DE3025450C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleitschuh für einen Radialkol
benmotor, umfassend einen sphärischen Teil, einen Stangen
teil und eine Bodenplatte, wobei wechselseitig ineinander
einzufügende Teile auf aneinander anliegenden Oberflächen
des Stangenteils und der Bodenplatte zur Erzielung einer
Verbindungsstelle ausgebildet sind, an welcher der Stangen
teil und die Bodenplatte durch Verschweißung mittels Elek
tronenstrahlschweißung miteinander verbunden sind.
Aus der DE-OS 23 56 798 ist ein Gleitschuh für einen Radial
kolbenmotor bekannt, der einen sphärischen Teil, einen Stan
genteil und eine Bodenplatte umfaßt. Zur Erzielung einer
Verbindungsstelle sind wechselseitig ineinander einzufügende
Teile auf aneinander anliegenden Oberflächen des Stangen
teils und der Bodenplatte ausgebildet. An dieser Verbindungs
stelle sind der Stangenteil und die Bodenplatte durch Ver
schweißung miteinander verbunden.
In der DE-OS 23 56 798 sind als anzuwendende Verschweißungs
verfahren Reibschweißen und elektrisches Widerstandsschweißen
angegeben, außerdem ist nach dieser Druckschrift ein Verbin
den auch durch Hartlöten oder ein Verkleben mittels eines
Schmelzklebers vorgesehen, wodurch sich jedoch eine vermin
derte Festigkeit der Verbindung gegenüber dem Verschweißen
ergibt.
Alle dort angegebenen Verschweißungsverfah
ren, mit denen die Einzelteile des Gleitschuhs untrennbar
miteinander verbunden werden, sind unbefriedigend insofern,
als sie eine Deformation der Bodenplatte während der Ver
schweißung bewirken.
Wenn beispielsweise Reibschweißen angewandt wird, dann ist
die Relativdrehung zwischen den miteinander zu verschweißen
den, aneinander anliegenden Materialien bzw. Teilen, die zur
Erzeugung der Reibschweißstelle erforderlich ist, insbesonde
re insofern nachteilig, als ein großer Betrag an Hitze, die
durch die Reibung zwischen den aneinander anliegenden Mate
rialien bzw. Teilen erzeugt wird, auf den sphärischen Teil
sowie auf den zylindrischen Stangenteil und die Bodenplatte
übertragen wird. Dadurch wird eine Änderung der Formen und
Abmessungen dieser Teile bewirkt, also eine Deformation bzw.
ein Verziehen. Außerdem kommt es wegen der großen Wärmeüber
tragung auf die Bodenplatte dazu, daß ein Lagermetall, wel
ches gegebenenfalls auf der dem Stangenteil abgewandten Ober
fläche der Bodenplatte vorgesehen ist, zumindest lokal schmilzt
oder so plastisch wird, daß es durch Kriechfließen ungleich
mäßig auf dieser Oberfläche der Bodenplatte verteilt wird,
so daß also das Lagermetall dann die Bodenplatte völlig un
gleichmäßig und bei weitem nicht auf seiner gesamten Oberflä
che abstützt, nachdem der Gleitschuh in den Radialkolbenmotor
eingebaut worden ist.
Außerdem ergeben sich beim Reibschweißen bezüglich der Her
stellung selbst insbesondere insofern Nachteile, als die er
haltene Reibschweißstelle einen verhältnismäßig großen Vor
sprung bzw. Wulst bildet, der durch einen Fräs- oder Schleif
vorgang vermindert bzw. entfernt werden muß, was einen zu
sätzlichen Arbeitsgang bei der Herstellung des Gleitschuhs
bedeutet und die Herstellungskosten desselben erhöht.
