DE3034875C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vogelfutterkörper, beste
hend aus einem rechteckigen und plattenförmigen Trag
körper für blockartiges Vogelfutter aus Karton mit ei
ner an dem Tragkörper ausgebildeten Aufhängeeinrichtung.
Durch die DE-OS 29 50 677 ist ein Knabberkolben für
zähmbare Vögel bekannt, der aus einem auf einer Halte-
Leiste aufgebrachten Waffelstück besteht, in dessen
Vertiefungen das für den Vogel vorgesehene Futter be
festigt ist. Um den Vogelfutteranteil zu vergrößern,
ist vorgesehen, daß vor dem Aufbringen der Waffel eine wei
tere Schicht Vogelfutter auf der Halteleiste aufgetra
gen wird. Die Halteleiste aus Kunststoff, Papier od. dgl.
ist im vogelfutterfreien Bereich mit einer Aufhängevor
richtung versehen, die als Durchbohrung zur Aufnahme
eines Aufhängefadens oder als Schlitz ausgebildet ist,
in den von der Seite her der Käfigstab eingeführt wird,
wenn der Knabberkolben an einem der Stäbe eines Käfigs
aufgehangen werden soll. Die Waffel mit dem Vogelfutter
ist mittels einer Klebeverbindung an der Halteleiste
befestigt, die selbst nicht so ausgebildet ist, daß sie in
einen blockartigen Vogelfutterkörper zu dessen besse
ren Haftung und Halterung an der Halteleiste eingreift.
Die FR-PS 7 70 313 beschreibt einen Vogelfutterkörper
aus einem kappenförmigen Gehäuse, in das ein Vogelfut
terblock aus durch ein Bindemittel zusammengehaltenen
Futterkörnern eingesetzt ist, wobei das Gehäuse eine
etwa quadratische Grundfläche aufweist, die außenseitig
mit einer hakenförmigen Aufhängevorrichtung versehen
ist. Durch die den Vogelfutterblock seitlich umgebende,
umlaufende Wand des kappenförmigen Gehäuses ist nur
ein vorderseitiges Herauspicken der Körner aus dem Vo
gelfutterblock möglich; die Körner werden von den Vö
geln oftmals nur bis zu der Ebene abgepickt, die von
der Kante der umlaufenden Seitenwand des Gehäuses ge
bildet wird; für ein seitliches Abpicken von Körnern
besteht keine Möglichkeit mehr, da die Seitenwände des
Vogelfutterblockes von den Gehäuseseitenwänden abge
deckt sind. Da ein Abpicken der Körner bis auf das
letzte Korn nicht möglich ist, geht viel Vogelfutter
verloren, weil das in den Käfig gefallene Vogelfutter
von den Vögeln nicht mehr aufgepickt wird.
Die US-PS 22 35 959 beschreibt einen Behälter, der aus
einem Faltzuschnitt besteht. Der Innenraum des Behälters
ist angefüllt mit einer durch ein Bindemittel zusammen
gehaltenen Körnerfuttermenge. Die vordere Seitenwand
des quaderförmigen Behälters ist zweiteilig ausgebildet.
Der obere Seitenwandteil ist an die Behälterrückwand
über die obere Schmalseitenwand des Behälters klappbar,
während der untere Seitenwandteil so abklappbar ist,
daß er in einem rechten Winkel zum Vogelfutterblock
steht. Dies wird durch seitliche Seitenwände erreicht,
von denen jede Seitenwand die Form eines Viertelkreises
aufweist. Die im rechten Winkel zueinanderstehenden
Kanten sind an den Längsschmalseitenwänden des Behälters
und an dem unteren, abklappbaren Seitenwandteil ange
faltet. Außerdem weist jeder dieser beiden Seitenwände
eine in Richtung zum Anlenkungsbereich der unteren, ab
klappbaren Seitenwand radial verlaufende Faltlinie, wo
bei durch die Faltlinien der beiden Seitenwände im angeklapp
ten Zustand des unteren Seitenwandteiles zwischen dieses
und dem Vogelfutterblock eingefaltet werden. Im abge
klappten Zustand des unteren Seitenwandteiles dienen
die beiden Seitenwände zum Arretieren des unteren Sei
tenwandteils im rechten Winkel zu dem Vogelfutterblock,
so daß zum Abpicken der Körner die Vögel den abgeklapp
ten Seitenwandteil als Sitz- und Standfläche benutzen
können. Auch bei diesem Vogelfutterkörper ist nur ein
Abpicken der Körner von der Frontseite des Vogelfutter
blockes möglich. Ein seitliches Abpicken der Körner ist
dagegen nicht möglich.
