DE3033606A1 - Antiadhaesiver, antimikrobieller wundverband und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Antiadhaesiver, antimikrobieller wundverband und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
VON KREISLER '"'sCHO'NWA-CD '"^S1HOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE B.Braun Melsungen AG
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Melsungen n , „_, ,., ,
J Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Seifing, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
5.Sept. 80 AvK/lM
Antiadhäsiver, antimikrobieller Wundverband und
Verfahren au dessen Herstellung
Die Behandlung großflächiger, offener, nässender und evtl. infizierter
oder infektionsgefährdeter Wunden ist auch heute ein ungelöstes Problem,
übliches Verbandmaterial verklebt oftmals mit der Wunde, so daß die
Entfernung eines Verbandes nicht nur für den Patienten äußerst schmerzhaft ist, sondern durch erneutes Aufreißen der eingetrockneten,
verklebten Sekrete der Wundheilungsprozeß auch nachhaltig gestört wird.
Nach dem Stand der Technik bemüht man sich daher, wenn möglich,
antia^iiäsive Verbände aus verschiedenen natürlichen oder synthetischen
oder entsprechend antiadhäsiv ausgerüstete Gewebe als Verbandmaterial
einzusetzen. Insbesondere bei großflächigen Wunden ist jedoch oftmals der Einsatz dieser Gewebe nicht möglich, da derartige Wunden sehr
häufig infiziert sind und daher der lokalen antimikrobiell en Behandlung
bedürfen. Für eine derartige lokale antimikrobielle Behandlung
großflächiger Wunden stehen nach dem Stand der Technik Wundverbände
zur Verfugung, welche mit geeigneten antimikrobiell en Salben vorzugsweise
auf der Basis von PVP-Jod, ausgerüstet sind. Diese nach dem Stand der Technik bekannten Wundverbände haben jedoch den Nachteil,
nicht antiadhäsiv zu sein, wodurch sich Verklebungen mit der Wunde mit den damit verbundenen gravierenden Nachteilen ergeben.
Telefon: (0221) 131041 - Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln'
033606
-1-
Es war deshalb notwendig, wesentlich Besseres zu finden. Die Problemstellung
ist daher, einen antiadhäsiven nicht mit der Wunde verklebenden und trotzdem antimikrobiell wirkenden Wundverband zu
finden.
Gelöst wurde sie durch die Beschichtung eines antiadhäsiven oder antiadhäsiv ausgerüsteten Trägermaterials (Gewebe-
oder Vliesstoff) aus natürlichen oder synthetischen Fasern mit einer antibakteriellen Zubereitung, z.B. einer
Salbe.
Dementsprechend betrifft die Erfindung einen antiadhäsiven, antimikrobiellen Wundverband auf der Basis von Verbandstoffen
und pharmazeutischen Zubereitungen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein antiadhäsives oder antiadhäsiv
ausgerüstetes Gewebe oder Vlies aus natürlichen oder synthetischen Fasern mit einer antimikrobiellen Zubereitung
zur lokalen Therapie beschichtet ist.
Als antibakterielle Zubereitungen kommen vorzugsweise Salben, und zwar beispielsweise Wundsalben, Brandsalben,
Heilsalben u.dgl. zur Verwendung. Als solche Salben können z.B. PVP-Jodsalbe (PVP-Jod ist die allgemein übliche Abkürzung
für antimikrobiell hochwirksame Anlagerungsverbindungen von Jod an Polyvinylpyrrolidon; s.z.B. USP XIX)
oder Silbersulfadiazin-Salbe verwendet werden. Besonders
bevorzugt wird PVP-Jodsalbe.
Anstelle von fetthaltigen Salben können ebensogut fett freie Cremes verwendet werden.
Die Salbengrundlagen sind allgemein bekannt und im Handel erhältlich. Als Beispiele seien Polyäthylenglyko. oder
äthoxylierte Fettalkohole genannt.
Als Gewebe oder Vliesstoffe kommen alle für den Anwendungszweck
geeigneten Stoffe aus natürlichen oder synthe-
OUOOUUU
tischen Fasern infrage. Als Beispiele seien Vliesstoffe
aus Cellulose oder aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) sowie grobmaschige Baumwollgewebe oder andere übliche Verbandstoffe
genannt.
Die Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zur Herstellung der antiadhäsiven, antimikrobiellen Wundverbände. Bei
diesem Verfahren wird ein Vliesstoff oder ein Baumwollgewebe, das die Spezifikation des Deutschen Arznei-Buchs
(DAB) für Verbandmaterial erfüllt, durch Tauchen in ein Bad aus heisser, verflüssigter Vaseline getränkt
derart antiadhäsiv ausgerüsteten Gewebe oder Vliese werden dann z.B. aus einer Breitschlitzdüse mit einer geeigneten
pharmazeutischen Zubereitung, z.B. einer PVP-Jod-Salbe beschichtet. Anschließend werden die beschichteten Bahnen
auf die gewünschte Größe zerschnitten und in eine Verpackungsfolie eingesiegelt. Die Herstellung kann voll kontinuierlich
ablaufen, indem ein Endloswundverband hergestellt wird, indem das Gewebe oder der Vliesstoff von einer Rolle
abgewickelt wird, durch ein Bad mit z.B. geschmolzener Vaseline gezogen, dann durch eine Abkühlzone geführt und
anschließend mit der geeigneten pharmazeutischen Zubereitung, z.B. der PVP-Jod-Salbe beschichtet oder bestrichen
wird.
