DE3034875C2 - - Google Patents

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DE3034875C2 DE19803034875 DE3034875A DE3034875C2 DE 3034875 C2 DE3034875 C2 DE 3034875C2 DE 19803034875 DE19803034875 DE 19803034875 DE 3034875 A DE3034875 A DE 3034875A DE 3034875 C2 DE3034875 C2 DE 3034875C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Vogelfutterkörper, beste­ hend aus einem rechteckigen und plattenförmigen Trag­ körper für blockartiges Vogelfutter aus Karton mit ei­ ner an dem Tragkörper ausgebildeten Aufhängeeinrichtung.
Durch die DE-OS 29 50 677 ist ein Knabberkolben für zähmbare Vögel bekannt, der aus einem auf einer Halte- Leiste aufgebrachten Waffelstück besteht, in dessen Vertiefungen das für den Vogel vorgesehene Futter be­ festigt ist. Um den Vogelfutteranteil zu vergrößern, ist vorgesehen, daß vor dem Aufbringen der Waffel eine wei­ tere Schicht Vogelfutter auf der Halteleiste aufgetra­ gen wird. Die Halteleiste aus Kunststoff, Papier od. dgl. ist im vogelfutterfreien Bereich mit einer Aufhängevor­ richtung versehen, die als Durchbohrung zur Aufnahme eines Aufhängefadens oder als Schlitz ausgebildet ist, in den von der Seite her der Käfigstab eingeführt wird, wenn der Knabberkolben an einem der Stäbe eines Käfigs aufgehangen werden soll. Die Waffel mit dem Vogelfutter ist mittels einer Klebeverbindung an der Halteleiste befestigt, die selbst nicht so ausgebildet ist, daß sie in einen blockartigen Vogelfutterkörper zu dessen besse­ ren Haftung und Halterung an der Halteleiste eingreift.
Die FR-PS 7 70 313 beschreibt einen Vogelfutterkörper aus einem kappenförmigen Gehäuse, in das ein Vogelfut­ terblock aus durch ein Bindemittel zusammengehaltenen Futterkörnern eingesetzt ist, wobei das Gehäuse eine etwa quadratische Grundfläche aufweist, die außenseitig mit einer hakenförmigen Aufhängevorrichtung versehen ist. Durch die den Vogelfutterblock seitlich umgebende, umlaufende Wand des kappenförmigen Gehäuses ist nur ein vorderseitiges Herauspicken der Körner aus dem Vo­ gelfutterblock möglich; die Körner werden von den Vö­ geln oftmals nur bis zu der Ebene abgepickt, die von der Kante der umlaufenden Seitenwand des Gehäuses ge­ bildet wird; für ein seitliches Abpicken von Körnern besteht keine Möglichkeit mehr, da die Seitenwände des Vogelfutterblockes von den Gehäuseseitenwänden abge­ deckt sind. Da ein Abpicken der Körner bis auf das letzte Korn nicht möglich ist, geht viel Vogelfutter verloren, weil das in den Käfig gefallene Vogelfutter von den Vögeln nicht mehr aufgepickt wird.
