DE3024843A1 - Flachsteckerklemme - Google Patents

Flachsteckerklemme

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Brown Boveri und Cie AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type

Description

  • Flachsteckerklemme
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachsteckerklemme für Anschlußleisten mit parallelgeführten Potentialschienen zum Anschließen von Leitungen in Stromkreisen, insbesondere der Steuertechnik.
  • Für die Anwendung in der Steuertechnik, zum Beispiel bei der Verdrahtung von Steuerpulten oder für den Anschluß von peripheren Betriebsmitteln in Unterverteilern, finden zum Anschließen von Leitungen in Hilfsstromkreisen oder auch Hauptstromkreisen kleiner Leistung häufig Anschlußleisten Verwendung, die aus aneinandergereihten Flachsteckerklemmen aufgebaut sind.
  • Hierfür werden zum Beispiel Flachsteckerklemmen eingesetzt, die mittels Schnappbefestigung auf eine Tragschiene aufschnappbar sind. Diese Flachsteckerklemmen weisen an einer ihrer Schmalseiten eine Klemmschraube zum Anschließen einer Stammkabelleitung auf, die galvanisch mit wenigstens einem Steckkontakt verbunden ist. An den Steckkontakten verschiedener Flachsteckerklemmen werden die Anschlußleitungen, zum Beispiel periphere Betriebsmittel, angeschlossen. Da diese häufig gleiche Potentiale benötigen (zum Beispiel Schutz-, Schirm-und Bezugsleiter), ist es zur Einsparung von Flachsteckerklemmen bekannt, separat und parallel zu den Anschlußleisten Steckkontaktstreifen (Potentialschienen) zur Verteilung von Potentialen zu montieren. Diese Montage erfordert viele verschiedene Einzelteile und einen hohen Montageaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, Flachsteckerklemmen für Anschlußleisten mit parallelgeführten Potentialschienen zu schaffen, die diese Nachteile vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens an einer Schmalseite der Flachsteckerklemme ein Auflagebock angeformt ist, der eine Vorrichtung zur Halterung wenigstens einer Potentialschiene mit Steckkontakten aufweist.
  • In vorteilhafter Weise kann der Auflagebock zur Aufnahme der Potentialschienen Schlitze aufweisen, die quer zur Schmalseite des Auflagebockes verlaufen. Bei der Montage brauchen die flachen Potentialschienen lediglich in diese Schlitze geschoben zu werden.
  • Um die Potentialschienen am Herausfallen oder Verschieben zu hindern, ist es vorteilhaft, ein über die Schlitze übergreifendes verrastbares Kunststoffscharnier vorzusehen, welches die Potentialschienen arretiert.
  • Derartige Flachsteckerklemmen lassen sich erfindungsgemäß in Kombination mit Flachsteckerklemmen, die keinen Auflagebock aufweisen, in eine Anschlußleiste derart zusammenzustellen, daß die Anschlußleiste am Anfang- und Ende sowie in regelmäßigen Abständen, zum Beispiel an jedem zehnten Platz, eine Flachsteckerklemme mit angeformtem Auflagebock aufweist, während die Zwischenplätze durch Flachsteckerklemmen ohne Auflagebock besetzt sind. Es ist zum Beispiel zweckmäßig, eine Anschlußleiste so zusammenzustellen, daß jede zehnte Flachsteckerklemme einen Auflagebock aufweist, der die Potentialschienen trägt.
  • Da es wünschenswert ist, die Anzahl der parallel zu den Anschlußleisten geführten Potentialschienen aus Platzgründen gering zu halten, ist es vorteilhaft, die Potentialschienen vorzugsweise im Bereich zwischen zwei Flachsteckerklemmen mit Auflagebock zu unterbrechen. Solche Unterbrechungen können dadurch hergestellt werden, daß bei der Montage kurze Potentialschienenenden verwendet werden. Sie können jedoch auch nachträglich durch Herausschneiden eines kurzen Bereiches hergestellt werden. Durch diese einfache Maßnahme kann die Anzahl der zur Verfügung stehenden Potentiale erheblich erhöht werden.
  • Dort wo ein nachträgliches Unterbrechen der Potentialschienen ungünstig ist, zum Beispiel weil der Montageraum begrenzt ist, ist es vorteilhaft, von vorneherein unterbrochene Potentialschienen einzusetzen, die durch eine Drahtverbindung überbrückt sind. Bei Bedarf kann diese Drahtverbindung entfernt werden, so daß verschiedene Abschnitte der Potentialschiene voneinander galvanisch getrennt werden.
  • Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß für den Aufbau einer Anschlußleiste mit parallelgeführten Potentialschienen lediglich Flachsteckerklemmen mit Auflagebock und solche ohne Auflagebock sowie die Potentialschienen benötigt werden. Weitere Befestigungselemente für die Halterung der Potentialschienen sind nicht erforderlich. Die Montage der Potentialschienen durch Einlegen in die Schlitze und Zuschnappen der Kunststoffscharniere ist denkbar einfach. Durch den geringen Platzbedarf und die einfache Montage vergrößert sich das Anwendungsspektrum, zum Beispiel ist es möglich Anschlußleisten mit erfindungsgemäßen Flachsteckerklemmen auch in Steuerfeldern einzusetzen. Die Potentialschienenhalterung ist stabil. Es ist darüberhinaus möglich, die Steckkontakte auf den Potentialschienen identisch zu denen in den Flachsteckerklemmen auszubilden, zum Beispiel als genormte Messerkontakte, so daß sich eine gleiche Anschlußtechnik ergibt.
  • Anhand der Zeichnungen sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Flachsteckerklemme gemäß dem Stand der Technik, Figur 2 eine erfindungsgemäße Flachsteckerklemme und Figur 3 eine Anschlußleiste mit parallelgeführten Potentialschienen in perspektivischer Darstellung.
  • v45 Die Figur 1 zeigt eine Flachsteckerklemmeogemäß dem Stand der Technik. Diese besteht aus einem in Blickrichtung offenem Isolierstoffgehäuse, welches aus einem flachen Bodenteil 11 und darauf aufgebauten Erhebungen, die in der Figur 1 durch Schraffierungen hervorgehoben sind, besteht. In dem Isolierstoffgehäuse ist an zwei am Bodenteil 11 angeformten Zapfen 12 eine Metallschiene 13 befestigt, die drei Steckkontakte 14, die als geschlitzte Flachsteckerzungen ausgebildet sind, trägt. An ihrem einen Ende ist die Metallschiene 13 abgewinkelt, und ein Winkellappen 15 ragt in eine nicht sichtbare Anschlußöffnung einer Anschlußklemme 16. In die Anschlußöffnung der Anschlußklemme 16 kann von einer Schmalseite 17 der Flachsteckerklemme eine nicht dargestellte Anschlußleitung eingeführt und durch eine Klemmschraube 18, die ein abgewinkeltes Klemmstück 19 führt, festgeklemmt werden. An dem Isolierstoffgehäuse sind zwei Schildträger 20,21 für die Kennzeichnung der zugangs- und abgangsseitigen Verbindungskabelanschlüsse angeformt. Das Isolierstoffgehäuse enthält ferner eine Schnappvorrichtung, bestehend aus einer Nut 22 und einem hakenförmigen federnden Hebel 23, mittels derer die Flachsteckerklemme 45 auf eine Tragschiene 24 aufschnappbar ist. Um eine Aneinanderreihung mehrerer Flachsteckerklemmen 45 gemäß Figur 3 ohne zusätzliche Befestigungsmittel zu ermöglichen, ragen über die schraffiert dargestellen Isolierstoffgehäuseerhebungen vier Rundzapfen 25 (in Kreuzschraffur dargestellt) heraus, die in korrespondierende, auf der Rückseite des Bodenteils 11 des Isolierstoffgehäuses befindliche Bohrungen eingepreßt werden.
  • Die Flachsteckerklemme 45 gemäß dem Stand der Technik (Figur 1) weist keine Möglichkeit für die Befestigung einer Potentialschiene auf. Eine solche muß bei Bedarf gesondert neben der aus mehreren Flachsteckerklemmen 45 zusammengesetzten Anschlußleiste aufgebaut werden.
  • Eine erfindungsgemäße Flachsteckerklemme 44 ist in Figur 2 dargestellt. Diese unterscheidet sich von der in Figur 1 dargestellten Flachsteckerklemme 45 zum einem durch das Fehlen einer Schnappvorrichtung und zum anderen durch einen an eine Schmalseite 26 der Flachsteckerklemme 44 angeformten Auflagebock 27.
