DE3026881A1 - Drehzahlverstellvorrichtung fuer drehstrom-asynchronmotoren fuer den einsatz in explosionsgefaehrdeten bereichen, insbes. in grubenbauen - Google Patents

Drehzahlverstellvorrichtung fuer drehstrom-asynchronmotoren fuer den einsatz in explosionsgefaehrdeten bereichen, insbes. in grubenbauen

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Description

  • Drehzahlverstellvorrichtung für Drehstrom-Asynchronmotoren für
  • den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, insbesondere in Grubenbauen Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehzahlverstellvorrichtung fiir Drohstrom-Asynchronrnot:oren fr den Umsatz in explosiorisgefährdeten Bereichen, insbesondere in Crubenbauen, mit einem elektrischen Leistungsteil aus einem Drehstrom gespeisten Gleichrichter und einem über einen Filter- bzw. Glättungsteil an die Gleichrichterausaange angeschalteten Transistor-bzw. Thyristor-Wechselrichter zum Speisen des oder der Motoren und mit einem die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters steuernden Steuer- und Regel teil.
  • Drehzahlverstelleinrichtungen dieser Art sind als Frequenzum richter zur Drehzahlverstellung von Käfigläufermotoren insbesondere bei Pumpen- und Gebläse-Antrieben bekannt und vielfach im Einsatz.
  • In Fig. 1 ist der elektrische Aufbau der Drehzahlverstelleinrichtung mit dem angetriebenen Drehstrom-Asynchronmotor in einem nlockschalEbild schematisch dargestellt.
  • In einem als strichpunktierter Block dargestellten Leistungsteil 1 wird der vorn Drehstromnetz einqespeiste Drehstrom zunächst von einem Gleichrichterteil 2 in einen 6-pulsigen Gleichstrom qleichgerichtet. Nach Glattung in einem Filterteil 3 wird aus der gepulsten Gleichspannung im Wechselrichter 4 mittels Pulsbreitenmodulation (PWM) ein symmetrisches Drenstromnetz mit einstellbarer Frequenz erzeugt. Die sechs Transistoren bzw. Leistungsthyristoren legen dabei unter Steuerung der Frequenz durch einen Steuer- und Regel teil 5 in periodischer Abfolge jede der drei Phasen des rotors M abwechselnd an eine positive und negative Gleichspannung, wobei das Drehfeld im rotor durch die Periodizität entsteht. Mit Hilfe des Steuer- und Regelteils 5 kann der Motor M Ilber den Wechselrichter 4 anlaufen gelassen, angehalten und richtungsumgekehrt werden.
  • bei herkömmlichen Drehzahlverstelleinrichtungen unter Verwendung der zuvor beschriebenen Frequenzumrichter wurde das Problem. der abfuhr der unter llmstEnden hohen Verlustwarme an den Bauelementen des Leistungsteils, insbesondere an den Thyristoren durch pneumatische Kühlsysteme qelöst, die einen Luftstrom über die zu kühlenden Bauelemente des Leistungsteils blasen. Solche Drehzahlverstelleinrichtungen mit Ventilator-Kühlsystemen können jedoch in explosionsgefährdeten Bereichen, insbesondere im Grubenbau unter Tage nicht verwendet werden.
  • zudem erschien der Einsatz von Drehzahlverstelleinrichtungen in Grubenbauen überflüssig, da das Problem der Drehzahl#nderung von Antriebsmaschinen in Grubenbauen durch Verwendung von polumschaltbaren Antriebsmaschinen als gelöst erschien.
