DE2702397A1 - Getaktete zuendung - Google Patents

Getaktete zuendung

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DE2702397A1
DE2702397A1 DE19772702397 DE2702397A DE2702397A1 DE 2702397 A1 DE2702397 A1 DE 2702397A1 DE 19772702397 DE19772702397 DE 19772702397 DE 2702397 A DE2702397 A DE 2702397A DE 2702397 A1 DE2702397 A1 DE 2702397A1
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Rolf Ing Grad Daeumer
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P15/00Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
    • F02P15/12Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits having means for strengthening spark during starting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/05Layout of circuits for control of the magnitude of the current in the ignition coil
    • F02P3/051Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices

Description

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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer getakteten Zündeinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DT-OS 2 232 220 ist es bekannt, bei einer getakteten elektronischen Zündanlage in Rej,he mit der Zündspule zwischen Batterie und Zündspule einen weiteren Transistor zur rythmischen Unterbrechung des Stromes durch die Zündspule zu schalten, der bezüglich des Steuertransistors zur Auslösung des Zündimpulses eine unterschiedliche Halbleiterstruktur hat. Ist beispielsweise der Transistor zur Auslösung von Zündimpulsen ein NPN-Typ, so ist zwangsläufig der stromunterbrechende Transistor ein PNP-Typ. Dies ist von Nachteil, wenn man eine solche Schaltung integriert ausführen möchte. Hierzu ist es erforderlich, möglichst Transistoren gleichen Typs zu integrieren.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß als Schalter nur Transistoren gleicher Polarität Verwendung finden. Dies ermöglicht eine kostengünstige Integration der gesamten Schaltung und damit eine einfache und preisgünstige Serienfertigung. Die Schaltungsanordnung hat weiterhin den Vorteil, daß nur eine einfache Steuerschaltung benötigt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zündeinrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die einfache technische Realisierung der Ansteuerschaltung.
809830/0195 ORIGINAL INSPECTED
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung isC in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung der Erfindung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Zündeinrichtung dargestellt. Am Eingang 1 der Zündeinrichtung liegen die Impulse eines nicht dargestellten Zündimpulsgebers an, die zur Auslösung von Zündimpulsen dienen. Diese Signale werden einerseits einem Eingang eines NAND-Gatters 2, andererseits einem Eingang eines UND-Gatters 3 zugeführt. Der Ausgang des NAND— Gatters 2 führt über einen Widerstand 1I zur Basis eines Transistors 5· Während der Emitter des Transistors 5 zu einer gemeinsamen Versorgungsleitung führt, die gleichzeitig als Masseleitung ausgebildet ist, führt der Kollektor des Transistors 5 über einen Widerstand 6 und einen Widerstand 7 zum zweiten Leiter 8 der Versorgungsspannung. Zwischen Widerstand 6 und 7 führt eine Leitung zu einem Kondensator 9, der über eine in Sperrichtüng geschaltete Diode 10 mit der Versorgungsleitung 8 verbunden ist. Zwischen Kondensator 9 und Diode 10 ist eine Leitung angeschlossen, die zur Basis eines Transistors 11 führt. Der Emitter des Transistors 11 steht mit der Versorgungsleitung 8, der Kollektor des Transistors 11 mit einer in Sperrichtung geschalteten Diode 12 in Verbindung. Parallel zur Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 11 und der Diode 12 sind ein Widerstand 13 und die Primärwicklung 14 einer nicht weiter dargestellten Zündspule geschaltet. Die miteinander verbundenen Punkte der Primärwicklung 14 und der Diode 12 führen über die Emitter-Kollektorstrecke eines weiteren Transistors 15 zur gemeinsamen Masseleitung. Die Basis des Transistors 15 ist über einen Widerstand 16 mit dem Ausgang des UND-Gatters 3 verbun-
809830/0195 " * ~
den. Zwischen Widerstand 13 und Primärwicklung 14 ist eine Lei- j tung angeschlossen, die zum Eingang eines Schwellwertschalters i 17 führt, dessen Ausgang wiederum mit einem weiteren Eingang ; des UND-Gatters 3 sowie dem Eingang eines Inverters 18 verbunden ist. Der Ausgang des Inverters l8 führt zu einem weiteren Eingang des NAND-Gatters 2.
Wird vom Zündimpulsgeber an den Eingang 1 der Schaltung kein Signal abgegeben, befinden sich sowohl Transistor 11 als auch Transistor 15 in gesperrtem Zustand. Durch die Wicklung 14 der Zündspule fließt kein Strom. Vom Schwellwertschalter 17 wird daher ein Signal abgegeben, da am Ausgang des Schwellwertschalters 17 immer, dann ein Signal anliegt, wenn der Strom durch die Primärwicklung 14 der Zündspule einen vorgegebenen Wert nicht übersteigt. Der Strom durch die Wicklung 14 wird als Spannungsabfall an dem vorgeschalteten Widerstand 13 gemessen. Ist die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 15 leitend, da ein Signal am Eingang 1 der Schaltung anliegt, steigt der Strom durch die Spule 14 langsam an. Beim Erreichen eines vorgegebenen Wertes schaltet der Schwellwertschalter um, Transistor 15 sperrt und Transistor 11 wird leitend, über den Kurzschlußkreis mit der Primärwicklung 14, der Diode 12, dem Transistors 11 und dem Widerstand 13 fließt aufgrund der in der Spule l4 gespeicherten Energie ein Strom, der diese Energie vermindert. Unterschreitet der Strom einen vorgegebenen Wert, schaltet der Schwellwertschalter 17 wieder um und gibt an seinem Ausgang ein Signal ab. Transistor 11 wird gesperrt, Transistor 15 wiederum leitet. Endet der am Eingang 1 anliegende Impuls des Zündimpulsgebers, so sind Transistor 15 und Transistor 11 gesperrt, so daß sich in der nicht dargestellten Sekundärwicklung der Zündspule die Zündspannung aufbaut. Die Punktionsweise der Ansteuerschaltung soll anhand eines Impulsdia-.grammes näher erläutert werden. Eine I bedeutet hierbei das Anliegen eine Signals, während eine 0 den signallosen Zustand
