DE3030271C2 - Batteriebetriebener Oszillator - Google Patents
Batteriebetriebener OszillatorInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/04—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
- H03J7/06—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using counters or frequency dividers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/18—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop
- H03L7/181—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop a numerical count result being used for locking the loop, the counter counting during fixed time intervals
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Description
Die Erfindung betrifft einen batteriebetriebenen Oszillator laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Batteriebetriebene Oszillatoren dieser Art sind bekannt (DE-AS 15 91621 und 12 55 736). Um bei
solchen Oszillatoren möglichst Batteriestrom mi sparen,
wird entweder die gesamte die Frequenzzählerschaltung und die Soilwert-Istwert-Vergleichseinrichtung
aufweisende Regelschleife über den taktgebergesteuerten Schalter periodisch von der Speisebatterie abgeschaltet
(DE-AS 15 91 b21) oder es wird nur derjenige Teil der Regelschleife, der besonders viel Strom braucht
nämlich der Frequenzteiler und gegebenenfalls auch der Phasendiskriminator, periodisch außer Betrieb gesetzt,
d.h. von der Speisebatterie abgeschaltet (DE-AS 12 55 736). Damit kann bei den bekannten Oszillatoren
zwar Batteriestrom gespart werden, es leidet durch die bekannte Maßnahme jedoch die Schnelligkeit einer
eventuellen Oszillatorabstimmung, da bei zur Stromsparung abgeschalteter Regelschleife die Oszillatorfrequenz
ja nicht geändert werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen batteriebetriebenen Oszillator der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, der minimalen Stromverbrauch besitzt und der trotzdem wie üblich sehr schnell und genau in der
Frequenz einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem batteriebetriebenen Oszillator laut Oberbegriff des Hauptanspruches
durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Oszillator ist dafür gesorgt, daß das periodische Abschalten der relativ viel
Strom verbrauchenden Frequenzzählerschaltung von der Speisebatterie nur dann erfolgt, wenn eine
gewünschte Frequenzeinstellung .:!es Oszillators abgeschlossen
ist, also beispielsweise die von Hand betätigbare Einstelleinrichtung nicht mehr betätigt wird
und die Sollwert-Istwert-Vergleichseinrichtung anzeigt, daß der Regelvorgang abgeschlossen ist und nur noch
ein bei solchen Regelschleifen üblicher vernachlässigbarer Regelrest vorhanden ist, der nicht weiter ausgeregelt
werden kann. Damit ist gewährleistet, daß die eigentliche Frequenzeinstellung sehr schnell und genau
wie bei solchen Oszillatoren üblich durchgeführt werden kann und die Umschaltung auf Batteriestrom-Sparbetrieb
erst nach erfolgter Frequenzabstimmung erfolgt. Es genügt, nur diejenigen Teile der Regelschleife,
beispielsweise den Istwertspeicher der Vergleichseinrichtung und die ebenfalls nur wenig Strom verbrauchende
Ziffernanzeigeeinrichtung für die Frequenzanzeige immer mit der Batterie verbunden zu halten, um so
einen einwandfreien Betrieb des Oszillators und die entsprechende Frequenzanzeige zu gewährleisten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Die Figur zeigt das Prinzipschaltbild eines in einer Regelschleife liegenden und damit in seiner Frequenz
