DE3027357A1 - Optisches uebertragungselement, insbesondere lichtwellenleiterkabel - Google Patents

Optisches uebertragungselement, insbesondere lichtwellenleiterkabel

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DE3027357A1 DE19803027357 DE3027357A DE3027357A1 DE 3027357 A1 DE3027357 A1 DE 3027357A1 DE 19803027357 DE19803027357 DE 19803027357 DE 3027357 A DE3027357 A DE 3027357A DE 3027357 A1 DE3027357 A1 DE 3027357A1
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
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Description

  • Optisches Ubertragungselement, insbesondere Licht-
  • wellenleiterkabel Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Ubertragungselement, insbesondere Lichtwellenleiterkabel, bei dem im Kabelinneren mindestens ein faserförmiger, mit einer Schutzschicht versehener Lichtwellenleiter angeordnet und mindestens eine aus Fasern bestehende Bespinnung vorgesehen ist.
  • Eine gepolsterte Faser mit ausgehärteter Hülle aus mechanischen Glasfasern und Epoxydharz ist bekannt. Dieses Element ist noch relativ leich anzuzapfen, wenngleich es mechanisch stabil und biegefest ist.
  • Lichtwellenleiter sind zwar wesentlich abhörsicherer als elektrische Ubertragungswege; sie können jedoch mit geeigneten Mitteln immer noch angezapft werden, solange sie ohne größere Umstände zugänglich sind. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, scharfe örtliche Biegungen des Lichtwellenleiters zum Erzeugen von Leckwellen zu benutzen und über diese Nachrichten aus dem Lichtwellenleiter auszukoppela. Weiterhin kann u.U. durch Abschleifen oder Abätzen der optisch wirksamen äußeren Schutzschicht des Lichtwellenleiters ein Zugang zu den im Inneren vorhandenen Lichtsignalen geschaffen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung, welche sich auf ein optisches Ubertragungselement der eingangs genannten Art bezieht, liegt die Aufgabe zugrunde, die Zugänglichkeit zu dem Lichtwellenleiter so weit zu erschweren, daß bereits bei einem Versuch der Anzapfung eine Zerstörung des eigentlichen Ubertragungsweges auftritt und eine Signalisierung eines derartigen Zapfversuches zustande kommt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Schutzschicht unmittelbar die aus optischen Fasern bestehende, und mit einem Bindemittel getränkte Bespinnung aufgebracht ist, daß die Bespinnung von einer Schutzhülle zusammengehalten ist und daß auf der Schutzhülle mindestens eine weitere aus zugfesten Fasern bestehende, mit einem Bindemittel getränkte Bespinnung angebracht ist.
  • Infolge der mit einem Bindemittel, insbesondere einem härtenden Harz versehenen (ersten) Bespinnung, welche praktisch unmittelbar auf der Schutzschicht des Lichtwellenleiters aufliegt, ist es kaum möglich, mit mechanischen Mitteln an den Lichtwellenleiter heranzukommen, ohne die erste Bespinnung aus optischen Fasern zu stören oder zu zerstören. Insbesondere bringt jede schärfere Knickuag, jedes Anätzen oder Anschleifen die Störung oder Zerstörung eines der äußeren Lichtwellenleiter mit sich und es wird damit sofort angezeigt, daß ein Versuch einer Anzapfung vorgenommen worden ist.
  • Dies kann vorteilhaft noch dadurch gefördert werden, daß die aufgesponnenen optischen Fasern so gewählt sind, daß sie von Ätzmitteln licht angegriffen werden, z.B. also nur eine dünne optische Mantelschicht besitzen.
  • Durch die auf die erste Bespinnung folgende Schutzhülle wird sichergestellt, daß die im Inneren befindliche erste Bespinnung vor ungewollter Beschädigung geschützt wird und außerdem zuverlässig und sicher aushärten kann, wobei durch die mindestens eine aufgebrachte äußere zweite Bespinnung das Kabel weiterhin versteift und dadurch nochmals gegen mechanische Manipulation geschützt ist.
  • Die Bespinnung besteht zweckmäßig aus optischen G)asfasern, die mit entsprechender Schlaglänge auf die Schutzschicht der zentralen optischen Faser aufgebracht werden. Als Bindemittel wird vorteilhaft ein Epoxydharz verwendet.
