DE3034140C1 - UEberlastsicherung fuer die Hauptantriebswelle einer Aufsammelpresse - Google Patents

UEberlastsicherung fuer die Hauptantriebswelle einer Aufsammelpresse

Info

Publication number
DE3034140C1
DE3034140C1 DE19803034140 DE3034140A DE3034140C1 DE 3034140 C1 DE3034140 C1 DE 3034140C1 DE 19803034140 DE19803034140 DE 19803034140 DE 3034140 A DE3034140 A DE 3034140A DE 3034140 C1 DE3034140 C1 DE 3034140C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
flywheel
overload protection
drive shaft
main drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803034140
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm 3340 Wolfenbüttel Budisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Welger GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Welger GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Welger GmbH and Co KG filed Critical Gebrueder Welger GmbH and Co KG
Priority to DE19803034140 priority Critical patent/DE3034140C1/de
Priority to GB8127097A priority patent/GB2084268B/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3034140C1 publication Critical patent/DE3034140C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
    • A01D75/182Avoiding overload
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0841Drives for balers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für die Hauptantriebswelle einer Aufsammelpresse für landwirtschaftliche Erntegüter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aufsammelpressen müssen wegen der Stoßbelastung des Preßkolbens in ihrem Antrieb eine große Schwungmasse aufweisen. Diese Aufgabe übernimmt jn den bekannten Aufsammelpressen eine Schwungscheibe vor dem Hauptgetriebe. Sie wird im allgemeinen mit der Zapfwellendrehzahl von 540 U/min betrieben. Eine erste Rutschkupplung ist zwischen Schwungscheibe und Antriebswelle vorgesehen, die relativ niedrig abgesichert ist, weil sie nicht nur den Schlepperantrieb vor der Wirkung des Schwungmassenmomentes sichern soll, sondern insbesondere die pressenbedingten, periodischen Drehzahlungleichförmigkeiten der Schwungscheibe durch einen Reibschlupf vom Schlepperantrieb fernhalten soll. Eine zweite Rutschkupplung, deren Ansprechmoment etwa 3- bis 4mal größer ist, ist zwischen der Schwungscheibe und dem Hauptgetriebe angeordnet. Sie soll verhindern, daß der Antrieb eines durch Überlastung, Verstopfung oder Fremdkörper plötzlich blockierten Preßkolbens durch die Schwungmasse zerstört wird, woraus sich weitere Folgeschäden ergeben.
Bei bekannten Pressen der genannten Gattung ist die erste Rutschkupplung vor und die zweite hinter der Schwungscheibe angeordnet. Wird für beide Kupplungen eine gemeinsame Kupplungsfeder verwendet, so
ίο weist — bei Benutzung von Flachscheibenkupplungen — die zweite Rutschkupplung entweder einen größeren Kupp'ungscheibendurchmesser als die erste auf oder die Kupplungsflächen der zweiten Rutschkupplung sind konisch ausgebildet.
Rutschkupplungen an landwirtschaftlichen Erntemaschinen unterliegen in besonderem Maße der Gefahr des Festrostens in der Außerbetriebszeit, die mitunter 11 Monate im Jahr betragen kann und in welcher die Maschinen oft in feuchten Räumen abgestellt sind.
Das Ansprechmoment festgerosteter Rutschkupplungen steigt erheblich an, ehe die infolge der Korrosion entstandene Verbindung losgerissen wird. Dadurch wird besonders die Sicherung des Pressenantriebes durch die zweite Rutschkupplung in Frage gestellt. Bei Anwendung einer Konusrutschkupplung wird hierbei die Gefahr noch erhöht durch die Selbsthemmung zwischen den Kupplungsteilen, die sich infolge der Vergrößerung des Reibwertes durch Korrosion, Schmutz und atmosphärische Feuchtigkeit einstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, festgerostete Kupplungsteile der Überlastsicherung bei nur geringem Überlastungsmoment zu trennen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Lösung geht von dem bekannten physikalischen Verhalten zweier z. B. durch Kleben oder Löten verbundener Flächen aus, bereits bei geringen Zugbelastungen normal zu ihrer Verbindungsfläche auseinanderzubrechen, während sie bei Belastung in Richtung der Verbindungsfläche (Schubbeanspruchung) ein Vielfaches der Belastung ohne Bruch ertragen können. Insbesondere entstehen bei Einleitung von Normalzugkräften an einem Ende der verbundenen Flächen hohe Spannungsspitzen, welche in der Lage sind, auch eine an sich sehr feste Verbindung zu zerstören. Es wurde erkannt, daß festgerostete Kupplungsbeläge sich ähnlich verhalten. Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Kupplungsbeläge übt das Reibmoment der Schwungscheibe auf die Kupplungsschwenksegmente eine Kraftkomponente aus, welche von der Schwungscheibenkranzfläche nach innen gerichtet ist. Nach Überschreiten des zugelassenen Übertragungsmomentes reißt diese nach innen gerichtete Kraft die etwas festgerosteten Reibflächen der Kupplungsschwenksegmente von der Schwungscheibenkranzfläche ab. Die Abreißkraft bedingt ein nur wenig erhöhtes Überlastungsmoment, so daß Maschinenbeschädigungen vermieden werden. Bei der ersten Rutschkupplung hingegen ist die Überschreitung des Kupplungsansprechmomentes ohne Belang, da dieses zum Zwecke des Reibschlupfes sehr niedrig ausgelegt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Überlastsicherung und
F i g. 2 eine Ansicht von hinten in Pfeilrichtung A mit
abgeschnittenem Wellenabsatz.
Eine Hauptantriebswelle 1 eines Hauptgetriebes 2 einer Aufsammelpresse weist an ihrem vorderen Ende zwei abgestufte Wellenabsätze 3, 4 auf. Auf dem vorderen Wellenabsatz 3 ist eine erste Rutschkupplung 5 und auf dem nächsten Wellenabsatz 4 eine zweite Rutschkupplung 6 angeordnet. Zwischen beiden Rutschkupplungen 5, 6 ist eine Schwungscheibe 7 so gelagert, daß sie für beide Rutschkupplungen die Gegenreibflächen bildet.
Die erste Rutschkupplung 5 weist eine dreieckförmig ausgebildete Druckfeder 8 auf, welche an den äußeren Enden axial ausgerichtet jeweils eine Reibplatte 9 trägt Die Reibplatten 9 liegen unter der Spannung der Druckfeder 8 an einer Reibfläche 10 eines Steges 11 der Schwungscheibe 7 an und bilden mit dieser eine Reibpaarung. Die Druckfeder 8 ist in einer Doppelflanschnabe 12, 13 eingespannt, welche auf dem vorderen Wellenabsatz 3 freidrehend gelagert ist und durch eine an der Stirnseite des Wellenabsatzes 3 verschraubte Topfscheibe 14 axial gesichert ist. Der vordere Flanschnabenteil 12 besitzt einen nach vorn gerichteten Wellenstummel 15 zum Anschluß einer Schleppergelenkwelle.
Die axiale, den Reibschluß erzeugende Federkraft wird nach hinten durch eine Kupplungstragscheibe 16 abgestützt. Diese trägt und führt auch die Schwungscheibe 7 in axialer und radialer Richtung und ist ferner auch ein Bestandteil der zweiten Rutschkupplung 6.
Die Kupplungstragscheibe 16 liegt in axialer Richtung innerhalb des Kranzes der Schwungscheibe 7 und hinter dem Steg 11. Sie besteht aus einer dreieckförmigen, gleichseitigen Tragplatte 17, welche auf dem zweiten Wellenabsatz 4 durch Keilnutverzahnung befestigt ist. Ihre drei Ecken sind abgeschnitten und reichen bis nahe an die innere Schwungscheibenkranzfläche 18 heran. In axialer Richtung nach vorn weist jede Ecke einen axialen Vorsprung 19 auf, welcher unter den Steg 11 der Schwungscheibe 7 greift und diese so in radialer Richtung trägt und führt. Am Außenrand der Tragplattenecken sind drei axial nach vorn gerichtete Reibplatten 20 angeordnet, an welchen der Steg 11 mit seiner hinteren Stegfläche 21 anliegt und welche die axiale Gegenführung der Schwungscheibe 7 und die Abstützung der Druckfeder 8 bilden.
Diese Anordnung stellt die schlepperseitige Rutschkupplung 5 der Überlastsicherung dar. Der Schlepper treibt über die Rutschkupplung 5 die Schwungscheibe 7 und die Hauptantriebswelle 1 an. Wird der von der Druckfeder 8 an der Schwungscheibe 7 erzeugte Reibschluß überschritten, so spricht die Rutschkupplung 5 an und begrenzt unter Durchrutschen der Reibplatten 9 auf der Reibfläche 10 der Schwungscheibe 7 die Momentenübertragung zwischen Schlepperantrieb und Schwungscheibe 7.
Die pressenseitige Rutschkupplung 6 der Überlastsicherung ist auf der Kupplungstragscheibe 16 angeordnet. Die Kupplungstragscheibe 16 weist an ihrer Rückseite drei Arme 22 auf. Jeder Arm 22 liegt hinter einer der Ecken der Tragplatte 17, mit welcher er durch einen Quersteg 23 U-förmig verbunden ist. Zwischen der Tragplatte 17 und dem Arm 22 des U-förmigen Bereichs ist achsparallel zur Hauptantriebswelle 1 ein Achsbolzen 24 gelagert. Dieser erstreckt sich innerhalb des Schwungscheibenkranzes und besitzt einen Abstand zur Hauptantriebswelle 1, der im dargestellten Beispiel etwa ein Drittel des Radius der inneren Schwungscheibenkranzfläche 18 beträgt.