auf einen vorbestimmten Wert nachregelbaren Hochfrequenzoszillators 1, der beispielsweise als Überlagerungsoszillator
für einen Funkempfänger 2 dient. Die digitale Frequenzeinstellung und Frequenzanzeige erfolgt
mit einer in der Regelschleife liegenden Frequenzzählerschaltung 3, die in bekannter Weise ausgebildet ist
15
20
und nach einem der bekannten Frequenzzählverfahren zur Frequenzanzeige bzw. Frequenznachregelung arbeitet.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird die Ausgangsfrequenz des Oszillators 1 über eine
Entkopplungsstufe 4 einem Vorverstärker 5 zugeführt, in einem anschließenden Frequenzteiler 6 herabgeteilt
und dem einen Eingang eines Zähltores 7 zugeführt. Ober einen Referenzoszillator 8 mit nachgeschaltetem
Frequenzteiler 9 und einer darauffolgenden Tor-Flipflop-Stufe
10 wird der andere Eingang dieses Zähltores 7 angesteuert, und zwar so, daß während einer über die
Tor-Flipflop-Stufe 10 vorbestimmten Zählzeit das Zähltor 7 offen ist und damit während dieser Zählzeit in
den anschließenden Zähldekaden 11 die Frequenz des Oszillators 1 gezählt wird. Nach dieser Zählzeit wird
über die Tor-Flipflop-Stufe iO mit einer vorbestimmten
Verzögerung (Verzögerungsstufe 12) das Zählergebnis der Zähldekaden in den Ergebnisspeicher 13 eingegeben
und anschließend der Sollwert-Istwert-Vergleich in der Vergleichseinrichtung 14 durchgeführt Der Sollwert
vfb.-d der Vergleichseinrichtung 14 über einen
Sollwertspeicher 15 eingegeben, dem die e;rjentliche
Frequenzeinstellvorrichtung zugeordnet ist, beispielsweise
ein geeigneter von Hand betätigbarer Einstellknopf, Drucktasten oder dgL Das Zählergebnis aus dem
Ergebnisspeicher 13 wird außerdem in einer üblichen stromsparenden Ziffernanzeigeeinrichtung 16 beispielsweise
mit Flüssigkristallanzeige angezeigt Über den Ausgang der Vergleichseinrichtung 14 wird der
Oszillator 1 in seiner Frequenz nachgeregelt, bis seine x>
Ausgangsfrequenz mit der eingegebenen Sollfrequenz übereinstimmt
Die viel Betriebsstrom verbrauchenden Schaltungsteile der Frequenzzählerschaltung 3 sind von den
übrigen weniger Strom verbrauchenden Schaltungstei- *?
len getrennt zu einem Speiseanschluß 17 zusammengefaßt der über einen elektronischen Schalter 18 mit der
Speisebatterie 19 verbunden ist. Die übrigen weniger Strom verbrauchenden Schaltungsteile der Schaltung
stehen in bekannter Weise unmittelbar mit der Batterie 19 in Verbindung, beispielsweise die Anzeigeeinrichtung
16 sowie der Ergebnisspeicher 13. Der Batterie 19 kann gegebenenfalls noch ein Speicherglied 20 zugeordnet
sein, das als Puffer Stromstöße auffängt und mitgeringem Strom wieder aufladbar ist ■«
Der elektronische Schalter 18 wird über ein Flipflop 21 betätigt, dessen einem Schalteingang 22 die
Taktimpulse aus einem Taktimpulsgeber 23 zugeführt werden und dessen anderer Eingang 24 über den
Ausgang der Tor-FlipflopStufe 10 gesteuert ist. Die >"
Tor-Flipfiop-Stufe 10 ist so geschaltet, daß sie beim
Einschalten in der dargestellten Ruhelage zu liegen kommt und dort bleibt, bis sie durch einen ersten Impuls
aus dem Referenzfrequenzteiler 9 gekippt wird. Der Referenzteiler 9 ist jo geschaltet, daß er diesen ersten 5r>
Impuls um mindestens die Zeit verzögert nach dem Einschalten liefert, die der Verstärker 5 zum Einstellen
seines Arbeitspunktes benötigt.
