DE3025521A1 - Verfahren zur regelung des flockungsmittelzusatzes bei zentrifugen - Google Patents

Verfahren zur regelung des flockungsmittelzusatzes bei zentrifugen

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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/01Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation using flocculating agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/30Control equipment
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Description

  • Verfahren zur Regelung des Flockungsmittelzusatzes bei
  • Zentrifugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung des Flockungsmittelzusatzes bei der Trennung von Feststoff-Flüssigkeits-Gemischen mittels Zentrifugen, wobei der Flockungsmittelfluß gemessen und mit einem Sollwert für den Flockungsmittelbedarf verglichen wird.
  • Die Fest-Flüssig-Trennung mittels Zentrifugen erfolgt unterhalb bestimmter Korngrößen des Feststoffes üblicherweise unter Zusatz von Flockungsmitteln, welche eine Agglomeration der Feststoffpartikel und damit eine wesentliche Erhöhung der Absetzgeschwindigkeit im Zentrifugalkraft feld erwirken. Dabei hängt der mengenmäßige Bedarf an Flockungsmitteln von der Art und dem Durchsatz des jeweiligen Feststoffes, dem Feststoffgehalt der zugeführten Trübe usw. ab. Es müssen somit bei der Festlegung der benötigten Menge an Flockungsmitteln eine Vielzahl von Einflußgrößen beachtet werden. Hinzu kommt, daß die Zentrifuge aufgrund der ihr eigenen Funktionsweise nur unter bestimmten Verhältnissen optimal arbeitet. Es existiert ein funktionaler Zusammenhang zwischen dem Feststoffdurchsatz einerseits und dem Feststoffgehalt andererseits, so daß sich zu jedem Wert des Feststoffgehaltes ein optimaler Wert für den Feststoffdurchsatz angeben läßt. Wird beispielsweise durch regelungstechnische Maßnahmen bei sich verringerndem Feststoffgehalt der Feststoffdurchsatz konstant gehalten, entsteht ein erhöhter Bedarf an Flockungsmitteln, welcher nicht nur erhöhte Betriebskosten nach sich zieht, sondern auch eine Erhöhung des Feststoffgehaltes im Zentrat, so daß sich die Effizienz des Trennprozesses merklich verschlechtert.
  • Es sind Regelungsverfahren zur automatischen Flockungsmitteldosierung bekannt (Korrespondenz Abwasser, 5/80, 27. Jahrgang, S. 287 ff) wobei der Feststoffgehalt des Zentrates gemessen, mit einem Sollwert verglichen und in Abhängigkeit von der dabei festgestellten Regelabweichung die Flockungsmittelzugabe entweder erhöht oder erniedrigt wird. Bei dieser Regelung besteht die Gefahr, daß insbesondere bei stark schwankenden Eigenschaften der aufgegebenen Trübe das Gesamtsystem aufgrund von unvermeidbaren Totzeiten instabil wird, d.h. es zu einem ständigen Pendeln zwischen Extremwerten für den Flockungsmittelbedarf kommt. Auch kann es bei einer derartigen Regelung zu dem bekannten Phänomen der "Uberflockung" kommen, d.h. zu einer übermäßigen Zugabe an Flockungsmitteln. Denn es kann nicht erkannt werden, ob die Regelabweichung beispielsweise auf eine Falscheinstellung des Arbeitspunktes der Zentrifuge, nämlich einem dem momentanen Wert des Feststoffgehaltes nicht entsprechenden Optimalwert des Feststoffdurchsatzes oder tatsächlich auf einem Mangel oder Überschuß an Flockungsmitteln beruht. Als Folge hiervon stellen sich bei stark schwankenden Eigenschaften der aufgegebenen Trübe ein erhöhter Verbrauch an Flockungsmitteln und damit erhöhte Betriebskosten ein.