Wendet man dagegen elektrisches Widerstandsschweißen zum un
trennbaren Verbinden des Stangenteils mit der Bodenplatte an,
dann wird zwar die erforderliche Wärme nicht durch Reibung,
sondern durch einen elektrischen Strom erzeugt, aber die
Probleme der Erzeugung von sehr viel Wärme, die zur Erhit
zung sämtlicher Teile des Gleitschuhs und zu deren Deforma
tion bzw. Verziehen führen, sind im Prinzip die gleichen,
wie vorstehend bezüglich der Reibschweißung erörtert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den gattungsgemäßen
Gleitschuh so weiterzubilden, daß beim Verschweißen des Stan
genteils mit der Bodenplatte das Verziehen der Bodenplatte
weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ver
bindungsstelle auf dem Stangenteil in einer Position ausge
bildet ist, die sich in einem vorbestimmten Abstand von einem
flachen Teil der Bodenplatte befindet.
Aufgrund dieser Ausbildung besteht, da die Stoßstelle mit dem
flachen Teil nicht bündig ist, keine Gefahr der Verschlechte
rung des Schweißens aufgrund einer teilweisen Absorption der
Schweißenergie durch den flachen Teil, der sich aufgrund die
ses Aufbaus nicht in Kontakt mit dem Stangenteil befindet.
Infolgedessen ist es möglich, einen Gleitschuh für einen Ra
dialkolbenmotor zu erhalten, der eine Bodenplatte hoher Di
mensionsqualität und -stabilität hat und damit im Betrieb
außerordentlich zuverlässig ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in den Fig. 1
bis 3 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders be
vorzugten Ausführungsform näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine vertikale Querschnittsansicht eines Gleitschuhs
für einen Radialkolbenmotor gemäß einer Ausführungs
form der Erfindung vor dessen Zusammenbau;
Fig. 2 eine Aufrißansicht des in Fig. 1 gezeigten Gleit
schuhs nach dessen Zusammenfügen jedoch vor dem Ver
schweißen; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 gezeig
ten Gleitschuhs nach dem Verbinden des Stangenteils
mit der Bodenplatte durch Verschweißen.
Wie dargestellt, umfaßt der Gleitschuh einen sphärischen Teil
1, einen Stangenteil 2 und eine Bodenplatte 3. Die Bodenplat
te 3 umfaßt eine metallische Unterlage- bzw. Stützschicht 4,
die eine Lagerlegierungsschicht 5 hat, welche an ihre innere
Oberfläche gebunden oder auf diese innere Oberfläche plat
tiert ist. Die Lagerlegierungsschicht 5 kann aus irgendeinem
gewünschten Lagermaterial sein, das auf die innere Gleitober
fläche der Bodenplatte 3 aufgebracht werden kann.
Der sphärische Teil 1 hat
eine Ausnehmung
6 in einer vorbestimmten Position auf bzw. in seinem dem
sphärischen Teil 1 entgegengesetzten Ende, die dazu dient,
den Stangenteil 2 bezüglich der Bodenplatte 3 zu positionie
ren, welche ihrerseits einen Vorsprung 14 in einer vorbe
stimmten Position auf ihrer äußeren Oberfläche 9 hat, der mit
der Ausnehmung 6 verbunden wird, so daß dadurch die Boden
platte 3 in bezug auf den Stangenteil 2 positioniert wird.
Ein flacher Teil 8 ist auf der äußeren Oberfläche 9 vorhan
den. Wenn der Vorsprung 14 in die Ausnehmung 6 in seiner wech
selseitig angebrachten bzw. montierten Beziehung eingefügt
wird, wird eine als Stoßstelle ausgebildete Verbindungsstelle
15 (Bauteil-zu-Bauteil-Berührungsfläche) auf der äußeren
Oberfläche der Bodenplatte 3 erhalten. Die Bodenplatte 3 wird
an der Verbindungsstelle 15 mittels Elektronenstrahlschweißen
an den Stangenteil 2 angeschweißt, so daß ein Gleitschuh 16
für einen Radialkolbenmotor erhalten wird. Mit 17 ist eine
kontinuierliche Schweißraupe bzw. -naht bezeichnet, die durch
Elektronenstrahlschweißen ausgebildet worden ist.