  • Es ist zweckmäßig, alle etwaigen weiteren Bespinnungen ebenfalls mit einer Schutzhülle zu umgeben und dadurch deren eigenen Schutz sowie das ungestörte Aushärten des Bindemittels sicherzustellen. Auf diese Weise kann das gesamte Produkt in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
  • Wenn die jeweils äußerste Schutzhülle hinreichend dick ausgebildet ist , so ken.n sie als Kabelnantel verwendet werden und die so aufgebaute Anordnung stellt bereits ein fertiges Kabel dar Es ist aber auch möglich, außen einen zusätzlichen Mantel aus z3. PUR oder PA auf zu bringen und erst die so gestaltete Gesemtanordnung als Kabel zu verwenden.
  • Ohne einen derartigen Mantel kann das so gebildete optische Übertragungselement z3 als Grundbaustein für die Verseilung mit weiteren analog aufgebauten Übertragungselementen (Verseilelementen) für ein mehr adriges optisches Kabel herangezogen werden.
  • Bei der Erfindung ist das Entfernen des etwaigen Außenmantels, weiterer Schutzschichten, der Überwachungsfasern und der unmittelbar auf der Lichtwellenleiterfaser aufsitzenden Polsterschicht über eine hinreichend lange Strecke von z.B. einigen cm ohne Bruch nur noch mit sehr speziellen Einrichtungen und großen Arbeitsaufwand möglich und damit sehr zeitaufwendig. Bereits dadurch ist ein weitgehender Schutz des Lichtwellenleiterkabels gegen unbefugtes Anzapfen gewährleistet.
  • Wird das beschriebene Element als zentrales StUtzelement in einem normalen Lichtwellenleiterkabel benutzt, ist das Entdecken seiner überwachten optischen Funktion bereits fraglich.
  • Im einfachsten Fall kann an der Beschädigungsstelle eindringendes Fremdlicht an den Kabelenden registriert werden. Hierzu sind lediglich breitbandige Empfangsdioden nötig (z.B. Siliziumdioden), die den sichtbaren Bereich bis ins Infrarote hinein überbrücken. Auch der eigentliche Ubertragungsweg kann auf Fremdlichteinfall überwacht werden.
  • Werden als weiteres Beispiel zwei solche Elemente mit zwei normalen Lichtwellenleiteradern verseilt, so ist nicht nur die Feststellung schwierig, ob die Stützelemeute überhaupt Lichtwellenleiter enthalten, sondern beim Versuch, solche Elemente abzusetzen oder anzuschleifen wird außerdem die Verseilbiegung mit hoher Wahrscheinlichkeit für die Brüche an der Beschädigungsstelle sorgen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der ein optisches Ubertragungselement nach der Erfindung im Querschnitt dargestellt ist.
  • In der Mitte der Anordnung ist ein faserförmiger, Lichtwellenleiter LW vorgesehen, der an seiner Außenfläche mit einer Schutzschicht (Polsterschicht) PO versehen ist. Diese Polsterschicht kann zweckmäßig ausGummi mit extrem geringem E-Modul, z.B. Silikongummi bestehen.
  • Unmittelbar auf der Polsterschicht PO und mechanisch fest mit dieser verbunden ist eine erste Bespinnung GEI aufgebracht und zwar in Form von dünnen optischen Glasfasern. Diese Glasfasern werden in ein Bindemittel, insbesondere Epoxydharz getaucht und anschließend fest auf die Posterschicht PO aufgesponnen. Nach dem Aushärten ergibt das aus der Glasfaser LW, der Polsterschicht PO und der ersten, nach dem Aushärten versteiften Bespinnung GE1 gebildete optische Ubertragungselement ein relativ steifes Gebilde, welches bei einer stärkeren Knickbeanspruchung zum Brechen neigt. Weiterhin ist auf der Bespinnung GEI eine Schutzhülle SH aufgebracht, die zweckmäßig aus einem elastischen Polymer, insbesondere Silikongummi, PUR oder elastischem PA besteht. Diese Schutzhülle SH hat u.a. den Zweck, ein zuverlässiges Aushärten des Härtungsmittels zu gewährleisten, mit dem die Bespinnung GE1 getränkt ist. Sie wirkt auch als eine gewisse weitere Polsterschicht für den Lichtwellenleiter LW.
  • Unmittelbar auf dieser Schutzhülle SH ist eine zweite Bespinnung GE2 aufgebracht, die in gleicher Weise aufgebaut und getränkt ist wie die erste Bespinnung GE1.
