DE3031327A1 - Absorber zur aufnahme von umgebungswaerme - Google Patents

Absorber zur aufnahme von umgebungswaerme

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Description

  • Absorber zur Aufnahme von Umgebungswärme"
  • Die Erfindung betrifft einen Absorber zur Aufnahme von Umgebungswärme, wie Luft und Feuchtigkeitswärme, bzw.
  • Strahlungswärme mit einem Leitungssystem für ein Wärmeträgermedium, welches nach Erwärmung im Absorber einem Wärmeabnehmer bzw. -verbraucher zuführbar und nach Wärmeabgabe von dort wieder in den Absorber rückführbar ist.
  • Derartige Absorber sind bereits in vielfältigen Ausführungsformen bekannt.
  • Beispielsweise gibt es sogenannte Energiefassaden und Energiedächer, welche aus auf den Außenwänden bzw. Dächern von Gebäuden angeordneten Platten, meistens aus Metall, bestehen, auf bzw. in denen ein Wärmeträgermedium führende Rohrschlangen angeordnet sind, die im Kreislauf mit einer Wärmepumpe verbunden sind, welche dem Wärmeträgermedium unter Abkühlung desselben Wärme entzieht und diese bei erhöhter Temperatur einem Wärmeverbraucher, beispielsweise einer Heizung, zuführt.
  • Aufgrund des Wärmeentzuges wird die Energiefassade bzw.
  • das Energiedach beim Wärmepumpenbetrieb unter die Umgebungstemperatur abgekühlt, wobei der Taupunkt der in der umgebenden Luft enthaltenen Feuchtigkeit unterschritten und gegebenenfalls auch eine zur Eisbildung führende Abkühlung erreicht werden kann. Die Außenseite der Gebäude wird deshalb stark durch Feuchtigkeit oder Eis belastet, so daß die Wände bzw. Dächer eine entsprechend geeignete Struktur aufweisen müssen, die den großen Temperatur- und Feuchtigkeitsdiffe renzen zwischen Außenseite und Innenseite standhält, um Bauschäden zu verhindern. Die nachträgliche Anbringung von Energiefassaden und Energiedächern an älteren Gebäuden ist aus diesem Grunde schwierig und aufwendig.
  • Außerdem sind sogenannte Energiezäune bekannt, deren Gitterkonstruktion aus Rohrleitungen bestehen, die das Wärmeträgermedium führen. Um hinreichend große Absorberflächen zu erhalten, müssen die Zäune entsprechende Abmessungen aufweisen, d.h.
  • ein Grundstück mit langer Grenzlinie abgrenzen. Die Leistungsfähigkeit der Energiezäune ist deshalb im Regelfalle begrenzt.
  • Außerdem erleiden Zäune relativ oft Beschädigungen, die bei Energiezäunen natürlich mit Störungen der angeschlossenen Anlagen verbunden sind.
  • Um den Nachteil des großen Raumbedarfes der Energiezäune zu beheben, wurden sogenannte Energie türme entwickelt. Dabei handelt es sich um kompakt aufgebaute Wärmetauscher mit einer durch Fremdkraft angetriebenen Zwangsbelüftung, um den Wärmeinhalt der zwangsweise durch den Wärmetauscher geführten Luft auf das in diesem geführte Wärmeträgermedium zu übertragen. Die Anordnung von Gebläsen zur Zwangsventilation ist jedoch aufwendig und aufgrund der Geräuschentwicklung, welche nur mit weiter erhöhtem Aufwand gemildert werden kann, unerwünscht.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Absorber zu schaffen, welcher, ohne eine Zwangsventilation zu erfordern, eine hohe Leistung besitzt und problemlos auf Freiflächen oder auf Gebäuden aufgestellt werden kann, auch dann, wenn diese keine einer hohen Temperatur- bzw. Feuchtigkeitsbelastung standhaltenden Dach- oder Wandstruktur aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Absorber gelöst, welcher durch einen pfahlartigen Ständer mit in mehreren Ebenen etwa radial zur Ständerachse angeordneten Absorberlamellen gekennzeichnet ist, die zur Aufnahme und Erwärmung des Wärmeträgermediums jeweils einen Hohlraum aufweisen, der an das das Wärmeträger~ medium führende Leitungssystem angeschlossen ist bzw. einen Teil desselben bildet.