809830/0196 " 5 "
ORIGINAL INSPECTED
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darstellt. Aufgetragen sind in Abhängigkeit vom Eingang 1 und dem Ausgang des Schwellwertschalters 17 die Zustände des Ausganges des NAND-Gatters 2 und des UND-Gatters 3.
1 17 2 3
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Liegt am Eingang 1 und am Ausgang des Schwellwertschalters ein Signal an, so wird sowohl am Ausgang des NAND-Gatters 2 als auch am Ausgang des UND-Gatters 3 ein Signal abgegeben. Das bedeutet, daß Transistor 15 leitend und Transistor 11 aufgrund der invertierenden Wirkung des Transistors 5 gesperrt ist. Mit wachsendem Strom schaltet der Schwellwertschalter 17 beim Erreichen einer vorgegebenen Stromstärke um und hat am Ausgang das Signal O anliegen. Sowohl NAND-Gatters 2 als auch UND-Gatter 3, geben am Ausgang kein Signal ab. Dies bedeutet, daß Transistor 15 gesperrt, Transistor 11 leitend ist. Diese beiden Zustände können mehrmals abwechselnd hintereinander auftreten. Endet nun das Signal am Eingang 1 werden die Transistoren 11 und 15 beide gesperrt. Dies bedeutet, daß am Ausgang des NAND-Gatter 2 ein Signal anliegen muß, da es gleichgültig ist, ob vom Schwellwertschalter 17 ein Signal abgegeben wird oder nicht. Dieser Fall ist in der dritten und vierten Position des Impulsplanes dargestellt. Zur sicheren Ansteuerung des Transistors 11 sind die Diode 12 sowie der Transistor 5 mit den Widerständen 6 und 7» dem Kondensator 9 und der Diode 10 vorgesehen. Die in Sperrichtung geschaltete Diode 12 dient dazu, bei leitende Transistor 15 einen Strom über die Diode 10 und die Basis-Kollektorstrecke des Transistors 11 zu verhinin den leitenden Zustand zu bringen. Transistor 11 ist dann immer sicher gesperrt, wenn die Spannung an der Basis des Tran-
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-JiT- R. 3- '·
sistors 11 kleiner oder gleich der Versorgungsspannung ist. Dies ist der Fall, wenn Transistor 5 leitend ist. Gleichzeitig wird dann der Kondensator 9 auf eine Spannung aufgeladen, die der Spannungsdifferenz zwischen der an der Versorgungsleitung 8 anliegenden Spannung und der Spannung, die sich am Widerstand 6 einstellt, entspricht. Sperrt Transistor 5, entlädt sich der Kondensator 9 über die Basis-Emitterdiode des Transistors 11. Transistor 11 ist in diesem Fall leitend. Die Diode 10 ist vorgesehen, um eine Entladung des Kondensators 9 auf die Versorgungsleitung 8 zu verhindern. Dadurch wird ein sicheres Schalten des Transistors 11 gewährleistet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.)Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Zündspule, die zur Speicherung von Zündenergie in ihrer Primärwicklung Strom aus einer Gleichstromquelle erhält, mit einem in Reihe dazu geschalteten steuerbaren Schalter und mit einer Meßeinrichtung zur Bestimmung des Stromes durch die Primärwicklung der Zündspule, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer steuerbarer Schalter (11) der Zündspule parallel geschaltet ist, der durch die Meßeinrichtung durch einen Schwellwertschalter (17) beim Erreichen eines vorgegebenen Stromes durch die Primärwicklung (I1O der Zündspule diese kurz schließt und beim Unterschreiten eines weiteren vorgegebenen Stromes den Kurzschluß aufhebt, und daß durch eine Verknüpfungsschaltung der in Reihe geschaltete steuerbare Schalter (15) beim Schließen des der Zündspule parallel geschalteten Schalters (11) öffnet und bei dessen öffnen schließt.
    2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (11, 15) als Transistoren ausgebildet sind.
    3· Zündeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Primärwicklung (14) der Zündspule geschaltete steuerbare Schalter (11) durch einen Steuertransistor (5) gesteuert ist, der über einen Widerstand (6), einen Kondensator (9) und einer Diode (10) mit einer Stromversorgungsleitung (8)
    809830/0195 - 8 -
    Sb
    in Verbindung steht, wobei dem Kondensator (9) und der Diode (10) ein weiterer Widerstand (7) parallel geschaltet ist und der Steuereingang des Schalters (11) zwischen dem Kondensator (9) und der Diode (10) angeschlossen ist.
    k. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verknüpfungsschaltung die beiden steuerbaren Schalter (11, 15) in Abhängigkeit von dem durch die Primärwicklung (1*0 der Zündspule fließenden Strom und dem Signal eines Zündimpulsgebers betätigt werden.
    5. Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    der logischen Verknüpfungsschaltung das Signal eines Zündimpulsgebers und über den Schwellwertschalter (17) das Signal des
    durch die Zündspule fließenden Stromes zugeführt wird und daß
    die logische Verknüpfungsschaltung in Abhängigkeit von den Eingangsgrößen einen der beiden steuerbaren Schalter (11, 15) öffnet .
    809830/0195
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