DE3032168A1 - Vorrichtung zum intermittierenden bedrucken von bahnmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum intermittierenden bedrucken von bahnmaterial

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DE3032168A1
DE3032168A1 DE19803032168 DE3032168A DE3032168A1 DE 3032168 A1 DE3032168 A1 DE 3032168A1 DE 19803032168 DE19803032168 DE 19803032168 DE 3032168 A DE3032168 A DE 3032168A DE 3032168 A1 DE3032168 A1 DE 3032168A1
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DE19803032168
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Inventor
Peter Ing.(grad.) Auer
Dieter Ing.(grad.) Janek
Hans 7958 Laupheim Prüssing
Rolf 7959 Großschafhausen Vögele
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UHLMANN MASCHF JOSEF
Uhlmann Pac Systeme GmbH and Co KG
Original Assignee
UHLMANN MASCHF JOSEF
Uhlmann Pac Systeme GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/04Conveying or guiding webs through presses or machines intermittently

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum intermittie-
  • renden Bedrucken von Bahnmaterial der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art, insbesondere von Verpackungsfolien, die bei Verpackungsmaschinen unmittelbar vor dem Zusammenfügen und Verschweißen zweier clns Packungsgt umschließender Verpackungsfolien bedruckt werden.
  • Bei den bekannten Druckverfahren ist es erforderlich, eine Druckmarke zu drucken, nach der die Verpackungsmaschine nachgeregelt wird. Die Einrichtungen zum Erfassen der Druckmarke sowie die Einrichtung zur Korrektur des Folienbahnvorschubs sind aufwendig und teuer. Außerdem beeinflussen sie die PunIftion der gesamten Verpackungsinaschine erheblich, da zahlreiche Organe, an denen Störungen nicht ausgeschlossen werden können, steuerungsmäßig gekoppelt sind. So muß die Arbeitsgeschwindigkeit des Druckwerkes ständig genau der der Verpackungsmaschine angepaßt werden.
  • Es ist zwar bekannt, zwischen dem Druckwerk und dem intermittierenden Linearabzug der Verpackungsmaschine eine Ausgleichseinrichtung vorzusehen, doch hat diese lediglich die Aufgabe, Schlupf- oder Raffbewegungen der Materialbahn selbst auszugleichen.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den konstruktiven Aufwand sowie den Aufwand für Bau-, Steuer- und Regelelemente der Vorrichtung zu reduzieren, jedoch gleichzeitig die Nachführung des Bahnmaterials in Abhängigkeit von der für die jeweilige Packung abgezogenen Bahnlänge zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die gesamte Druckmarkensteuerung entfallen kann. Die Schlaufe selbst der Ausgleichseinrichtung bildet ein aktives Steuerelement, das über den Meßwertgeber den Rechner steuert, der den von der Verpackungsmaschine unabhängigen Antrieb des Druckwerks und des rotativen Bahnvorschubs regelt.
  • Das Bahnmaterial der Verpackungsfolie, insbesondere der Abdeckfolie, wird in dem Druckwerk lagerichtig und exakt bedruckt und durch den rotativen Bahnvorschub der Ausgleichseinrichtung zugeführt. Der taktweise bzw. intermittierend arbeitende Linearabzug erfaßt zwar stets die gleiche Bahnlänge, jedoch ergeben sich unkontrollierbare Einflüsse, die dazu führen, daß sich etwasverändernde Bahnlwingen abgezogen werden. Diese Unterschiede werden durch den Meßwertgeber erfaßt, so daß bei jedem Takt exakt ein so langer Folienabschnitt nachgeführt und dabei bedruct wird, wie durch den intermittierenden Linearabzug entnommen wurde.
  • Der Meßwertgeber arbeitet in gleicher Weise, wenn die Verpackungsmaschine für andere Packungslängen eingestellt wird und demgemäß ein entsprechend längerer Druckträger oder Klischee auf den Druckzylinder von konstantem Durchmesser aufgebracht wird. Damit werden die Nachteile der begrenzten Bildlängen des Flachdruckverfahrens ausgeschaltet. Hinsichtlich der Rotationsdruckverfahren wird der Nachteil behoben, daß der von dem Rotationsdruckwerk bestimmte Abstand der Druckbilder auf der Folie von der Verpackungsmaschine übernommen und ausgeregelt werden muß.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 schematisch eine Verpackungsmaschine mit der Vorrichtung zum intermittierenden Bedrucken und Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Meßwertgeber.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Vorrichtung zum intermittierenden Bedrucken von Bahnmaterial 10 in Verbindung mit einer Verpackungsmaschine zur Herstellung von Blister-Packungen, bei denen das Packungsgut in zuvor geformten Taschen einer Verpackungsfolie 11 ruht, die durch das die Deckfolie bildende, bedruckte Bahnmaterial 10 abgedeckt ist.
  • Das Bahnmaterial 10 wird von einem Vorrat 12 einem Druckwerk 13 mit einem rotativen Bahnvorschub 14 zugeführt, durchläuft eine Ausgleichseinrichtung 15, wird vor einer Siegelstation 16 gegenüber der Verpackungsfolie 11 ausgerichtet und anschließend zusammen mit der Verpackungsfolie 11 durch einen intermittierenden Linearabzug 17 abgezogen. Der Linearabzug 17 ist auf einen bestimmten Arbeitstakt eingestellt, der auch den Hub des Vorschubs und damit die Länge der gewöhnlich auszustanzenden Packungen bzw. Packungseinheiten bestimmt. Diesen Längen entsprechen auch die jeweils geamnschten Bildlängen, die durch das Druckwerk 13 auf das Bahnmaterial 10 gedruckt werden.
  • Das Druckwerk 13 umfaßt im wesentlichen einen Druckzylinder 18 von konstantem Durchmesser, auf dessen Umfang ein Druckträger oder Klischee 19 befestigt ist. Die Länge des Druckträgers oder Klischees 19 richtet sich nach der jeweils gewünschten Bildlänge.
  • Der Druckzylinder 18 hat einen von der Verpackungsmaschine unabhängigen, frequenzgeregelten Drehstrommotor 20, der durch einen Rechner 21 gesteuert ist.
  • Dem Druckzylinder 18 ist eine Farbwalze 22 zugeordnet, die in eine Farbschale 23 eintaucht und einen eigenen Antriebsinotor 27 aufweist, der so gesteuert ist, daß die Farbwalze 22 bei Stillstand des Druckzylinders 18 rotiert.
  • Außerdem ist die Welle der Farbwalze 22 mit der Welle des Druckzylinders 18 über einen mechanischen Freilauf gekoppelt, der die Mitnahme der Farbwalze 22 mit dem Druckzylinder 18 bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit gestattet, wenn dieser umläuft.
  • Außerdem treibt der Drehstrommotor 20 über eine Xupplungs-Brems-Kombination 25 einen Gegendruckzylinder 26 und eine mit diesem gekuppelte Antriebswalze 27 des rotativen Bahnvorschubs 14. Dieser ist von dem intermittierenden Linearabzug 17 der Verpackungsmaschine unabhängig.
  • Die nachgeschaltete Ausgleichseinrichtung 15 umfaßt eine feste Umlenkrolle 28 und eine verstellbare Umlenkrolle 29, durch die die Lage des Druckbildes der fertigen Packung oder Packungseinheit gegenüber der oder den Taschen in der Verpackungsfolie 11 stufenlos einstellbar ist. Zwischen den beiden Umlenkrollen 28 und 29 bildet das Bahnmaterial 10 eine herabhängende Schlaufe 30, in der eine Walze 31 frei drehbar gehalten ist. Der Walze 31 ist ein Meßwertgeber 32 zugeordnet, der nach Jedem Abzugstakt eine exakte und gezielte Nachführung der von dem Linearabzug 17 abgezogenen Bahnlänge durch den rotativen Bahnvorschub 14 vorgibt.
  • Hierzu liefert der Meßwertgeber 32 einen Ausgang, der in den Rechner 21 eingegeben wird.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Hebel 33 vorgesehen, der bei 34 einseitig gelagert ist und etwa in der Mitte die Walze 31 frei drehbar gelagert hält. Wenn der rotative Bahnvorschub 14 steht und der Linearabzug 17 noch nicht in Tätigkeit getreten ist, nimmt der Hebel 33 seine im wesentlichen horizontale PLuhestellung gemäß Fig. 1 ein. Dem freien Ende des Hebels 33 ist ein Fühler 35 zugeordnet, der den Ausgang des Meßwertgebers 32 liefert.
  • Bei dem Ausführungsbeispjel gemäß Fig. 2 ist die Walze 31 in vertikalen Schlitzen auf- und absteigend gelagert, wobei ein Fühler 37 die Bewegung der Achse der Walze 31 abtastet und den Ausgang des Meßwertgebers 32 liefert.