  • Durch eine gestrichelte Darstellung auf der anderen Schmalseite 17 ist angedeutet, wie ein zweiter Auflagebock 28 an eine Flachsteckerklemme 44 angeformt werden kann. Der durchgezogen dargestellte Auflagebock 27 besteht wie das übrige Isolierstoffgehäuse aus einem Bodenteil 29 und schraffiert dargestellten Erhebungen. Er enthält zwei Schlitze 30, die in Kreisbögen auslaufen. In diese Schlitze kann eine flache Potentialschiene 37 mit Steckkontakten 38 eingeschoben werden. Zur Arretierung der nicht dargestellten, in den Schlitzen 30 geführten Potentialschienen 37 ist ein an dem -Auflagebock 27 angeformtes Kunststoffscharnier 31 vorgesehen. Im Bereich 32 der Anformung ist das Kunststoffscharnier 31 dünnwandig ausgeführt, sp daß sich das Runststoffscharnier 31 in Pfeilrichtung umschwenken läßt. Nach erfolgtem Umschwenken verrastet eine an dem Kunststoffscharnier 31 befindliche Nase 33 mit einer weiteren Nase 34, die am Auflagebock 27 angeformt ist. Bei mit dem Auflagebock 27 verrastetem Kunststoffscharnier 31 ist einerseits die Potentialschiene 37 durch Schließen der Schlitze 30 am Herausfallen gehindert, andererseits ist das Kunststoffscharnier 31 so geformt, daß es nach Verrastung mit dem Auflagebock 27 die Schlitze 30 leicht zusammendrückt, so daß die Potentialschienen 37 in den Schlitzen 30 festgeklemmt werden. Das Kunststoffscharnier 31 weist in der Nähe seiner Nase 33 einen Schlitz 35 auf, in den ein Schraubenzieher eingeführt wird, um die Verrastung aufzuheben. Schließlich sind auf dem Kunststoffscharnier 31 zwei Schildträger 36 angeformt, die bei geschlossenem Kunststoffscharnier 31 über den Potentialschienenschlitzen 30 liegen und der Bezeichnung der Potentialschienen 37 dienen.
  • In der Figur 3 ist eine Anschlußleiste mit zwei parallelgeführten Potentialschienen 37 in perspektivischer Darstellung abgebildet. Die Anschlußleiste ist aus dicht aneinandergereihten Flachsteckerklemmen 44, 45 aufgebaut. Sie enthält vier erfindungsgemäße Flachsteckerklemmen 44 mit Auflagebock 27, zwischen denen sich jeweils eine Reihe von Flachsteckerklemmen 45 gemäß Figur 1 befinden. Die Flachsteckerklemmen 45 gemäß Figur 1 sind auf eine Tragschiene 24 aufgeschnappt. Sie tragen ihrerseits mittels ihrer Rundzapfen 25 die erfindungsgemäßen Flachsteckerklemmen 44 gemäß Figur 2, die keine Schnappvorrichtung aufweisen. In den Schlitzen 30 der Auflageböcke 27 werden zwei Potentialschienen 37 mit geschlitzten Flachsteckerzungen 38 geführt. Die an den Auflageböcken 27 angeformten Kunststoffscharniere 31 verschließen die Schlitze 30 und sind mit den uflageböcken 27 verrastet. Die vordere der beiden Potentialschienen 37 ist in ihrem mittleren Bereich unterbrochen. Diese Unterbrechung 39 wird durch eine Drahtverbindung 40, welche an ihren Enden je eine auf eine Flachsteckerzunge 38 aufgesteckte Hülse 41 aufweist, überbrückt. Sofern für einen Anwendungsfall Potentialschienen 37 für drei verschiedene Potentiale benötigt werden, kann die Drahtverbindung 40 entfernt werden. Auf den Kunststoffscharnieren 31 der Auflageböcke 27 sind Kennzeichnungsschilder 42, zur Kennzeichnung der Potentialschienen 37 angebracht.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1.Flachsteckerklemme für Anschlußleisten mit parallelgefühen Potentialschienen zum Anschließen von Leitungen in Stromkreisen, insbesondere der Steuertechnik, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Schmalseite (27, 26) der Flachsteckerklemme (4 4) ein Auflagebock (27,28) angeformt ist, der eine Vorrichtung zur Halterung wenigstens einer Potentialschiene (37) mit Steckkontakten (38) aufweist.
  2. 2. Flachsteckerklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebock (27,28) wenigstens eine quer zu dessen Schmalseite (17, 26) verlaufende Aufnahmeöffnung, insbesondere einen Schlitz (30), aufweist, in dem die wenigstens eine Potentialschiene (37) geführt ist.
  3. 3. Flachsteckerklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine im Auflagebock (27,28) geführte Potentialschiene (37) durch ein über den Schlitz (30) übergreifendes, verrastbares Kunststoffscharnier (31) arretiert ist.
  4. 4. Verwendung von Flachsteckerklemmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in einer Anschlußleiste in Kombination mit Flachsteckerklemmen, die keinen Auflagebock aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiste vorzugsweise am Anfang und Ende sowie in regelmäßigen Abständen, zum Beispiel an jedem zehnten Platz, eine Flachsteckerklemme (44) mit angeformtem Auflagebock (27,28) aufweist, während die Zwischenplätze durch Flachsteckerklemmen (45) ohne Auflagebock besetzt sind.
  5. 5. Verwendung von Flachsteckerklemmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Potentialschiene (37) vorzugsweise im Bereich zwischen zwei Flachsteckerklemmen (44) mit Auflagebock (27,28) eine Unterbrechung (39) aufweist.
  6. 6. Verwendung von Flachsteckerklemmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (39) der Potentialschiene (37) durch eine Drahtverbindung (40) überbrückt ist.
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