  • Aus Vatten 1/78 (Sonderdruck, S. 10 ff.) ist ein Regelungsverfahren für Zentrifugen bekannt, bei dem ein Sollwert für den Durchfluß an Flockungsmitteln abgeleitet wird aus einem mathematischen Modell für den jeweiligen Flockungsmittelbedarf, welches die Regelabweichung des gemessenen Feststoffgehaltes im Zentrat von einem einstellbaren Sollwert und den jeweiligen eingangsseitig gemessenen Feststoffdurchsatz berücksichtigt. Auch bei diesem Regelungsverfahren können Schwankungen im Feststoffgehalt der aufgegebenen Trübe, welche eine Veränderung des Feststoffdurchsatzes erfordern würden, nicht erkannt werden. Hierzu müßte der optimale Arbeitspunkt der Zentrifuge somit manuell nachgeregelt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Regelung des Flockungsmittelzusatzes zu konzipieren, welches ein Höchstmaß an Flexibilität hinsichtlich der Betriebsparameter des Trennprozesses bei schwankenden Eigenschaften der aufgegebenen Trübe gewährleistet und die oben aufgeführten Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sollwert für den Flockungsmittelbedarf aus einem Meßwert für den Feststoffdurchsatz, einem Meßwert für den Feststoffgehalt des zugeführten Gemisches und einem Meßwert für den Feststoffgehalt des Zentrates gebildet wird und daß in an sich bekannter Weise bei einer Regelabweichung zwischen dem Sollwert für den Flockungsmittelbedarf und dem Meßwert für den Flockungsmittelfluß letzterer verändert wird. Der Feststoffgehalt im Zentrat ist das Ergebnis der Einstellung von Betriebsparametern der Zentrifuge und der aufgegebenen Trübe. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden somit Eigenschaften sowohl des Verfahrensergebnisses, nämlich des Zentrates als auch der aufgegebenen Trübe, insbesondere auch deren Feststoffgehalt gemessen und zur Ermittlung des Flockungsmittelbedarfs herangezogen. Auf diese Weise ist sehr vorteilhaft die Möglichkeit gegeben, Änderungen in den Eigenschaften der aufgegebenen Trübe, welche Änderungen in den Eigenschaften des Zentrates nach sich ziehen,als solche zu erkennen und je nach der Art dieser Änderungen unterschiedliche Eingriffe beispielsweise mit dem Ziel einer minimalen Flockungsmittelzugabe vorzunehmen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Meßwert für den Feststoffdurchsatz mit einem Sollwert verglichen, der seinerseits aus den Meßwerten für den Feststoffgehalt und die Menge des zugeführten Gemisches gebildet wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Sollwert für den Feststoffdurchsatz jeweils dem optimalen Arbeitspunkt der Zentrifuge angepaßt ist. Hierdurch wird nicht nur ein unnötig hoher Flockungsmittelverbrauch vermieden, sondern es werden gleichzeitig auch stabile Verhältnisse im Bereich der Seu;schaufgabe geschaffen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer Regelabweichung des gemessenen Wertes für den Feststoffgehalt des Zentrates der Feststoffdurchsatz und/oder der Flockungsmittelzusatz verändert. Hierbei kann somit beispielsweise vor einer Erhöhung des Flockungsmittelflusses eine Prüfung dahingehend durchgeführt werden, ob der momentane Feststoffdurchsatz dem für den jeweils gemessenen Wert des Feststoffgehaltes im G¢mlbseheinlauf optimalen Wert entspricht. Ist dies nicht der Fall, kann vor einer Nachregulierung des Flockungsmittelflusses eine Veränderung des Sollwertes für den Feststoffdurchsatz erfolgen und auf diese Weise die im Zentrat gemessene Regelabweichung kompensiert werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Auswahl zwischen den verschiedenen Regeleingriffen in Abhängigkeit vom Feststoffgehalt im zugeführten Gemisch. Ausgehend von einem Meßwert für den Feststoffgehalt kann mithin in einer für das jeweilige Gemisch charakteristischen Weise ein Regeleingriff vorgenommen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf diese Weise den Eigenschaften des jeweiligen Gemisches optimal angepaßt werden.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer Regelabweichung des gemessenen Wertes für den Feststoffdurchsatz der Durchfluß des Gemisches und/oder eine Zufuhr von Verdünnungswasser verändert. Auf diese Weise bestehen optimale Möglichkeiten, den Feststoffgehalt und den Feststoffdurchsatz des eingangsseitigen GeMisGudem zentrifugenspezifischen Arbeitsbereich durch Ergänzung bzw.
