DE3026335A1 - Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge

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DE3026335A1
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transistor
ignition
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Withdrawn
Application number
DE19803026335
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English (en)
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Dexter William Smith
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ZF International UK Ltd
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/045Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor by limiting or cutting the electrical supply to the propulsion unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

LUCAS INDUSTRRIES LIMITED
Great King Street
Birmingham B19 2XF, England
Diebstahlssicherling für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlssicherung für Kraftfahrzeuge.
Es gibt zahlreiche Vorschläge für Diebstahlssicherungen von Kraftfahrzeigen. Wenn ein Dieb ein bestimmtes Fahrzeug stehlen will, kann er dies jedoch, wenn er den Zündschalter überbrückt und ein etwa vorhandenes Lenkradschloß aufbricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Diebstahlssicherung zu schaffen, bei der der Fahrzeugmotor durch überbrückung des Zündschalters nicht in Betrieb gesetzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die Kombination eines quer zu einer Spannungsquelle liegenden Widerstandspotentiometers, dessen Abgriff innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereichs liegt, und einer Detektorschaltung , deren Ausgangszustand dann, wenn der Eingangsspannungsbereich zwischen zwei vorbestimmten Werten liegt, anders ist als wenn er außerhalb dieser Werte liegt (im folgenden "Düppeldetektor" genannt).
C/w. - - 4 -
"voltage window detector"
Q3O06S/Q747
Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1,2 und 3 drei Ausführungsbeispiele der -Erfindung.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Diebstahlssicherungsvorrichtung vorgesehen, bei dem der Unterbrecher durch einen Transistor gesteuert wird. Der Zündschalter weist einen Kontakt 10 auf, der in Reihe mit zwei quer zu einer Batterie 13 liegenden Widerständen 11, 12 liegt. Die Widerstände 11, 12 sind mit der Zündschaltervorrichtung in einem Gehäuse untergebracht und ihr Verbindungspunkt ist über einen Draht 15 mit der Eingangsklemme einer die Zündung verhindernden Einrichtung verbunden, die zwecks Verhinderung eines unerwünschten Zugangs dazu in dem die Zündspule des Zündsystems enthaltenen Gehäuse angeordnet ist. Dieser Verbindungspunkt ist ferner durch einen Draht 17 mit dem Unterbrecher 18 verbunden, der wie üblich im Gehäuse des Zündverteilers liegt.
Die Einrichtung zum Verhindern der Zündung enthält einen Düppeldetektor, der zwei Spannungskomparatoren 19 und 20 aufweist, deren invertierende bzw. nicht invertierende Eingangsklemme mit dem Draht 15 verbunden ist. Die nicht invertierende Eingangsklemme des !Comparators 19 ist über einen Widerstand 21 mit dem Pluspol der Batterie, die invertierende Eingangsklemme des !Comparators 20 über einen Widerstand 22 mit Erde verbunden, wobei ein Widerstand 23 mit den Widerständen 21 und 22, der in Reihe liegt, um eine Bezugsspannung zu bestimmen. Die Widerstände 21, 22 und 23 sind so gewählt, daß die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 11 und 12 dann, wenn der Kontakt 10 geschlossen, der Unterbrecherkontakt 18 offen ist, zwischen den beiden Bezugsspannungen liegt, so dc'ß nur unter diesen Bedingungen die Ausgangsspannungen der Komparatoren hoch sind. Die Ausgangsklemmen der beiden Komparatoren 19 und 20 sind miteinander und über einen Belastungswiderstand 24 mit dem Pluspol der Batterie verbunden (wobei der benutzte Komparator von der Art mit offenem Kollektorausgang ist.
030066/Q747 " 5
Die Ausgänge der Komparatoren 19, 20 sind ferner mit der Basis eines npn-Treibertransistors 25 verbunden, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 26 mit dem Pluspol der Batterie verbunden ist. Ein Offen-Ausgang-Transistor 27 hat einen geerdeten Emitter, eine mit dem Kollektor des Transistors 25 verbundene Basis und einen über einen Baiastwiderstand 28 und der Primärwicklung der Zündspule 29 mit dem Pluspol der Batterie verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Baiastwiderstand und der Primärwicklung ist über einen Kondensator 30 und ein anderer in dem Gehäuse der Spule vorgesehener Kondensator 31 liegt zwischen dem positiven Pol der Spannungsquelle und der Erde.
Die Sekundärwicklung liegt wie üblich zwischen dem positiven Pol der Batterie und dem gemeinsamen Pol des Verteilers 32.