Die US-PS 22 35 959 beschreibt einen Behälter, der aus einem Faltzuschnitt besteht. Der Innenraum des Behälters ist angefüllt mit einer durch ein Bindemittel zusammen­ gehaltenen Körnerfuttermenge. Die vordere Seitenwand des quaderförmigen Behälters ist zweiteilig ausgebildet. Der obere Seitenwandteil ist an die Behälterrückwand über die obere Schmalseitenwand des Behälters klappbar, während der untere Seitenwandteil so abklappbar ist, daß er in einem rechten Winkel zum Vogelfutterblock steht. Dies wird durch seitliche Seitenwände erreicht, von denen jede Seitenwand die Form eines Viertelkreises aufweist. Die im rechten Winkel zueinanderstehenden Kanten sind an den Längsschmalseitenwänden des Behälters und an dem unteren, abklappbaren Seitenwandteil ange­ faltet. Außerdem weist jeder dieser beiden Seitenwände eine in Richtung zum Anlenkungsbereich der unteren, ab­ klappbaren Seitenwand radial verlaufende Faltlinie, wo­ bei durch die Faltlinien der beiden Seitenwände im angeklapp­ ten Zustand des unteren Seitenwandteiles zwischen dieses und dem Vogelfutterblock eingefaltet werden. Im abge­ klappten Zustand des unteren Seitenwandteiles dienen die beiden Seitenwände zum Arretieren des unteren Sei­ tenwandteils im rechten Winkel zu dem Vogelfutterblock, so daß zum Abpicken der Körner die Vögel den abgeklapp­ ten Seitenwandteil als Sitz- und Standfläche benutzen können. Auch bei diesem Vogelfutterkörper ist nur ein Abpicken der Körner von der Frontseite des Vogelfutter­ blockes möglich. Ein seitliches Abpicken der Körner ist dagegen nicht möglich.
In denjenigen Fällen, in denen der Vogelfutterblock in einem Gehäuse oder Behältnis untergebracht und angeord­ net ist, ist nur eine einseitige Entnahme der Körper durch den Vogel möglich. Nachteilig ist ferner bei der­ artigen Vogelfutterkörpern, daß keine ausreichende Haf­ tung der Futterkörner in dem Gehäuse gegeben ist, so daß größere Mengen von zusammengeklebten Futterkör­ nern sich ablösen können, mit der Folge, daß ein relativ großer Prozentsatz an Futterkörnern im Käfig herumliegt, die vom Vogel selten aufgenommen werden.
Es ist darüber hinaus durch das DE-GM 79 17 069 ein blockartiger Vogelfutterkörper, bestehend aus Vogelart­ spezifischen Körnern und Zusätzen, wie Vitamine, Mine­ ralien od. dgl. bekannt geworden, wobei die Körner durch ein Bindemittel miteinander verbunden sind, wobei als Bindemittel ein Wasserglas verwendet wird.
Block- und stabartige Vogelfutterkörper, die aus einem Kern und einer den Kern umgebenden Hülle aus mittels eines Bindemittels zusammengehaltenen Futterkörnern be­ stehen, sind nur im Tauchverfahren herstellbar. Ein derartiges Verfahren ist lohnintensiv und zeitaufwendig. Beim Arbeiten mit Formen müssen dagegen Halterungen vorgesehen sein, mittels denen der Kern in einem Ab­ stand in der Form gehalten wird, damit die Hülle aus Futterkörnern an dem Kern angebracht werden kann. Hinzu kommt noch, daß derartige Vogelfutterkörper mit einer den Kern umgebenden Futterkörnerhülle keine Flächen aufweisen, die mit Werbehinweisen oder anderen für den Vogel spezifischen Einrichtungen versehen werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Vogelfutter­ körper gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, der mühelos ohne hohe Fertigungskosten herstellbar ist, dessen Tragkörper große Haftflächen und ein hohes Haft­ vermögen für den blockartig aufgebrachten Körnerfutter­ körper aufweist und der ein schnabelgerechtes Abpicken der Körner auch aus dem seitlichen Bereich bis auf das letzte Korn ermöglicht, ohne daß Körner abbröckeln und als Fallkörner keine Verwendung mehr finden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ge­ kennzeichneten Merkmale gelöst.
Aufgrund eines derart erfindungsgemäß ausgebildeten Vogelfutterkörpers mit einem speziell gestalteten Trag­ körper aus einem Faltzuschnitt wird nicht nur gleich­ zeitig eine Aufhängeeinrichtung mit ausgebildet, son­ dern nach Beendigung des Faltvorganges wird ein zur Auflagefläche des Vogelfutterblockes senkrecht stehen­ der Steg geschaffen, wobei der Steg des T-förmigen Zu­ schnittes mindestens eine beim senkrechten Hochfalten des Steges auffaltbare Stegversteifungs- und -abstütz­ lasche aufweist, wodurch dem Steg des Zuschnittes eine hohe Standfestigkeit mit der Folge gegeben ist, daß der auf dem Zuschnitt aufgebrachte Vogelfutterblock eine hohe Eigensteifigkeit erhält, die es ermöglicht, stan­ genförmige Vogelfutterkörper mit großen Längen herzu­ stellen.