Dadurch, daß die Ausnehmung 6 in dem Stangenteil 2 und der
Vorsprung 14 in der Bodenplatte 3 zur Verbindung dieser Teile
in einer wechselseitigen Anbringung vorgesehen ist, ergibt
sich der Vorteil, daß der Stangenteil 2 und die Bodenplatte
3 mit hoher dimensioneller Genauigkeit leicht relativ zuein
ander positioniert werden können. Dadurch wird das Verschwei
ßen des Stangenteils 2 mit der Bodenplatte 3 an der Verbin
dungsstelle 17 erleichtert, was zur Folge hat, daß ein Gleit
schuh 16 mit guter dimensioneller Stabilität hergestellt wer
den kann.
In dem Gleitschuh 16 sind der sphärische Teil 1, der Stangen
teil 2 und die Bodenplatte 3 nicht integral bzw. einstückig
ausgebildet, sondern diese Teile sind besonders für sich her
gestellt, oder es ist wenigstens die Bodenplatte 3 gesondert
von den anderen Teilen hergestellt. Das bietet den Vorteil,
daß jede geeignete Lagerlegierung (Lagermaterial), wie je
weils gewünscht, für die Lagerlegierungsschicht 5 in Abhän
gigkeit von der Verwendung, welcher der Gleitschuh 16 zuge
führt werden soll, ausgewählt werden kann.
Um die Gefahr auszuschalten, daß die Qualität der Schweiß
stelle 17, die an der Verbindungsstelle 15 ausgebildet wird,
herabgesetzt wird, indem ein Teil der Energie des Schweißens
von dem flachen Teil 8 aufgrund ihres Auftreffens auf diesen
Teil absorbiert wird, der sich nicht in Eingriff mit dem
Stangenteil 2 befindet, wenn die Verbindungsstelle 15 ver
schweißt wird, ist ein erhöhter Teil 13 auf der Bodenplatte
3 vorgesehen, der im wesentlichen den gleichen Durchmesser
wie der Stangenteil 2 hat und dessen oberste Oberfläche in
einem Abstand W (vorzugsweise über 1 mm) von der äußeren
Oberfläche 9 der Bodenplatte 3 angeordnet ist, und weiterhin
ist der Vorsprung 14 auf der Oberfläche des erhöhten Teils
13 ausgebildet.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Anordnung wird der Vor
sprung 14 der Bodenplatte 3 in die Ausnehmung 6 des Stangen
teils 3 in einer wechselseitigen Anbringung eingefügt, so daß
die Verbindungsstelle 15 ausgebildet wird, wie sie in Fig.
2 gezeigt ist. Da die Verbindungsstelle 15 mit dem flachen
Teil 8 nicht bündig ist, besteht keine Gefahr der Verschlech
terung der Schweißung aufgrund einer teilweisen Absorption
der Schweißenergie durch den flachen Teil 8, der sich nicht
in Kontakt mit dem Stangenteil 2 befindet. Infolgedessen ist
es möglich, einen Gleitschuh für einen Radialkolbenmotor zu
erhalten, der eine erhöhte Schweißung 17 hat, die durch Elek
tronenstrahlschweißen erzeugt worden ist.
Claims (1)
- Gleitschuh für einen Radialkolbenmotor, umfassend einen sphärischen Teil, einen Stangenteil und eine Bo denplatte, wobei wechselseitig ineinander einzufügende Teile auf aneinander anliegenden Oberflächen des Stangen teils und der Bodenplatte zur Erzielung einer Verbindungs stelle ausgebildet sind, an welcher der Stangenteil und die Bodenplatte durch Verschweißung mittels Elektronen strahlschweißung miteinander verbunden sind, dadurch ge kennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (15) auf dem Stangenteil (2) in einer Position ausgebildet ist, die sich in einem vorbestimmten Abstand (W) von ei nem flachen Teil (8) der Bodenplatte (3) befindet.
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