DE3024435C2 - - Google Patents
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- DE3024435C2 DE3024435C2 DE19803024435 DE3024435A DE3024435C2 DE 3024435 C2 DE3024435 C2 DE 3024435C2 DE 19803024435 DE19803024435 DE 19803024435 DE 3024435 A DE3024435 A DE 3024435A DE 3024435 C2 DE3024435 C2 DE 3024435C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0672—One-way valve the valve member being a diaphragm
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einem aus dem DE-GM 72 39 691 bekannten Magnetventil
ist die von unten mit Druck beaufschlagbare Verschluß
stückdichtfläche wesentlich größer als die Querschnitts
fläche des Magnetankers, der für eine spielfreie Lagerung
im Durchmesser weitgehend an den Innendurchmesser des
Ankerführungsrohres angepaßt ist. Bei nicht erregtem
Elektromagneten ist das Ventil geschlossen. Die Schließ
kraft wird durch eine Schraubendruckfeder erzeugt, die
den Dichtbolzen gegen den Ventilsitz drückt und so
kräftig ausgelegt sein muß, daß sie bei von unten gegen
die Dichtbolzendichtfläche wirkendem Mediumsdruck mit
Sicherheit widersteht. Je größer die Verschlußstückdicht
fläche und/oder der Mediumsdruck ist, desto größer muß
die Kraft der Druckfeder sein, um einen zuverlässigen
Dichtschluß zu gewährleisten. Um das Ventil zu öffnen,
wird der Elektromagnet erregt. Die magnetische Energie
muß dabei so groß sein, daß die Kraft der Schließfeder
überwunden und das Verschlußstück vom Ventilsitz ab
gehoben werden kann, da sonst eine Beeinträchtigung der
Ventilfunktionsfähigkeit auftritt. Bedingt durch die
erforderlichen hohen Magnetschaltkräfte ist demnach der
Magnetkopf für eine hohe Leistung auszulegen, wofür
besondere Maßnahmen im Bereich des Magnetkopfes zu er
greifen sind, so daß die Herstellung aufwendig und
teuer ist. Für eine hohe Leistungsanforderung bei hohem
Mediumsdruck muß ein extra starker Magnetkopf bereitge
halten werden. Außerdem ist die Dichtung in axialer
Richtung verhältnismäßig groß beziehungsweise hoch aus
gebildet, wobei die Verschlußstückdichtfläche an der
nach unten weisenden Stirnseite und die Membrane und der
Außendichtring oben am gegenüberliegenden Ende vorgesehen
sind, so daß nicht nur ein großer Dichtungsumfang,
sondern auch eine verhältnismäßig große Bauhöhe gegeben
ist.
Bei einem aus dem DE-GM 75 05 736 bekannten Magnetventil ist
die als mehrwelliger Balg ausgeführte Membrane axial über
dem Dichtbolzen angeordnet. Der Dichtbolzen und der
Membranbalg besitzen einen gleichgroßen Durchmesser, der
etwas kleiner ist als der Durchmesser des Magnetankers
bzw. der Innendurchmesser des Ankerführungsrohrs.
In einer Ebene über dem Membranbalg befindet sich der
Außendichtring, der mit einem Wulst in eine Ringnut des
Ventilgehäuses eingreift und im Durchmesser deutlich
größer ist als das den Magnetanker beinhaltende Anker
führungsrohr, so daß durch die axial hintereinander an
geordneten Dichtungsteile nicht nur eine große Bauhöhe,
sondern auf Grund des großen Außendichtringdurchmessers
auch eine verhältnismäßig große, über den Umfang des
Ankerführungsrohres hinausgehende seitliche Ausladung
der Dichtung gegeben ist.
Aus der DE-OS 30 23 515 ist ein Durchflußventil bekannt,
das auf gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers je
eine Rollmembran aufweist, die spiegelsymmetrisch zuein
ander angeordnet sind. Die eine Rollmembran befindet
sich axial hinter beziehungsweise über dem den Ventil
sitz verschließenden Verschlußstück, das wie auch die
Rollmembran im Durchmesser wesentlich größer ist als
der Magnetanker beziehungsweise das Ankerführungsrohr.