Besonders vorteilhaft ist die kostensparende Fertigung eines derartigen Vogelfutterkörpers, da hier kein Kern und eine diesen Kern umgehende Körnerfutterhülle ver­ wendet wird. Der blockartige Körnerfutterkörper wird einseitig auf dem Tragkörper angebracht, wobei die Haf­ tung des Körnerfutterkörpers mit dem Tragkörper mittels des Bindemittels erfolgt, durch das die Körner zusammen­ gehalten werden. Es ist daher nicht erforderlich, in einem besondere Arbeitsgang einen vorher hergestellten Körnerfutterkörper auf dem Zuschnitt mittels besonderer Klebverbindungen zu befestigen. Der den Tragkörper bil­ dende streifenförmige Zuschnitt wird lediglich in eine Form eingelegt und hierauf dann die Mischung aus Futter­ körner und Bindemittel in die Form gegeben. Nach dem Abbinden, d. h. Verfestigen des Bindemittels ist der gleichzeitig ausgebildete Körnerfutterkörper nach dem Entformen fest auf dem Tragkörper gehalten. Dadurch, daß bei der Ausführungsform eines Zuschnittes mit T- förmigem Querschnitt große Flächen als Auflageflächen für den Körnerfutterkörper gegeben sind, ist eine gute Haftung des Körnerfutterkörpers an dem Tragkörper ge­ währleistet. Eine besondere Fertigung, Herstellung und Vorratshaltung von Kernen, wie bei den bekannten Vogel­ futterkörpern, ist nicht mehr erforderlich. Die für die Herstellung der Tragkörper verwendeten Zuschnitte aus Pappe, Karton od. dgl. können im Hinblick auf die Größe der zu erstellenden Vogelfutterkörper auf Vorrat gehal­ ten werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Größe der zu verwendenden Zuschnitte der Größe der je­ weils zu erstellenden Vogelfutterkörper anzupassen, ohne daß es hierzu besonderer Arbeitsvorgänge bedarf; es werden dann lediglich entsprechend bemessene Strei­ fen aus Pappe, Karton od. dgl. geschnitten.
Dadurch, daß der Tragkörper nur einseitig mit einem Körnerfutterkörper versehen ist, steht die außenseitige Fläche des Tragkörpers zur Anbringung von Werbehinwei­ sen und beispielsweise eines Thermometers oder einer Spiegelfläche zur Verfügung.
Der Vogelfutterkörper ist kostensparend herstellbar und ermöglicht eine futterkornfallverhindernde, schnabel­ gerechte Entnahme der Körner durch den Vogel.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Steg des Faltzuschnittes eine Höhe auf, die etwa der halben Höhe des Vogelfutterblockes entspricht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an­ hand von Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen aufgefalteten Zuschnitt eines einen T-förmigen Querschnitt aufweisenden Trag­ körpers des Vogelfutterkörpers in einer An­ sicht von oben und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt eines Vogelfutter­ körpers mit einem T-förmigen Zuschnitt als Tragkörper für den Körnerfutterkörper.
Der in den Fig. 2 dargestellte Vogelfutterkörper besteht aus einem Tragkörper 10 und aus einem auf diesem aufge­ brachten und auf diesem klebend gehaltenen Körnerfutter­ körper 50, dessen Körner mittels eines Bindemittels blockartig zusammengehalten sind.