  • Die erfindung geht dagegen von der Erkenntnis aus, daß die Möglichkeit der stufenlosen Drehzahlversellung durch Frequenzumrichter-Antrie# in Grubenbauen zusätzlich zur Energieeinsparung noch besondere weitere Vorteile haben würde. So gelingt es beispielsweise bei der Drehzahlregelung der Antriebsmaschinen für Kettenförderer die vor allem beim Betreiben ohne Beladung außerordentlich große Lärmbelästigung durch entsprechende Drehzahlreduktion stark zu verringern. Tatsächlich nimmt der Lärmpegel bereits bei Geschwindigkeitshalbierung um ca. 10 db ab. Bei verminderter Umlaufgeschwindigkeit des Förderers erhöht sich außerdem die Beladungsdichte, wodurch der Geräuschpgel weiter gedämpft wird. Auch der Verschleiß der Förderkette bzw. des Förderbandes und des Rinnenstranges wird herabgesetzt, wenn der Antrieb auf die Geschwindigkeit geregelt werden kann, die dem jeweiligen Bedarf entspricht. Bei langsamem Umlauf kann die Bandanlage außerdem als Bunker bzw. Puffer benutzt werden.
  • Bei Benutzung der Drehzahlregelung für Hobelantriebe kann der Hobel mit konstantem Drehmoment angetrieben werden, um je nach Härte der Kohle eine gleichbleibende Schnittiefe zu gewährleisten. Bei Schrämmaschinenantrieben kann mit Hilfe der Drehzahlverstellung die Walzengeschwindigkeit an die Erfordernisse des Gewinnungsvorgangs angepaßt werden.
  • Schließlich ermöglicht die kontinuierliche Drehzahlverstellung in vielen untertägigen Anwendungsfällen den Ersatz von Hydraulik- oder Pneumatikmotoren durch elektrische Antriebsmaschinen. Dies gilt beispielsweise für seilgetriebene Hängebahnen, die an Langsamfahrstellen . ohne wesentlichen Energieverlust abgebremst werden müssen.
  • Auf Bandanlagen ermöglicht eine dem Antrieb zugeordnete Drehzahlverstellvorrichtung der beschriebenen Art ein sicheres Auf- und Absteigen von Personen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Drehzahlverstellvorrichtung der eingangs genannten Art für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, insbesondere in Grubenbauen geeignet zu machen, um dadurch insbesondere Fördermittel und Gewinnungsmaschinen besser ausnutzen zu können und die Lärmbelastung beim Betreiben von Förderern zu verringern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der elektrische Leistungsteil in einem flüssigkeitsdicht abgeschlossenen Innenraum eines druckfesten Gehäuses der Schutzarten "Ex" und "Sch" eingebaut ist, daß der Innenraum des gehäuses mit einem flüssigen, isolierenden Kühlmittel gefüllt ist, in das der elektrische Leistungsteil unter im wesentlichen allseitiger direkter Umspülung eingetaucht ist, und daß eine Umwälzvorrichtung zum Umwälzen des flüssigen Kühlmittels im Gehäuse vorgesehen ist.
  • Diese Drehzahlverstellvorrichtung löst das Problem der Abfuhr der Verlustwärme im Leistungsteil durch direkte Flüssigkeitskühlung unter Verwendung von beispielsweise Transformatorenöl als Kühlmittel. Destilliertes Wasser als Kühlmittel in dem geschlossenen Primärkühlkreis wäre zwar ein noch besseres Kühlmedium, bir#gt jedoch die Gefahr, daß durch Korrosion von Gehäuseteilen oder von zum Leistungsteil gehörigen Bauelementen eine Verschmutzung und damit eine Leitfähigkeit des Kühlmittels entsteht.
  • Durch die Erfindung gelingt es, die bisher allenfalls durch Lüfter gekühlte Drehzahlverstellvorrichtung mit Krequenzum richter für den in besonderem Maße explosionsgefährdeten Grubenbau geeignet zu machen und die Komponenten des Leistungsteils selbst bei den im Grubenbau üblichen hohen Anschlußleistungen von beispielsweise 160 kW, in Sonderfällen (Haspelmaschinen) sogar 500 kW,ausreichend zu küh-l-enDabei ist zumindest der elektrische Leistungsteil des Frequenzumrichters zusammen mit dem geschlossenen Primärkühlkreis im druckfesten Gehäuse gekapselt.
  • Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Drehzahlverstellvorrichtung an Antriebsmaschinen, die entweder einzeln oder im Gruppenbetrieb betrieben werde können, gelingt nicht nur die laufende Betriebsanpassung an den Leistungsbedarf, sondern auch gegenüber herkömmlichen polumschaltbaren Motoren eine beträchtliche Energieeinsparung vor allem im niedrigen Leistungsbereich.
  • In Zuordnung zu Kettenfördererantrieben, die im Durchschnitt nur zu 30 % der Schichtzeit unter Volleistung betrieben ~zu werden brauchen, kann die Lärmbelastung ganz wesentlich herabgesetzt werden. Bei geringer Beladung swird auch die Staubentwicklung durch Verringerung der Umlaufgeschwindigkeit des Förderers wesentlich vermindert. Ein langsames schonendes Anfahren der Antriebsmaschinen ist mit Hilfe der Drehzahlverstellvorrichtung möglich, wobei auf besondere Schleifringläufer für den Anfahrbetrieb verzichtet werden kann.
  • Generell eröffnet die Erfindung auch den elektrischen Antrieben in Ersatz vor allem hydraulischer Antriebe neue Anwendungsgebiete. So können beispielsweise Bohrmaschinen,die in explosionsgefährdeten Bereichen bisher grundsätzlich hydraulisch betrieben wurden, mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet werden.
  • Bei hohen Antriebsleistungen der von der Drehzahlverstellvorrichtung gespeisten Drehstrom-Asynchronmotoren empfiehlt es sich, einen Wärmetauscher vorzusehen, der in Wechselwirkung mit dem geschlossenen Primärkühlkreislauf dessen Wärme in einen Sekundärkühlkreis abführt. Für den Sekundärkühlkreis eignet sich als Kühlmedium Industriebrauchwasser, das in den explosionsgefährdeten Bereichen, insbesondere im Grubenbou ln.
  • der Regel in beliebigen Mengen zur Verfügung steht. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die den Innenraum begrenzende Gehäusewand wenigstens teilweise als Wärmetauscher ausgebildet. Die Gehäusewand kann dabei ganz oder teilweise als Hohlwand ausgebildet sein, in deren Hohlraum wenigstens ein durchgehender Kanal für das Sekundärkühlmedium, z.B. das Industriebrauchwasser, vorgesehen ist.
  • Bei niedrigen Betriebsleistungen kann unter Umständen eine Umwälzung des Primärkühlmittels durch Konvektion ausreichen, wobei der geschlossene Innenraum des druckfesten Gehäuses eine die Konvektion begünstigende Ausbildunq haben sollte.
  • Bei höheren Leistungen und damit stärkerer Wärmeentwicklung an den Bauelementen des elektrischen Leistungsteils des Frequenzumrichters ist dagegen eine Zwangsumwälzung, beispielsweise mittels Umwälzpumpe, #lügelrad, Propeller, Rührwerk oder Schneckenrad bevorzugt. E#ne Umwälzpumpe, deren Druckseite vorzugsweise mit dem unteren Bereich des Gehäuseinnenraums verbunden ist, kann in We<#rbildung der Erfindung mit einem zum Sekundärkühlkreis gehörigen ;armetauscher verbunden sein, der das von der Pumpe umgewälzte Primärkühlmittel laufend kühlt.
  • Leitbleche und/oder Führungsrippen können zur Konzentrierung des Kühlmittelstroms auf die zu kühlenden Bauelemente des Leistungsteils im Gehäuseinnenraum angeordnet sein.