In denjenigen Fällen, in denen der Vogelfutterblock in
einem Gehäuse oder Behältnis untergebracht und angeord
net ist, ist nur eine einseitige Entnahme der Körper
durch den Vogel möglich. Nachteilig ist ferner bei der
artigen Vogelfutterkörpern, daß keine ausreichende Haf
tung der Futterkörner in dem Gehäuse gegeben ist,
so daß größere Mengen von zusammengeklebten Futterkör
nern sich ablösen können, mit der Folge, daß ein relativ
großer Prozentsatz an Futterkörnern im Käfig herumliegt,
die vom Vogel selten aufgenommen werden.
Es ist darüber hinaus durch das DE-GM 79 17 069 ein
blockartiger Vogelfutterkörper, bestehend aus Vogelart
spezifischen Körnern und Zusätzen, wie Vitamine, Mine
ralien od. dgl. bekannt geworden, wobei die Körner durch
ein Bindemittel miteinander verbunden sind, wobei als
Bindemittel ein Wasserglas verwendet wird.
Block- und stabartige Vogelfutterkörper, die aus einem
Kern und einer den Kern umgebenden Hülle aus mittels
eines Bindemittels zusammengehaltenen Futterkörnern be
stehen, sind nur im Tauchverfahren herstellbar. Ein
derartiges Verfahren ist lohnintensiv und zeitaufwendig.
Beim Arbeiten mit Formen müssen dagegen Halterungen
vorgesehen sein, mittels denen der Kern in einem Ab
stand in der Form gehalten wird, damit die Hülle aus
Futterkörnern an dem Kern angebracht werden kann. Hinzu
kommt noch, daß derartige Vogelfutterkörper mit einer
den Kern umgebenden Futterkörnerhülle keine Flächen
aufweisen, die mit Werbehinweisen oder anderen für den
Vogel spezifischen Einrichtungen versehen werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Vogelfutter
körper gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen,
der mühelos ohne hohe Fertigungskosten herstellbar ist,
dessen Tragkörper große Haftflächen und ein hohes Haft
vermögen für den blockartig aufgebrachten Körnerfutter
körper aufweist und der ein schnabelgerechtes Abpicken
der Körner auch aus dem seitlichen Bereich bis auf das
letzte Korn ermöglicht, ohne daß Körner abbröckeln und
als Fallkörner keine Verwendung mehr finden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ge
kennzeichneten Merkmale gelöst.
Aufgrund eines derart erfindungsgemäß ausgebildeten
Vogelfutterkörpers mit einem speziell gestalteten Trag
körper aus einem Faltzuschnitt wird nicht nur gleich
zeitig eine Aufhängeeinrichtung mit ausgebildet, son
dern nach Beendigung des Faltvorganges wird ein zur
Auflagefläche des Vogelfutterblockes senkrecht stehen
der Steg geschaffen, wobei der Steg des T-förmigen Zu
schnittes mindestens eine beim senkrechten Hochfalten
des Steges auffaltbare Stegversteifungs- und -abstütz
lasche aufweist, wodurch dem Steg des Zuschnittes eine
hohe Standfestigkeit mit der Folge gegeben ist, daß der
auf dem Zuschnitt aufgebrachte Vogelfutterblock eine
hohe Eigensteifigkeit erhält, die es ermöglicht, stan
genförmige Vogelfutterkörper mit großen Längen herzu
stellen.