Zur Erhöhung der Eigensteifigkeit des Tragkörpers 10 wird gem. Fig. 2 ein Zuschnitt 31 mit einem Mittelsteg 32 verwendet. Der Zuschnitt 31 ist streifen- und T-för­ mig ausgebildet. Sein Steg 32 ist vorzugsweise mittig zu den beiden Zuschnittsflanschen 33, 34 angeordnet. Die Höhe des Steges 32 entspricht etwa der halben Höhe des Körnerfutterkörpers 50. Der Tragkörper 10 mit dem T-förmigen Querschnittsprofil ist gem. Fig. 1 als Faltzu­ schnitt 31 ausgebildet, der aus einem tragenden Grund­ abschnitt 31a, aus einem einseitig an diesen angefalte­ ten Versteifungsabschnitt 31b, der eine der halben Breite des Grundabschnittes 31a entsprechende Breite aufweist und auf diesen mittels einer bei 35 angedeuteten Kleb­ verbindung befestigt ist (Fig. 2), und aus einem an dem freien Längsrand des Versteifungsabschnittes 31b ange­ falteten, den Steg 32 bildenden Abschnitt besteht. Für die Herstellung eines aus einem derartigen Faltzuschnitt gebildeten Tragkörper 10 wird der Versteifungsabschnitt 31b um seine Faltlinie 31d so gebogen, daß der Verstei­ fungsabschnitt 31b auf dem Grundabschnitt 31a zu liegen kommt und auf diesem mittels des Klebmittels 35 gehalten ist. Als Klebmittel kann auch ein Adhäsivkleber od. dgl. Verwendung finden. Hierauf wird dann der den Steg 32 bildende Faltabschnitt 31c um seine Faltlinie 31e so gefaltet, daß er eine senkrechte Stellung zum Grundab­ schnitt 31a einnimmt.
Um die Eigensteifigkeit des aus dem Zuschnitt 31 be­ stehenden Tragkörpers 10 zu erhöhen, ist der Steg 32 des Zuschnittes 31 mittels Laschen 36 noch zusätzlich abgestützt. Diese Stegversteifungs- und -abstützlaschen 36 sind in der Faltlinie 31e an dem den Steg 32 bilden­ den Faltabschnitt 31c angefaltet, während der die Lasche 36 begrenzende Rand 36a in dem Versteifungsabschnitt 31b ausgestanzt ist. Anstelle einer entsprechenden Aus­ stanzung kann auch eine Linienperforation vorgesehen sein, die für das Aufstellen des Steges 32 gelöst wer­ den muß. Die Wirkungsweise dieser Laschen 36 ist derart, daß bei einem senkrechten Aufstellen des den Steg 32 bildenden Faltabschnitte 31c die Laschen ebenfalls aus der Faltabschnittsebene 31b herausgefaltet werden, so daß sich die freie Kante 36b einer jeden Lasche 36 auf dem Grundabschnitt 31a abstützen kann, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Die Anzahl der Stegversteifungs­ und -abstützlaschen 36 kann beliebig gewählt sein; sie wird sich lediglich nach der Länge des jeweils verwende­ ten Zuschnittes 31 richten.
Um eine vielseitige Aufhängung des Vogelfutterkörpers in einem Vogelkäfig zu schaffen, ist der körnerfutter­ körperfreie laschenförmige Abschnitt 15 des Zuschnittes 31 mit einer Einhängeöse 16 versehen, die aus einer schlitzförmigen Durchbrechung dergestalt gebildet ist, daß ein schlitzförmiger Abschnitt 16a vorgesehen ist, der sich vom seitlichen Rand 15a des Zuschnittes etwa bis zur Zuschnittslängsmitte erstreckt und zum freien Laschenende hin schräg verlaufend ist. An diesen schlitz­ förmigen Abschnitt 16a schließt sich ein zuschnitts­ mittiger und sich nach oben zum freien Laschenende er­ streckender schlitzförmiger Abschnitt 16b an, so daß eine Einhängeöse 16 erhalten wird, die aus einem schräg verlaufenden Einführungsschlitz mit einem sich daran an­ schließenden, die sichere Halterung bewirkenden Schlitz besteht. Aufgrund dieser speziellen Ausgestaltung der Einhängeöse 16 ist ein müheloses Anhängen