Auf jedem Achsbolzen 24 ist ein Kupplungsschwenksegment 25 schwenkbar gelagert. Es verbreitert sich vom Achsbolzen 24 nach außen in der Form eines Kreisausschnittes und besitzt an seiner Außenkante einen Reibbelag 26 mit einer kreisbogenförmigen Reibfläche 27. Das Kupplungsschwenksegment 25 ist aber so ausgebildet, daß die Reibfläche 27 nicht in der ' radialen Verlängerungslinie durch die Lagerachse 28 des Achsbolzens 24 liegt, sondern in Drehrichtung 29 vor dem Schnittpunkt dieser Linie mit der Schwungscheibenkranzfläche 18.
Radial außerhalb der Lagerung des Achsbolzens 24 geht die U-förmige Verbindung zwischen Tragplatte 17 und Arm 22 in eine massive Lagerplatte 30 über, die zur Aufnahme einer Druckfeder 31 dient. Diese stützt sich einerseits auf dem Kupplungsschwenksegment 25 und andererseits auf einem Gegenlager 32 ab, das mit einem Gewindebolzen 33 in der Lagerplatte 30 des in Drehrichtung um 120° vorangehenden Armes 22 stufenlos einstellbar und mit einer Kontermutter 34 feststellbar gelagert ist.
Die Druckfeder 31 preßt das Kupplungsschwenksegment 25 mit seiner Reibfläche 27 entgegen der Drehrichtung 29 der Schwungscheibe 7 gegen die innere Schwungscheibenkranzfläche 18, wodurch eine reibschlüssige Verbindung zwischen Schwungscheibe 7 und Hauptantriebswelle 1 hergestellt wird. Durch das Verdrehen des Gegenlagers 32 wird die Federspannung und damit die Größe des gewünschten Übertragungsmomentes zwischen Schwungscheibe 7 und Hauptantriebswelle 1 eingestellt
Wird dieses Übertragungsmoment überschritten, so lösen sich die Kupplungsschwenksegmente 25 mit ihren Reibflächen 27 von der Schwungscheibenkranzfläche 18 und schwenken unter Zusammendrückung der Druckfedern 31 im Uhrzeigersinn (F i g. 2) nach innen. Wenn nun die Reibkraft durch Rostbildung auf der Schwungscheibenkranzfläche 18 und Festfressen dieser Fläche mit den Reibflächen 27 unzulässig vergrößert wird und die Rutschkupplung 6 beim Auftreten eines Überlastmomentes nicht anspricht, so reißen sich die Kupplungsschwenksegmente 25 infolge dieser beschriebenen Schwenkbewegung von der Schwungscheibenkranzfläche 18 los, wobei das Losreißen an der der Druckfeder 31 nahegelegenen Berührungskante 35 beginnt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Überlastsicherung für die Hauptantriebswelle einer Aufsammelpresse für landwirtschaftliche Erntegüter, die eine erste Rutschkupplung, die den Schlepperantrieb gegen die Schwungscheibe absichert, und eine zweite Rutschkupplung, die den Pressenantrieb gegen die Schwungscheibe absichert, aufweist, wobei zwischen den beiden Rutschkupplungen eine Schwungscheibe so gelagert ist, daß sie für jede Rutschkupplung je eine Reibfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rutschkupplung (6) Kupplungsschwenksegmente (25) aufweist, die außerhalb der Achse der Hauptantriebswelle (1) und parallel zu dieser auf einer mit dem Pressenantrieb fest verbundenen Kupplungstrangscheibe (16) gelagert sind und mit ihrer Reibfläche (27) radial nach außen gegen eine innere Schwungscheibenkranzfläche (18) gedrückt werden, wobei die Reibfläche (27) in Drehrichtung (29) vor der Lagerachse (28) des Kupplungsschwenksegmentes (25) liegt.
2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungsschwenksegment (25) durch eine Druckfeder (31), die auf einem Gegenlager (32) der Kupplungstragscheibe (16) ruht, entgegen der Drehrichtung (29) gegen die Schwungscheibenkranzfläche (18) gedrückt wird.
3. Überlastsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (32) zur stufenlosen Einstellung der Federspannung ausgebildet ist.
4. Überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungsschwenksegment (25) auf einem Achsbolzen (24) schwenkbar gelagert ist, welcher achsparallel zur Hauptantriebswelle (1) auf der Kupplungstragscheibe (16) angeordnet ist.
5. Überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kupplungstragscheibe (16) drei Kupplungsschwenksegmente (25) jeweils um 120° versetzt angeordnet sind.
DE19803034140 1980-09-11 1980-09-11 UEberlastsicherung fuer die Hauptantriebswelle einer Aufsammelpresse Expired DE3034140C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803034140 DE3034140C1 (de) 1980-09-11 1980-09-11 UEberlastsicherung fuer die Hauptantriebswelle einer Aufsammelpresse
GB8127097A GB2084268B (en) 1980-09-11 1981-09-08 Force limiting clutch especially for agricultural pick up balers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803034140 DE3034140C1 (de) 1980-09-11 1980-09-11 UEberlastsicherung fuer die Hauptantriebswelle einer Aufsammelpresse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3034140C1 true DE3034140C1 (de) 1981-12-17