Die Dichtung mit der axial über dem Verschlußstück vor
gesehenen Rollmembran ist somit sowohl in axialer Rich
tung als auch im Durchmesser insgesamt verhältnismäßig
groß ausgeführt. Die einander gegenüberliegenden Roll
membranen befinden sich in U-förmigen Ringnuten und können
an dem etwa halbkreisförmigen Nutgrund zur Abstützung ge
langen.
Aus der DE-AS 11 00 132 ist ein Elektromagnet bekannt,
dessen Anker in einem Ankerführungsrohr gelagert ist,
das einen zwischen einer Spulenkörperstirnfläche und
einer die Elektrospule umschließenden Gehäusewand einen
Biegewulst aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Magnet
ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1 dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln
eine kleinbauende Kompaktausführung und hohe Funktions
sicherheit mit großer Kraftreserve für die Ventilschal
tung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der vom
Mediumsdruck beaufschlagte Dichtflächenteil wesentlich
kleiner ist als der Flächenquerschnitt des im Ankerführungs
rohr gelagerten Magnetankers. Dadurch ist es möglich, mit
einem verhältnismäßig klein ausgelegten serienmäßigen
Magnetkopf einwandfrei zuverlässige Ventilschaltungen
durchzuführen, ohne daß zusätzliche Krafterzeuger, wie
Druckfedern, Hilfssteuerungen oder dergleichen, erforder
lich sind. Es ist somit aufgrund der Erfindung möglich,
ein Ventil mit verhältnismäßig großer Nennweite für einen
guten Mediumsdurchfluß mit einem kleinen beziehungsweise
ganz normalen serienmäßigen Magnetkopf auszurüsten, so daß
dadurch vielseitige Anwendungs- beziehungsweise Einsatz
möglichkeiten gegeben sind und eine Einsparung teurer und
aufwendiger Sonderausführungen erreicht wird. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß der Dichtungsbereich und der
Ankerführungsbereich im Durchmesser weitgehend auf
einander abgestimmt werden können, so daß eine ausge
sprochene Kompaktausführung erzielt wird und ein weites
Ausladen überstehender Dichtungsteile vermieden ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung sind durch die Merkmale der Unteransprüche ge
kennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert.
Das in der Zeichnung dargestellte Magnetventil 1 weist
einen Ventilgehäuseteil 2 auf, in dem ein Vertikal
kanal 3 und ein zu diesem geneigt verlaufender Schräg
kanal 4 für ein Medium ausgebildet ist. Am Endbereich
des Vertikalkanals 3 befindet sich ein Ventilsitz 5.
Über dem Ventilsitz 5 ist eine Dichtung 6 angeordnet,
die in der Mitte ein Verschlußstück 7 besitzt, das mit
seiner Dichtfläche 8 am Ventilsitz 5 des Ventilkanals
3 anliegt. Das Verschlußstück 7 ist von einem dünn
wandigen, elastischen Membranteil 9 umgeben, der mit
einem Endteil 10 an der Umfangsseitenfläche 11 des Ver
schlußstücks 7 materialeinheitlich angeordnet ist. Dabei
verläuft der Endteil 10 in einem spitzen Winkel 12
schräg nach oben, so daß zwischen einem sich daran an
schließenden Geradteil 13 des Membranteils 9 und der
Umfangsseitenfläche 11 nur ein geringer Abstand besteht.
An den Geradteil 13 schließt sich ein Wendebogen 14
an, der in ein gerades Stück 15 übergeht, das sich im
wesentlichen parallel zum Geradteil 13 erstreckt. Das
Ende 16 des Geradstücks 15 ist materialeinheitlich mit
einem Außendichtring 17 der Dichtung 6 verbunden. Es ist
zu erkennen, daß der Abstand zwischen der Dichtfläche 8
des Verschlußstücks 7 und der Befestigung des Endteils
10 an der Umfangseitenfläche 11 etwa gleich dem Abstand
zwischen dem Ende des Membranteils 9 und der unteren
Stirnseite 18 des Außendichtrings 17 ist.