  • Eine noch weitgehendere Wärmeabfuhr läßt sich dadurch erreichen, daß an der Gehäusewand die Kühlfläche verqrößerode Kühlrippen angeformt oder befestigt sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher er läutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild, das den grundsätzlichen elektrischen Aufbau der Drehzahlverstellvorrichtung zeigt; Fig. 2 eine schematische Vertikalschnittansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Drehzahlverstellvorrichtung mit einem in das Gehäuse integrierten Sekundärkhlkreislauf; Fig, 3 eIne schematische Schnittansicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 2 auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Drehzahlverstellvorrichtung, bei dem das Primärkühlmittel durch einen zu einem Sekundärkühikreis gehörigen Wärmetauscher geleitet wird; und Fig. 4 eine schematische Schnittansicht durch ein weiteres AusfUhrungsbeiSpiel der Erfindung mit einer angetriebenen Schraube als Umwälzvorrlchtung zum Umwälzen des Primärkühlm#ttels.
  • Bei dem in Fig. 2 als Vertikalschnitt schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Drehzahlverstellvorrichtung ist der Leistungstail 1 im Innenraum 10 eines als Ganzes mit 11 bezeichneten druckfesten Gehäuses - angeordnet. Die zum Leistungsteil 1 gehörigen Bauelemente 12 sind zur Vereinfachung der Darstellung übereinstimmend als napfförmige Gebilde gezeigt, die auf einer Trägerplatte 13 angebracht und über strichpunktiert dargestellte Bolzen an der Gehäuseinnenwand befestigt sind.
  • Das Gehäuse il ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 doppelwandig mit einer den Gehäuseinnenraum 10 begrenzenden Innenwand 14 und einem die Innenwand mit Abstand umspannenden Außenmantel 15 mrgesehen. In dem Raum 16 zwischen den beiden Gehäusewänden 14 und 15 verläuft wenigstens ein durchgehender Kanal, der von einem Kühlmedium, z.B. Induatriebrauchwasser, eines Sekundärkühlkreislaufs 17, 18 durchströmt wird.
  • Der Innenraum 10 des Gehäuses 11 ist mit einem isolierenden Primärkühimittel, beispielsweise Transformatorenöl vollständig gefüllt, so daß der auf der Platte 13 befestigte Leistungsteil 1 der Drehzahlverstellvorrichtung vollständig in das Kühlmittel eingetaucht ist. Zur besseren Wärmeabfuhr und -verteilung ist im Innenraum 10 eine Umwälzvorrichtung eingebaut, die in dem dargestellten Ausfllhrungsbeispiel durch eine Pumpe 19 gebildet ist. Der Innenraum 10 ist dabei durch eine Trennwand 20 in eine den Leistungsteil 1 aufnehmende Hauptkammer und eine Nebenkammer 21 unterteilt. Die Pumpe 19 ist in der Nebenkammer 21 aufgenommen. Im oberen Bereich und im unteren Bereich der Trennwand 20 ist jeweils wenigstens eine Öffnung 22 bzw. 23 vorgesehen, über die der Austausch des Primärkühlmittels zwischen den Kammern im Betrieb stattfindet. Die Pumpe 19 ist mit ihrer Druckseite über eine Verbindungsleitung 24 mit der unteren Öffnung 23 verbunden; die Saugseite der Pumpe mündet über einen Ansaugstutzen 25 in die Nebenkammer 21.
  • Die Pumpe saugt das Primärkühlmittel aus der Nebenkammer 21 an und drückt es durch die Öffnung 23 in den unteren Bereich der Hauptkammer, in der es durch geeignete Leitbleche, die schematisch bei 44 und 45 dargestellt sind, auf die vor allem zu kühlenden Bauelemente 12 des Leistungsteils 1 gerichtet wird. Aus dem oberen Bereich der Hauptkammer strömt das Primärkühlmittel nach Kühlung der Bauelemente 12 durch die obere Öffnung 22 in der Trennwand 20 in die Nebenkammer 21 nach und wird von dort aus über den Ansaugstutzen 25 von der Pumpe 19 wieder im Kreislauf zurückgepumpt. Bei dieser Ausführungsform des druckseitigen Anschlusses der Pumpe 19 im unteren Bereich der Hauptkammer wird die Gefahr von Störungen aufgrund von Kavitationserscheinungen vermieden.
