DE3028393A1 - Femur-endoprothese - Google Patents

Femur-endoprothese

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DE3028393A1 DE19803028393 DE3028393A DE3028393A1 DE 3028393 A1 DE3028393 A1 DE 3028393A1 DE 19803028393 DE19803028393 DE 19803028393 DE 3028393 A DE3028393 A DE 3028393A DE 3028393 A1 DE3028393 A1 DE 3028393A1
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Description

  • Femur-Endoprothese
  • Die Erfindung betrifft eine coxale Femur-Endoprothese insbesondere zur selbsthaftenden Implantation mit pysiologischer Kraft einleitung in den Femurschaft.
  • Zum Stand der Technik über Oberschenkelhals-Endoprothesen bzw.
  • Totai-Hüft-Endoprothesen kann auf die deutsche Auslegeschrift 25 14 793 und die ebenda zitierte Literatur verwiesen werden.
  • Wie dort bereits ausführlich diskutiert, haben die bisherigen starren Femur-Endoprothesen auf Grund ihrer Bauform den Nachteil, daß sich diese einzementierten oder selbsthaftenden Prothesen im Knochen lockern können, dadurch den Knochen in Mitleidenschaft ziehen und es im Bereich ihres Schaftes zum Ermüdungsbruch kommen kann. Hauptsächliche Ursache hierfür ist die unphysiologische Erafteinleitung in den Knochen zufolge einer Hebelwirkung der Prothese im Bereich des Aufsitzens des Prothesenkragens auf de medialen Kortikalis im Trochanter minor-Bereich und im Bereich des Anliegens des Schaftendes der Prothese an der lateralen Eortikalis.
  • Gelenkige Femur-Endoprothesen haben einerseits den Nachteil hohen konstruktiven Aufwands und besitzen andererseits wegen der Vielzahl ihrer zusammenwirkenden Einzelteile eine statistisch höhere Gefahr für ein Unbrauchbarwerden der Prothese infolge Versagens eines ihrer Einzelteile.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine einfache im wesentlichen starre Femur-Endoprothese zu schaffen, die sowohl die oben skizzierten Nachteile der bisherigen starren als auch einen konstruktiven Aufwand wie für gelenkige Femur-Endoprothesen vermeidet.
  • Leitgedanke für die Lösung der Aufgabe ist, den physiologischen natürlichen Knochenaufbau des Oberschenkelhalsknochens in seinem resezierten Bereich (etwa oberhalb der Linea intertrochanterica bzw. der erista intertrochanterica), für das freie Ende der Prothese und ihrem Uebergang in die Markhöhle prothetisch nachzugestalten.
  • Dazu werden in den Figuren 1 und 2 zunächst physiologische Verhältnisse, jeweils für das proxima'e Ende des rechten Femur, vort gestellt.
  • Fig. 1 zeigt den Verlauf der Spannungstrajektorien (nach Pauwels).
  • Trajektorien sind Linien der größten Kompression bzw. der größter Dehnung und verdeutlichen den Verlauf der größten Druck- bzw.
  • Zugspannungen. Die Druckspannungstraåektorien sind ausgezogen, die Zugspannungstrajektorien gestrichelt dargestellt. FR ist die' Resultierende aus Körpergewicht und Muskelkräften, M ist die Richtung des am Trochanter major angreifenden Nuskelzuges der Abduktoren des Hüftgelenks (entnommen: D.Starck, H.Frick, 'Repetitorium anatomicum', G.Thieme Verlag Stuttgart, 1972).
