DE3035046A1 - Vorrichtung zum beobachten des sternhimmels - Google Patents

Vorrichtung zum beobachten des sternhimmels

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DE3035046A1
DE3035046A1 DE19803035046 DE3035046A DE3035046A1 DE 3035046 A1 DE3035046 A1 DE 3035046A1 DE 19803035046 DE19803035046 DE 19803035046 DE 3035046 A DE3035046 A DE 3035046A DE 3035046 A1 DE3035046 A1 DE 3035046A1
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Ralph Dipl.-Ing. 4400 Münster Beaucamp
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B27/00Planetaria; Globes
    • G09B27/04Star maps

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Description

  • HVorrichtung zum Beobachten des Sternhimmels"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beobachten des Sternhimmels.
  • Das Auffinden bestimmter Sternbilder oder bestimmter Einzelsterne oder das Auffinden von Planeten bereitet auch vielen Sachkundigen Schwierigkeiten, da der Vergleich der gedruckten Sternkarten mit den nunmehr am Himmel bei klarem Wetter wahrnehmbaren tatsächlichen Erscheinungen nicht einfach zu koordinieren ist.
  • Ortsbestimmungen von Sternbildern oder Sternen, dann, wenn ein Teil des Sternbildes durch Wolken, Berge oder den Horizont verdeckt ist, ist ebenfalls außerordentliche schwierig und nur für sehr Fachkundige möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsmittel zu schaffen, mit dem es möglich ist, vorbereitete Sternbilder, Sterne oder Planeten mit den tatsächlich am Himmel vorhandenen Sternbildern, Sternen oder Planeten in Koinzidenz zu bringen, um somit zu einer leichten Bestimmbarkeit eines Sternbildes oder zu einem leichten Auffinden eines Einzelsternes oder Planeten zu kommen oder um aus vorhandenen, nur teilweise sichtbaren Sternbildern die genaue Lage der nichtsichtbaren beispielsweise durch Wolken od. dgl. verdeckten Sterne zu bestimmen.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Maßnahmen gelöst; insbesondere dadurch, daß ein Gerät vorgeschlagen wird, daß tafel- oder scheibenförmig ausgebildet sein kann und das vorzugsweise durchsichtig ist. Auf diesem Gerät sind fest oder einstellbar Markierungen vorgesehen, die durch Löcher, Punkte, Kreise, Kreuze, Leuchtkörper od. dgl.
  • gebildet sein können und die in ihrer Anordnung geometrisch einem bestimmten Sternbild entsprechen oder die Lage eines bestimmten Einzelsternes zu anderen Sternenaufzeigen usw.
  • Dieses Gerät kann nunmehr von Hand in das Blickfeld geführt werden oder auch in ein optisches Gerät eingesetzt werden, so daß vom Auge oder der optischen,beispielsweise auch registrierenden Vorrichtung über das erfindungsgemäß vorgesehene Gerät das betreffende Sternbild auf die Himmelskugel abgebildet wird. Auf diese Weise wird eine Koinzidenz zwischen dem auf dem erfindungsgemäßen Hilfsgerät abgebildeten Sternbild und dem tatsächlichen Sternbild oder einem Teil des tatsächlich zu sehenden Sternbildes hergestellt und hieraus kann nunmehr in einfachster Weise die gewünschte Information abgeleitet werden.
  • Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag ist die Ausnutzung der an sich bekannten Erkenntnis, daß bei einem Abstand des erfindungsgemäßen Gerätes vom Auge von etwa 50 cm ein Winkelgrad gleich 0,89 cm auf dem Gerät ist, wobei dieser Maßstab in Abhängigkeit vom Abstand zum Auge oder zu einer sonstigen optischen Einrichtung natürlich veränderbar ist.
  • Dem Hobbyastronomen wird mit dem erfindungsgemäßen Gerät ein Hilfsmittel an die Hand gegeben, mit dem er schnell und in einfacher Weise ein bestimmtes Sternbild aufsuchen kann, nachdem er sich über entsprechende Informationen darüber unterreichtet hat, wo zu welcher Jahreszeit ein bestimmtes Sternbild in etwa zu sehen ist.
  • Zu suchende Einzelsterne können durch besondere Markierungen auf dem erfindungsgemäßen Hilfsgerät hervorgehoben werden und es ist möglich, Planeten in einem Sternbild zu erkennen, wenn sie außerhalb der markierten Sterne eines Sternbildes stehen.
  • Neben der geometrischen Vergleichbarkeit zwischen dem auf dem erfindungsgemäßen Hilfsgerät abgebildeten Sternbild können die Markierungen auf dem erfindungsgemäßen Gerät auch unterschiealiche Helligkeit oder unterschiedliche GröBe aufweisen, die in etwa in einem Verhältnis zu den unterschiedlichen Helligkeiten und Größen der Einzelsterne stehen, so daß dadurch das Auffinden bestimmter Sternbilder oder Einzelsterne erleichtert wird.
  • Über die vorstehend erläuterten Arbeitsweisen hinaus ist es mit dem erfindungsgemäßen Gerät weiterhin möglich, unbekannte Sternbilder dadurch zu identifizieren, daß einstellbare Markierungen vorgesehen werden und daß nunmehr diese Markierungen in Abhängigkeit der erkennbaren Einzelsterne auf dem Gerät eingestellt werden und die dadurch gefundenen Koordinaten dann in einer Tabelle der Sternbilder und ihrer Koordinaten aufgesucht werden.
  • Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich nicht nur für den Einsatz bei Hobbyastronomen, sondern in gleicher Weise als ein in höheren Schulen einsetzbares Lehrmittel und kann mit Vorteil im Navigationsbereich als Hilfsmittel beim Ausrichten von Geräten, z.B. Fernrohren bei Nacht dienen, wobei eine Ortsbestimmung von Sternbildern oder Sternen möglich ist, wenn nur ein Teil des Sternbildes erkennbar ist und der Rest durch Wolken, Berge oder den Horizont verdeckt wird, wobei durch Einstellen dieses Teilsternbildes auf das entsprechende Teilsternbild der Markierungen die Möglichkeit gibt, die verdeck.ten Sterne genau zu bestimmen.
  • Die Art der Markierungen ist vielfältig und vorzugsweise kann es von besonderem Vorteil. sein, wenn die Markierungen schwach leuchtend sind, die übrigen Bereiche des Hilfsgerätes aber durchsichtig. Hier sind aber Anderungen möglich, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist mit 1 das erfindungsgemäße Hilfsgerät bezeichnet, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Plexiglasplatte 2 besteht, auf der Koordinaten 3 angeordnet sind. Markierungen, die allgemein das Bezugszeichen 4 tragen, verdeutlichen das Sternbild des "Löwen", wobei die Markierungen 4 durch Linien 5 miteinander verbunden sein können. Eine solche Verbindung ist aber nicht unbedingt erforderlich.
  • Weiterhin ist es aus der Darstellung ersichtlich, da.3 die Markierungen 4 unterschiedliche Größe aufweisen können, wobei vorzugsweise die unterschiedliche Größe in Anpassung an die tatsächlich erkennbaren unterschiedlichen Helligkeitsgrade der einzelnen Sterne erfolgt.
  • Das Gerät kann mit einem Handgriff 6 versehen sein, wobei aber die Erfindung keineswegs auf das dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern hier sind Abänderungen möglich.
  • so ist es insbesondere möglich, die Trägerplatte auch relativ klein auszubilden, um sie derart in ein entsprechendes optisches Gerät einsetzen zu können.
  • Die Markierungen 4 können auf dem Gerät aufgeklebt sein und es ist auch möglich, verschiedene Folien vorrätig zu halten, auf denen bereits drucktechnisch verschiedene Sternbilder angeordnet sind, wobei diese Folien dann lediglich auf das Gerät aufgesetzt werden müssen.
  • In gleicher Weise ist es natürlich auch möglich, die einzelnen Markierungen als Leuchtkörper auszubilden.
  • Die Markierungen können auch auf dem Trägergerät 1 hin- und herverschoben werden und es ist beispielsweise eine magnetische Halterung bestimmter Markierungen ohne weiteres denkbar.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. "Vorrichtung zum Beobachten des Sternhimmels" Patentansprüche: 1.) Vorrichtung zum Beobachten des Sternhimmels, gekennzeichnet durch a) ein durch Markierungen (4) eine bestimmte geometrische Sternkonfiguration aufzeigendes Trägergerät (1), b) Anordnung der Sternkonfiguration in einem Maßstab auf dem Trägergerät, der in Abhängigkeit vom Abstand Trägergerät - Auge oder Optik des Beobachters" gewählt ist, c) Ausbildung des Trägergerätes (1) und/oder der Markierungen (4) derart, daß die Markierungen mit den zu beobachtenden Sternen in Koinzidenz bringbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergerät (1) tafelartig ausgebildet ist.
  3. 3. .Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergerät (1) durchsichtig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (4) als Leuchtkörper ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (4) durch lichtempfindliche Zellen gebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (4) phosphoreszierend ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (4) als elektrische Leuchtpunkte ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (4). in Abhängigkeit von der Helligkeit oder Größe der den jeweiligen Markierung entsprechenden Sterne unterschiedlich ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternkonfiguration dem Trägergerät (1) fest zugeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sternkonfiguration entsprechenden Markierungen (4) nach Belieben von Hand auf dem Trägergerät verstellbar und/oder einstellbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der'vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergerät (1) aus einer durchsichtigen Platte (2) besteht, auf der bestimmte Sternkonfigurationen tragende und damit unterschiedlich ausgebildete durchsichtige Folien angebracht sind oder angebracht werden können.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergerät (1) im wesentlichen undurchsichtig ist und die Markierungen durch lichtdurchlässige Bereiche gebildet sind.
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DE102010051285A1 (de) 2010-11-12 2012-05-16 4Pi Systeme Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Anpeilen von Himmelsobjekten

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