Es ist weiter zu erkennen, daß die Stirnseite 18 des
Außendichtrings 17 in genau derselben Ebene wie der
Ventilsitz 5 liegt, so daß der Außendichtring 17, der
Membranteil 9 und das Verschlußstück 7 sich im wesent
lichen dicht nebeneinander in einem begrenzten Höhen
bereich befinden und nicht axial auseinandergezogen
sind. Zur Erzielung eines einwandfreien Dichtschlusses
zwischen dem Außendichtring 17 und dem Ventilgehäuse
teil 2 ist an der Stirnseite 18 ein Ringwulst 19 ausge
bildet, der in einer Ringnut 20 des Ventilgehäuseteils
2 formschlüssig gelagert ist.
Am Verschlußstück 7 ist mit einem Kopf 21 ein Zapfen
22 befestigt, der an einem Magnetanker 23 lösbar fest
gelegt ist. Der Magnetanker 23 ist in einem Ankerfüh
rungsrohr 24 eines Magnetkopfes 25 weitgehend spielfrei
axial verschiebbar geführt, so daß sein Außendurchmesser
nur sehr wenig kleiner ist als der Innendurchmesser
des Ankerführungsrohres 24. Die Wandstärke des Ankerfüh
rungsrohres 24 ist verhältnismäßig dünn ausgeführt. Das
Ankerführungsrohr 24 und die Dichtung 6 sind dabei so
aufeinander abgestimmt, daß der Außendurchmesser des
Ankerführungsrohres 24 nur ganz wenig größer ist als
der Außendurchmesser des Außendichtrings 17.
Wie zu erkennen ist, ist die Wandung des Ankerführungs
rohres 24 an einer Stelle als ringförmiger Biegewulst
26 ausgebildet, der von einem Überwurfteil 27 über
griffen ist. Der Überwurfteil 27 ist auf ein Gewinde 28
des Ventilgehäuseteils 2 aufgeschraubt. Zwischen dem
Ankerführungsrohr 24 und dem Außendichtring 17 befindet
sich gemäß der Ausführung im linken Teil der Zeichnung
ein Abstützteil 29, der als Einzelstützring ausgeführt
ist, wobei ein Ende 30 des Ankerführungsrohres 24 gegen
eine Fläche 31 des Abstützteils 29 durch den Überwurf
teil 27 verspannt ist, so daß der Außendichtring 17
einwandfrei dichtet.
Bei der im rechten Teil der Zeichnung dargestellten Aus
führung ist der Abstützteil 32 materialeinheitlich ein
stückig mit dem Ankerführungsrohr 24 ausgebildet und
an diesem durch entsprechende Biegebearbeitung bauein
heitlich angeformt.
Sowohl der Abstützteil 29 als auch der Abstützteil 32
besitzen jeweils eine Wendebogenabstützung 33, die sich
in geringem Abstand über dem Wendebogen 14 des Membran
teils 9 in Richtung zum Verschlußstück 7 erstreckt.
Bei einer Druckbelastung durch das Medium gegen das
Verschlußstück 7 und den Membranteil 9 kann sich der
Wendebogen 14 somit sicher an die Wendebogenabstützung
33 anlegen, so daß eine Beschädigung durch Überbean
spruchung ausgeschlossen werden kann. Zur einwandfreien
Stützanlage des Wendebogens 14 besitzt die Anlagefläche
34 der Wendebogenabstützung 33 eine Rundung 35, die
so geformt ist, daß sie ungefähr gleich dem Radius
des Wendebogens 14 ist. Aufgrund der Anordnung des
Membranteils 9 am Verschlußstück 7 ist zudem eine
weitere Abstützmöglichkeit für den Membranteil 9 bei
Druckbeanspruchung gegeben, wobei sich der Geradteil
13 an die Umfangseitenfläche 11 des Verschlußstücks 7
anlegen kann, so daß auch hier ohne zusätzlichen Her
stellungsaufwand eine Sicherheitsabstützung gegeben
ist.
Die Dichtung 6 ist so ausgeführt, daß ihr Durchmesser
im Bereich des Verschlußstücks 7 und des Membranteils
9 zwischen der Abstützung des Außendichtrings 17
wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des
Ankerführungsrohres 24. Auf Grund dieser Ausgestaltung
wird eine kompakte Ausführung mit hoher Betriebssicher
heit und verhältnismäßig kleiner Magnetkraftleistungs
anforderung auch bei verhältnismäßig großer Nennweiten
auslegung für den Mediumsdurchfluß erreicht.