  • Fig. 2 zeigt die Auswertung der Röntgenaufnahme des proximalen Endes eines normalen Femurs. Danach enthält das Femur im nen besonder Bereich seines oberen Schaftes, Halses und Kopfes Zonen besonderer Knochenverdichtung, die schraffiert dargestellt sind. Die Verdichtung gabeltsich im oberen Schaft in zwei Aeste 1, 2, die dea medialen bzw. lateralen Rand des Halses entlang verlaufen und sich dann im Zentrum Z des Femurkopfes etwa rechtwinklig auf einanderstoßend vereinigen; zwischen Basis der Trochanter major und Drochanter minor erstreckt sich ein in die Aeste einmündender Steg 3. Der mediale Ast 1 der Verdichtung ist stärker als der laterale 2, entsprechend einer bei der Gegebenheit des pysiologischen CCD-Winkels natürlichen Druck- bzw. Zug-Belastung der Aeste 1 und 2 im Verhältnis 3:1. Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß die Aeste 1 und 2 insgesamt etwa 80 % der Belastung des prosima-, len Femurendes aus der Körperlast tragen, während nur etwa 20 % von den restlichen Knochenpartien übernommen werden. Der angenähert rechtwinklige Uebergang der Mittellinien der Röntgenabbildung der Aeste 1 und 2 im Femurkopf bei Z entspricht dem rechtvinkligen Schnitt der Druck- md Zugspannungstrajektorien im Femurkopf; der Verlauf des medialen Astes 1 der Knochenverdichtung folgt dem Lauf der Druckspannungstrajektorien in diesem Bereich und der Verlauf des lateralen Astes 2 der Knochenverdichtung folgt dem Lauf der Zugspannungstrajektorien in diesem Bereich; qualitativ ist zu erkennen, daß die Stärke der Aeste den jeweiligen Liniendichten der Trajektorien entsprechen.
  • Die Resultierende FR der auf den Femurkopf wirkenden Körperlast und der Muskelskräfte verläuft durch das Zentrum Z des Femurkopfes und fällt in etwa mit der Längsachse des medialen Astes der Knochenverdichtung (Druskast 1) zusammen. Die gemeinsame Längsachse H von Femurhals und -kopf geht gleichfalls durch Z und bildet dort mit FR einen Winkel α. H bildet mit der Längsachse S des Femurschaftes den CCD-Winkel (Centrum-Collum-Diaphyse-Winkel), der im Normalfall bei etwa 128° liegt.
  • Da FR und H nicht zusammenfallen, wirkt auf das Femur ein Biegemoment in dem Sinne, das proximale (coxale) Femurende im Varussinne, d.h. unter Verkleinerung des CCD-Winkels, zu biegen. Dabei entstehen im Inneren des Oberschenkelhalses Zug- und Druckspannungen, die jedoch vom lateralen Ast der Knochenverdichtung (Zugast 2) und vom Druckast 1 aufgefangen werden. Die Kräfte werden ohne Scherung in die Femurdiaphyse weitergeleitet.
  • Anders liegen die Kräfte- und Spannungsverhältnisse nach Anwendung der konventionellen Femur-Endo@@thesen. Bei der endoprothetischen Versorgung sowohl mit den bekannten, als auch mit den noch zu beschreibenden Endoprothesen gemäß der Erfindung werden Femurkopf und weitgehend Femurhals entfernt und endoprothetisch ersetzt. Die entfernten Partien sind in Fig. 3 durch die gestrichelt dargestellte Kontur kenntlich gemacht. Fig. 3 zeigt ferner im Längsschnitt eine implantierte starre konventionelle Endoprothese typischer Bauart, die im wesentlichen aus dem Kopf 5 mit Gelenkfläche, einem zylinderfömigen bzw. stiftartigen oder kegelförmigen Hals 6, dem Kragen 7/8 und dem Schaft 4 besteht. Die Längsachse L des Prothesenhalses fällt in allen Flächen der bisherigen Prothesen weder mit der Resultierenden FR zusammen, noch ist sie zu dieser parliel, und schneidet die Ebene des Kragens 7/8 in einem Punkt P in einem Abstand von der medialen Kortikalis. Zwar bleibt nach der endoprothetischer lemurversorgung die Kraft FR nach Größe und Richtung dieselbe, jedoch ändern sich die biomechanischen Charakteristika: Zufolge des Schaft-Hals-Winkels der Prothese (der von der Schaftachse 5' der Prothese und der Hals-Kopf-Achse L eingeschlossene Winkel) und des zwischen dem Vektor FR und der Achse L eingeschlossenen Winkels ' wird die Prothese zum Hebel, dessen Hypomochlion (Unterstützungspunkt, Drehpunkt) die mediale Kortikalis im Trochanter minor-Bereich 9 ist. Die Kräfte am Hebel bewirken: - Auf die leterale Kortikalis wirkt im Bereich ungefähr zwischen unterem (distalem) Basisende des Trochanter major und Ende '0 des Prothesenschaftes 4 eine nahezu senkrecht auf ihr stehende Druckkraft. Diese Kraft übersteigt die natürlichen Druckkräfte (s.Fig. 1) dort. Der Kraftfluß verläuft auch nicht innerhalb der Kortikalis, sondern die Hebelkräfte wirken auf die Innenwand der röhrenartigen Diaphyse, am stärksten wohl im Bereich der Schaftspitze 10.
