DE2609677A1 - Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/05—Layout of circuits for control of the magnitude of the current in the ignition coil
- F02P3/051—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
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- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
R. ND 121
3.3.I976 Li/Sm
3.3.I976 Li/Sm
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
N ippondenso Co. Ltd., Kariya-shi, Aichi-ken / Japan
Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Schalttransistor dessen Emitter-Kollektor-Strecke
mit der Primärwicklung einer Zündspule eine während des Betriebes der Brennkraftmaschine an einer Stromquelle
liegende Serienschaltung bildet.
Derartige Zündeinrichtungen haben den Vorteil3 daß sie kontaktlos
gesteuert werden können oder soweit ein mechanischer Unterbrecherschalter Anwendung findet, dieser Schalter nur
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mit einem relativ niedrigen Steuerstrom beaufschlagt werden muß und somit dort kein schädlicher Kontaktabbrand mehr auftritt.
Bei einer solchen Zündeinrichtung zeigt es sich jedoch, daß die in der Zündspule gespeicherte Zündenergie und damit die
zur Verfügung stehende Zündspannung mit sinkender Betriebsspannung ebenfalls abnimmt, was dazu führen kann, daß beispielsweise
bei starker Belastung der Stromquelle, wie das beim Starten der Brennkraftmaschine der Fall ist, die Zündspannung
für einen wirkungsvollen Zündfunken überhaupt nicht mehr ausreicht. Andererseits wird bei zu hoher Betriebsspannung mehr
Zündenergie gespeichert, als das für einen wirkungsvollen Zündfunken erforderlich ist. Hierdurch ergibt sich eine unnötige
Belastung der Zündspule.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen und dabei die vorgenannten Unzulänglichkeiten
zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch geXöst. daß ein
Schaltglied bestimmter Durchbruchsspannung mit der Basis-Emitter-Strecke
eines Hilfstransistors eine ebenfalls wä.hrend des Betriebes der Brennkraftmaschine an der Stromquelle liegende
Seriensehaltung bildet und daß die Emitter-Kollektor-Strecke
des Hilfstransistors zur Begrenzung des über die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors fließenden
Stromes Verwendung findet.
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- 3 - R. ND 121 Li/Sra
Man kann demzufolge einen niedrigen Widerstandswert der zur
Zündspule gehörenden Primärwicklung wählen, wodurch der hindurchfließende
Strom auch bei niedriger Betriebsspannung schnell seinen für eine ausreichende Zündenergie notwendigen
Wert erreicht und dann bis zur Auslösung des Zündfunkens auf diesen Wert begrenzt wird3 ohne daio sich dabei eine unnötige
Belastung der Zündspule ergibt.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer erfindungsgemäßen
Zündeinrichtung und
Fig. 2 ein Strom (J)-Zeit (t)-Diagramm zur Erklärung deren Funktion.
Die dargestellte Zündeinrichtung soll zum Betrieb einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten
Kraftfahrzeuges dienen. Die Zündeinrichtung weist einen Signalgeber 1 auf, der mit der Brennkraftmaschine gekuppelt
ist und beispielsweise nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitet. Dem Signalgeber 1 ist ein Kondensator
zur Absorption von Störsignalen und diesem Kondensator 2 wiederum eine Freilaufdiode 3 parallelgeschaltet. Der der
Masseverbindung abgewandte Anschluß der aus den Schaltungselementen I5 2 und 3 bestehenden Parallelschaltung ist mit
der Kathode einer zur Temperaturkompensation dienenden Diode 4 verbunden, deren Anode sowohl an dem einen Anschluß eines
Bemessungswiderstandes 5 als auch an der Basis eines (npn-) Steuertransistors 6 liegt. Der Transistor 6 ist mit seinem
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- 4 - R. ND 121 Li/Sm
Emitter an die Masseverbindung und mit seinem Kollektor sowohl an die Basis eines (npn-) Steuertransistors 7 als auch an
den einen Anschluß eines Bemessungswiderstandes 8 angeschlossen. Der andere Anschluß des Widerstandes 5 ist ebenso wie der
andere Anschluß des Widerstandes 8 an die Kathode einer zur Stabilisierung dienenden und anodenseitig an der Masseverbindung
liegenden Zenerdiode 9 angeschlossen. Außerdem stent die Anode der Zenerdiode 9 über die Serienschaltung zweiffBemessungswiderstände
10, 11 mit dem Kollektor des emitterseitig an der Masseverbindung liegenden Transistors 7 in Verbindung.