  • Überlagerung der jeweiligen Steuerbereiche anzupassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 eine Zentrifuge, 2 eine Leitung zur Zuführung eines Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches, 3 eine Leitung zur Förderung des in der Zentrifuge abgetrennten Feststoffes und 4 eine Leitung zur Abführung des Zentrates. In die Zuführungsleitung 2 kann über eine Leitung 5 Verdünnungswasser und über eine Leitung 6 Flockungsmittel zugegeben werden. Die mengenmäßige Förderung des zu i>euhtudex Gemisches, des Verdünnungswassers und des Flockungsmittels erfolgt über Pumpen 7, 8 und 9.
  • Die Positionen 10, 11, 12 und 13 bezeichnen Meßstellen für den Feststoffgehalt und den Durchfluß des Gemisches, den Flockungsmittelfluß und den Feststoffgehalt des Zentrates.
  • Ein Regelbaustein 14 steht über gestrichelt dargestellte Meßleitungen 15, 16, 17 und 18 mit der Zentrifuge 1 bzw.
  • deren Zu- und Ableitungen 2, 4 und 6 in Verbindung.
  • Die Meßleitungen dienen der Übertragung der an den Meßstellen 10, 11, 12 und 13 erfaßten Meßwerte. Mit 19, 20 und 23 sind Steuerleitungen bezeichnet, mittels derer die Förderleistung der Pumpen 7, 8 und 9 beeinflußt wird.
  • Die Pfeile auf den Meß- und Steuerleitungen kennzeichnen die Richtung des jeweiligen Informationsflusses.
  • Die durchzuführenden regelungstechnischen bzw. rechentechnischen Operationen sind anhand eines Blockschaltbildes im Inneren des strichpunktiert umrandeten Regelbausteins 14 lediglich beispielhaft und in vereinfachter Form dargestellt.
  • Der über die Meßleitung 18 gewonnene Meßwert für den Feststoffgehalt im Zentrat wird einer Vergleichs stelle 24 zugeführt und hier mit einem mittels eines Sollwertgebers 25 einstellbaren Wert für den Feststoffgehalt im Zentrat verglichen. Die in der Vergleichstelle 24 ermittelte Regelabweichung gelangt über eine Leitung 26 zu einem Funktionsbaustein 27, der unter anderem der Ermittlung des Sollwertes für den Flockungsmittelbedarf dient.
  • Mit 28 ist eine Multiplizierstelle bezeichnet, mittels welcher aus den über die Meßleitungen 15 und 16 gewonnenen Werten für den Feststoffgehalt tt/m3J und dem Durchfluß des Gemisches Em3/h3 ein Momentanwert des aufgegebenen Feststoffes tt/hJ erfaßt wird. Dieser Wert für den Feststoffdurchsatz wird über eine Leitung 29 einer Vergleichsstelle 30 zugeführt und hier mit einem über den Sollwertgeber 31 vorgegebenen Sollwert für den Feststoffdurchsatz verglichen.
  • Die Meßwerte für den Feststoffdurchsatz und den eingangsseitigen Feststoffgehalt gelangen über Leitungen 32 und 33 zu dem Funktionsbaustein 27. In diesem wird aus den Meßwerten für den Feststoffdurchsatz und der sich aus der Vergleichs stelle 24 ergebenden Regelabweichung ein Sollwert für den Flockungsmittelbedarf gebildet und einem Sollwertgeber 34 übermittelt. Eine Steuerleitung 35 verbindet den Funktionsbaustein 27 mit dem Sollwertgeber 31 für den Feststoffdurchsatz. Mit 36 ist eine Vergleichsstelle zum Vergleich des gemessenen Flockungsmittelflusses mit dem jeweiligen Sollwert des Flockungsmittelbedarfes bezeichnet, eine wobei sich ergebende Regelabweichung mittels nicht dargestellter Stellglieder über die Steuerleitung 23 zur Betätigung der Pumpe 9 benutzt wird.