Wie bereits oben erwähnt, sind, wenn der Zündschalter geschlossen und der Unterbrecher 18 offen ist, die Ausgänge beider Komparatoren hoch, so daß der Antriebstransistor 25 eingeschaltet und der Ausgang des Transistors 27 ausgeschaltet ist. Beim Schließen des Unterbrechers 18 wird der Ausgang des Komparators 20 niedrig, wodurch der Transistor 27 ausgeschaltet und das Einschalten des Transistors 27 ermöglicht wird, so daß, wie üblich, ein Primärspulenstrom aufgebaut wird.
Wenn ein Dieb versucht, durch überbrücken des Zündschalters das Fahrzeug zu starten, legt er die volle Batteriespannung an den Draht 15, so daß der Ausgang des Komparators 19 abfällt und der Transistor 27 unabhängig vom Stand des Unterbrechers 18 leitend wird. Das Zündsystem wird auf diese Weise unwirksam.
In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist der Schaltkreis ebenso wie in Fig. 1, jedoch sind alle elektronischen Elemente 19 bis 31 im Gehäuse des Unterbrechers untergebracht.
Gemäß der Erfindung kann die beschriebene Diebstahlssicherung statt auf das Zündungssystem auch auf das Anlaßsystem und die Kraftstoffpumpe angewendet werden, um einen Betrieb des Motors
030066/0747 _ 6 _
zu verhindern.
Die Komponenten 19 bis 31 können auch in einem Gehäuse angeordnet sein, daß vom Spulengehäuse oder dem Verteilergehäuse getrennt ist. Bei einer solchen Anordnung kann der Schutz gegen einen unerwünschten Eingriff dadurch erreicht werden, daß der im Unterbrecher 18 vorgesehene Kontakt zur Erde aus einem Widerstandsmaterial wie Siliziumkarbid oder einem kohlenstoffhaltigen Kunststoff bestehen. Auf diese Weise würde der Unterbrecher nicht genügend Strom zum Betrieb der Zündspule ohne Transistorunterstützung liefern.
Während in den beschriebenen Ausführungsbeispxelen die Schaltung in einem üblichen Schaltkreis eines Kraftfahrzeug-Zündsystems eingebaut ist, können der Kontakt 10 und der Widerstand 11 auch Teil eines in das Zündschloß einführbaren Schlüssels sein statt Komponenten des Zündschlosses.
Das in Fig. 3 dargestellte Zündsystem ist von der kontaktlosen Art, bei der ein im Verteiler 100 vorgesehener Wandler jedesmal, wenn ein Funke erzeugt werden soll, einen negativen Impuls erzeugt. Dieser Wandler ist verbunden mit der Eingangsklemme 101, der mit der Basis eines npn-Eingangstransistors 102 verbunden ist. Eine regilierte Speisung erfolgt durch Einsatz einer Diode 103, deren Anode über den Zündschalter 104 mit dem Pluspol der Batterie 105 verbunden ist, wobei ein Kondensator 106 zwischen der Kathode der Diode 103 und Erde liegt und das eine Ende eines Widerstands 107 mit der Kathode der Diode 103 verbunden ist und das andere Ende des Widerstands 107 mit der Kathode einer Zener-Diode 108 verbunden ist, deren Anode geerdet ist. Ein Widerstand 109 und ein dazu parallelliegender Kondensator 110 verbinden die Kathode einer Zener-Diode 108 mit der Basis des Transistors 102, so daß dieser normalerweise eine solche Vorspannung erhält, daß er leitend ist. Eine Schutzdiode 112 liegt zwischen der Basis des Transistors 102 und Erde.
Der Emitter des Transistors 102 ist über einen Widerstand 112 mit Erde verbunden und sein Kollektor über einen Widerstand
030066/0747
mit der Kathode der Diode 103 verbunden. Die Basis eines integrierten Darlington-Paars 113 ist mit dem Emitter des Transistors 102 verbunden, sein Emitter ist geerdet und sein Kollektor über die primäre Zündwicklung 115 mit dem Zünschalter 104 verbunden.
Die Schaltung enthält ferner einen Düppel-Detektor mit zwei Spannungskomparatoren 120, 121, deren Ausgangsklemmen mit der Eingangsklemme 101 verbunden sind. Der nicht invertierende Einlaß des Komparators 120 und der invertierende Einlaß des Komparators 121 sind verbunden mit Schaltplatten einer Widerstandskette 122, 123, 124, die quer zur Zener-Diode 108 liegt. Die verbleibenden Einlaßklemmen der Komparatoren 120, 121 sind verbunden mit einem Kontakt 125, der in Eingriff gebracht werden kann mit einem damit zusammenwirkenden Kontakt an einem Schlüsselglied 128, das über weitere Kontakte 126, 127 quer zur Zener-Diode 108 liegt. Das Schlüsselglied 128 enthält eine Widerstandspotentiometer 129, 130, dessen Abgriff mit dem Kontakt 125 verbunden ist, wenn das Schlüsselglied 125 in Stellung gebracht worden ist.
Bei normalem Betrieb liegt die am Kontakt 125 liegende Spannung zwischen den Bezugsspannungen, die durch die Widerstandskette 122, 123, 124 bestimmt wird, so daß der Ausgang beider Komparatoren 120 und 121 (die offene Kollektorenausgänge haben) hoch werden, 3D daß die Transistoren 102, 114 durch den Wandler so gesteuert werden, daß in der Primärwicklung 115 Strom fließt, sofern nicht der Wandler negative Ausgangsimpulse gibt. Jedoch wird, wenn das Schlüsselglied 128 nicht in Stellung gebracht ist oder ein falsches Glied 128 in Stellung gebracht'ist, die Spannung am Kontakt 125 nicht zwischen den Bezugsspannungen liegen und der Ausgang des einen oder anderen Komparators 120, 121 wird eine geringe Spannung geben, so daß das Einschalten des Transistors 102 und damit das Zünden verhindert wird.
030066/07A7
Leerseite

