DE3033470A1 - Einrichtung zum befestigen von scheibenkurven auf einem kurventraeger - Google Patents

Einrichtung zum befestigen von scheibenkurven auf einem kurventraeger

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DE3033470A1
DE3033470A1 DE19803033470 DE3033470A DE3033470A1 DE 3033470 A1 DE3033470 A1 DE 3033470A1 DE 19803033470 DE19803033470 DE 19803033470 DE 3033470 A DE3033470 A DE 3033470A DE 3033470 A1 DE3033470 A1 DE 3033470A1
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DE
Germany
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cam
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cam disc
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Withdrawn
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DE19803033470
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English (en)
Inventor
Lothar DDR 7021 Leipzig Geisler
Horst Dipl.-Ing. DDR 7010 Leipzig Schäfer
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/341Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission cam-operated
    • B23Q5/344Cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Befestigen von Scheibenkurven auf einem Kur-
  • venträger Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen von Scheibenkurven auf einem Kurventräger, der auf einer Trägerwelle, vorzugsweise der Steuerwelle einer Workzeugmaschine, insbesondere eines Mehrspindeldrehautomaten angeordnet ist.
  • Bei Mehrspindeldrehautomaten, die bevorzugt zur Herstellung komplizierter rvassenteile eingesetzt werden, ist für die effektivste Auslastung und den wirtschaftlichen Einsatz die Senkung der Hilfszeiten von entscheidender Bedeutung.
  • Ein relativ großer Anteil der Hilfszeiten beim Umrüsten - ca. 25 % - entfallen bei kurvengesteuerten Drehautomaten auf den Kurvenwechsel.
  • jedem Schlitten ist ein auf die entsprechende Arbeitsaufgabe ausgelegter Bewegungsablauf zugeordnet, der direkt durch die Kurve bestimmt ist. Bei dieser direkten I#urvensteuerung muß deshalb zwangsläufig bei jeder änderung der Arbeitsaufgabe ein wechsel der Kurven vorgenommen werden.
  • Nach der bisher allgemein praktizierten flothode werden die Scheibenkurven auf dem Kurventräger durch mehrere Schrauben befestigt.
  • Die Lage der Gewinde ist bei den Standardkurven bestimmt. Bei Sonderkurven mit verlagerten Anfangs- und/oder Hochpunkten, a. h. für veränderte Arbeitswinicel, müssen zusätzlich zu den speziell gefertigten Scheibenkurven am Kurventräger zusätzliche Gewindebohrungen angebracht und beides gesondert angepaßt werden.
  • Bei jeder Ãnderung der Bearbeitungsaufgabe entsteht weiterhin ein hoher zeitlicher Aufwand dadurch bedingt, daß der Kurvenwechsel das Herausschrauben der Befestigungsschrauben, #echseln der Kurven und Wiederanziehen der Befestigungsschrauben erfordert.
  • Das Umrüsten ist sehr erschwert dadurch, daß die Schrauben durch die Lage der Übertragungselemente zu den Kurven verdeckt sind und zum Lösen ein schrittweises Drehen der Trägerwelle mittels Handkurbel erforderlich ist.
  • Nachteilig ist außerdem die radiale Wirkung der Andrückkräfte des Übertragungsmechanismus auf die Befestigungselemente, Diese Kraftwirkung führt zu einer Verlagerung der Kurve und damit des l<urvenhochpunktes, es entsteht ein zusätzlicher Arbeitsaufwand zur Korrektur am Werkzeugträger zur Einhaltung der geforderten Werkstückgenauigkeit.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine wesentliche Senkung der Hilfszeiten durch die Möglichkeit des Schnellwechselns der Scheibenkurven auf dem Kurventräger zu erreichen.
  • Die Arbeitsgenauiglceit wird durch die genauere Lagerung erhöht und somit entfällt eine Nachkorrektur am Werkzeugträger.
  • Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird Die Lösung der technischen Aufgabe geschieht, indem zur Befestigung der Scheibenkurven auf dem Kurventräger nicht mehrere Befestigungselemente notwendig sind und die Befestigung sämtlicher Scheibenkurven einschließlich der Sonderkurven gleichartig ist.
  • Die Scheibenkurven erden neben der Befestigung noch zusätzlich mit dem Kurventräger verspannt, was eine stabile Lage des Hochpunlctes sichert, Diese erfindungsgemäße kraft- und formschlüssige Verbindung bewirkt, daß die Andrückkräfte des Übertragungsmechanismus vom Kurventräger kompensiert werden. Damit ist die Arbeitsgenauigkeit am 'werkstück bei jedem Kurvenwechsel gewährleistet und die Korrekturen am Werkzeugträger erübrigen sich. Eine gute Zugänglichkeit zum Befestigungselement ist dadurch gewährleistet, daß es sich immer in der definierten Stellung befindet, wo der Kurvenwechsel vorgenommen wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen der Scheibenkurven auf einem Kurventräger. Der Kurventräger ist auf einer Trägerwelle, vorzugsweise der Steuerwelle eines Mehrspindeldrehautomaten, angeordnet, Der Kurventräger weist ein flanschförmiges Mittolstücl: und beidseitig davon je eine Nabe auf, Auf jeder Nabe ist ein gehärteter Ring befestigt. Die Scheibenkurven sind mittels eines Spannelementes und eines Lagesicherungselementes am Flansch des Kurventrägers in axialer und radialer Richtung fest angeordnet.
  • Die Lagesicherung der Scheibenkurve erfolgt durch einen Bolzen, der vorzugsweise in die Scheibenkurve eingepaßt ist und in eine entsprechende Bohrung im Flansch eingreift.
