunkt
einstellbar ist, die mit geringen Kosten herstellbar ist und die
eine hohe Empfindlichkeit aufweist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Leiter einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
aufweisen, aufgrund dessen sie eine mechanische Kraft auf das
Teil als Funktion einer elektro-thermisch induzierten Längenände
rung der Leiter übertragen und damit die Resonatorfrequenz ändern.
Entgegen der oben beschriebenen üblichen elektro-ther
mischen Wandler hängt der erfindungsgemäße direkte elektro-ther
mische Wandler nicht von der Wärmeleitung zu der den Hohlraum
oder einen Teil des Hohlraums des optischen Interferometers bil
denden Unterlage ab, um diese zu einer Ausdehnung zu bringen. Der
erfindungsgemäße Wandler arbeitet überhaupt ohne jede thermische
Leitung zum Hohlraum. Statt dessen wird die feste mechanische
Kupplung zwischen der den Hohlraum bildenden Anordnung und einem
oder mehreren thermischen ausdehnbaren elektrischen Leitern, die
parallel zur gewünschten Ausdehnungsrichtung verlaufen, ausge
nutzt, um die Längenänderung des Wandlers zu bewirken, was zu
einer stark verbesserten Stabilität und Präzision bei der Steue
rung der Resonanzfrequenz von Interferometer-Hohlräumen führt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Wahl
der Drahtgröße und des Materials leicht eine Anpassung an alle
üblichen Spannungs/Stromversorgungen möglich ist. Durch die ge
ringe Masse werden ferner Änderungen in der Eigen-Resonanzfre
quenz klein gehalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfin
dungsgemäß ausgebildeten Anordnung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung
einer abgewandelten Ausführungs
form der Erfindung und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Laser-
Röhre mit der erfindungsgemäßen Anordnung.
Ein Interferometer-Hohlraum, für den sich die erfindungs
gemäße Anordnung besonders eignet, ist die Laser-Röhre. Aus
Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Längsabmessung der Glashülle
den Abstand zwischen dem Maximum-Reflektor 5 und dem Ausgangs
spiegel 6 steuert und damit die Resonatorfrequenz der Röhre 7
bestimmt. Die Längsabmessung der Glashülle wird von einem elek
trischen Leiter 8 gesteuert, der an eine elektrische Strom
quelle anschließbar ist und mechanisch auf der Wand 9 befestigt
ist. Der Leiter 8 bildet einen leitenden Weg, der im wesent
lichen parallel zur Längsabmessung der Wand 9 verläuft. Der
Leiter hat einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten, und
aufgrund seiner festen mechanischen Kopplung mit der Wand über
trägt er mechanische Kräfte auf die Wand als Funktion einer
elektro-thermisch induzierten Längenänderung des Leiters. Diese
Kräfte bewirken eine kleine Änderung in der Längsabmessung der
Laser-Röhre, wodurch eine Änderung in der Resonatorfrequenz und
damit der Ausgangsfrequenz des Lasers herbeigeführt wird.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1
dargestellt ist, besteht der elektrische Leiter 8 aus zahlrei
chen weitgehend geraden elektrischen Leiterabschnitten 10, die
in Reihe geschaltet sind und auf der Wand des Interferometer-
Hohlraums etwa parallel zur Längsachse befestigt sind. Die
Leiterabschnitte sind dabei auf dem Umfang der Wand in gleich
mäßigem Abstand verteilt. Durch fortlaufende Verklebung der
Leiterabschnitte mit der Wand über ihre gesamte Länge, wird
eine gleichmäßige Übertragung der elektro-thermisch erzeugten
mechanischen Kräfte gewährleistet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht der elektrische Leiter aus einem vorgeformten leiten
den Band 12, das fest mit der Wand des Interferometer-Hohlraums
verbunden wird. Durch Verwendung von für die Herstellung ge
druckter Schaltungen üblicher Ätztechniken läßt sich ein sol
cher Leiter leicht auf einer Kunststoffolie herstellen, die
anschließend um die Interferometer-Hohlraumwand gewickelt und
mit dieser verklebt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch dadurch
gebildet werden, daß gemäß Fig. 1 und 3 ein einzelner Draht
längsweise auf eine zylindrische Hülle gewickelt wird, die
so bemessen ist, daß sie die Wand einer Laser-Röhre umschließt.