  • Die gestrichelten Pfeile 26 veranschaulichen den allgemeinen Stzt#mungsverlauf in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Drehzahlverstellvorrichtung.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Bauelemente 12 auf einer einzigen Platine bzw. Platte 13 angeordnet; in der Praxis werden die Bauelemente normalerweise auf mehreren Platten angeordnet, wobei dann vor allem die aus den Leitblechen 44 und 45 bestehende Anordnung so gestaltet wird, daß Teilströme des umgewälzten Kühlmittels alle auf den verschiedenen Platten angeordneten Bauelemente 12 zur Kühlung erreichen können.
  • Bei dem in Fig. 3 schematisch dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Drehzahlverstellvorrichtung ist anstelle des die gesamte Innenwand 14 umspannenden Kühlmantels 15, 16 ein fekundärkühlkreislauf 27, 28 über einen Wärmetauscher 29 wirksam. Dieser Wärmetauscher 29 ist ebenso wie die Umwälzpumpe 19 in einer Nebenkammer 31 des Gehäuses 11' angeordnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der mit dem Primärkühlmittel gefüllte Teil des Gehäuseinnenraums 10 im wesentlichen auf die den Leistungsteil 1 aufnehmende Hauptkammer 32 beschränkt. Wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Hauptkammer 32 von der Nebenkammer 31 durch eine Trennwand 20 abgeteilt, und die Umwälzpumpe 19 steht über eine durch die Trennwand durchgeführte Rohrleitung 33 mit dem oberen Bereich der Hauptkammer 32 und über eine druckseitige Rohrleitung 34 mit dem unteren Bereich der Hauptkammer in Verbindung.
  • Die Saugleitung 33 ist durch den Wärmetauscher 29 durchgeführt und wir über letzteren von dem Sekundärkühlmittel gekühlt. Der Umlauf des Primärkühlmittels und die geeignete Führung der Kühlmittelströmung über die zu kühlenden Bauelemente des Leitungsteils 1 kann derjenigen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 entsprechen.
  • In Fig. 4 ist schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ohne Sekundärkühlkreislauf gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfoUt eine Zwangsumwälzung des im Innenraum .10 des druckfesten Gehäuses Iln befindlichen Kühlmittels etwa in Richtung der gestrichelten Pfeile 26 mittels eines Flügel rades 40, das in dem dargestellten Ausführunqsbeispiel durch einen Hydraulikmotor 41 von außen angetrieben ist. Die Strömung 26 verläuft von dem Flügelrad 40 zunächst etwa waagerecht und tritt in Teilströmen durch Öffnungen 42 zur Rückseite einer horizontal angeordneten Trägerplatte 43 für den Leistungsteil 1. Von dort aus wird das Kühlmittel von dem Flügelrad 40 in den unteren Bereich des Gehäuseinnenraums 10 zurückleitet.
  • In allen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der neuen Drehzahlverstellvorrichtung für den Einsatz in Grubenbauen bildet das Gehäuse 11, 11' bzw. 11" eine druckfeste Verkapselung in explosionsgeschützter Ausführung der Schutzarten schon und "Ex". Aufgrund der Flüssigkeitskühlung kann das Gehäuse in jedem Fall eine relativ kompakte Bauform erhalten, und es findet eine intensive Wärmeabfuhr von den Bauelementen 12 des Leistungsteils 1 statt, wodurch selbst höchste Leistungen von beispielsweise 500 kW mit der Drehzahlverstellvorrichtung beherrschbar sind. Der Steuer- und Regelteil 5 kann gegebenenfalls in einem gesonderten druckfesten Gehäuse angeordnet sein, da seine Bauelemente wegen der geringen Steuerleistung liner besonderen Kühlmaßnahmen bedürfen. Die Drehzahl des Motors M (Fig. 1) kann durch einen in Fig. 1 schematisch dargestellten Einsteller E eingestellt werden, wodurch die Antriebsgeschwindigkeit bzw. -drehzahl jeweils den betrieblichen Erfordernissen angepaßt und vor allem bei Einsatz der Drehzahlverstellvorrichtung als Antrieb für Kettenförderer die Lärmbelastung beim Betrieb des Förderers ohne Beladung beliebig weit herabgesetzt werden kann.