Besonders vorteilhaft ist die kostensparende Fertigung
eines derartigen Vogelfutterkörpers, da hier kein Kern
und eine diesen Kern umgehende Körnerfutterhülle ver
wendet wird. Der blockartige Körnerfutterkörper wird
einseitig auf dem Tragkörper angebracht, wobei die Haf
tung des Körnerfutterkörpers mit dem Tragkörper mittels
des Bindemittels erfolgt, durch das die Körner zusammen
gehalten werden. Es ist daher nicht erforderlich, in
einem besondere Arbeitsgang einen vorher hergestellten
Körnerfutterkörper auf dem Zuschnitt mittels besonderer
Klebverbindungen zu befestigen. Der den Tragkörper bil
dende streifenförmige Zuschnitt wird lediglich in eine
Form eingelegt und hierauf dann die Mischung aus Futter
körner und Bindemittel in die Form gegeben. Nach dem
Abbinden, d. h. Verfestigen des Bindemittels ist der
gleichzeitig ausgebildete Körnerfutterkörper nach dem
Entformen fest auf dem Tragkörper gehalten. Dadurch,
daß bei der Ausführungsform eines Zuschnittes mit T-
förmigem Querschnitt große Flächen als Auflageflächen
für den Körnerfutterkörper gegeben sind, ist eine gute
Haftung des Körnerfutterkörpers an dem Tragkörper ge
währleistet. Eine besondere Fertigung, Herstellung und
Vorratshaltung von Kernen, wie bei den bekannten Vogel
futterkörpern, ist nicht mehr erforderlich. Die für die
Herstellung der Tragkörper verwendeten Zuschnitte aus
Pappe, Karton od. dgl. können im Hinblick auf die Größe
der zu erstellenden Vogelfutterkörper auf Vorrat gehal
ten werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die
Größe der zu verwendenden Zuschnitte der Größe der je
weils zu erstellenden Vogelfutterkörper anzupassen,
ohne daß es hierzu besonderer Arbeitsvorgänge bedarf;
es werden dann lediglich entsprechend bemessene Strei
fen aus Pappe, Karton od. dgl. geschnitten.
Dadurch, daß der Tragkörper nur einseitig mit einem
Körnerfutterkörper versehen ist, steht die außenseitige
Fläche des Tragkörpers zur Anbringung von Werbehinwei
sen und beispielsweise eines Thermometers oder einer
Spiegelfläche zur Verfügung.
Der Vogelfutterkörper ist kostensparend herstellbar und
ermöglicht eine futterkornfallverhindernde, schnabel
gerechte Entnahme der Körner durch den Vogel.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung weist der Steg des Faltzuschnittes eine Höhe
auf, die etwa der halben Höhe des Vogelfutterblockes
entspricht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an
hand von Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 einen aufgefalteten Zuschnitt eines einen
T-förmigen Querschnitt aufweisenden Trag
körpers des Vogelfutterkörpers in einer An
sicht von oben und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt eines Vogelfutter
körpers mit einem T-förmigen Zuschnitt als
Tragkörper für den Körnerfutterkörper.
Der in den Fig. 2 dargestellte Vogelfutterkörper besteht
aus einem Tragkörper 10 und aus einem auf diesem aufge
brachten und auf diesem klebend gehaltenen Körnerfutter
körper 50, dessen Körner mittels eines Bindemittels
blockartig zusammengehalten sind.
Zur Erhöhung der Eigensteifigkeit des Tragkörpers 10
wird gem. Fig. 2 ein Zuschnitt 31 mit einem Mittelsteg
32 verwendet. Der Zuschnitt 31 ist streifen- und T-för
mig ausgebildet. Sein Steg 32 ist vorzugsweise mittig
zu den beiden Zuschnittsflanschen 33, 34 angeordnet. Die
Höhe des Steges 32 entspricht etwa der halben Höhe des
Körnerfutterkörpers 50. Der Tragkörper 10 mit dem
T-förmigen Querschnittsprofil ist gem. Fig. 1 als Faltzu
schnitt 31 ausgebildet, der aus einem tragenden Grund
abschnitt 31a, aus einem einseitig an diesen angefalte
ten Versteifungsabschnitt 31b, der eine der halben Breite
des Grundabschnittes 31a entsprechende Breite aufweist
und auf diesen mittels einer bei 35 angedeuteten Kleb
verbindung befestigt ist (Fig. 2), und aus einem an dem
freien Längsrand des Versteifungsabschnittes 31b ange
falteten, den Steg 32 bildenden Abschnitt besteht. Für
die Herstellung eines aus einem derartigen Faltzuschnitt
gebildeten Tragkörper 10 wird der Versteifungsabschnitt
31b um seine Faltlinie 31d so gebogen, daß der Verstei
fungsabschnitt 31b auf dem Grundabschnitt 31a zu liegen
kommt und auf diesem mittels des Klebmittels 35 gehalten
ist. Als Klebmittel kann auch ein Adhäsivkleber od. dgl.
