DE3034090A1 - Ventilblock - Google Patents

Ventilblock

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Publication number
DE3034090A1
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DE
Germany
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outlet
valve
inlet
filter
valve block
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Withdrawn
Application number
DE19803034090
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon David Tewkesbury Gloucester White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bredon Hydraulics Ltd
Original Assignee
Bredon Hydraulics Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Bredon Hydraulics Ltd filed Critical Bredon Hydraulics Ltd
Publication of DE3034090A1 publication Critical patent/DE3034090A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ventilblock für ein hydraulisches Versorgungsaggregat.
In der DE-OS 28 51 155 ist ein hydraulisches Versorgungsaggregat beschrieben, das wie bei ähnlichen Versorgungsaggregaten üblich, einen Ventilblock aufweist, der die Hauptsteuerventilausrüstung des Aggregates enthält. Solche bekannten Versorgungsaggregate benötigen jedoch in den meisten Fällen ein ölfilter mit einem zugeordneten Rückschlagventil und wahlweise ein Wärmesteuerventil sowie einen ölfiltermesser. Diese Elemente sind auf dem Versorgungsaggregat separat von dem Ventilblock vorgesehen, wodurch sie unnötige Herstellungskosten und übermäßigen Verbrauch an Materialien, z.B. Rohrleitungen, sowie beträchtlichen Platzbedarf hervorrufen.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung oder Minderung der erwähnten Nachteile.
Diese Aufgabe wird durch einen Ventilblock für ein hydraulisches Versorgungsaggregat gelöst, der gekennzeichnet ist
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durch einen Hauptkörper mit einem Hochdruckeinlaß; einem Hochdruckauslaß; einem Rückstromeinlaß, einem Niederdruckauslaß; einem Entspannungsventil; einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Lüftungsventil und einem zur Aufnahme eines Ölfilters bestimmten Anschluß/ der einen Einlaß und einen Auslaß aufweist; Mitteln in dem Hauptkörper, die den Hochdruckeinlaß mit dem Hochdruckauslaß und mit dem Entspannungsventil verbinden; Mitteln in dem Hauptkörper, die das Entspannungsventil mit dem Filteranschlußeinlaß und mit dem Lüftungsventilauslaß verbinden; Mitteln in dem Hauptkörper, die den Filteranschlußauslaß ' mit dem Niederdruckauslaß verbinden und mit Mitteln in dem Hauptkörper zur Verbindung des Lüftungsventileinlasses mit dem Rückstromeinlaß.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht eines Ventilblocks,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ventilblocks nach Fig. 1, Fig. 3 eine Unteransicht des Ventilblocks nach Fig. 1, Fig. 4 eine Rückansicht des Ventilblocks nach Fig. 1, Fig. 5 ein Schaltbild des Ventilblocks nach Fig. 1, und
Fig. 6 einen Längsschnitt einer Ausführungsform eines Rückschlagventils für den Ventilblock nach Figur 1.
Ein Ventilblock 1 für ein hydraulisches Versorgungsaggregat weist zwei Schnappverbxndungsstutzen 2 und 3 für Förder-
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druck- bzw. Rückstromleitungen auf. Die Schnappverbindungsstutzen 2,3 bilden einen Hochdruckauslaß bzw. einen Rückstromeinlaß. Der Block ist außerdem mit einem Hochdruckeinlaß in Form einer Pumpeneinlaßöffnung 4, einem Systemdruckmesserauslaß 5, einem Filterzustandsmesserauslaß 6 und einem Niederdruckauslaß versehen, der aus heißen und kalten Rückflußöffnungen 7 und 8 besteht.
In dem Ventilblock sind drei patronenartige Ventile untergebracht, und zwar ein Lüftungsventil 9, ein Warmesteuerventil 10 und ein fernbetätigtes Entspannungsventil 11.
Die Funktion dieser Ventile ist in der DE-OS 28 51 155 ' der Anmelderin beschrieben.
An dem Ventilblock 1 befindet sich ein Schraubanschluß 16, auf den eine übliche Ölfilterpatrone 12 aufgeschraubt ist. Einlaß- und Auslaßöffnungen 13 und 14 in dem Block ermöglichen, daß der Fluidrückstrom das Filter passiert, bevor er zu dem Wärmesteuerventil 10 gelangt, das das Hydraulikfluid in Abhängigkeit von seiner Temperatur wahlweise zu einem Ölkühler oder direkt zum Tank lenkt. Zu diesem Zweck ist die Rückflußöffnung 8 direkt mit dem Tank verbunden, während die Rückflußöffnung 7 an den Einlaß eines ölkühlers angeschlossen ist, dessen Auslaß mit dem Tank in Verbindung steht. Außerdem ist innerhalb des Ventilblockes 1 ein Rückschlagventil 15 vorgesehen, durch das das Fluid bei blockiertem Filter das Filter umgehen kann.
