DE3024711A1 - Vorrichtung zum vorentwaessern eines schlammes - Google Patents

Vorrichtung zum vorentwaessern eines schlammes

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DE3024711A1
DE3024711A1 DE19803024711 DE3024711A DE3024711A1 DE 3024711 A1 DE3024711 A1 DE 3024711A1 DE 19803024711 DE19803024711 DE 19803024711 DE 3024711 A DE3024711 A DE 3024711A DE 3024711 A1 DE3024711 A1 DE 3024711A1
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Germany
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belt
sludge
filter press
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DE19803024711
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English (en)
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Hans J. 6635 Schwalbach Altmeyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • B01D33/042Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering whereby the filtration and squeezing-out take place between at least two filtering bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Vorentwässern eines Schlammes
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorentwässern eines Schlammes, insbesondere vor Eintritt in eine Bandfilterpresse.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bereits nach verschiedenen Prinzipien konstruiert worden.
  • Bekannt ist z.B. das sogenannte Esmil-Envirotech-Verfahren, bei dem in einer kontinuierlichen Presszone eine Vorentwässerung vorgenommen wird, an die sich diskontinuierliche Presszonen anschließen.
  • Weiter bekannt ist aus der DE-OS 25 10 010 eine Vorrichtung zur Vorentwässerung mit bandförmig eng aufeinanderfolgend umlaufenden Filte#rtaschen, die am Anfang des Bandes gefüllt werden, bei ihrem Lauf über das Band Wasser durch ihre aus Filtertuch bestehende Wandung hindurch austreten lassen und den entwässerten Schlamm am Ende des Bandes auskippen.
  • Aus dem DE-GM 76 21 428 ist ferner ein endlos umlaufendes Siebband bekannt, das derart stufenförmig geführt ist, daß der Schlamm an den Stufen jeweils abgeworfen und wieder aufgenommen wird.
  • Schließlich ist in einer noch unveröffentlichten Anmeldung ein Drehkörper mit sternförmig angeordneten Filtertaschen vorgeschlagen.
  • Die Leistungen dieser Vorrichtungen sind unterschiedlich. Der Aufwand ist in jedem Falle hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Vorentwässerung eines Schlammes zu schaffen, die bei geringem Aufwand eine weitgehende Entwässerung hervorbringt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kennzeichnet sich durch zwei wasserdurchlässige, endlos umlaufende, auf einem Abschnitt mit geringem Abstand übereinander geführte Bänder, eine Schlammaufgabe vor dem genannten Abschnitt auf das untere Band, einen solchen Abstand der Bänder, daß der Schlamm zwischen den Bändern nicht wesentlich gepreßt wird, und eine Differenz zwischen den Umlaufgeschwindigkeitader beiden Bänder.
  • Die Entwässerung des Schlammes unter Wasseraustritt durch das untere Band hindurch wird hier ganz endscheidend dadurch gefördert, daß infolge der Relativbewegung des oberen Bandes gegenüber dem unteren der Schlamm, der bereits eine gewisse Konsistenz hat, immer wieder in sich aufgerissen wird und dadurch Kapillarräume aufgebrochen werden, aus denen dann das vorher durch die Kapillarkräfte darin gehaltene Wasser abfließen kann.
  • Die Relativgeschwindigkeit des oberen Bandes gegenüber dem unteren kann dafür positiv wie auch negativ sein. Sie sollte steuerbar sein, um optimiert werden zu können. Letzteres kann einfach anhand der gemessenen Ergebnisse geschehen.
  • Vorzugsweise ist die genannte Schlammaufgabe durch die Umlenkung des oberen Bandes am Anfang des genannten Abschnitts gebildet, wobei eine vorgeschaltete Schlammaufgabe auf dem oberen Trum des oberen Bandes vorgesehen ist.
  • Ein Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß dann auf dem oberen Trum schon eine Entwässerung stattfinden kann; man wird also bereits diesen möglichst weitgehend mit dem Schlamm bedecken.
  • Je nach den Eigenschaften des Schlammes kann es besonders vorteilhaft sein, das obere Band der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen seiner Schlammaufgabe und seiner genannten Umlenkung in der oben erwähnten Weise stufenförmig zu führen. Häufig wird dadurch der Schlamm einen Entwässerungsgrad und eine innere Struktur erhalten, bei dem bzw. bei der die Wirksamkeit der Erfindungsmaßnahme besonders groß ist.