Verwendung finden. Hierauf wird dann der den Steg 32
bildende Faltabschnitt 31c um seine Faltlinie 31e so
gefaltet, daß er eine senkrechte Stellung zum Grundab
schnitt 31a einnimmt.
Um die Eigensteifigkeit des aus dem Zuschnitt 31 be
stehenden Tragkörpers 10 zu erhöhen, ist der Steg 32
des Zuschnittes 31 mittels Laschen 36 noch zusätzlich
abgestützt. Diese Stegversteifungs- und -abstützlaschen
36 sind in der Faltlinie 31e an dem den Steg 32 bilden
den Faltabschnitt 31c angefaltet, während der die Lasche
36 begrenzende Rand 36a in dem Versteifungsabschnitt 31b
ausgestanzt ist. Anstelle einer entsprechenden Aus
stanzung kann auch eine Linienperforation vorgesehen
sein, die für das Aufstellen des Steges 32 gelöst wer
den muß. Die Wirkungsweise dieser Laschen 36 ist derart,
daß bei einem senkrechten Aufstellen des den Steg 32
bildenden Faltabschnitte 31c die Laschen ebenfalls aus
der Faltabschnittsebene 31b herausgefaltet werden, so
daß sich die freie Kante 36b einer jeden Lasche 36 auf
dem Grundabschnitt 31a abstützen kann, wie dies in
Fig. 2 angedeutet ist. Die Anzahl der Stegversteifungs
und -abstützlaschen 36 kann beliebig gewählt sein; sie
wird sich lediglich nach der Länge des jeweils verwende
ten Zuschnittes 31 richten.
Um eine vielseitige Aufhängung des Vogelfutterkörpers
in einem Vogelkäfig zu schaffen, ist der körnerfutter
körperfreie laschenförmige Abschnitt 15 des Zuschnittes
31 mit einer Einhängeöse 16 versehen, die aus einer
schlitzförmigen Durchbrechung dergestalt gebildet ist,
daß ein schlitzförmiger Abschnitt 16a vorgesehen ist,
der sich vom seitlichen Rand 15a des Zuschnittes etwa
bis zur Zuschnittslängsmitte erstreckt und zum freien
Laschenende hin schräg verlaufend ist. An diesen schlitz
förmigen Abschnitt 16a schließt sich ein zuschnitts
mittiger und sich nach oben zum freien Laschenende er
streckender schlitzförmiger Abschnitt 16b an, so daß
eine Einhängeöse 16 erhalten wird, die aus einem schräg
verlaufenden Einführungsschlitz mit einem sich daran an
schließenden, die sichere Halterung bewirkenden Schlitz
besteht. Aufgrund dieser speziellen Ausgestaltung der
Einhängeöse 16 ist ein müheloses Anhängen des Vogel
futterkörpers an einer Stange des Vogelkäfigs möglich,
wobei die Anbringung nicht ausschließlich beschränkt
ist auf die die obere Abdeckung des Vogelkäfigs bilden
den Käfigstangen, sondern auch eine Anbringung an
waagerecht verlaufenden Seitenstäben der Vogelkäfigwan
dung ist möglich, und zwar derart, daß der Vogelfutter
körper mit seiner körnerfutterkörperfreien Rückseite an
den Stäben des Käfigs zur Anlage kommt, so daß der ei
gentliche Körnerfutterkörper 50 frei zur Kornentnahme
für den Vogel zur Verfügung steht. Die Einhängeöse 16
kann in dem laschenförmigen Abschnitt 15 des Zuschnit
tes 31 linksseitig als auch rechtsseitig ausgebildet
sein, so daß die Möglichkeit besteht, den Vogelfutter
körper immer an der günstigsten Stelle des Vogelkäfigs
anbringen zu können. Gerade die spezielle Ausgestaltung
der Einhängeöse 16 ermöglicht nicht nur das mühelose
Aufhängen des Vogelfutterkörpers in einem Vogelkäfig,
sondern bewirkt gleichzeitig eine sichere Halterung
des aufgehängten Vogelfutterkörpers insofern, als auch
bei starken, schwankenden Bewegungen des Vogelfutter
körpers bei einer Kornentnahme durch den Vogel ein un
erwünschtes Loslösen bzw. Abhängen des Vogelfutterkör
pers nicht möglich ist.