  • - Die mediale Kortikalis ist im Trochanter minor-Bereich 9 besonders stark belastet, denn bei den bisherigen starren Prothesen wirkt die Kraft FR nicht senkrecht zum Kragen 7/8 und damit senkrecht zur Ebene der Kortikalis, auf der der Kragenteil 8 aufliegt, ein, sodaß es zu einer beträchtlichen Druckquerkraftkomponente kommen kann, die versucht, die Prothese medialdistal wegzudrücken; d.h., auf die mediale Kortikalis wirken im Bereich 9 auch Scherkräfte, und zwar senkrecht zu den natürlichen Druckspannungstrajektorien.
  • Durch die ständige Aenderung des Biegemoments der Femur-ndoprothese in Abhängigkeit von Körperhaltung und Bewegungszustand des Trägers der Prothese variieren die unphysiologischen Belastungen der Kortikalis. Vektoriell entgegengesetzte Kräfte wirken auf die Prothese ein. Im Resultat führt das zu Mikroverschiebungen zwischen Prothese und dem anliegenden Knochengewebe (bzw. dem Zement) und schließlich zur Lockerung der Prothese. Nicht selten tritt auch Ermüdungs(scher)bruch des Prothesenschaftes im Bereich 16 ein. In beiden Fällen ist eine Auswechslung der Prothese erforderlich.
  • Durch verschiedene Endoprothesenmodelle mit dickerem und/oder längerem Stielschaft (zur besseren Kraft- bzw. geringeren Druck-; übertragung auf die Kortikalis der Diaphyse) oder mit möglichst valgischem, d.h. über den normalen CCD-Winkel gestreckten Hals-Stiel-Winkel (zur Verringerung des Winkel a1 und damit auch des Biegemoments), wurde zwar versucht, der Lockerung entgegenzuwir ken. Der dauerhafte Erfolg blieb jedoch versagt, da bei allen früheren Bauformen der Femur-Endoprothesen die eigentliche Ursache für deren Versagen, nämlich die mehr oder weniger H-Achsenzentrierte Hals-Kopf-Achse L der Prothese keine oder zu geringe Beachtung gefunden hat.
  • lDerErfindungsgedanke zur Abhilfe derartiger Mängel der bisherigen Prothesen besteht, wie in Fig. 4 prinzipiell dargestellt, nun darin, den Halsteil von Femur-Endoprothesen als statisches Gebilde mit zwei Schenkeln 11, 12 zu gestalten, die im Uebergang des Schaftes der Prothese in den Prothesenhals auseinanderstreben und sich im Zentrum Z des zu resezierenden Femurkopfes vereinigen, wobei sich hinsichtlich der implantierten Prothese der mediale Schenkel 11 zwar leicht medialkonvex gebogen, im wesentlichen jedoch in Richtung des Körperlastvektors FR erstreckt und die Druckkräfte aufnimmt (Druckschenkel 11) und der laterale Schenkel 12 sich an diesem lateralkonvex vorbeikrümmt und so die Zugkräfte übernimmt (Zugschenkel 12). Der Verlauf des Druckschenkels 11 und des Zugschenkels 12 entspricht dem Verlauf der Druckspannungs- bzw. Zugspannungstrajektorien des intakten proximalen Femurendes und dem Verlauf des Druckastes 1 bzw. des Zugastes 2 der Knochenverdichtung im Hals-Kopf-Bereich des Femur.