  • Es können, wie hier nicht näher dargestellt, in analoger Weise noch weitere derartige steife Bespinnungs-Schichten aufgebracht werden, wobei diese zweckmäßig ebenfalls untereinander durch entsprechende Schutzhüllen SH getrennt sind, um ein zuverlässiges Aushärten zu gewährleisten.
  • Sofern das dargestellte optische Ubertragungselement für die Verseilung mit anderen, gleich oder ähnlich aufgebauten Ubertragungselementen vorgesehen ist, werden mehrere derartige Grundelemente zu entsprechenden Anordnungen verseilt oder gebündelt und so zu einem Kabel zusammengefaßt. Bei einfaserigen Kabeln genügt es dagegen, auf die äußerste Bespinnung GE2 einen Mantel MA in bekannter Weise aufzuspritzen und dadurch ein fertiges Lichtwellenleiterkabel zu erhalten.
  • Für die Abmessung der verschiedenen Schichten können die nachfolgenden Angaben als Anhaltspunkte dienen: Zentraler LW 607125 um # (beliebige opt.Qualität) Polster PO 375 n IT (Silikongummi) Uberw. -Schicht GEI 625 " " (hohe num. Apertur 0,4 Stufenfasern z.B.
  • 100/125 /um, evtl. aus Bleigläsern o.ä.) Schutzhülle SH 1000 " " (PU-Gummi) Glas-Epoxy-Mantel GE2 1600 " " (E=30000 N/mm²) Außenmantel MA 2500 " " (z.B. Polyamidelastomer) Für die erste Bespinnung GE1 wird vorteilhaft eine optische Faser mit Stufenprofil, hoher numerischer Apertur und dünnem optischen Mantel verwendet. Dadurch lassen sich bereits Versuche einer Anzapfung durch in die Überwachungs-Fasern GE1 eindringendes Licht oder durch Störungen der ttbertragungseigenschaften schnell und einfach feststellen. Besonders wirkungsvoll ist die Verwendung von leicht abätzbarem Glas für die Bespinnung GEI.
  • Wenn die erste Bespinnung GE1 den Lichtwellenleiter LW (im Querschnitt gesehen) in einem im wesentlichen geschlossenen Ring (wie dargestellt) umgibt, dann ist ein Zutritt zur Kernfaser LW ohne Zerstörung mindestens einer der Uberwachungsfasern von GE1 nicht möglich.
  • 1 Figur 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Optisches Übertragungselement, insbesondere Lichtwellenleiterkabel, bei dem im Kabelinneren mindestens ein faserförmiger, mit einer Schutzschicht versehener Lichtwellenleiter angeordnet und mindestens eine aus Fasern bestehende Bespinnung vorgesehen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Schutzschicht (PO) unmittelbar die aus optischen Fasern bestehende, und mit einem Bindemittel getränkte Bespinnung (GE1) aufgebracht ist, daß die Bespinnung (GE1) von einer Schutzhülle (SH) zusammengehalten ist und daß auf der Schutzhülle mindestens eine weitere aus zugfesten Fasern bestehende, mit einer Bindmittel geträn@ te Bespinnung ( ) angebcht ist.
  2. 2. Optisches Übertragungselement nach Anspruch 1 d u r c h g e L e n n æ h n e t , daß die Bespinnung (GE1) aus optischen Fasern mit Stufenprofil hoher numerischer Apertur und dünnem optischen Mantel (etwa 5-10 µm) besteht, vorzugsweise aus leicht abätzbarem Glas.
  3. 3. Optisches Übertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Bindemittel Epoxydharz verwendet ist.
  4. 4. Optisches Übertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schutzhülle (SH) aus einem Polymer, insbesondere PUR oder PA-Elastomer besteht.
  5. 5. Optisches Ubertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schutzschicht (PO) aus einem, insbesondere schwarz gefärbten, polsternden Material, vorzugsweise Silikongummi, besteht.
  6. 6. Optisches Ubertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die äußere Bespinnung (GE2) von einem Mantel (MA) umgeben ist.
  7. 7. Optisches Ubertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z zu e i c h n e t , daß die zweite (GE2) und alle weiteren Bespinnungen ebenfalls mit einer dünnen Schutzhülle umgeben sind.
  8. 8. Optisches Ubertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i C h n e t , daß der Aufbau in einem Arbeitsgang hergestellt,und das Ausharten unter der jeweiligen Schutzhülle (SH) vorgenommen ist.
  9. 9. Optisches Ubertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fasern der ersten Bespinnung (ges) den Lichtwellenleiter (LW) in einem im wesentlichen geschlossenen Ring umgeben.
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