DE3025653C2 - - Google Patents

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DE3025653C2
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water
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Markus 7000 Stuttgart De Roediger
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Wilhelm Roediger and Co 6450 Hanau De GmbH
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Wilhelm Roediger and Co 6450 Hanau De GmbH
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
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    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1278Provisions for mixing or aeration of the mixed liquor
    • C02F3/1289Aeration by saturation under super-atmospheric pressure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Belebtschlammanlage mit einem als Druckbehälter ausgebildeten Belüftungsraum, dem sauerstoffhaltiges Gas zum Lösen in Wasser zuführbar ist, und einem nachgeordneten Entspannungsflotationsbecken als Nachkläreinrichtung.
Der DE-OS 21 59 366 ist ein Verfahren zum Reinigen von Abwasser zu entnehmen, bei dem ein als Druckbehälter ausgebildeter Belüftungs­ raum und ein Entspannungsflotationsbecken Verwendung finden. Das für die Flotation benötigte Gasgemisch wird einem getrennt vom Belüftungsbecken vorhandenen Druckkessel entnommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Belebtschlamman­ lage der eingangs beschriebenen Art den baulichen Aufwand für die Flotation des Belebtschlamms zu verringern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Verbindungsleitung, die an ihrem einen Ende in den Druckbehälter und an ihrem anderen Ende in das Entspannungsflotationsbecken mündet, mindestens ein Entspannungsventil zur Nutzbarmachung des Druckes im Druckbehälter für die Flotation angeordnet ist.
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ergibt sich der Vorteil, daß dem biologisch zu reinigenden Abwasser große Sauerstoffmengen durch die künstliche unter Druck erfolgende Gaseintragung zur Verfügung ge­ stellt wird. Die Bakterien können demzufolge verstärkt gelöste oder kolloidale organische Verbindungen abbauen, das heißt Veratmen oder zur Synthese arteigener Substanzen verwenden.
Zusätzliche Druckkessel zum Lösen der Luft in Wasser sind nicht erforderlich, um die Entspannungsflotation durchführen zu können. Daher ist die erfindungsgemäße Belebtschlammanlage nicht störanfällig und als wartungsarm zu bezeichnen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Beschreibung einer einzigen Figur erläutert.
Normalerweise vorgeklärtes Abwasser gelangt über eine Leitung 14 in einen Belüftungsraum, der erfindungsgemäß als Druckbehälter 10 ausge­ bildet ist. Der Druckbehälter 10 ist vorzugsweise rohrförmig ausge­ bildet und liegend oder stehend angeordnet. Gewünschtenfalls kann die Längsachse des Druckbehälters 10 auch zur Horizontalen einen Neigungswinkel aufweisen. Um sauerstoffhaltiges Gas in dem in dem Druckbehälter 10 vorhandenen Wasser zu lösen, wird dieses einer oder mehreren Stellen im Behälter 10 zugeführt. In der zeichnerischen Darstellung wird dies beispielhaft durch die Pfeile 12 angedeutet. Um ein Verweilen des emporsteigenden überschüssigen Gases innerhalb des Abwassers zu vergrößern, sind Schikanen 16 innerhalb des Behälters 10 angeordnet. Dabei können die Schikanen 16 als Bleche ausgebildet sein.
Das unter Druck eingeführte sauerstoffhaltige Gas kann jedoch auch über im oberen Bereich des Druckbehälters angeordnete Zuführ­ leitungen in diesen eingebracht werden. Es kann zum Beispiel das Abwasser über einen nicht darge­ stellten Ejektor im oberen Bereich des Druckbehälters, durch einen im Kopfbereich vorhandenen Dom 18 eingeleitet werden. Zumindet der obere Bereich des Domes 18 ist mit Druckluft ausgefüllt. Das durch den Ejektor geleitete Abwasser reißt nun sauerstoffhaltiges Gas mit und gelangt somit in den Bodenbereich des Druckbehälters 10. Ist im Ausführungsbeispiel nur ein Dom 18 dargestellt, so können selbstverständlich auch mehrere Dome Verwendung fin­ den. Dies hängt davon ab, wie der sauerstoffhaltige Gasein­ trag erfolgen soll.
Von dem als Druckbehälter 10 ausgebildeten Belüftungsraum gelangt das mit gelöstem Gas angereicherte Wasser über eine Leitung 20 zur als Entspannungsflotationsbecken 24 ausgebildeten Nach­ kläreinrichtung. In der Leitung 20 befinden sich ein oder mehrere Entspannungsventile 22. Beim Durchströmen des Ent­ spannungsventils 22 erfolgt ein Druckabfall, durch den im Flotationsbecken 24 im Wasser Gasbläschen gebildet werden, an die sich Teilchen anlagern und zur Wasseroberfläche gelangen. Dadurch entsteht an der Wasseroberfläche ein Schlamm, der zum Beispiel durch einen nicht dargestellten Räumer entfernt werden kann.
In Ausgestaltung kann der aus dem Entspannungsventil 22 austretende Wasserstrahl auf eine nicht dargestellte Umlenk­ vorrichtung treffen, die als Platte ausgebildet sein kann. Die Platte sollte dann schräg zur Horizontalen ausgerichtet sein. Dabei vergrößert sich der Abstand zwischen der Platte und der mit der Einlaßöffnung versehenen Wand des Flotations­ beckens 24 in Richtung zur Oberfläche hin. Die Platte lenkt das aus dem Entspannungsventil 22 strömende Wasser um, wodurch bereits in dem an die Mündung der Einlaßöffnung angrenzenden Bereich des Flotationsbeckens 24 eine starke Flotationswirkung eintritt.
In weiterer Ausgestaltung kann in der Zuleitung 20 ein nicht dargestellter Energieerzeuger wie z. B. eine Turbine oder ähnliches angeordnet werden, die zumindest teilweise die vorhandene Druckdifferenz zwischen Druckbehälter 10 und Flotationsbecken 24 nutzt, ohne daß die Flotationswirkung beim Entspannen nach dem Ventil 22 entscheidend beeinflußt werden muß.
In Ausgestaltung kann der Energieerzeuger mit dem oder den Entspannungsventilen eine Einheit bilden.
Vorzugsweise beläuft sich der Innendruck des Druckbehälters 10 auf 4 bis 4,5 bar, so daß das über die beispielhaft angedeutete Leitung 12 zugeführte sauerstoffhaltige Gas ei­ nen höheren Druck aufweisen muß, damit dieses im Wasser gelöst werden kann.

Claims (3)

1. Belebtschlammanlage mit einem als Druckbehälter ausgebildeten Belüftungsraum, dem sauerstoffhaltiges Gas zum Lösen in Wasser zuführbar ist, und einem nachgeordneten Entspannungsflotationsbecken als Nachkläreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindungsleitung (20), die an ihrem einen Ende in den Druckbehälter (10) und an ihrem anderen Ende in das Entspannungs­ flotationsbecken (24) mündet, mindestens ein Entspannungsventil (22) zur Nutzbarmachung des Druckes im Druckbehälter (10) für die Flotation angeordnet ist.
2. Belebtschlammanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckbehälter (10) zur Verzögerung des Austritts von überschüssigem Gas Schikanen (16) angeordnet sind.
3. Belebtschlammanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (10) rohrförmig ausgebildet ist.
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