  • Zur Uebertragung der Druckkraft FR über den Druckschenkel 11 auf die mediale Kortikalis ist der Druckschenkel mit einer Art Nase oder Vorsprung 18 vorsehen, dessen Unterfläche 17 senkrecht zum Druckkraftvektor FR liegt. Die I4ase 18 entspricht dem Kragenteil 8 8 der konventionellen Prothesen und liegt bei der implantierten Prothese im Bereich des Calcar femoris auf der medialen Kortikalis auf. Die Längsachse L' des Teils des Druckschenkels 11 oberhalb der Fläche 17 fällt oder fällt nahezu mit dem Vektor FR zusammen. Damit ist kein oder nur ein geringer Winkel «' gegeben, sodaß die Prothese kaum mehr als Hebel um einen Drehpunkt 9 entsprechenden Drehpunkt 19 wirken kann.
  • Nach dem Stand der Technik sind Femur-Endoprothesen bekannt, die kein dem Kragenteil 7(in Fig. 5) entsprechendes Teil aufweisen.
  • So kommt auch die Prothese gemäß der Erfindung ohne ein solches aus.
  • Durch die im oberen Verlauf des Schaftes 14 bei 15 sich bildenden und bei Z wieder zusammenlaufenden Schenkel 11 und 12 ist zugleich ein Leerraum geschaffen, der der Gewichtserleichterung der Prothese zugute kommt.
  • Zur statischen Verstärkung ist ein die Schenkel 11 und 12 verDindender Querbalken oder Steg 13 vorgesehen, dessen Zuordnung dem Längsverlauf des Steges 3 der Rontgenabbildung der Knochenverdichtung entspricht. Der Steg liegt etwa im Schnitt der Ebene der Auflagefläche 17 des Vorsprungs 18 mit der Längsachse H des regulären Femurhalses.
  • Die, Querschnittsfläche des Druckschenkels 11 im Verlauf oberhalb seiner Auflagefläche 17 ist etwa 3 mal zu groß wie die Querschnittsfläche des Zugschenkels 12. Damit wird, insbesondere bei Uebereinstimmung des Hals-Stiel-Winkels der neuen Prothese mit dem physiologischen CCD-\nkel, eine Belastungsverteilung erzielt, die der physiologischen im Femurhals nahekommt. Bei einer Aufweitung des Winkels kann das Querschnittsverhältnis größer als 3:1 sein.
  • Der Querschnitt der Schenkel 11 und 12 und des Quersteges 13 kann rund, oval oder eher trapezförmig oder rechteckig, die Formgebung für den Schaft 14 die übliche sein.
  • Außerdem ist in Fig. 4 gestrichelt die Kontur des Femurkopfes eingetragen. Es ist jedoch noch keine Lösung gezeigt für die Anordnung des Prothesenkopfes. Hierzu kann der Halsteil des Prothese in einem, z.B. konusförmigen, Zapfen fortgesetzt sein, auf den dann gemäß bekannter Methoden der Prothesenkopf befestigt wird. In den Fig 5 und 6- sind zwei Möglichkeiten zur Anordnung des Prothesenkopfes 20 am Halsteil der Prothese aufgezeigt.
  • In Fig. 5 trägt das coxale Ende des lIalsteils einen konischen Zapfen 21, dessen Mittellinie mit der Achse H zusammenfällt. In Fig. 6 fällt die Mittelachse des den Druckschenkel 11 verlängernden Zapfens 22 mit dem Kraftvektor FR zusammen. Eine weitere Lösung wäre, als Stützlager für den sphärischen Prothesenkopf eine Form zu wählen, wie sie sich für den in Fig. 4 gezeigten coxalen Uebergangsbereich der Schenkel 11 und 12 ergibt, wobei anstelle des Femurkopfes der Gelenkkopf tritt. Das Stützlager sollte dann rotationssysmmetrisch sein.
  • Die Prothese kann einschließlich des Gelenkkopfes aber auch aus einer vorgefertigten kompakten Einheit bestehen.
  • Fig. 4 zeigt hinsichtlich des Prothesenschaftes eine zur Einzementierung geeignete Femur-Endoprothese.
  • Der Erfindungsgedanke, den Halsteil der Prothese in zwei Schenkkeln zu gestalten, läßt sich nun dahingehend weitergestalten, daß sich die Zweiteilung bis ans Schaftende der Prothese fortsetzt.