Der Taktimpulsgenerator 23 ist beispielsweise als astabiler Impulsgenerator ausgebildet, der über eine b0
Steuerspannung U aus einer geschalteten Stromquelle 25 in seiner Frequenz steuerbar ist. Die geschaltete
Stromquelle 25 wird ihrerseits über eine Steuerschaltung 26 gesteuert und zwar sowohl von einem
Verstimmungsmelder 27, der mit der eigentlichen Frequenzeinstelleinrichtung 15 gekoppelt ist als auch
über die Sollwert-Istwert-Vergleichseinrichtung 14. Der Verstimmungsmelder stellt auf elektrischem oder
mechanischem Wege fest ob eine Frequenzeinstellung durchgeführt wird oder diese ruht Im einfachsten Fall
ist dies ein mit dem Drehknopf der Frequenzeinstellvorrichtung gekoppelter Wandler, der bei Betätigung des
Drehknopfes ein entsprechendes Steuersignal an die Steuerschaltung 26 abgibt
Die Steuerspannung Uder Stromquelle 25 wird durch
die Größe der Sollwert-Istwert-Differenz der Vergleichseinrichtung 14 bestimmt, sie ist vorzugsweise
dieser Abweichung proportional. Wird über die Vergleichseinrichtung 14 eine große Frequenzdifferenz
festgestellt so verursacht die Stromqu- !le 25 eine relativ
große Spannung U und der Takiimpu'sfieber 23 eine
entsprechend hohe Taktfrequenz fm3X, wie dies in der
Figur als Impulszug schematisch angedeutet ist Durch jeden einzelnen Impuls J wird also über den Eingang 22
das Flipflop 21 gekippt und damit der Schalter 18 geschlossen, sämtliche Zählerschaltungen sind also an
die Batterie angeschlossen und es kann während der Zeit fe ein üblicher Zählzyklus ablaufen. Ist der
Zählzyklus abgeschlossen, so wird über den Eingang 24 gesteuert durch die Tor-Flipflop-Schaltung 10, das
Flipflop 21 wieder gekippt und hierdurch der Schalter 18 geöffnet. Nachdem bei dem Impulszug fmx
anschließend sofort wieder der nächste Schaltimpuls / dem Eingang 22 zugeführt und damit der Schalter 18
sofort wieder geschlossen wird, bleibt praktisch bei fm„
der Frequenzzähler mit all seinen Schaltungsteilen ständig eingeschaltet und der Anzeige- und Regelvorgang
kann wie üblich ablaufen. Es ist zweckmäßig, daß der Eingang 22 dem Eingang 24 bevorrechtigt ist Damit
kann der Schalter 18 bei fnm ganz geschlossen bleiben.
Die maximale Steuerspannung U wird nicht nur bei großer Frequenzablage über die Steuerschaltung 26
erzeugt, sondern über den Verstimmungsmelder 27 auch bei einer Betätigung der Frequenzeinstelleinrichtung.
Ist die Frequenzeinstellung abgeschlossen bzw. der
Regelvorgang beendet, und liefert die Vergleichsschaltung 14 ein entsprechendes Ausgangssignal, so wird
über die Steuerschaltung 26 eine geringere Spannung U dem spannungsgesteuerten Taktimpulsgeber 23 zugeführt,
und dieser liefert eine entsprechend herabgesetzte Taktfrequenz [m,„ an den Eingang 22. Der Schalter 18 ist
also nunmehr nur noch während kurzer, durch die Impulse / bestimmter S'chließzeiten te geschlossen,
dazwischen während relativ großer Pausen f., offen.
Während dieser Pausen sind die viel Strom verbrauchenden
Schaltungsteile des Zählers von der Batterie getrennt, und diese wird daher minimal belastet.
Der Übergang von (m3X zu fmi„ erfolgt vorzugsweise
kontinuierlich und, ^ie dies durch das /?C-Glied 28
angedeutet ist. nach einer Exponentialfunktion.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Batteriebetriebener Oszillator, der durch eine eine Frequenzzählerschaltung und eine Sollwert-Istwert-Vergleichseinrichtung
aufweisende Regelschleife stabilisiert und über eine insbesondere von
Hand betätigbare Einstelleinrichtung in der Frequenz einstellbar ist, wobei mindestens ein Teil der
Frequenzzählerschaltung Ober einen von einem Taktgeber gesteuerten Schalter periodisch von der
Speisebatterie abschaltbar ist, dadurch gekenn
ζ e i c h η e t, daß der Taktgeber (23) über die Frequenzeinstelleinrichtung (15) und/oder die Sollwert-Istwert-Vergleichseinrichtung
(14) so gesteuert ist, daß der Schalter (18) nur dann periodisch geöffnet wird, wenn die Frequenzeinstelleinrichtung
(15) nicht betätigt wird bzw. ein vorbestimmter Wert der Sollwert-Istwert-Differenz der Vergleicnseinrichtung
(14) unterschritten wird.