Family

ID=6111629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803034140 Expired DE3034140C1 (de) 1980-09-11 1980-09-11 UEberlastsicherung fuer die Hauptantriebswelle einer Aufsammelpresse

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3034140C1 (de)
GB (1) GB2084268B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209743A2 (de) * 1985-07-22 1987-01-28 Deere & Company Getriebe
EP0567851A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Claas Saulgau Gmbh Antriebsvorrichtung für die Einzugswalzen eines Feldhäckslers

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2294300B (en) * 1994-10-21 1998-12-23 Automotive Products Plc A friction clutch
FR2854090B1 (fr) * 2003-04-24 2006-05-19 Jean Claude Maret Dispositif de securite pour machines electrique en particulier tronconneuse
US8172003B2 (en) 2004-10-15 2012-05-08 Atlas Copco Electric Tools Gmbh Overload protection device and machine tool having such overload protection device
CN112005650B (zh) * 2020-09-02 2023-09-12 新疆大学 一种新疆地区退化草地生态修复方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209743A2 (de) * 1985-07-22 1987-01-28 Deere & Company Getriebe
EP0209743A3 (de) * 1985-07-22 1988-06-08 Deere & Company Getriebe
EP0567851A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Claas Saulgau Gmbh Antriebsvorrichtung für die Einzugswalzen eines Feldhäckslers

Also Published As

Publication number Publication date
GB2084268A (en) 1982-04-07
GB2084268B (en) 1984-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3445343A1 (de) Antriebskraftuebertragungsvorrichtung
DE3207047A1 (de) Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung fuer kraftfahrzeuge
DE102008000117A1 (de) Kraftübertragungsvorrichtung
DE3440927A1 (de) Drehmomentuebertragungseinrichtung
DE1295285B (de) Anschlag- und Festhaltescheibe fuer ein Maschinenteil in einer Bohrung oder auf einer Welle
DE3041342A1 (de) Mehrscheiben-kupplung mit zwangsabhub und vereinfachter montage
DE3034140C1 (de) UEberlastsicherung fuer die Hauptantriebswelle einer Aufsammelpresse
DE3203648A1 (de) Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung fuer kraftfahrzeuge
DE2755131C2 (de) Kupplung zum starren Verbinden zweier gleichachsiger und zum Übertragen von Drehmoment geeigneter Maschinenteile
DE19608772C2 (de) Reibungskupplung mit Erzeugung der Anpreßkraft durch zwei Federn
DE2204305A1 (de) Klemmkoerper fuer freilaufkupplungen
EP0881072B1 (de) Wischzylinderantrieb einer Stichtiefdruckmaschine
DE850845C (de) Reibungskupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP1719928A2 (de) Axialsicherungsanordnung für eine Lagerbüchse bei einem Kreuzgelenk
DE69724800T2 (de) Überlastkupplunganordnung
DE102009027559A1 (de) Torsionsschwingungsdämpferanordnung, insbesondere in einer Kupplungsscheibe
DE2626635C2 (de) Sicherheitskupplung zwischen zwei Wellen
EP0125377B1 (de) Kupplung mit Membranfeder-Reibteller, insbesondere für Kraftfahrzeuge
CH658500A5 (de) Befestigungselement zur anklemmung an einem schaftaehnlichen teil.
DE19980416B4 (de) Kupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2739489C3 (de) Ausrückkupplung
EP0009544B1 (de) Überlastkupplung
EP0497913B1 (de) Antrieb
DE10348001B4 (de) Schmutzblech an einer Bremsscheibe
DE102008041907B3 (de) Überlast-Reibungskupplung

Legal Events

Date Code Title Description
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee