DE3026335A1 - Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
LUCAS INDUSTRRIES LIMITED
Great King Street
Birmingham B19 2XF, England
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Birmingham B19 2XF, England
Diebstahlssicherling für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlssicherung für Kraftfahrzeuge.
Es gibt zahlreiche Vorschläge für Diebstahlssicherungen von Kraftfahrzeigen. Wenn ein Dieb ein bestimmtes Fahrzeug
stehlen will, kann er dies jedoch, wenn er den Zündschalter überbrückt und ein etwa vorhandenes Lenkradschloß aufbricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Diebstahlssicherung zu schaffen, bei der der Fahrzeugmotor durch überbrückung des
Zündschalters nicht in Betrieb gesetzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die Kombination
eines quer zu einer Spannungsquelle liegenden Widerstandspotentiometers, dessen Abgriff innerhalb eines vorbestimmten
Spannungsbereichs liegt, und einer Detektorschaltung , deren Ausgangszustand dann, wenn der Eingangsspannungsbereich
zwischen zwei vorbestimmten Werten liegt, anders ist als wenn er außerhalb dieser Werte liegt (im folgenden "Düppeldetektor"
genannt).
C/w. - - 4 -
"voltage window detector"
Q3O06S/Q747
Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1,2 und 3 drei Ausführungsbeispiele der -Erfindung.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Diebstahlssicherungsvorrichtung vorgesehen, bei dem der
Unterbrecher durch einen Transistor gesteuert wird. Der Zündschalter weist einen Kontakt 10 auf, der in Reihe mit
zwei quer zu einer Batterie 13 liegenden Widerständen 11,
12 liegt. Die Widerstände 11, 12 sind mit der Zündschaltervorrichtung in einem Gehäuse untergebracht und ihr Verbindungspunkt
ist über einen Draht 15 mit der Eingangsklemme einer die Zündung verhindernden Einrichtung verbunden, die
zwecks Verhinderung eines unerwünschten Zugangs dazu in dem die Zündspule des Zündsystems enthaltenen Gehäuse angeordnet
ist. Dieser Verbindungspunkt ist ferner durch einen Draht 17
mit dem Unterbrecher 18 verbunden, der wie üblich im Gehäuse
des Zündverteilers liegt.
Die Einrichtung zum Verhindern der Zündung enthält einen Düppeldetektor, der zwei Spannungskomparatoren 19 und 20
aufweist, deren invertierende bzw. nicht invertierende Eingangsklemme mit dem Draht 15 verbunden ist. Die nicht invertierende
Eingangsklemme des !Comparators 19 ist über einen Widerstand 21 mit dem Pluspol der Batterie, die invertierende
Eingangsklemme des !Comparators 20 über einen Widerstand 22 mit Erde verbunden, wobei ein Widerstand 23 mit den Widerständen
21 und 22, der in Reihe liegt, um eine Bezugsspannung
zu bestimmen. Die Widerstände 21, 22 und 23 sind so gewählt, daß die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 11 und
12 dann, wenn der Kontakt 10 geschlossen, der Unterbrecherkontakt 18 offen ist, zwischen den beiden Bezugsspannungen liegt,
so dc'ß nur unter diesen Bedingungen die Ausgangsspannungen der
Komparatoren hoch sind. Die Ausgangsklemmen der beiden Komparatoren 19 und 20 sind miteinander und über einen Belastungswiderstand
24 mit dem Pluspol der Batterie verbunden (wobei der benutzte Komparator von der Art mit offenem Kollektorausgang ist.
030066/Q747 " 5
Die Ausgänge der Komparatoren 19, 20 sind ferner mit der Basis
eines npn-Treibertransistors 25 verbunden, dessen Emitter geerdet
ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 26 mit dem Pluspol der Batterie verbunden ist. Ein Offen-Ausgang-Transistor
27 hat einen geerdeten Emitter, eine mit dem Kollektor des Transistors 25 verbundene Basis und einen über
einen Baiastwiderstand 28 und der Primärwicklung der Zündspule 29 mit dem Pluspol der Batterie verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Baiastwiderstand und der Primärwicklung
ist über einen Kondensator 30 und ein anderer in dem Gehäuse der Spule vorgesehener Kondensator 31 liegt zwischen dem
positiven Pol der Spannungsquelle und der Erde.
Die Sekundärwicklung liegt wie üblich zwischen dem positiven Pol der Batterie und dem gemeinsamen Pol des Verteilers 32.
Wie bereits oben erwähnt, sind, wenn der Zündschalter geschlossen und der Unterbrecher 18 offen ist, die Ausgänge beider
Komparatoren hoch, so daß der Antriebstransistor 25 eingeschaltet und der Ausgang des Transistors 27 ausgeschaltet
ist. Beim Schließen des Unterbrechers 18 wird der Ausgang des Komparators 20 niedrig, wodurch der Transistor 27 ausgeschaltet
und das Einschalten des Transistors 27 ermöglicht wird, so daß, wie üblich, ein Primärspulenstrom aufgebaut wird.
Wenn ein Dieb versucht, durch überbrücken des Zündschalters das
Fahrzeug zu starten, legt er die volle Batteriespannung an den Draht 15, so daß der Ausgang des Komparators 19 abfällt und der
Transistor 27 unabhängig vom Stand des Unterbrechers 18 leitend wird. Das Zündsystem wird auf diese Weise unwirksam.
In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist der Schaltkreis ebenso wie in Fig. 1, jedoch sind alle elektronischen Elemente
19 bis 31 im Gehäuse des Unterbrechers untergebracht.
Gemäß der Erfindung kann die beschriebene Diebstahlssicherung statt auf das Zündungssystem auch auf das Anlaßsystem und die
Kraftstoffpumpe angewendet werden, um einen Betrieb des Motors
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zu verhindern.
Die Komponenten 19 bis 31 können auch in einem Gehäuse angeordnet
sein, daß vom Spulengehäuse oder dem Verteilergehäuse getrennt ist. Bei einer solchen Anordnung kann der Schutz
gegen einen unerwünschten Eingriff dadurch erreicht werden, daß der im Unterbrecher 18 vorgesehene Kontakt zur Erde aus
einem Widerstandsmaterial wie Siliziumkarbid oder einem kohlenstoffhaltigen Kunststoff bestehen. Auf diese Weise
würde der Unterbrecher nicht genügend Strom zum Betrieb der Zündspule ohne Transistorunterstützung liefern.
Während in den beschriebenen Ausführungsbeispxelen die Schaltung in einem üblichen Schaltkreis eines Kraftfahrzeug-Zündsystems
eingebaut ist, können der Kontakt 10 und der Widerstand 11 auch Teil eines in das Zündschloß einführbaren Schlüssels sein statt
Komponenten des Zündschlosses.
Das in Fig. 3 dargestellte Zündsystem ist von der kontaktlosen Art, bei der ein im Verteiler 100 vorgesehener Wandler jedesmal,
wenn ein Funke erzeugt werden soll, einen negativen Impuls erzeugt. Dieser Wandler ist verbunden mit der Eingangsklemme 101,
der mit der Basis eines npn-Eingangstransistors 102 verbunden ist. Eine regilierte Speisung erfolgt durch Einsatz einer Diode
103, deren Anode über den Zündschalter 104 mit dem Pluspol der Batterie 105 verbunden ist, wobei ein Kondensator 106 zwischen
der Kathode der Diode 103 und Erde liegt und das eine Ende eines Widerstands 107 mit der Kathode der Diode 103 verbunden
ist und das andere Ende des Widerstands 107 mit der Kathode einer Zener-Diode 108 verbunden ist, deren Anode geerdet ist.
Ein Widerstand 109 und ein dazu parallelliegender Kondensator 110 verbinden die Kathode einer Zener-Diode 108 mit der Basis
des Transistors 102, so daß dieser normalerweise eine solche Vorspannung erhält, daß er leitend ist. Eine Schutzdiode 112
liegt zwischen der Basis des Transistors 102 und Erde.
Der Emitter des Transistors 102 ist über einen Widerstand 112 mit Erde verbunden und sein Kollektor über einen Widerstand
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mit der Kathode der Diode 103 verbunden. Die Basis eines integrierten Darlington-Paars 113 ist mit dem Emitter des
Transistors 102 verbunden, sein Emitter ist geerdet und sein Kollektor über die primäre Zündwicklung 115 mit dem
Zünschalter 104 verbunden.