  • Damit erhält man einen neuen l'yp einer zur selbsthaftenden Implantation geeigneten Femur-Endoprothese.
  • Eine Möglichkeit, den Schaft zweiteilig zu gestalten, zeigt Fig. 7 (Darstellung des Kopfteils der Prothese ausgelassen): Die Gabelung des Halsteils setzt sich in zwei getrennten Schenkeln fort, wobei der Druckschenkel 11 in einem unteren Teil als Schenkelstück 11' und der Zugschenkel 12 in seinem unteren Teil als Schenkelstück 12' ausläuft, und die Schenkelstücke nach unten hin allmählich zur Deckung kommen. Das Verhältnis der Querschnittsflächen von Druckschenkelstück 11' zu Zugschenkelstück 12' als Maß für die Einzelbelastbarkeit der Schenkelstücke soll etwa 3:2 betragen, den im Durchschnitt in diesem Bereich der Femurdiaphyse herrschenden Kräften in natura entsprechend. Hinsichtlich der implantierten Prothese können die Schenkel stücke 11' und 12' im wesentlichen entweder dorsal und ventral zueinander liegen (Fig. 7 zeigt dann eine rechte Prothese) oder sie können ventral und dorsal zueinander liegen (Fig. 7 zeigt dann eine linke Prothese). In beiden ~'allen dient der quersteg 19 auch der Lagestabilisierung der Schenkelstücke.
  • Die Berührungsebene der Schenkelstücke liegt entweder parallel zur Ebene des Hals-Stiel-Winkels der Prothese (Beichenebene in Fig. 7), oder schräg zu dieser. Hinsichtlich der implantierten Prothese bedeutet das wegen der Anteversion des Oberschenkelhalses und -kopfes für den ersten ali einen Querverlauf der Beriihrungsebene in der Ebene des natürlichen CCD-Winkels, d.h. von ventromedial nach dorsolateral. Sol die Berührungsebene in ihrer Querrichtung frontal oder diagonal verlaufen, ist sie gegenüber der Ebene des Hals-Stiel-Winkels der Prothese entsprechend gedreht anzuordnen.
  • Fig. 8 zeigt schließlich den Fall, in dem die Berührungsebene der getrennt voneinander geführten Schenkelstücke im wesentlichen senkrecht zur Ebene das Hals-Stiel-Winkels der Prothese liegt Dies könnte hinsichtlich der implantierten Prothese aus statischon Gründen vorteilhaft sein. Beim Bruch eines der Schenkelstücke könnte das noch intakte andere Schenkel stück dann eine Hilfsfunktion übernehmen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß nicht zwischen einer rechten und linken Prothese zu unterscheiden ist.
  • Die Berührungsflächen der Schenkelstücke 11' und 12' sind sunächst glatt ausgeführt. Zur leichteren Einbringung des Schaftes in die Höhlung des Femurdiaphyse können die Schenkel 11 und 12 unterhalb des Steges 13 entlang ihren Berührungsflächen gegeneinander gefrückt werden. Dadurch verringern sich die Gesamtquerschnitte im mittleren unteren Schaftteil. hebt man die Spannung nach dem Einbringen der Prothese aif, weichen die Schenkel zurück und können sich sofort fest an die Innenwand der Jiaphyse anlegen, sodaß sich ein Einzementieren erübrigen kann.
  • Für eine zementfreie Implantation ist die Prothese mit zweigeteiltem Schaft insbesondere dann geeignet, wenn die Schenkelstücke nach Implantation der Prothese dauerhaft voneinander weg gespreizt werden können. des heißt bei Prothesen vom Typ nach Fig. 7 eine relativ zueinander erfolgende Verschiebung des Zugschenkelstücks 12' nach @@teral und des Druckschenkelstücks 11' nach medial, und bei Prothesen vom Typ nach Fig. @. 8 entweder eine Verschiebung des Druckschenkelstücks 11' nach ventral und des Zugschenkelstücks 12' nach dorsal oder auch jeweils umgekehrt.