  • Die Befestigung der Scheibenkurve erfolgt durch ein im Flansch verbleibendes und in eine Bohrung der Scheibenkurve ragendes Spannelement. Dieses Spannelement besteht aus einer Spannspirale mit einem daran befindlichen Mitnehmer, einem Spannbolzen mit Verriegelungsnase, einem Anschlag und einem Federlement mit einer Schraube.
  • Dieses Spannelement ist drehbar in einer Gewindebuchse angeordnet und die Gewindebuchse ist im Flansch verschraubt.
  • Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit des Spannelementes besteht darin, die Spannspirale kegelstumpfförmig und die Gegenbohrung rein keglig auszubilden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungabeispieles näher erläutert werden.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigt: Fig. 1: Kurventräger mit Scheibenkurven Fig. 2: Schnitt A-A nach Fig. 1 Fig. 3: Schnitt B-B nach Fig. 1 Fig. 4: Befestigungselement in Ausgangsstellung Fig. 5: Befestigungselement in Lage Auf der Trägerwelle 1 eines Drehautomaten herkömmlicher Bauart ist der Kurventräger 2 drehfest und in axialer ictung unverschiebbar angeordnet.
  • Der aus einem Stück bestehende Kurventräger 2 weist mittig einen scheibenförmigen Flansch 3 auf, an dem sich beidseitig je eine Nabe 4 anschließt.
  • Auf der Nabe 4 ist ein gehärteter Ring 5 aufgepaßt, der an dem Flansch 3 stirnseitig anliegt.
  • Eine an sich bekannte Scheibenkurve 6 ist auf den Ring 5 aufgeschoben und liegt ebenfalls mit ihrer Stirnseite am Flansch 3 an, Sie ist mittels der erfindungsgemäßen Befestigungs- und Lagesicherungselemente am Flansch 3 in radialer und axialer Richtung fest angeordnet. Über die Rolle 18 und nicht dargestellte Übert ragungsmechanismen wird die Drehbewegung von der Trägerwelle 1 in eine geradlinige Bewegung des oder der jeweilig zugehörigen Lverkzeugträger umgewandelt.
  • Im Flansch 3 befinden sich Aufnahmen für die Befestigungs-und Lagesicherungselemente.
  • Die Scheibenkurven 6 können einseitig und/oder beidseitig am Flansch 3 angeordnet sein. Die Lagesicherung der Scheibenkurve 6 erfolgt dadurch, daß vorzugsweise in der Scheibenkurve 6 ein Bolzen 7 eingepaßt ist, der in eine entsprechende Bohrung 8 des Flansches 3 eingreift.
  • Die Befestigung der Scheibenkurve erfolgt durch ein im Flansch 3 verbleibendes Spannelement, bestehend aus den Teilen: Spannspirale 9, Plltnehmer 17, Spannbolzen 10 mit Verriegelungsnase 15, Anschlag 19 und dem Federelement 11, die in der Gewindebuchse 13 mittels Schraube 12 drehbar angeordnet sind.
  • Die Gewindebuchse 13 ist in die Bohrung 16 des Flansches 3 eingeschraubt.
  • Die Spannspirale 9 und der Spannbolzen 10 ragt in die Bohrung 14 der Scheibenzurve 6, wobei die axiale Lagesicherung durch die Verriegelungsnase 15 erreicht wird.
  • Nachfolgend wird der Wechsel der Scheibenkurven 6 beschrieben.
  • Die neue Scheibenkurve 6 wird angebracht, indem sie in aialer Richtung zur Trägerilelle 1 auf dem Ring 5 aufgeschoben wird.
  • Dabei greift der in der Sche benkurvc 6 befestigte Bolzen 7 in die Bohrung a des Flansches 3 und das Spannelement mit den Teilen Spannspirale 9, Spannbolzen 10 mit der Verriegelungsnase 15 in die Bohrung 14 der Sc#eibenkurve 6.
  • Mit der Drehung des Spannbolzens 10 bis zur Anlage der Verriegelungsnase 15 an den Mitnehmer 17 (Lage ,) ,wird die axiale Sicherung der Scheibenkurve 6 eingeleitet.
  • Durch eiterdree des Spannbolzens 10 mit der Verriegelungsnase 15 bis zur Endlage (Lage /) wird die Spannspirale 9 über den Mitnehmer 17 in der Bohrung 14 radial gespannt. Dabei wird der Bolzen 7 gegen die zur Spannstelle liegende Wand der Bohrung 8 gezogen, bis er an ihr anliegt.
  • Der Ausgleich evtl. auftretender Toleranzen in der sicke der Scheibenkurve 6 geschieht durch die WirIcung des Federelementee 11, indem durch die Federkraft die Verriegelungsnase 15 stets gegen die Scheibenkurve 6 gezogen wird und durch den Federweg der Toleranzausgleich erfolgt.
  • Das Lösen der Scheibenkurve 6 geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Dabei wird die Spannspirale 9 mit dem Mitnehmer 17 durch die Verriegelungsnase 15 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, die durch den Anschlag 19 begrenzt ist.
  • Eine weitere Möglichkeit der axialen und radialen Spannung besteht darin, statt der Spannspirale 9, dem Spannbolzen 10 mit Verriegelungsnase 15 eine kegelförmige Spannspirale und eine entsprechende rein keglige Gegenbohrung in der Scheibenkurve 6 zu verwenden.
  • Durch die erfindungsgemäße Befestigung der Scheibenkurven durch ein Spannelement in Wirkverbindung mit dem Lagesicherungselement wird ein schnelles und lagegenaues Wechseln aller Scheibenkurven auf dem Kurventräger ermöglicht. Die beim Befestigen gleichzeitig wirkende Spannung der Scheibenkurven gewährleistet eine exakte Wiederholgenauigkeit der Lage des Hochpunktes der Scheibenkurven beim Wechsel, was direkten Einfluß auf die Maßgenauigkeit am Werkstück hat.
  • Weiterhin wird durch die Art der Spannung ein selbsttätiges Lösen der Scheibenkurve verhindert, die durch die Übertragungselemente wirkenden Kräfte werden weitgehend kompensiert und das Spannelement befindet sich immer in der zum Kurvenwechsel gut zugänglichen definierten Stellung.
  • Zusammenstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Trägerwelle 2 Kurventräger 3 Flansch Nabe 5 Ring 6 Scheibenkurve 7 Bolzen 8 Bohrung 9 Spannspirale 10 Spannbolzen 11 Federolement 12 Schraube 13 Gewindebucise 14 Bohrung 15 Verriegelungsnase 16 Bohrung 17 Mitnehmer 18 Rolle 19 Anschlag Lage y Lage