  • An dem pfahlartigen Ständer können praktisch beliebig viele Absorberlamellen angeordnet werden, so daß außerordentlich große Absorberflächen und damit eine hohe Wärmeleistung erreichbar sind. Die Anordnung des Ständers auf Gebäuden erfordert lediglich eine hinreichende statische Festigkeit der Tragkonstruktion des Gebäudes, während dessen Wand-und Dachstruktur beliebig ausgestaltet sein kann, da die Absorberlamellen aufgrund ihrer Anordnung am Ständer einen hinreichenden Abstand von der Gebäudeaußenfläche haben.
  • Die Absorberlamellen können mit geringer gegenseitiger Überdeckung am Ständer angeordnet werden, so daß sich eine durch Hilfskraft betriebene Zwangsventilation erübrigt.
  • Vorzugsweise sind die Absorberlamellen axial und radial zueinander schraubenförmig versetzt am Ständer angeordnet, um bei größtmöglicher Gesamt-Absorberfläche eine möglichst geringe gegenseitige Abschattung der Absorberlamellen zu erreichen.
  • Zur weiteren Verringerung einer gegenseitigen Abschättung bei Sonneneinstrahlung sollen in Achsrichtung des Ständers zumindest annähernd hintereinander angeordnete Lamellen einen hinreichenden Abstand aufweisen, welcher in Gebieten der gemäßigten Klimazone geringer als die Länge der Lamellen in Radialrichtung sein kann.
  • Die Absorberlamellen können jeweils paarweise einander etwa gleichachsig gegenüberliegend am Ständer angeordnet sein und somit eine Doppelschraube bilden. Außerdem können die Absorberlamellen eines Paares jeweils zu einem Teil zusammengefaßt sein, so daß die Ständerachse durch den Schwerpunkt dieses Teiles hindurchgeht und, abgesehen von Windkräften, von den Lamellen eines Paares keine Kippmomente auf den Ständer ausgeübt werden.
  • Gegebenenfalls ist es vorteilhaft, die Lamellen unter einer für Wärmestrahlen durchlässigen Abdeckung, z.B. einer Kuppel anzuordnen, so daß die Temperatur bei Sonneneinstrahlung innerhalb der Abdeckung, d.h. die Temperatur in der Umgebung der Lamellen. erheblich über die Temperatur der die Abdeckung umgebenden Atmosphäre ansteigen kann. Mit Abdeckung bildet der Absorber einen sogenannten Sonnenkollektor, welcher bei Schönwetterperioden eine außerordentliche hohe Leistung hat und deshalb insbesondere für sonnenreiche Klimazonen geeignet ist.
  • In Klimazonen mit häufiger Bewölkung und entsprechenden Niederschlägen ist es dagegen in aller Regel vorteilhaft, auf eine Abdeckung der Absorberlamellen zu verzichten, um den Wärmeinhalt von Luftfeuchtigkeit und Niederschlägen, denen die Absorberlamellen dann vorteilhaft direkt ausgesetzt sind, ausnutzen zu können.
  • Zum Anschluß der Absorberlamellen an das das Wärmeträger~ medium führende Leitungssystem sind zweckmäßigerweise am bzw. im Ständer zumindest eine Vorlaufleitung, von der die Hohlräume der Absorberlamellen abzweigen, und zumindest eine Rücklaufleitung angeordnet, in die die Hohlräume einmünden.
  • Vorlauf- und Rücklaufleitung können als konzentrische, den Ständer bildende Rohre angeordnet sein.
  • Konstruktiv besonders einfach ist es, den Ständer als ein Rohr auszubilden und dessen Innenraum mittels einer schraubenförmig, mit der Schraubenanordnung der Lamellen entsprechender Steigung, verwundenen Wand in Vorlauf- und Rücklaufleitung zu unterteilen. In diesem Falle genügen schraubenförmig angeordnete Bohrungspaare auf der Wandung des Ständers, um die Lamellen mit der Vorlauf- und der Rücklaufleitung verbinden zu können.
  • Die Lamellen lassen sich in nahezu beliebiger Weise ausbilden, beispielsweise als U-förmig gebogene Rohre.
  • Herstellungsmäßig besonders zweckmäßig ist es, die Lamellen aus Halbschalen herzustellen, deren Konkavseiten zur Bildung der Hohlräume einander zugewandt sind, wie es beispielsweise für die Lamellen eines Heizkörpers einer herkömmlichen Warmwasserheizung bekannt ist.
  • Zur einfachen Aufstellung des erfindungsgemäßen Absorbers kann am Fuß des Ständers ein Sockel angeordnet sein, vorzugsweise mit einem für einen stabilen Stand des Absorbers ausreichenden Gewicht. Die Gewichtsstabilisierung ermöglicht eine Aufstellung auf praktisch beliebigem Untergrund. Beispielsweise genügt es, den Sockel etwas in den Erdboden einzusenken.
  • Zweckmäßigerweise ist am Absorber, vorzugsweise am Fuß des Ständers oder am bzw. im Sockel, ein Gehäuse angeordnet bzw.
  • ausgebildet, welches eine Umschaltvorrichtung aufnimmt, die eine zur Vorlaufleitung führende Leitung direkt, unter Umgehung des Absorbers, mit einem Anschluß zu verbinden gestattet, der an die Rücklaufleitung angeschlossen ist und zu einem Wärmespeicher bzw. einem Wärmeverbraucher oder einer Wärmepumpe führt.
  • Zwischen der Rücklaufleitung des Absorbers und dem das Wärmeträgermedium zumWärmespeicher führenden Anschluß bzw. dem das Wärmeträgermedium zu einer Wärmepumpe führenden Anschluß sind im Gehäuse Umschaltventile angeordnet, die das aus der Rück laufleitung kommende Wärmeträgermedium ganz oder teilweise e inem Dire kt-Wärmeverbrauche r zuzuführen gestatten. Beispielsweise reicht im Sommer die Temperatur des aus dem Absorber kommenden Wärmeträgermediums aus, ein Schwimmbad zu erwärmen.
  • Um zu ermöglichen, daß die mit dem Absorber zusammenwirkenden Wärmespeicher und Wärmeverbraucher bzw. die Wärmepumpe ohne individuelle Planung eines entsprechenden Leitungsnetzes einfach nur an entsprechende Anschlüsse am Absorber angeschlossen zu werden brauchen, ist es somit ausreichend, wenn die Umschaltvorrichtung mehrere aus jeweils einem Anschluß zur Ausleitung und einem Anschluß zur Einleitung des Wärmeträger~ mediums bestehende Anschlußpaare aufweist, die zwischen Rücklauf- und Vorlaufleitung und zwischen deren Anschlüsse zumindest teilweise miteinander verbindbare Umschaltorgane angeordnet sind, die eine Sperrung der Aus- und Einleitung und direkte Weiterführung des Wärmeträgermediums von Umschaltorgan zu Ums chaltorgan gestatten.
  • Gegebenenfalls kann im Gehäuse eine Umwälzpumpe angeordnet sein.
  • Außerdem nimmt das Gehäuse zweckmäßigerweise eine Regelanordnung auf, welche die Umschaltvorrichtung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und/oder der Temperatur des Wärmeträgermediums steuert, um die vom Absorber gelieferte Wärme unterschiedlichen Verbrauchern und/oder einem Speicher zuzuführen und gegebenenfalls den Absorber aus dem Kreislauf des Wärmeträgermediums auszuschalten.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Absorbers, Fig. 2 eine Draufsicht des Absorbers von oben in Achsrichtung seines Ständers, Fig. 3 eine geschnittene Draufsicht auf ein Absorberlamellenpaar, Fig. 4 ein Schnittbild einer Absorberlamelle entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäß am Fuß des Absorbers in einem wasserdichten Gehäuse vorgesehenen Umschaltvorrichtung.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt der erfindungsgemäße Absorber einen vertikalen, pfahlartigen Ständer 1, dessen Fuß in einem Betonsockel 2 verankert ist, der zur Aufstellung des Absorbers etwas in den Erdboden 3 eingesenkt ist. Auf der Unterseite des Sockels 2 kann eine Erdsonde 2' angeordnet sein, die die Standfestigkeit erhöht und Anschlußleitungen für den Absorber auf nehmen kann.
  • Am Ständer 1 sind Absorberlamellen 4 in mehreren Radialebenen axial und radial zueinander versetzt angeordnet, wobei die Lamellen 4 im dargestellten Falle eine Doppelschraube bilden, da in einer Radialebene jeweils zwei zueinander gleichachsig angeordnete gegenüberliegende Lamellen 4' und 4", vergleiche Fig. 2, vorgesehen sind.
  • In Achsrichtung des Ständers 1 gesehen hintereinander bzw.
  • annähernd hintereinander angeordnete Lamellen weisen gemäß Fig. 1 einen Abstand A auf, der ausreicht, um bei Sonneneinstrahlung eine Abschattung der jeweils unteren Lamelle durch die jeweils obere Lamelle zu verhindern.
  • In Gebieten der gemäßigten Klimazone kann der Abstand A geringer sein als die Lamellenlänge. Allgemein kann der Axialabstand A der Lamellen umso geringer sein, je niedriger der höchste erreichbare Sonnenstand im Aufstellgebiet des Absorbers ist.
  • Die Schraubenanordnung der Absorberlamellen ermöglicht einen vom Sonnenstand und der Himmelsrichtung nahezu unabhängige Ausnutzung der Sonnenstrahlung und damit einen gleichbleibenden Ernte faktor.
  • Bei einer Höhe des Ständers von 2 m, einer Länge der Lamellen zwischen 80 cm bis ca. 100 cm und einem Abstand A von ca. 80 cm kann bei der schraubenförmigen Anordnung der Lamellen eine wirksame Absorberfläche von 40 m2 bis 50 m2 erreicht werden.
  • Gemäß Fig. 3 besteht der Ständer 1 aus einem Rohr, welches mittels einer Wand 5 in eine Vorlaufleitung 6 und eine Rücklaufleitung 7 unterteilt ist, welche über Öffnungen 8 und 9 und Hohlräume 10 in den Lamellen jeweils miteinander verbunden sind. Die Wand 5 ist schraubenförmig gewunden mit einer der Schraubenanordnung der Lamellen 4 entsprechenden Steigung, so daß die Quererstreckung der Wand jeweils in Richtung der Lamellen weist.
  • Die Lamellen bestehen gemäß Fig. 4 aus zwei Halbschalen 11 und 12, welche zur Bildung des Hohlraumes 10 entsprechende Auswölbungen aufweisen. Der Hohlraum 10 hat U-Form mit den Zweigen 10' und 10", welche an die Öffnungen 8 bzw. 9 angeschlossen sind. An ihren Rändern sowie zwischen den Zweigen 10' und 10" des Hohlraumes 10 sind die Halbschalen dicht miteinander verbunden, beispielsweise durch Klebung oder Schweißung.
  • Wie in der Fig. 1 erkennbar ist, ist oberhalb des Sockels 2 ein wasserdichtes Gehäuse 13 angeordnet, welches eine Umschaltvorrichtung 14 aufnimmt, die in Fig. 5 genauer dargestellt ist.
  • Die Umschaltvorrichtung 14 besitzt einen Anschluß 15, welcher mit der Rücklaufleitung 7 des Absorbers verbunden ist, und einen Anschluß 16, der mit der Vorlaufleitung 6 verbunden werden kann.
  • Vom Anschluß 15 führt eine Leitung 17 zu einem 3-Weg-Ventil 18, welches mit einem Anschluß 19 und einer Leitung 20 verbunden ist.
  • An die Leitung 20 schließt sich ein 3-Weg-Ventil 21 an, welches einerseits mit einem Anschluß 22 und andererseits mit einem 3-Weg-Ventil 23 verbunden ist, das einerseits mit einem Anschluß 24 und andererseits mit einer Leitung 25 in Verbindung steht. Die 3-Weg-Ventile 21 und 23 können auch, wie durch eine punktierte Linie 26 angedeutet ist, zu einem 4-Weg-Ventil zusammengefaßt sein. Von einem Anschluß 27 führt eine Leitung 28 über eine Umwälzpumpe 29 zu einem Anschluß 30.
  • An die Leitung 28 ist noch ein Leitungszweig 31 angeschlossen, der zu einem Expansionsgefäß 32 sowie einem Überdruck-Sicherheitsventil 33 führt. Von einem Anschluß 34 führt eine Leitung 35 zu einem 3-Weg~Ventil 36, welches mit der Leitung 25 und über eine Leitung 37 mit dem Anschluß 16 verbunden ist. An die gegebenenfalls absperrbaren Anschlüsse 19 und 21 sind Heizkörper 38 angeschlossen, die beispielsweise zur Aufheizung eines Schwimmbassins dienen. An die Anschlüsse 24 und 27 ist ein Wärmespeicher 39 angeschlossen, während die Anschlüsse 30 und 34 mit einer Wärmepumpe 40 verbunden sind, die zum Betrieb einer Heizung 41 dient.
  • Zur Auffüllung der Leitungen der Umschaltvorrichtung 14 mit dem Wärmeträgermedium dient ein absperrbarer Anschluß 42, von dem aus eine Leitung 43 über eine Einfüllpumpe 44 zur Leitung 28 führt.
  • Die Ventile 21,2),26 können, wie durch eine strichlierte Linie angedeutet ist, zu einem F5nf-Wege-Ventil zusammengefaßt sein.
  • Die Umschaltvorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Das aus der Rücklaufleitung 7 kommende im Absorber erwärmte Wärmeträgermedium wird bei entsprechender Stellung der 3-Wegeine Wärmemenge Q ,abstrahlenden Ventile 18, 21 und 23 zuerst durch die/Heizkörper 38 und dann durch den Wärmespeicher 39 gerührt, wo es jeweils einen Teil seines Wärmeinhaltes abgibt. Gegebenenfalls kann das Wärmeträgermedium auch bei entsprechender Stellung der Ventile 18 und 21 teilweise oder vollständig an den Heizkörpern 38 vorbeigeführt werden, so daß diese unwirksam sind.
  • Aus dem Speicher 39 wird das Wärmeträgermedium mittels der Umwälzpumpe 29 abgeführt und der Wärmepumpe 40 zugeleitet, welche die dem Wärmeträgermedium bei einer Temperatur T1 entnommene Wärme bei erhöhter Temperatur T2 an die Heizung 211 abgibt. Von der Wärmepumpe 40 gelangt das Wärmeträgermedium über die Leitung 35 bei entsprechender Stellung des Ventiles 36 in die Leitung 37 und damit über den Anschluß 16 in die Vorlaufleitung des Absorbers.
  • Gegebenenfalls kann das Ventil 36 auch so geschaltet sein, daß das von der Wärmepumpe 40 kommende Wärmeträgermedium in die Leitung 25 und von dort über das 3-Weg-Ventil 23 direkt in den Wärmespeicher 39 und von dort aus wiederum zur Wärmepumpe 40 fließt, so daß diese nur den Wärmeinhalt des Speichers 39 ausnutzen kann, beispielsweise wenn der Absorber auf grund niedriger Umgebungstemperaturen keine Wärme aufnehmen kann und, falls er in den Kreislauf des Wärmeträgermediums eingeschaltet bliebe, sogar noch zu einer unerwünschten Abstrahlung von Wärme führen würde.
  • Zur Steuerung der Umschaltventile 18,21,23 und 36 ist eine Regelvorrichtung 45 vorgesehen, die nur schematisch dargestellt ist und in Abhängigkeit von der Temperatur des Wärmeträgermediums sowie der Umgebungstemperatur arbeitet.
  • Die in dem Gehäuse 13 angeordnete Umschaltvorrichtung 14 macht es möglich, die Heizkörper 38, den Speicher 39 und die Wärmepumpe 40 direkt an entsprechende Anschlüsse der Umschaltvorrichtung anzuschließen. Ein Leitungsnetz mit entfernt voneinander angeordneten Umschaltventilen, welche fernzusteuern wären, ist damit überflüssig.
  • Der erfindungsgemäße Absorber erfordert aufgrund der komplett am Sockel angeordneten Umschaltung 14 auch bei komplizierten Systemen nur einen geringen Installationsaufwand. Zum Betrieb der Regelvorrichtung 45 sowie der Umschaltventile 18,21,23 und 36 und der Umwälzpumpe 29 ist lediglich ein Elektroanschluß notwendig, zum Anschluß der Wärmespeicher bzw. Wärmeverbraucher genügen einfache Rohrleitungen mit Wärmeisolierung.
  • Der erfindungsgemäße Absorber kann direkt über einem im Boden versenkten Wärmespeicher (Erdspeicher) angeordnet werden.
  • Als Material sind z.B. Aluminium, Stahl, Kupfer oder Kunststoff geeignet.
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Claims (1)

  1. "Absorber zur Aufnahme von Umgebungswärme" Ansprüche S Absorber zur Aufnahme von Umgebungswärme, wie Luft und Feuchtigkeitswärme, bzw. Strahlungswärme mit einem Leitungssystem für ein Wärmeträgermedium, welches nach Erwärmung im Absorber einem Wärmeabnehmer bzw. -verbraucher zuführbar und nach Wärmeabgabe von dort wieder in den Absorber rückführbar ist, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen pfahlartigen Ständer (1) mit in mehreren Ebenen etwa radial zur Ständerachse angeordneten Absorberlamellen (4), welche zur Aufnahme und Erwärmung des Wärmeträgermediums jeweils einen an das Leitungssystem angeschlossenen bzw. einen Teil desselben bildenden Hohlraum (10) aufweisen.
    2. Absorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorberlamellen (10) axial und radial zueinander versetzt schraubenförmig am Ständer (1) angeordnet sind.
    5. Absorber nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorberlamellen (10) jeweils paarweise einander etwa gleichachsig gegenüberliegend am Ständer (1) angeordnet sind.
    4. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung des Ständers (1) zumindest annähernd hintereinander angeordnete Lamellen einen zur Vermeidung gegenseitiger Abschattung ausreichenden Abstand (A), gemessen in Axialrichtung des Ständers (1), aufweisen.
    5. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorberlamellen (10) unter einer für Wärmestrahlen durchlässigen Abdeckung, beispielsweise einer Kuppel, angeordnet sind.
    6. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am bzw. im Ständer (1) zumindest eine Vorlaufleitung (6), von der die Hohlräume (10) der Absorberlamellen (4) abzweigen, und zumindest eine Rücklaufleitung (7) angeordnet sind, in die die Hohlräume (10) einmünden.
    7. Absorber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Vorlauf- und Rücklaufleitung (6,7) als konzentrische, den Ständer (1) bildende Rohre angeordnet sind.
    8. Absorber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stänaer (1) als Rohr ausgebildet ist, dessen Innenraum mittels einer schraubenförmig, mit der Schraubenanordnung der Lamellen (4) entsprechender Steigung, verwundenen Wand (5) in Vorlauf- und Rücklaufleitung (6,7) unterteilt ist.
    9. Absorber nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10) der Absorber lamellen (4) ein schleifenförmiges Leitungsstück ist, dessen einer Schenkel (10') von einer Vorlaufleitungen (6) und dessen anderer Schenkel (10") in eine der Rücklaufleitungen (7) mündet.
    10. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorberlamellen (4) aus Halbschalen (11,12) bestehen, deren Konkavseiten einander zur Bildung des Hohlraumes (10) zugewandt sind.
    11. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß des Ständers (1) ein Sockel (2) angeordnet ist, vorzugsweise mit zur stabilen Aufstellung des Absorbers ausreichendem Gewicht (Gewichtsstabilisierung).
    12. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (13), welches eine Umschaltvorrichtung (14) aufnimmt, die eine zur Vorlaufleitung (6) führende Leitung (37) direkt, unter Umgehung des Absorbers, mit einem Anschluß (24) zu verbinden gestattet, der an die Rücklaufleitung (7) angeschlossen ist und zu einem Wärmespeicher (39) bzw. einem Wärmeverbraucher (Wärmepumpe 40) führt.
    13. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rücklaufleitung (7) des Absorbers und einem das Wärmeträgermedium zum Wärmespeicher (39) führenden Anschluß (24) bzw. einem das Wärmeträgermedium zu einer Wärmepumpe (40) führenden Anschluß (30) im Gehäuse Umschaltventile (18,21,23) angeordnet sind, die das aus der Rücklaufleitung (7) kommende Wärmeträgermedium ganz oder teilweise einem Direkt-Wärmeverbraucher (Heizkörper 38) zuzuführen gestatten.
    14. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rücklaufleitung (7) und der Vorlaufleitung (6) mehrere aus jeweils einem Anschluß zur Ausleitung des Wärmeträgermediums aus dem Gehäuse und einem Anschluß zur Einleitung des Wärmeträgermediums in das Gehäuse bestehende Anschluß paare (19,20;24,27;30,34;15,16) angeordnet sind, die zur Versorgung von Wärmespeichern (39) bzw. Wärmeverbrauchern (38,40) mit Wärmeträgermedium dienen und zwischen deren Anschlüssen, zumindest teilweise, miteinander verbindbare Umschaltorgane (Umschaltventile 18, 21,23) angeordnet sind, die eine Sperrung der Aus- und Einleitung und direkte Weiterführung des Wärmeträgermediums von Umschaltorgan zu Umschaltorgan gestatten.
    15. Absorber nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (13) eine Umwälzpumpe (29) angeordnet ist.
    16. Absorber nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (13) eine Regelanordnung (45) angeordnet ist, welche die Umschaltvorrichtung (14) in Abhängigkeit von den Umgebungstemperaturen und/oder der Temperatur des Wärmeträgermediums steuert.
    17. Absorber nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise wasserdichte Gehäuse (13) am Fuß des Ständers (1) oder am bzw. im Sockel (2) angeordnet bzw. ausgebildet ist.
DE3031327A 1980-08-20 1980-08-20 Absorber zur Aufnahme von Umgebungswärme Expired DE3031327C2 (de)

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