  • Dauerhafte Spreizung läßt sich durch Anordnung von Rillen oder sägezahnartigen Rastenstufen odgl. im Bereich der gemeinsamen Berührungsflächen der Schenkelstücke erzielen, wobei eine schrittweise Spreizung im Millimeterbereich ermöglicht werden sollte.
  • Das Prinzip wird in den Fig. 9a und 9b am Beispiel einer Prothese vom Typ nach Fig. 7, mit der Variante, daß die Schenkelberührungsebene zu der zwischen Schaftachse und Hals-Kopf-Achse ausgespannten Ebene parallel ist, erläutert. Zunächst stellt Fig. 9a einen Schnitt A-B durch den Prothesenschaft in der in Fig. 7 kenntlich gemachten Höhe dar. Durch Spreizen der beiden Schenkel stücke in Richtung der Pfeile geraten sie dann in die nächste Rasterstufe wie in Fig. 9b dargestellt. Der Vorgangg kann wiederholt werden. Durch diene Schenkelverschiebung wird der Prothesenschaft in die Kortikalis imprägniert; das bewirkt, daß das System schneller stabi@ wird und der Patient nach dem operativen Eingriff wesentlich früher aufstehen kann. Allerdings ist dafür Sorge zu tragen, daß die Schenkelstücke beim Spreizen nicht versehentlich unzulässig weit auseinauderweichen und dadurch die Femurdiaplyse möglicherweise gesprengt wird. Dem kann durch eine Spreizbegrenzung vorgebeugt werden. Hierzu kann die Schaftspitze so gestaltet sein, daß das Ende des einen Schenkelstücks schanler als das des anderen ist, das breitere Endstück an einer Seitenkante einen gegen das schmalere Endstück hinragenden Vorsprung aufweist und die gegenüberligende kante des schmaleren Endstücks einen seitlichen Abstand su dem Vorsprung hat. Beim Spreizen kann die Kante des schmaleren Endstücks nur so weit gegen den Vorprung bewegt werden, bis sie an diesem anschlägt. Eine andere Höglichkeit für eine schere Anschlagbegrenzung ist ein das der Berührungsfläche des einen Schenkelstücks in eine querliegende be@renzte Hus oder schlitzförmige Aussparung in der gegenüberieg'e'nden Berührungsfläche des anderen Schenkelstücks hineinragender Stift oder Bolzen, der an dem einen Ende der Nut oder Aussparung schließlich anschlägt.
  • Bei allen Varianten der Femur-Endoprothese gemäß der Erfindung ist eine Vergrößerung der Oberfläche der Prothese in ihren Bereichen der größten Kraftübertragung auf den Femurknochen vorteilhaft, damit die Prothese dem Knochen die Druck- und Zugkräfte intensiver übertragen kann. Jene Bereiche sind insbesondere der medial gelegene obere Bereich des Prothesenschaftes und dessen Uebergang in den Prothesenkals und der lateral gelegene untere Bereich des Prothesenschaftes. Zur Vergrößerung der Prothesen oberfläche kann diese z.B. wellenartig "aufgerauht" sein, wie dies in Sig. 7 repräsentativ für alle Ausgestaltungsformen der Femur-Endoprothese gemäß der Erfindung angedeutet ist.
  • Als Material oder Materialien für die Femur-Endopothese gemä9 der Erfindung können diejenigen nach dem Stand der Technik Verwendung finden.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1 Femur-Endoprothese mit Schaft-, Hals- und Kopfteil, zwischen Kopf-Hals-Achse und Schaftaches dennormalen CCD-Winkel oder einen größeren Winkel einschließend, dadurch gekennzeichnet daß ihr Halsteil aus zwei mit einem Quersteg verbundenen Schenkein, einem im Hinblick auf die implantierte Prothese medial und einem lateral gelegenen, gebildet ist, die im Kopfteil zusammenlaufen, wobei sich der medial gelegene Schenkel mindestens in seinem Verlauf zwischen Kopfteil und einem als Kragen wirkenden medial gelegenen Vorsprung mit unterer Fläche im wesentlichen in Richtung der unter physiologischen Bedingungen auf den Femurkopf einwirkenden Resultierenden FR der physiologischen Druckkräfte erstreckt (Druckschenkel), daß im Halsteil der lateral gelegene Schenkel den medial gelegenen bogenförmig umgibt (Zugschenkel), und daß Druck- und Zug schenkel entweder im oberen Schaftbereich sich vereinigend in den Schaft übergehen oder als getrennt weitergeführte Schenkel stücke (Druckschenkeistück, Zugschenkelstück) auf- oder aneinanderliegend gemeinsam den Schaft bilden.