Claims (2)

  1. patentanspruch 1. Einrichtung zum Befestigen von Scheibenkurven auf einem Kurvent räger, der auf einer Trägerwelle, vorzugsweise der Sreuerelle eines Nehrspindeldrehautomaten angeordnet ist, wobei der Kurventräger beidseitig vom flanschförmigen Mittelstück je eine Nabe aufweist, auf der ein ng befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenkurve (6) mittels eines Lagesicherungselementes bestehend aus einem vorzugsweise in die Scheibenkurve (6) eingepaßten Bolzen (7) mit einer, in dem Flansch (3) befindlichen zugehörigen Bohrung (3) und eines in dem Flansch (3) verbleibenden, in eine entsprechende Bohrung (14) der Scheibenkurve (6) ragenden Spannelementes, bestehend aus einer Spannspirale (9), mit einem daran befindlichen Mitnehmer (17), einem Spannbolzen (10) mit einer daran befindlichen Verriegelungsnase (15), einem Anschlag (19), einem Federelement (11) mit Schraube (12) in radialer und axialer Richtung form- und icraftschlüssig mit dem Kurventräger (2) verbunden ist, wobei sich das Spannelement (9; 17; 10; 15; 19; 11; 12) drehbar in einer im Flansch (3) verschraubten Gewindebüchse (13) befindet.
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement eine kegelstumpfförmige Spannspirale und eine entsprechende rein keglige Gegenbohrung Anwendung findet.
DE19803033470 1980-02-26 1980-09-05 Einrichtung zum befestigen von scheibenkurven auf einem kurventraeger Withdrawn DE3033470A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102390028A (zh) * 2011-09-21 2012-03-28 嘉兴海盛电子有限公司 毛块修正夹具

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102390028A (zh) * 2011-09-21 2012-03-28 嘉兴海盛电子有限公司 毛块修正夹具

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DD148737A1 (de) 1981-06-10

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