  • Mindestens das obere der beiden Bänder ist vorzugsweise ein Siebband, z.B. aus einem Polyestergewebe. Dichteres Material, wie Filtertuch, ist nicht notwendig und eher hinderlich, zumal auf dem oberen Trum des oberen Bandes der Schlamm ohne größeren Druck, bloß durch die Schwerkraft des Wassers, entwässern soll.
  • Ihren größten Wert dürfte die Erfindung in der Ausführungsform haben, daß das genannte untere Band zugleich das obere Band einer nachgeschalteten Bandfilterpresse ist.
  • Der ganze Aufwand für die ohnehin insbesondere vor einer Bandfilterpresse vorgesehene Vorrichtung nach der Erfindung ist dann nur das eine, obere Band.
  • Das untere Band der Bandfilterpresse ragt in diesem Falle zweckmäßiger Weise über das obere Band vor, um das Material dann an dessen Umlenkung unmittelbar aufnehmen zu können.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Sie zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eine mit einer Bandfilterpresse kombinierte Vorrichtung zum Vorentwässern eines Schlammes.
  • In einem nichtgezeichneten Maschinenrahmen sind zwei Umlenkrollen 1 und 2 gelagert, über die ein endloses Stützband 3 bekannter Art führt, z.B. aus einem Polyestergewebe. Sein oberer Trum läuft über eine Reihe von im Maschinenrahmen frei drehbar gelagerten Stützrollen 4. Die Stützrdlen 4 liegen in einer schräg ansteigenden Ebene. Ihre Abstände voneinander sind im unteren Bereich etwas größer und im oberen Bereich vergleichsweise eng. Der untere Trum des Stützbandes 3 läuft über 4 Tragrollensätze 5 etwa der Art, wie sie für den Obertrum von Förderbändern bekannt sind.
  • Ein Filterband 6 liegt mit seinem oberen Trum auf dem oberen Trum des Stützbandes 3 und ist im übrigen über 2 Umlenkrollen 7 und 8 und auf seinem unteren Trum über eine Reihe von Stützrollen 9 geführt, wobei die Umlenkrolle 7 eine durch einen Pfeil 10 verdeutlichte Abwurfstelle über einem Förderband 11 bildet. Ein Drehantrieb 12 greift an der Umlenkrolle 1 des Stützbandes 3 an.
  • Das Filterband 6 wird vom Stützband 3 durch Reibungsschluß mienommen.
  • Ober den Bändern 3 und 6 sind in dem Maschinenrahmen 2 Umlenkrollen 13 und 14 gelagert. Um diese ist ein endloses Stützband 15 von gleicher Art wie das Stützband 3 gelegt. Sein unterer Trum ist von oben her abgestützt durch eine Reihe von zu den Stützrollen 4 parallelen Stützrollen 16 sowie durch zwei seitlich an diese anschließende Reihen kurzer Stützrollen 17, die zu den Stützrollen 4 hin abgewinkelt sind. Von der mittleren Reihe der Stützrollen 16 ist in der Zeichnung nur die vorderste sichtbar; sonst sind nur die seitlichen, geneigten Stützrollen 17 zu erkennen. An der Umlenkrolle 13 greift ein Drehantrieb 18 an.
  • In Anlage sowohl am unteren als auch oberen Trum des Stützbandes 15 und von diesem durch Reibungsschluss mitgenommen verläuft ein Filterband 19 über Umlenkrollen 20 und 21 und, wiederum zusammen mit diesem, zurück über etwa den Stützrollen 9 entsprechende Stützrollen 22. Die Stützrollen 21 des oberen Filterbands 19 liegt gegenüber der Stützrolle 8 des unteren Filterbands 6 ein Stück zurück, d.h. das untere Filterband 6 ragt hier gegenüber dem oberen Filterband 19 etwas vor.
  • Schließlich ist über den Bändern 15 und 19 ein Siebband 23 in dem Maschinenrahmen angeordnet. Es ist mehrfach umgelenkt; seine äußersten Umlenkrollen sind die Umlenkrollen 24 und 25, von denen die erstere mit einem regelbaren Drehantrieb 26 versehen ist. Der untere Trum des Siebbandes 23 ist von oben her durch Stützrollen 27 abgestützt und auf einen gewünschten Abstand von der Filterband 19 einstellbar mittels eines Rahmenteils 28, das die Stützrollen 27 trägt und seinerseits höhenverstellbar im Maschinenrahmen angebracht ist; die betreffenden Vorkehrungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Der obere Trum des Siebbandes 23 bildet den Boden einer flachen Schlammaufgabewanne 29 und ist im ersten und tieferen Teil dieser Wanne durch ein frei mitlaufendes, seinerseits durch Stützrollen 30 gehaltenes Stützband 31 abgestützt.