2. Oszillator nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Betätigung der Frequenzeinstelleinrichtung (15) bzw. bei Oberschreiten des vorbestimmten
Sollwert-Istwert-Differenzwertes in der Vergleichseinrichtung (14) der Taktgeber (23) eine
maximale Taktfrequenz (fmli abgibt, durch die der
Schalter (18) ständig geschlossen bleibt, und nur bei Nichtbetätigung der Frequenzeinstelleinrichtung
(15) bzw. bei Unterschreiten des vorbestimmten Sollwert-Istwert-Differenzwertes in der Vergleichseinrichtung
'f4) die Taktfrequenz auf einen den Schalter (18) periodisch /iffnenden niedrigeren
Taktfrequenzwert (fmi„) abgesenkt wird
3. Oszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absenken der Impulsfrequenz }5 kontinuierlich, insbesondere nach einer Exponentialfunktion
erfolgt
4. Oszillator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Taktimpulsen (J) des
Taktimpulsgebers (23) ein Fiipflop (21) gesteuert ist,
das zusätzlich durch die das Ende eines Zählzyklus bestimmende Schaltung (Tor-Flipflop-Stufe 10) der
Frequenzzählerschaltung (3) gesteuert ist und seinerseits den Schalter (18) so steuert, daß jeder
Taktimpuls (J) den Schalter (18) schließt und jeder Zählzyklus-Endimpuls diesen Schalter (18) öffnet
5. Oszillator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz des
Taktimpulsgebers (23) von einer Steuerspannungsquelle (25) eingestellt wird, deren Ausgangsspannung
(U) durch einen der Frequenzeinstellvorrichtung (15) zugeordneten Verstimmungsmelder (27)
bzw. durch ein der Sollwert-Istwert-Differenz entsprechendes Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung
(14) gesteuert wird.
6. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertspeicher
(13) und die Anzeigeeinrichtung (16) der Sollwert-Istwert-Vergleichseinrichtung direkt
von der Batterie (19) gespeist werden. to
7. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Batterie und Schalter und/oder zwischen Batterie und wenig Strom verbrauchenden Schaltungsteilen
Tiefpässe geschaltet sind. *>">
8. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Batterie und wenig Strom verbrauchenden Schal
tungsteilen ein Spannungsregler vorgesehen ist
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803030271 DE3030271C2 (de) | 1980-08-09 | 1980-08-09 | Batteriebetriebener Oszillator |
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---|---|---|---|
DE19803030271 DE3030271C2 (de) | 1980-08-09 | 1980-08-09 | Batteriebetriebener Oszillator |
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DE3030271A1 DE3030271A1 (de) | 1982-03-04 |
DE3030271C2 true DE3030271C2 (de) | 1983-12-22 |
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ID=6109325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803030271 Expired DE3030271C2 (de) | 1980-08-09 | 1980-08-09 | Batteriebetriebener Oszillator |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3030271C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1255736B (de) * | 1966-01-29 | 1967-12-07 | Telefunken Patent | Schaltung zur Konstanthaltung der Frequenz eines Oszillators |
DE1591621B2 (de) * | 1967-09-04 | 1972-03-30 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Sparschaltung fuer batteriebetriebene nachrichtengeraete |
-
1980
- 1980-08-09 DE DE19803030271 patent/DE3030271C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3030271A1 (de) | 1982-03-04 |
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