Die Schaltung enthält ferner einen Düppel-Detektor mit zwei Spannungskomparatoren 120, 121, deren Ausgangsklemmen mit
der Eingangsklemme 101 verbunden sind. Der nicht invertierende Einlaß des Komparators 120 und der invertierende Einlaß des
Komparators 121 sind verbunden mit Schaltplatten einer Widerstandskette
122, 123, 124, die quer zur Zener-Diode 108 liegt. Die verbleibenden Einlaßklemmen der Komparatoren 120, 121
sind verbunden mit einem Kontakt 125, der in Eingriff gebracht werden kann mit einem damit zusammenwirkenden Kontakt
an einem Schlüsselglied 128, das über weitere Kontakte 126, 127 quer zur Zener-Diode 108 liegt. Das Schlüsselglied 128
enthält eine Widerstandspotentiometer 129, 130, dessen Abgriff
mit dem Kontakt 125 verbunden ist, wenn das Schlüsselglied 125 in Stellung gebracht worden ist.
Bei normalem Betrieb liegt die am Kontakt 125 liegende Spannung zwischen den Bezugsspannungen, die durch die Widerstandskette
122, 123, 124 bestimmt wird, so daß der Ausgang beider Komparatoren 120 und 121 (die offene Kollektorenausgänge haben) hoch
werden, 3D daß die Transistoren 102, 114 durch den Wandler so
gesteuert werden, daß in der Primärwicklung 115 Strom fließt, sofern nicht der Wandler negative Ausgangsimpulse gibt. Jedoch
wird, wenn das Schlüsselglied 128 nicht in Stellung gebracht ist oder ein falsches Glied 128 in Stellung gebracht'ist, die
Spannung am Kontakt 125 nicht zwischen den Bezugsspannungen liegen
und der Ausgang des einen oder anderen Komparators 120, 121
wird eine geringe Spannung geben, so daß das Einschalten des Transistors 102 und damit das Zünden verhindert wird.
030066/07A7
Leerseite
Claims (4)
- COHAUSZ & FLORACKPATENTAN WA LT S BÜROSCHUMANNSTR. 97 ■ D-4000 DÜSSELDORFTelefon. (02 11) 68 33 46 Telex: 0858 65)3 cop dPATENTANWÄLTE:
DipWng. W. COHAUSZ - Dipl-Ing. R. KNAUF - Dipl.-fng. H. B COHAUSZ · Dipl-Ing. D. H. WERNERAnsprüche:. ,Diebstahlssicherung für Kraftfahrzeuge mit einer Einrichtung zum Verhindern des Betriebs des Motors, die mit einem Teil des Fahrzeugmotors verbunden ist, gekennzeichnet durch die Kombination eines quer zu einer Spannungsquelle liegenden Widerstandspotentiometers, dessen Abgriff innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereichs liegt und einer Detektorschaltung, deren Ausgangsinformation dann, wenn der Exngangsspannungsberexch zwischen zwei vorbestimmten Werten liegt, anders ist als wenn er außerhalb dieser Werte liegt. - 2. Diebstahlssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Fahrzeugmotors, mit dem sie verbunden ist, ein Zündunterbrecher mit Transistor ist, der durch die genannte Schaltung gesteuert wird, wobei der Abgriff des Potentiometers über den Unterbrecher mit Erde verbunden ist.
- 3. Diebstahlssicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer in Reihe mit einem zusätzlichen Kontakt des Zündschalters liegt.200C/w. - 2 -030068/0747
- 4. Diebstahlssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Fahrzeugmotors, mit dem sie verbunden ist, ein kontaktloses Transistorzündsystem ist, das einen Transistorkreis enthält, dessen Eingangsklemme mit einem Wandler verbunden ist, dessen Impulse den Transistorkreis zur Erzeugung von Zündfunken periodisch ansteuern, wobei der Ausgang der Detektorschaltung mit der genannten Eingangsklemme verbunden ist.030068/07
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