Claims (9)

  1. Ansprüche Drehzahlverstellvorrichtung für Drehstrom-Asynchronmotoren zum Einsab. in explosionsgefährdeten Bereichen, insbesondere in Grubenbauen, mit einem elektrischen Leitungsteil aus einem Drehstrom gespeisten Gleichrichter und einem Uber einen Filter-bzw. Glättungsteil an die Gleichrlchterausgänge angeschalteten Transistor~ bzw. Thyristor-Wechselrichter zum Speisen des oder der Motoren und mit einem die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters steuernden Steuer- und Regelteil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der elektrische Leistungsteil (1) in einem flüssigkeitsdicht abgeschlossenen Innenraum (10; 32) eines druckfesten Gehäuses teil; 11'; 11") der Schutzarten ein und ~Sch" eingebaut ist, daß der Innenraum (10; 32) des Gehäuses mit Kühlmittel gefüllt ist, in das der elektrische Leistungsteil (1) unter im wesentlichen allseitiger direkter Umspülung eingetaucht ist, und daß eine Umwälzvorrichtung (19; 40) zum Umwälzen des flüssigen Kühimitteis im Gehäuse (11; 11'; all") angeordnet ist.
  2. 2. Drehzahlverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenraum (10) begrenzende Gehäuse wand (14) wenigstens teilweise als Wärmetauscherwand eines zu einem Sekundärkühlkrels (#7, 18) gehörigen Wärmetauschers (16, 15) ausgebildet ist.
  3. 3. Drehzahlverstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand wenigstens teilweise als Hohlwand (14, 15) ausgebildet ist, in deren Hohlraum (16) wenigstens ein durchgehender Kanal für ein Sekundärkühlmedium vorgesehen ist.
  4. 4) Drehzahlverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzvorrichtung eine Umwälzpumpe (19) aufweist, deren Druckseite t24, 34) mit dem unteren Bereich des Gehäuseinnenraums (10) verbunden ist.
  5. 5. Drehzahlverstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (19) über Rohrleitungön (33, 34) mit dem Gehäuseinnenraum (i0) verbunden ist und daß wenigstens eine (33) der Rohrleitungen durch einen zu einem Sekundärkühlkreis (27, 28) gehörigen Wärmetauscher (29) geführt ist.
  6. 6. Drehzahlverstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschlossene Innenraum (10) durch eine Trennwand (20) in zwei Kammern unterteilt ist, die durch wenigstens eine untere (23) und eine obere (22) Öffnung verbunden sind, daß in der einen Kammer (32) der elektrische Leistungsteil (1) und in der anderen Kammer (21; 31) die Umwälzpumpe (19) angeordnet sind und daß die Druckseite der Pumpe über eine Rohrleitung (24) mit der unteren Trennwand-Öffnung (23) verbunden ist und die Pumpensaugseite unterhalb der oberen Trennwandöffnung (22) in die andere Kammer (21) mündet.
  7. 7. Drehzahlverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzvorrichtung als Flügelrad (40), Propeller, Rührwerk oder Schneckenrad ausgebildet und so angeordnet ist, daß Sie das Primärkühlmittel über die zu kühlenden Bauelemente tal2) des elektrischen Leistungsteils (1) leitet.
  8. 8. Drehzahlverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Leitbleche (44, 45) und/oder Führungsrippen zur Konzentrierung des Kühlmittelstroms (26) auf die zu kühlenden Bauelemente (12) des elektrischen Leistungsteils im Gehäuseinnenraum (10) befestigt sind.
  9. 9. Drehzahlverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäusewand (14) die Kühlfläche vergrößernde Kühlrippen angeformt oder befestigt sind.
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