Dadurch, daß die rückseitige Wandfläche des Zuschnittes
31 körnerfutterkörperfrei ist, kann diese Fläche zur
Anbringung von Werbeaufdrucken u. dgl. verwendet werden.
Claims (2)
1. Vogelfutterkörper, bestehend aus einem rechteckigen
und plattenförmigen Tragkörper für blockartiges Vo
gelfutter aus Karton mit einer an dem Tragkörper
ausgebildeten Aufhängeeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (10) aus einem etwa T-förmigen Faltzuschnitt (31) mit einem rechteckförmigen Grund abschnitt (31a), einem einseitig an diesen über eine in Längsrichtung des Faltzuschnittes (31) verlaufende Faltlinie (31d) angefalteten Versteifungsabschnitt (31b), der eine der halben Breite des Grundabschnit tes (31a) entsprechenden Breite aufweist, wobei je der Abschnitt (31a; 31b) einendseitig einen laschen artigen Abschnitt (15) aufweist, der mit einer schlitzförmigen Einhängeöse (16) versehen ist, die von einem sich vom seitlichen Rand (15a) des Ab schnittes (31a; 31b) etwa bis zur Zuschnittslängs mitte erstreckenden und schräg zum freien Ende des laschenartigen Abschnittes (15) hin verlaufenden, schlitzförmigen Abschnitt (16a) und aus einem sich an diesen Abschnitt (16a) anschließenden und sich nach oben zum freien Ende des laschenartigen Ab schnittes (15) hin erstreckenden schlitzförmigen Abschnitt (16b) gebildet ist, und aus einem über eine Faltlinie (31e) an den Versteifungsabschnitt (31b) angefalteten Faltabschnitt (31c) besteht,
daß in der Faltlinie (31) an dem Faltabschnitt (31c) mindestens eine Stegversteifungs- und -abstützlasche (36) angefaltet ist, wobei der jede einzelne Lasche (36) begrenzende Rand (36a) in dem Versteifungsab schnitt (31b) ausgestanzt ist, und daß der Verstei fungsabschnitt (31b) in an den Grundabschnitt (31a) angefalteten Zustand mittels eines Klebstoffes ge halten ist, wobei der Steg (32) so gefaltet ist, daß er eine senkrechte Stellung zum Grundabschnitt (31a) einnimmt.
daß der Tragkörper (10) aus einem etwa T-förmigen Faltzuschnitt (31) mit einem rechteckförmigen Grund abschnitt (31a), einem einseitig an diesen über eine in Längsrichtung des Faltzuschnittes (31) verlaufende Faltlinie (31d) angefalteten Versteifungsabschnitt (31b), der eine der halben Breite des Grundabschnit tes (31a) entsprechenden Breite aufweist, wobei je der Abschnitt (31a; 31b) einendseitig einen laschen artigen Abschnitt (15) aufweist, der mit einer schlitzförmigen Einhängeöse (16) versehen ist, die von einem sich vom seitlichen Rand (15a) des Ab schnittes (31a; 31b) etwa bis zur Zuschnittslängs mitte erstreckenden und schräg zum freien Ende des laschenartigen Abschnittes (15) hin verlaufenden, schlitzförmigen Abschnitt (16a) und aus einem sich an diesen Abschnitt (16a) anschließenden und sich nach oben zum freien Ende des laschenartigen Ab schnittes (15) hin erstreckenden schlitzförmigen Abschnitt (16b) gebildet ist, und aus einem über eine Faltlinie (31e) an den Versteifungsabschnitt (31b) angefalteten Faltabschnitt (31c) besteht,
daß in der Faltlinie (31) an dem Faltabschnitt (31c) mindestens eine Stegversteifungs- und -abstützlasche (36) angefaltet ist, wobei der jede einzelne Lasche (36) begrenzende Rand (36a) in dem Versteifungsab schnitt (31b) ausgestanzt ist, und daß der Verstei fungsabschnitt (31b) in an den Grundabschnitt (31a) angefalteten Zustand mittels eines Klebstoffes ge halten ist, wobei der Steg (32) so gefaltet ist, daß er eine senkrechte Stellung zum Grundabschnitt (31a) einnimmt.
2. Vogelfutterkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (32) des Faltzuschnittes (31) eine Höhe
aufweist, die etwa der halben Höhe des Vogelfutter
blockes entspricht.
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