Claims (4)

  1. COHAUSZ & FLORACK
    PATENTAN WA LT S BÜRO
    SCHUMANNSTR. 97 ■ D-4000 DÜSSELDORF
    Telefon. (02 11) 68 33 46 Telex: 0858 65)3 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    DipWng. W. COHAUSZ - Dipl-Ing. R. KNAUF - Dipl.-fng. H. B COHAUSZ · Dipl-Ing. D. H. WERNER
    Ansprüche:
    . ,Diebstahlssicherung für Kraftfahrzeuge mit einer Einrichtung zum Verhindern des Betriebs des Motors, die mit einem Teil des Fahrzeugmotors verbunden ist, gekennzeichnet durch die Kombination eines quer zu einer Spannungsquelle liegenden Widerstandspotentiometers, dessen Abgriff innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereichs liegt und einer Detektorschaltung, deren Ausgangsinformation dann, wenn der Exngangsspannungsberexch zwischen zwei vorbestimmten Werten liegt, anders ist als wenn er außerhalb dieser Werte liegt.
  2. 2. Diebstahlssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Fahrzeugmotors, mit dem sie verbunden ist, ein Zündunterbrecher mit Transistor ist, der durch die genannte Schaltung gesteuert wird, wobei der Abgriff des Potentiometers über den Unterbrecher mit Erde verbunden ist.
  3. 3. Diebstahlssicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer in Reihe mit einem zusätzlichen Kontakt des Zündschalters liegt.
    200
    C/w. - 2 -
    030068/0747
  4. 4. Diebstahlssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Fahrzeugmotors, mit dem sie verbunden ist, ein kontaktloses Transistorzündsystem ist, das einen Transistorkreis enthält, dessen Eingangsklemme mit einem Wandler verbunden ist, dessen Impulse den Transistorkreis zur Erzeugung von Zündfunken periodisch ansteuern, wobei der Ausgang der Detektorschaltung mit der genannten Eingangsklemme verbunden ist.
    030068/07
DE19803026335 1979-07-13 1980-07-11 Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3026335A1 (de)

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GB7924482 1979-07-13

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DE19803026335 Withdrawn DE3026335A1 (de) 1979-07-13 1980-07-11 Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge

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JP2546316Y2 (ja) * 1990-05-17 1997-08-27 三菱電機株式会社 内燃機関の点火装置
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IT1132188B (it) 1986-06-25
JPS5621931A (en) 1981-02-28
IT8023398A0 (it) 1980-07-11
FR2460814A1 (fr) 1981-01-30

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