Die gemeinsame Verbindung der Widerstände 1O3 11 ist über die
Serienschaltung zweier Bemessungswiderstände 12, 13 an die
Masseverbindung angeschlossen, wobei sich zwischen diesen beiden Widerständen 12, 13 die Emitter-Kollektor-Strecke
eines mit seiner Basis an dem Kollektor dea Transistors 7 liegenden (npn-) Steuertransistors 14 befindet. Ferner ist
die gemeinsame Verbindung der Widerstände 10, 11 an die Kathode einer Zenerdiode 15 angeschlossen, deren Anode über
einen Bemessungswiderstand 16 an der Basis eines (npn-) HÜfstransistors 17 liegt. Der Hilfstransistor 17 ist an
seinem Emitter mit der Masseverbindung und an seinem Kollektor
mit dem Emitter des Transistors 14, ferner mit der Anode einer- Zenerdiode 18 und schließlich mit der Basis eines (npn-)
Schalttransistors 19 verbunden. Der emitterseitig an der Masseverbindung liegende Transistor 19 ist mit seinem Kollektor
an die Kathode der diesen Transistor 19 gegen überspannung schützenden Zenerdiode 18 angeschlossen. Außerdem liegt der
Kollektor des Transistors 19 an der Kathode einer anodenseitig an die Masseverbindung angeschlossenen Freilaufdiode
20. Schließlich ist der Kollektor des Transistors 19 noch ' ' über die Primärwicklung einer Zündspule 21 an eine Versorgungsleitung
angeschlossen, die von dem Pluspol einer Stromquelle 22, die beispielsweise die Batterie des Kraftfahrzeuges
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- 5 - R.ND 121 Li/Sm
sein kann, zu der gemeinsamen Verbindung der Widerstände 1O5
11 führt. Der Minuspol der Stromquelle 22 ist an die Masseverbindung angeschlossen. Die zur Zündspule 21 gehörende
Sekundärwicklung ist ebenfalls über eine Zündkerze 23 an die Masseverbindung angeschlossen.
Die soeben beschriebene Zündeinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Es wird angenommen, daß sich gerade der Transistor 6 im leitenden Zustand, -der Transistor 7 im nichtleitenden Zustand,
und der Transistor l4 sowie der Transistor ΊΘ ebenfalls im
leitenden Zustand befindet. Erreicht nun das vom Signalgeber zur Vergügung gestellte Steuersignal einen bestimmten Wert,
so geht der Transistor 6 in den nichtleitenden Zustand, der Transistor 7 in den leitenden Zustand und der Transistor Ik
sowie der Transistor 19 ebenfalls in den nichtleitenden Zustand über. Demzufolge wird der Stromfluß in der Primärwicklung
der Zündspule 21 unterbrochen, woraufhin in deren Sekundärwicklung ein Zündspannungsstoß erzeugt und abhängig davon
an der Zündkerze 23 ein elektrischer Überschlag (Zündfunke) hervorgerufen wird. Sobald das Steuersignal abgeklungen ist,
wird wieder der Transistor 6 leitend, der Transistor 1J nichtleitend
und der Transistor 14 sowie der Transistor 19 ebenfalls leitend. Der Strom in der Primärwicklung der Zündspule
21 steigt dann bis zu einem Wert an, der in Figur 2 mit 2k bezeichnet ist. Die Begrenzung auf diesen Wert erfolgt durch
die Schaltungselemente 15, 16, 17 3 die dafür sorgen, daß die
Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 19 bei Schwankungen der Betriebsspannung immer den gleichen Steuerstrom erhält.
Wären die Schaltungselemente 15, 16, 17 nicht vorgesehen, so
könnte der Strom in der Primärwicklung der Zündspule 21 auf einen Wert ansteigen, der in Figur 2 mit 25 bezeichnet ist und
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- β - R. ND 121 Li/Sm
die Zündspule unnötig belasten würde, wenn der mit 2k bezeichnete
Stromwert bereits eine für einen wirkungsvollen Zündfunken ausreichende Zündenergie sicherstellt.
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Claims (6)
- - 7 - R. ND 121 Li/SmAnsprüche/ 1.) Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Schalttransistor, dessen Emitter-Kollektor-Strecke mit der Primärwicklung einer Zündspule eine während des Betriebes der Brennkraftmaschine an einer Stromquelle liegende Serienschaltung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltglied (15) bestimmter Durchbruchsspannung mit der Basis-Emitter-Strecke eines Hilfstransistors (17) eine ebenfalls während des Betriebes der Brennkraftmaschine an der Stromquelle (22) liegende Serienschaltung bildet und daß die Emitter-Xollektor-Strecke des Hilfstransistors (17) zur Begrenzung des über die Emitter-Kollektor-Strecko des Schalttransistors (19) fließenden Stromes Vervrendung findet.
- 2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet } daß das 'Schaltglied (15) bestimmter Durchbruchsspannung eine von der Stromquelle (22) in Sperrichtung beanspruchte Zenerdiode ist.■ 60983 9 /072 L- 8 - R. ND 121 Li/Sm
- 3. Zündeinrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstransistor (17) mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke in einem Nebenschlußzweig der Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors (19) liegt.
- 4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3a dadurch gekennzeichnet j daß die das Schaltglied (15) bestimmter Durchbruchsspannung bildende Zenerdiode mit ihrer Kathode dem Pluspol der Stromquelle (22) zugewandt ist, während ihre Anode über einen Widerstand (16) an der Basis des Hilfstransistors (17) liegt, der ebenso wie der Schalttransistor
- . (19) an seinem Emitter mit dem Minuspol der Stromquelle
(22) Verbindung hat. - 6 09839/0724
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