Figur 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Entspannungsventils 11. Das Ventil 11 besteht aus einem patronenartigen Gehäuse 20, das aus Herstellungsgründen zweiteilig ausgebildet ist, wobei der erste Teil eine Sackbohrung 30 aufweist, die einen hin- und herbeweglichen
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Entspannungsventilschieber 40 enthält, der von einer schwachen Feder 50 gegen eine Schulter an einem Einlaßöffnungsstück 60 gedrückt wird, durch das Fluid in das Gehäuse 20 einströmen kann. Eine kleine Bohrung 70 durchsetzt den Schieber 40 und dieser verschließt in der in Figur 6 gezeigten Stellung Auslaßöffnungen 80.
Hinter dem Schieber 40 ist in dem Gehäuse 20 eine erste Kammer 90 ausgebildet, die die Feder 50 enthält. Die Kammer 90 hat zwei Auslaßbohrungen 100 und 110, wobei die erste Auslaßbohrung 100 über eine innere Leitung 51 in . dem Ventilblock 1 an das Lüftungsventil 9 angeschlossen ist, das einen wahlweisen Auslaß von Druckfluid aus der Kammer 90 gestattet. Die zweite Auslaßbohrung 110 wird normalerweise von einem Ventilkegel 120 verschlossen, der von einer Feder 130 in die Auslaßbohrung 110 gedrückt wird. Die Spannung der Feder -130 und damit die zum Abheben des Ventilkegels 120 von seinem Sitz erforderliche Kraft ist mittels einer Mutter 140 einstellbar, die mit einem Gewindeansatz 150 eines Federsitzes 160 zusammenwirkt, der sich in einer zweiten Kammer 170 hinter dem Ventilkegel 120 befindet. Durch eine zu der Achse des Patronengehäuses parallele Bohrung 180 kann Fluid von der zweiten Kammer 170 zu den Auslaßöffnungen 80 strömen.
Während des Betriebs dient das Entspannungsventil 11 dazu, Druckfluid in dem System auf oder unter einem vorbestimmten Druck zu halten, wobei es das System ferngesteuert entlüften kann. Zu diesem Zweck ist das Entspannungsventxl 11 in den Ventilblock 1 eingeschraubt, und es ist sein Einlaßöffnungsstück 6 0 an die Quelle des Druckfluids angeschlossen, das mit Hilfe der inneren Leitung 61 geregelt werden soll, während seine Auslaßbohrung 100 mit dem Lüftungsventil 9 verbunden ist. Druckfluid strömt
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durch das Einlaßöffnungsstück 60 und durch die Bohrung 70 in dem Schieber 40 in die Kammer 90, wodurch der Druck auf gegenüberliegenden Seiten des Schiebers ausgeglichen wird, so daß die Kraft der Feder 50 den Schieber in der in Figur 6 gezeigten Stellung hält, in der er die Auslaßöffnungen 80 verschließt. Außerdem steigt Fluid in der Auslaßbohrung 110 hoch,wird jedoch in der Kammer 90 zurückgehalten, wenn der Druck normal, d.h. unter dem vorbestimmten Niveau ist. Wenn der Druck über das vorbestimmte Niveau ansteigt, hebt sich der Ventilkegel 120 gegen die Druckkraft der Feder 110 von seinem Sitz und . erlaubt ein Ausströmen' von Fluid aus der Kammer 90 durch die Bohrung 110 in die Kammer 170 und von dort durch die Bohrung 180 zu den Auslaßöffnungen 80. In dieser Situation tritt an dem Schieber 40 ein Differenzdruck auf, der zur Überwindung der Kraft der Feder 50 genügt, so daß der Schieber 40 sich über die Auslaßöffnungen 80 verschiebt und sie direkt für den Druckfluidstrom öffnet, wodurch der Druck entspannt wird, bis er das vorbestimmte Niveau erreicht, in welchem Moment der Ventilkegel 120 die Auslaßbohrung 110 verschließt und der Druck an dem Schieber 40 sich ausgleicht, so daß dieser sich wieder über die Auslaßöffnungen 80 bewegt. Das vorbestimmte Druckniveau kann durch Veränderung der von der Feder 130 auf den Ventilkegel 120 einwirkenden Kraft einfach eingestellt werden, indem die Mutter 140 zur Bewegung des Federsitzes 160 verstellt wird. Das System kann jederzeit durch das Lüftungsventil 9 entlüftet werden, das die Auslaßbohrung 100 gegen eine Niederdruckrückführung oder dergleichen öffnet, wodurch ein Differenzdruck an dem Schieber 40 hervorgerufen wird, der diesen zur öffnung der Auslaßöffnungen 80 veranlaßt, so daß das System in den Tank fördert.
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Mit Hilfe der inneren Leitungen wird ein kompakter wirksamer Ventilblock geschaffen. Figur 5 zeigt, daß die Pumpeneinlaßöffnung 4 über eine Leitung 59 an den Förderhochdruckauslaß 2 und über eine Leitung 61 an das Entspannungsventil 11 angeschlossen ist. Außerdem ist das Entspannungsventil 11 über eine Leitung 62 mit dem Einlaß 13 des Filteranschlusses und über eine Leitung 51 mit dem Lüftungsventil 9 verbunden. Die Auslaßöffnung 14 des Filteranschlusses
steht über eine Leitung 63 und das zwischengeschaltete
Wärmesteuerventil 10 mit den Niederdruck-Tankeinlässen
7 und 8 in Verbindung und das Lüftungsventil 9 erhält durch . eine innere Leitung 64 rückströmendes Fluid von dem Rückstromeinlaß 3.
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1.j Ventilblock für ein hydraulisches Versorgungsaggregat, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper (1) mit einem Hochdruckeinlaß (4); einem Hochdruckauslaß (2); einem RückStromeinlaß (3); einem Niederdruckauslaß (7,8); einem Entspannungsventil (11); einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Lüftungsventil (9) und einem zur Aufnahme eines Ölfilters (18) bestimmten Anschluß (16), der einen Einlaß (13) und einen Auslaß "(14) aufweist; Mitteln (59,61) in dem Hauptkörper (1), die den Hochdruckeinlaß (4) mit dem Hochdruckauslaß (2) und mit dem Entspannungsventil (11) verbinden; Mitteln (62,51) in dem Hauptkörper (1), die das Entspannungsventil (11) mit dem Filteranschlußeinlaß (13) und mit dem Lüftungsventilauslaß verbinden; Mitteln (63) in dem Hauptkörper (1), die den Fxlteranschlußauslaß (14) mit dem Niederdruckauslaß (7,8) verbinden und mit Mitteln (64) in dem Hauptkörper (1), die den Lüftungsventileinlaß mit dem Rückistromeinlaß (3) verbinden.
2. Ventilblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filteranschluß (16) Mittel zur Aufnahme eines patronenartigen ölfilters (12) aufweist, über die das Ölfilter (12) unmittelbar mit dem Hauptkörper (1) verbunden ist.
3. Ventilblock nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckauslaß (7,8) in Form von zwei separaten Auslaßöffnungen ausgebildet ist, und daß zwischen dem Fxlteranschlußauslaß (14) und den Auslaßöffnungen (7,8) ein Warmesteuerventil (10) vorgesehen ist, das den Fxlteranschlußauslaß (14) in Abhängigkeit von der Temperatur des Hydraulikfluids mit
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jeweils einer der beiden Auslaßöffnungen (7,8) verbindet.
4. Ventilblock nach den vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch Mittel zur Verbindung des Entspannungsventils (11) mit einer Auslaßöffnung (5) zur Aufnahme eines Druckmessers.
5. Ventilblock nach den vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch Mittel zur Verbindung des Filteranschlüßeinlasses (13) mit einer Auslaßleitung (6) zur Aufnahme eines Filterzustandsmessers.
6. Ventilblock nach den vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (15), das eine Umgehung des Filteranschlusses (16) bildet.
7. Ventilblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fernbetätigte Entspannungsventil (11) in einem patronenartigen Gehäuse (20) untergebracht ist und einen Entspannungsventil-Hauptteil aufweist, der an den Hochdruckeinlaß (4) angeschlossen und mit einem Schieber (40) versehen ist, der von einer Feder in eine Stellung gedrückt wird, in der er eine Auslaßöffnung (80) in dem Gehäuse (20) verschließt; daß in dem Schieber (40) eine durchgehende Bohrung ausgebildet ist, durch die Druckfluid zu einer ersten Kammer (90) hinter dem Schieber (40) strömt, daß die Kammer (90) mit einem ersten Auslaß (100) versehen ist, der an das Lüftungsventil (9) zur Fernbetätigung des Entspannungsventils (11) angeschlossen ist, daß ein zweiter Auslaß (110) der Kammer (90) mit einer zweiten Kammer (170) in Verbindung steht und normalerweise von
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einem federbelasteten Ventilkegel (120) eines Steuerventils verschlossen wird, und daß die zweite Kammer (170) mittels einer Bohrung (180) an die Auslaßoffnung (80) angeschlossen ist.
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DE19803034090 1979-09-15 1980-09-11 Ventilblock Withdrawn DE3034090A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB7932072 1979-09-15
GB7932249 1979-09-18

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DE19803034090 Withdrawn DE3034090A1 (de) 1979-09-15 1980-09-11 Ventilblock

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DE (1) DE3034090A1 (de)
FR (1) FR2465107A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8202422B2 (en) 2006-06-03 2012-06-19 Hydac Process Technology Gmbh Fluid system
DE102021109877B3 (de) 2021-04-20 2022-10-06 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Hydraulikaggregat

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US8202422B2 (en) 2006-06-03 2012-06-19 Hydac Process Technology Gmbh Fluid system
DE102021109877B3 (de) 2021-04-20 2022-10-06 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Hydraulikaggregat

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FR2465107B3 (de) 1982-07-02
FR2465107A1 (fr) 1981-03-20

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