Das Trägermaterial, d.h. der Gewebe- oder der Vliesstoff, kann als solches bereits antiadhäsiv sein. Als Beispiele
seien Polytetrafluoräthylen oder Polyäthylen genannt.
Andere Trägermaterialien werden antiadhäsiv ausgerüstet, indem sie z.B. mit Vaseline oder mit Paraffin oder ähnlichen
für Verbandmaterial zulässigen antiadhäsiv machenden Stoffen getränkt werden.
Beim fertigen Wundverband gemäss der Erfindung überzieht die
pharmazeutische antimikrobielle Zubereitung, z.B. eine antibakterielle Salbe, das durch das Trägermaterial gebildete
ORIGINAL INSPECTED
lockere Gitterwerk mit einem zusammenhängenden Film, z.B.
einem Salbenfilm. Beim Auflegen auf die Wunde bilden sich daher "Fenster", in denen die antimikrobielle Salbe in
direktem Kontakt zur offenen Wunde steht. Durch das antiadhäsive Trägermaterial kann die sich zum Teil durch das
Wundsekret verflüssigende Salbe nicht so schnell ablaufen
wie bei einer üblichen dem Stand der Technik entsprechenden antimikrobiell ausgerüsteten Wundauflage. Dadurch ergeben
sich die sehr erwünschten Effekte , daß die antimikrobielle Salbe auf der Wunde in höherer Konzentration
vorhanden ist und daher besser und schneller wirkt, daß außerdem der Verbandwechsel nicht so häufig durchgeführt
werden muss, was Patient und Klinikpersonal entlastet und außerdem Kosten spart, und drittens, daß der Verbandwechsel
unproblematisch ist, da das Trägermaterial trotz längerer Verweilzeit auf der Wunde nicht mit der Wunde
verklebt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Ein Vliesstoff, hergestellt aus Polytetrafluoräthylen(PTFE) ■
Folienbändchen, die bereits antiadhäsiv sind, wird von einer Rolle abgewickelt und dabei mit PVP-Jodsalbe mittels
einer Breitschlitzdüse beschichtet. Dieses beschichtete Vlies wird
zu der gewünschten Länge abgeschnitten und in eine geeignete Packung aus Verbundfolie in bekannter Weise eingesiegelt.
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Ein Vliesstoff aus Zellulose wird von einer Rolle abgewickelt und durch Tauchen in ein Bad von geschmolzener, heißer Vaseline
antiadhäsiv ausgerüstet. Nach dem Erkalten wird dieses Vlies ebenfalls mittels einer Breitschlitzdüse mit PVP-Jod-Salbe beschichtet
und wie in Beispiel 1 angegeben konfektioniert.
Ein grobmaschiges Baumwol1 gewebe wird durch Tauchen in ein
Silikonölbad antiadhäsiv ausgerüstet und danach mittels einer Breitschlitzdüse mit einer anti bakteriell en Salbe mit dem
Wirkstoff Silbersulfa-diazin beschichtet und wie in Beispiel 1
konfektioniert.
Die Erfindung wird ferner durch die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Draufsicht auf den antiadhäsiven, antimikriobiellen Wundverband
gemäss der ERfindung;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus dem antiadhäsiven, antimikriobiellen Wundverband gemäss
der Erfindung.
Jn den Figuren ist der antiadhäsivn, anI imikrobiolle
Wundverband mit 1 bezeichnet. Das Gewebe oder das Vlies aus natürlichen oder synthetischen Fasern ist in den Figuren
mit 2 bezeichnet. Die antimikriobielle Zubereitung, z.B. die Salbe oder Creme, beispielsweise eine PVP-Jod-Salbe
oder -Creme , ist in den Figuren mit 3 bezeichnet.
In Fig. 2 ist mit 4 eine Verbundfolie zur Verpackung des erfindungsgeirässen Wundverbands bezeichnet.
ORIGINAL INSPECTED
Claims (6)
1. Antiadhäsiver,.antimikrobieller Wundverband auf der Basis von Verbandsmaterial und pharmazeutischen Zubereitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein antiadhäsives oder antiadhäsiv ausgerüstetes Gewebe oder Vlies aus natürlichen
oder synthetischen Fasern mit einer antimikrobiellen Zubereitung zur lokalen Therapie beschichtet ist.
2. Wundverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antimikrobielle Zubereitung eine antibakterielle
Salbe oder Creme ist.
3. Wundverband nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die antimikrobielle Zubereitung eine PVP-Jod-Salbe
oder -Creme ist.
4. Wundverband nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus Gewebe, Stoff oder Vliesstoff bestehende Trägermaterial ein Vliesstoff aus Cellulose, ein Vliesstoff
aus Polytetrafluoräthylen oder ein grobmaschiges Baumwollgewebe ist.
5. Wundverband nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er in eine Verbundfolie eingesiegelt ist.
6. Verfahren zur Herstellung von Wundverbänden nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Trägermaterial
aus Gewebestoff oder Vliesstoff antiadhäsiv durch Tauchen in ein entsprechendes Bad antiadhäsiv ausrüstet,
das Produkt abkühlt und anschließend mit der antimikrobiellen therapeutischen Zubereitung beschichtet bzw. tränkt und
ggfls. nach dem Zerschneiden in eine Verbundverpackungsfolie einsiegelt.
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Publications (1)
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DE3033606A1 true DE3033606A1 (de) | 1982-04-08 |
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ID=6111294
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DE19803033606 Ceased DE3033606A1 (de) | 1980-09-06 | 1980-09-06 | Antiadhaesiver, antimikrobieller wundverband und verfahren zu dessen herstellung |
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