  • Auf dem Abschnitt zwischen dem Stützband 31 und der Umlenkrolle 24 ist das Siebband 23 durch Stützrollen 32 gerade geführt, könnte aber auch gestuft sein, wie strichpunktiert angedeutet.
  • Schließlich ist an der Schlammaufgabe 29 ein Einlauf 33 und unter dem oberen Trum des Siebbandes 23 ein Wasserauffangblech 34 zu erkennen.
  • Der durch den Einlauf 33 in die Schlammaufgabewanne 29 eingespeiste Schlamm entwässert zunächst ohne weitere Maßnahmen, gegebenenfalls jedoch mit Unterstützung durch den Fall an den gestrichelt gezeichneten Stufen, auf dem oberen Trum des Siebbandes 23, wobei das hier in beträchtlicher Menge anfallende Wasser von dem Wasserauffangblech 34 aufgenommen und abgeführt wird. Der schon trockenere Schlamm fällt dann an der Umlenkrolle 24 ab und wird dem Filterband 19 auf dessen Obertrum aufgegeben. Im Zwischenraum zwischen diesem und dem Untertrum des Siebbands -23, die beide gleichsinnig, aber mit etwas unterschiedlicher Geschwindigkeit laufen, wird der schon etwas verfestigte Schlamm dann ständig wieder aufgebrochen. Die Differenzgeschwindigkeit kann hierfür auf die beste Wirkung eingestellt werden, gegebenfalls auch die, vergleichoweise jedoch äußerst geringfügige, Zusammendruckung des Schlammes. An der Umlenkrolle 21 des Förderbands 19 wird das Material dann auf das untere Filterband 6 abgeworfen und schließlich in der üblichen Weise der Bandpressen in den Pressspalt zwischen den Filterbändern 6 und 19 eingezogen. Dieser verengt sich keilförmig in solchem Maße, daß das Material zusammengedrückt und das Wasser aus ihm ausgetrieben wird; es entweicht durch die Filterbänder.
  • Soweit die beschriebene Vorrichtung die Filterbänder 6 und 19 betrifft, handelt es sich um eine an sich bekannte Bandfilterpresse. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vorentwässerung besteht aus dem Siebband 23 usw. im Zusammenspiel mit einem sonst ungenutzten Teil der Bandfilterpresse, nämlich dem unter dem Siebband 23 liegenden Abschnitt des Obertrums des oberen Filterbands 19.
  • Das zu entwässernde Gut kann z.B. ein durch einen Eindicker konzentrierter, kommunaler oder industrieller Abwasserschlaim sein, letzterer z.B. aus einer Kohlewäsche, aus der keramischen oder der Steine-und-Erden-Industrie.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Vorentwässern eines Schlammes, insbesondere vor Eintritt in eine Bandfilterpresse, gekennzeichnet durch zwei wasserdurchlässige, endlos umlaufende, auf einem Abschnitt mit geringem Abstand übereinander geführte Bänder (19;23), eine Schlammaufgabe (24) vor dem genannten Abschnitt auf das untere Band, (19) einen solchen Abstand der Bänder (19;23), daß der Schlamm zwischen den Bändern (19;23) nicht wesentlich gepreßt wird, und eine Differenz zwischen den Umlaufgeschwindigkeiten der beiden Bänder (19;23).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Umlaufgeschwindigkeit des einen Bandes (23) steuerbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 21 dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schlammaufgabe (24) durch die Umlenkung (24) des oberen Bandes (23) am Anfang des genannten Abschnitts gebildet ist und eine vorgeschaltete Schlammaufgabe (29) auf den oberen Trum des oberen Bandes (23) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Band in an sich bekannter Weise mindestens eine Stufe derart aufweist, daß der Schlamm an der Stufe von dem Band auf das Band abgeworfen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das obere Band (23) ein Siebband ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte untere Band (19) zugleich das obere Band einer nachgeschalteten Bandfilterpresse ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Band (6) der Bandfilterpresse an der Eingangsseite (8,21) über das obere Band (19) vorragt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3602495A1 (de) * 1985-01-30 1986-07-31 Maschinenfabrik Andritz Ag, Graz Bandfilterpresse
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WO1997011767A1 (en) * 1995-09-26 1997-04-03 Steinmuller Mining And Piping Systems (Proprietary) Limited Electro-osmotic dewatering of sludges
CN104548710A (zh) * 2014-12-19 2015-04-29 华南理工大学 移动式污泥脱水装置及方法

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