Der Draht wird mit der Hülse verbunden, und die Kombination
wird dann auf der Wand und diese umschließend befestigt. Eine
Reihenverbindung der parallelen Leiterabschnitte 10, die durch
längsweises Aufwickeln eines einzelnen Drahtes 8 erforderlich
ist, und die Zuführung von Strom zu den beiden Enden 15 er
laubt eine einfache Konstruktion und führt zu erwünschten Strom
verbrauchseigenschaften. Verschiedene Kombinationen oder Reihen-
und Parallelverbindungen können ebenfalls mit befriedigenden Er
gebnissen verwendet werden, sofern derartige Anordnungen eine
im wesentlichen symmetrische Erzeugung von elektro-thermisch
induzierten, längsgerichteten Kräften in den Leitern bewirken.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung
läßt sich am besten anhand von Fig. 3 erläutert. Ein isolierter,
stromführender Draht 8 wird in der dargestellten Anordnung fest
durch einen Kleber oder eine Vergußmasse mit der Wand 9 der La
ser-Röhre verbunden, um eine feste mechanische Kopplung zu er
zeugen und ein Knicken des Leiters bei Ausdehnungsbean
spruchungen zu verhindern. Kontakte 15 dienen zur Verbindung
des Leiters mit einer elektrischen Stromquelle. Der Durchgang
von elektrischem Strom durch den Draht erzeugt Hitze und be
wirkt eine Längenausdehnung. Ein Bruchteil dieser Ausdehnung
wird auf die Wand 9 der Laser-Röhre übertragen und bewirkt eine
Längenausdehnung und als Folge davon eine Änderung der Laser-
Ausgangsfrequenz. Der Bruchteil der übertragenen Kraft ist
eine Funktion der Längsnachgiebigkeit des Leiters und der Längs
nachgiebigkeit der Laser-Röhre. Bei einer stufenweisen Zufüh
rung von elektrischer Leistung zu der Vorrichtung ändert sich
die Länge der Laser-Röhre zunächst als lineare Funktion der
Zeit im Gegensatz zu der obenerwähnten quadratischen Abhängig
keit bei den üblichen wendelförmig gewickelten elektro-ther
mischen Wandlern. Diese Abhängigkeit der Vorrichtung ist linear
mit der Leistung (I 2 R) und nicht mit dem Strom oder der Span
nung. Aus diesem Grund ist es oft erwünscht, ein leistungs
linearisierendes Element in der die Vorrichtung versorgenden
Schaltung anzuordnen.
Im Falle des Drahtbandes spielt die Wärmeleitung
zur Unterlage eine allmählich zunehmende Rolle bei deren
Ausdehnung, weil ein solcher Leiter eine geringere Masse hat
und daher ein schnellerer Anstieg der Oberflächentemperatur
bei einer stufenweisen Erhöhung der zugeführten Leistung ein
tritt. Wenn die Vorrichtung bei einem Interferometer-Hohl
raum benutzt wird, bei dem die Unterlage in einem beträcht
lichen Temperaturbereich zerbrechlich ist (Glas, Quarz) ist
es erforderlich, die Expansionskoeffizienten des Leiterma
terials und der Unterlage einander anzupassen. Beispiels
weise ist Kupferdraht in einem begrenzten Temperaturbereich
zufriedenstellend bei Aufbringung auf Glas, während ein grö
ßerer Temperaturbereich die Verwendung von Molybdän-Draht er
fordert, um einen Bruch des Glases unter Spannung zu verhin
dern.
Claims (8)
1. Anordnung zur Steuerung der Frequenz eines optischen
Interferometers, dessen Hohlraum ein Teil mit einer Abmessung
aufweist, die die Resonanzfrequenz bestimmt, wobei mehrere gera
de, an eine elektrische Stromquelle anschließbare elektrische
Leiter (10, 12) an dem Teil angebracht und mechanisch so befe
stigt sind, daß sie einen zu der Abmessung parallelen leitenden
Weg bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (10, 12) einen thermi
schen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, aufgrund dessen sie
eine mechanische Kraft auf das Teil als Funktion einer elektro-
thermisch induzierten Längenänderung der Leiter (10, 12) übertragen und
damit die Resonanzfrequenz ändern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlraum des optischen Interferometers eine Laser-Röhre ent
hält, deren Wand (9) das Teil bildet, und daß der leitende Weg
parallel zur Längsachse der Röhre verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrischen Leiter (10, 12) parallel zu der Achse auf der
Wand (9) in gleichmäßigem Abstand voneinander auf dem Umfang ver
teilt befestigt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrischen Leiter (10, 12) in Reihe geschaltet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrischen Leiter (10, 12) parallel geschaltet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiter (10, 12) flächenhaft ausgebildet und mit der Wand (9)
verklebt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiter (10, 12) über ihre ganze Länge fortlaufend mit der Wand (9)
verklebt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Wand (9) eine diese umgebende Hülse befestigt ist und
daß die elektrischen, sich parallel zur Längsachse der Röhre und
der Hülse erstreckenden Leiter (10) aus einem längsweise gewickelten,
auf dem Umfang der Hülse gleichmäßig verteilten und darauf ver
klebten Draht bestehen.
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