des Vogel­ futterkörpers an einer Stange des Vogelkäfigs möglich, wobei die Anbringung nicht ausschließlich beschränkt ist auf die die obere Abdeckung des Vogelkäfigs bilden­ den Käfigstangen, sondern auch eine Anbringung an waagerecht verlaufenden Seitenstäben der Vogelkäfigwan­ dung ist möglich, und zwar derart, daß der Vogelfutter­ körper mit seiner körnerfutterkörperfreien Rückseite an den Stäben des Käfigs zur Anlage kommt, so daß der ei­ gentliche Körnerfutterkörper 50 frei zur Kornentnahme für den Vogel zur Verfügung steht. Die Einhängeöse 16 kann in dem laschenförmigen Abschnitt 15 des Zuschnit­ tes 31 linksseitig als auch rechtsseitig ausgebildet sein, so daß die Möglichkeit besteht, den Vogelfutter­ körper immer an der günstigsten Stelle des Vogelkäfigs anbringen zu können. Gerade die spezielle Ausgestaltung der Einhängeöse 16 ermöglicht nicht nur das mühelose Aufhängen des Vogelfutterkörpers in einem Vogelkäfig, sondern bewirkt gleichzeitig eine sichere Halterung des aufgehängten Vogelfutterkörpers insofern, als auch bei starken, schwankenden Bewegungen des Vogelfutter­ körpers bei einer Kornentnahme durch den Vogel ein un­ erwünschtes Loslösen bzw. Abhängen des Vogelfutterkör­ pers nicht möglich ist.
Dadurch, daß die rückseitige Wandfläche des Zuschnittes 31 körnerfutterkörperfrei ist, kann diese Fläche zur Anbringung von Werbeaufdrucken u. dgl. verwendet werden.

Claims (2)

1. Vogelfutterkörper, bestehend aus einem rechteckigen und plattenförmigen Tragkörper für blockartiges Vo­ gelfutter aus Karton mit einer an dem Tragkörper ausgebildeten Aufhängeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (10) aus einem etwa T-förmigen Faltzuschnitt (31) mit einem rechteckförmigen Grund­ abschnitt (31a), einem einseitig an diesen über eine in Längsrichtung des Faltzuschnittes (31) verlaufende Faltlinie (31d) angefalteten Versteifungsabschnitt (31b), der eine der halben Breite des Grundabschnit­ tes (31a) entsprechenden Breite aufweist, wobei je­ der Abschnitt (31a; 31b) einendseitig einen laschen­ artigen Abschnitt (15) aufweist, der mit einer schlitzförmigen Einhängeöse (16) versehen ist, die von einem sich vom seitlichen Rand (15a) des Ab­ schnittes (31a; 31b) etwa bis zur Zuschnittslängs­ mitte erstreckenden und schräg zum freien Ende des laschenartigen Abschnittes (15) hin verlaufenden, schlitzförmigen Abschnitt (16a) und aus einem sich­ an diesen Abschnitt (16a) anschließenden und sich nach oben zum freien Ende des laschenartigen Ab­ schnittes (15) hin erstreckenden schlitzförmigen Abschnitt (16b) gebildet ist, und aus einem über eine Faltlinie (31e) an den Versteifungsabschnitt (31b) angefalteten Faltabschnitt (31c) besteht,
daß in der Faltlinie (31) an dem Faltabschnitt (31c) mindestens eine Stegversteifungs- und -abstützlasche (36) angefaltet ist, wobei der jede einzelne Lasche (36) begrenzende Rand (36a) in dem Versteifungsab­ schnitt (31b) ausgestanzt ist, und daß der Verstei­ fungsabschnitt (31b) in an den Grundabschnitt (31a) angefalteten Zustand mittels eines Klebstoffes ge­ halten ist, wobei der Steg (32) so gefaltet ist, daß er eine senkrechte Stellung zum Grundabschnitt (31a) einnimmt.
2. Vogelfutterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (32) des Faltzuschnittes (31) eine Höhe aufweist, die etwa der halben Höhe des Vogelfutter­ blockes entspricht.
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