  • Der Rechner 21 arbeitet mit Impulsfolgen, wobei jede vorgegebene Impulsfolge einem Arbeitstakt des intermittierenden Linearabzugs 17 der Verpackungsmaschine entspricht und auf eine gewünschte Bildlänge voreingestellt ist, der die Länge des Druckträgers oder Klischees 19 entspricht. Die Länge des Druckträgers oder Klischees 19 wird durch eine bestimmte Impulszahl der Impulsfolge repräsentiert, wobei die Impulsfolge das Startsignal für den Druckzylinder 18 liefert, der zunächst auf einem Umfangsabschnitt leer umläuft, während die Walze 31 ansteigt, da der Linearabzug 17 arbeitet. Anschließend liefert der Rechner 21 einen Steuerimpuls zum Einschalten des rotativen Bahnvorschubs 14, wobei der Gegendruckzylinder 26 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit umläuft wie der Druckzylinder 18, wodurch der Abdruck erstellt und die Walze 31 in die Ruhestellung gemäß Fig. 1 absteigt. Dabei prüft der Fühler 35, ob das Ende der Bewegung der Walze 31 genau dem Ende der Impulsfolge entspricht oder Abweichungen auftreten, die die vorgegebenen Fehlergrenzen überschreiten. Ggf. wird dann ein Störsignal gegeben, das den Rechner 21 veranlaßt, den Druckvorgang zu unterbrechen, durch den rotativen Bahnvorschub 14 eine Korrektur vorzunehmen oder in sonstiger Weise den erfaßten Fehler auszugleichen.
  • Der Fühler 35 oder 37 kann für einen einzigen oder mehrere Meßpunkte oder eine Analogmessung ausgelegt sein.
  • Die Walze 31 der Ausgleichseinrichtung 15 kann auch in anderer Weise gelagert sein. Beispielsweise kann sie durch eine Zug- oder Druckfederanordnung vorgespannt sein, wobei die Anordnung der Walze 31 oberhalb oder unterhalb der Vorschubbahn der Materialbahn 10 vorgesehen sein kann.
  • Als Bahnmaterial eignen sich Aluminium- oder Kunststofffolien, sowie Papier oder Kombinationsfolien.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum intermittierenden Bedrucken von Bahnmaterial Ansprüche 1. Vorrichtung zum intermittierenden Bedrucken von Bahnserial mittels eines Rotationsdruckwerkes, mit einer Bahnzuführung, einem rotativen Bahnvorschub und einem intermittierenden Linearabzug, wobei zwischen dem Druckwerk und dem Linearabzug eine eine Schlaufe bildende Ausgleichseinrichtung angeordnet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der rotative Bahnvorschub (14) einen eigenen, von dem intermittierenden Linearabzug (17) unabhängigen Antrieb (20) aufweist und der Ausgleichseinrichtung (15)ein Meßwertgeber (32) zugeordnet ist, der nach jedem Abzugstakt eine exakte und gezielte Nachführung der abgezogenen Bahnlänge durch den rotativen Bahnvorschub (14) vorgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Meßwertgeber (32) eine Walze (31) umfaßt, die in der Schlaufe (30) der Ausgleichseinrichtung (15) frei drehbar gehalten ist und der ein die Bewegungen der Walze (31) abtastender Fühler (35,37) zugeordnet ist, dessen Ausgang in einen Rechner (21) eingegeben wird, der zur Nachführung den rotativen Bahnvorschub (14) steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Walze (31) an einem einseitig gelagerten Hebel (33) frei drehbar gelagert ist und der Fühler (35) dem freien Ende des Hebels (33) zugeordnet ist (Fig. 1).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Walze (31) in vertikalen Schlitzen (36) auf- und absteigend gelagert ist und der Fühler (37) die Bewegung der Achse der Walze (31) abtastet (Fig. 2).
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß während des Betriebs des rotativen Bahnvorschubs (14) ein Druckzylinder (18) des Druckwerks (13) die Bahn (10) mit der der Bahngeschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit bedruckt.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Druckzylinder (18) von konstantem Durchmesser ein der jeweils gewünschten Bildlänge entsprechend langer Druckträger oder Klischee (19) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135696A1 (de) * 1981-09-09 1983-03-24 Koenig & Bauer AG, 8700 Würzburg Druckwerk fuer veraenderliche formate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3135696A1 (de) * 1981-09-09 1983-03-24 Koenig & Bauer AG, 8700 Würzburg Druckwerk fuer veraenderliche formate

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