  2. 2) Fernur-Endoprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck- und/oder der Zugschenkel im Längsverlauf den natürlichen Druck- bzw. Zugspannungstraäektorien im coxalen Bemurende entsprechend gestaltet sind.
  3. 3) Femur-Endoprothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittellinien von Druck- und Zugschenkel im Kopfteil annähernd rechtwinklig schneiden.
  4. 4) Femur-Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Hinblick auf die implantierte Prothese die Resultierende FR auf der unteren Fläche des Vorsprungs des Druckschenkels normal steht.
  5. 5) Femur-Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß sich der Quersteg zwischen Zug- und Druckschenkel von lateral nach medial-distal erstreckt und von der Ebene der unteren Fläche des Vb'rsprungs des Druckschenkels geschnitten wird.
  6. 6) Femur-Eridoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die korrespondierenden Querschnittflächen von Druck- zu Zugschenkel im Halsbereich etwa im Verhältnis 3:1 zueinander stehen.
  7. 7) Femur-Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsebene des Druck- und des Zugschenkels im wesentlichen parallel zu der zwischen der Kopf-Hals Achse und der Schaftachse aufgespannten Fläche liegt, sodaß Im Hinblick auf die implantierte Prothese die Berührungsebene entweder frontal liegt oder umrdie Schaftachse entweder zur Ebene des physiologischen CCD-Vinkels hin oder darüber hinaus gedreht oder gegensinnig gedreht, d.h. in ihrem Querverlauf von ventrolateral nach dorsomedial sich erstreckend liegt.
  8. 8) Femur-Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsebene des Druck- und des Zugschenkels im wesentlichen senkrecht zu der zwischen der Kopf-Hals-Achse und der Schaftachse aufgespannten Fläche liegt, sodaß im Hinblick auf die implantierte Prothese die Berührungsebene sich in ihrem Querverlauf entweder von ventral nach dorsal oder von medioventral nach laterodorsal oder von lateroventral nach mediodorsal erstreckt.
  9. 9) Femur-Endoprothese nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Hinblick auf die implantierte Prothese das Zugsehenkeiatück vor dem Druckschenkelstück liegt.
  10. 10) Femur-Endoprothese nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Hinblick auf die implantierte Prothese das Zugschenkelstück hinter dem Druckschenkelstück liegt.
  11. 11) Femur-Endoprothese nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittfläche des Druckschenkelstllcks zu der des Zugschenkelstücks etwa im Verhältnis 3:2 steht.
  12. 12) Femur-Endoprothese nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Berührungsflächen der Schenkelstücke mit Rillen oder z.B. sägezahnartigen Rsterstufen versehen sind, die eine stufenweise, dauerhafte Spreizung der Schenkel stücke relativ zueinander erlauben für eine zementfreie implantation der Prothese.
  13. 13) Femur-Endoprothese nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelstücke mit einer Spreizbegrenzung versehen sind.
  14. 14) Femur-Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftoberfläche zumindest in ihren Bereichen der größten Kraftübertragung auf den Femurknochen z.B.
    wellenartig vergrößert ist.
  15. 15) Femur-Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis' 14; dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Gelenkkopfes für das kUnstliche Hüftgelenk in Verlängerung des Druckschenkeis ein Zapfen angeordnet ist, dessen Längsachse im Hinblick auf die implantierte Prothese mit der Resultierenden BR zusammenfällt.
  16. 16) Femur-Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Gelenkkopfes für das künstliche Hüftgelenk der coxale Uebergangsbereich von Druck- und Zugschenkel als rotationssymmetrisches Stützlager, z.B. kegelartig, ausgebildet ist.
  17. 17) Femur-Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Prothese einschließlich des Gelenkkopfes aus einer kompakten Einheit besteht.
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