  • Eine Regelabweichung zwischen dem Meßwert für den Feststoffdurchsatz und dem Sollwert gelangt über eine Leitung 37 zu einem Funktionsbaustein 38, mittels welchem nach einer festgelegten und dem jeweiligen Steuerbereich zugeordneten Reihenfolge eine Veränderung entweder der Menge an zugeführtem Verdünnungswasser oder des gesamten Gemisches bewirkt wird.
  • Kommt es zu einer Regelabweichung zwischen dem Meßwert für den Feststoffgehalt im Zentrat und dem über den Sollwertgeber 25 vorgegebenen Sollwert, wird mittels des Funktionsbausteins 27 vor einer Anpassung des Sollwertes für den Flockungsmittelbedarf eine Prüfung dahingehend durchgeführt, ob der sich aus dem Momentanwert für den einlaufseitigen Feststoffgehalt ergebende Sollwert für den Feststoffdurchsatz dem Arbeitspunkt der Zentrifuge entspricht. Ist dies nicht der Fall, wird über die Steuerleitung 35 der Sollwertgeber 31 aktiviert und der Sollwert für den Feststoffdurchsatz entsprechend dem Arbeitspunkt der Zentrifuge angepaßt. Erst dann, wenn es trotz Anpassung an diesen Arbeitspunkt nicht möglich ist, den Feststoffgehait im Zentrat in der jeweils gewünschten Richtung zu steuern, wird eine entsprechende Veränderung der Flockungsmittelzufuhr durchgeführt. Es findet somit vor dem Stelleingriff in die Regelstrecke, welchererfindungsgemäß an mehreren Stellen erfolgen kann, nämlich über eine Veränderung der Flockungsmittelzufuhr und über eine Veränderung des Sollwertes für den Feststoffdurchsatz eine Überprüfung dahingehend statt, ob der von den Eigenschaften des einlaufenden 6eçisehOs abhängige Arbeitspunkt der Zentrifuge eingehalten ist. Wenn dies der Fall ist, erfolgt über eine Veränderung des Sollwertes für den Flockungsmittelbedarf eine Veränderung der zugeführten Flockungsmittelmenge. Es ergibt sich somit eine optimale Anpassung der zugeführten Flockungsmittelmenge an den tatsächlich vorhandenen Bedarf, so daß ein übermä#iger Flockungsmittelfluß verhindert wird.
  • Die geschilderten regelungstechnischen bzw. rechentechnischen Operationen können grundsätzlich mittels bekannter Funktionselemente der Analogregelungstechnik realisiert werden, besonders vorteilhaft, insbesondere aus Platz-und Kostengründen ist jedoch der Einsatz eines Digitalrechners.

Claims (5)

  1. PatentansPruche 1, Verfahren zur Regelung des Flockungsmittelzusatzes bei der Trennung von Feststoff-Flüssigkeits-Gemischen mittels Zentrifugen, wobei der Flockungsmittelfluß gemessen und mit einem Sollwert für den Flockungsmittelbedarf verglichen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sollwert für den Flockungsmittelbedarf aus einem Meßwert für den Feststoffdurchsatz, einem Meßwert für den Feststoffgehalt des zugeführten Gemisches und einem Meßwert für den Feststoffgehalt des Zentrates gebildet wird, und daß in an sich bekannter Weise bei einer Regelabweichung zwischen dem Sollwert für den Flockungsmittelbedarf und dem Meßwert für den Flockungsmittelfluß letzterer verändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert für den Feststoffdurchsatz mit einem Sollwert verglichen wird, der seinerseits aus den Meßwerten für den Feststoffgehalt und die Menge des zugeführten Gemisches gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Regelabweichung des gemessener Wertes für den Feststoffgehalt des Zentrates gegenüber einem Sollwert der Feststoffdurchsatz und/oder der Flockungsmittelfluß verändert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl zwischen den verschiedenen Regeleingriffen in Abhängigkeit vom Feststoffgehalt im zugeführten Gemisch erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, einer dadurch gekennzeichnet, daß bei"Regelabweichung des gemessenen Wertes für den Feststoffdurchsatz der Durchfluß des zugeführten Gemisches und/oder eine Zufuhr von Verdünnungswasser verändert werden.
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