Claims (9)
1. Magnetventil (1) mit einer Dichtung (6), die einen
über einen Abstützteil (29, 32) mit einer Stirnseite
(18) gegen einen Ventilgehäuseteil (2) verspannten
Außendichtring (17), einen Membranteil (9) und ein
Verschlußstück (7) aufweist, das von dem Membranteil
(9) umgeben ist, eine gegen einen Ventilsitz (5) des
Ventilgehäuseteils (2) preßbare Dichtfläche (8) trägt
und mit einem in einem Ankerführungsrohr (24) eines
Magnetkopfes (25) axial verschiebbar gelagerten Magnet
anker (23) verbunden ist, dessen Außendurchmesser an
nähernd gleich dem Innendurchmesser des Ankerführungs
rohres (24) ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen
dichtring (17), der Membranteil (9) und das Verschluß
stück (7) der Dichtung (6) so nebeneinander liegen, daß
die Stirnseite (18) des Außendichtrings (17) mit dem
Ventilsitz (5) in einer Ebene angeordnet ist, und der
aus dem Verschlußstück (7) und dem dieses umgebenden
Membranteil (9) bestehende Teil der Dichtung (6) im Durch
messer kleiner ist als der Innendurchmesser des Anker
führungsrohres (24).
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Außendichtrings (17) der
Dichtung (6) gleich oder kleiner ist als der Außen
durchmesser des Ankerführungsrohres (24).
3. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendichtring
(17) der Dichtung (6) an einer dem Abstützteil (29, 32)
abgewandten Stirnseite (18) einen Ringwulst (19) auf
weist, der in eine Ringnut (20) des Ventilgehäuseteils
(2) eingreift.
4. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endteil (10)
des Membranteils (9) unter einem spitzen Winkel (12) von
der Umfangsseitenfläche (11) des Verschlußstücks (7)
ausgeht und sich in Richtung eines Wendebogens (14) des
Membranteils (9) erstreckt.
5. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Außendicht
ring (17) angeordnetes Ende (16) des Membranteils (9)
im wesentlichen im gleichen Abstand zur Stirn
seite (18) des Außendichtrings (17) angeordnet ist wie
der verschlußstückseitige Endteil (10) des Membranteils
(9) zur Dichtfläche (8) des Verschlußstücks (7).
6. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil
(29, 32) auf dem Außendichtring (17) eine sich in Richtung
zum Dichtbolzen (7) erstreckende Wendebogenabstützung
(33) aufweist, die eine dem Membranteil (9) zugewandte
Anlagefläche (34) mit einer Rundung (35) aufweist, die im
wesentlichen gleich dem Radius des Wendebogens (14) ist.
7. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil
(29) für den Außendichtring (17) als getrennter Stütz
ring ausgeführt ist und ein Ende (30) des Ankerführungs
rohres (24) auf einer am Außendichtring (17) abgewandten
Fläche (31) des Abstützteils (29) aufliegt.
8. Magnetventil nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil
(32) auf dem Außendichtring (17) als mit dem Anker
führungsrohr (34) einstückig ausgebildetes Bauteil aus
geführt ist.
9. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerführungs
rohr (24) einen Biegewulst (26) aufweist, der von einem
am Ventilkörper (2) verschraubten Überwurfteil (27)
übergriffen ist.
Priority Applications (1)
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DE19803024435 DE3024435A1 (de) | 1980-06-28 | 1980-06-28 | Magnetventil |
Publications (2)
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DE3024435A1 DE3024435A1 (de) | 1982-01-21 |
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ID=6105806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803024435 Granted DE3024435A1 (de) | 1980-06-28 | 1980-06-28 | Magnetventil |
Country Status (1)
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DE7239691U (de) * | 1973-05-24 | Buerkert C Gmbh | Magnetventil | |
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1980
- 1980-06-28 DE DE19803024435 patent/DE3024435A1/de active Granted
Also Published As
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