DE3024203C2 - Meßwertaufnehmer für die transkutane polarographische Bestimmung des Partialdruckes eines Gases - Google Patents
Meßwertaufnehmer für die transkutane polarographische Bestimmung des Partialdruckes eines GasesInfo
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Description
verwenden und diese in den Ecken eines gleichmäßigen
Vielecks bzw. gleichmäßig auf einem Kreisumfang anzuordnen. Dabei braucht die Dicke der verbleibenden
Zwischenschichten aus dem metallischen Anodenmaterial nicht sehr groß zu sein, so daß der gegenseitige
Abstand zwischen den einzelnen Meßzellen geringer ist als ihr Abstand vom Mantel bzw. Rand des Anodenblocks.
Dieser ist, wie an sich schon bekannt, mit einem elektrischen Heizwiderstand, vorzugsweise in Form einer
den Mantel des Blocks umgebenden Heizwicklung ausgestattet Zur Temperaturüberwachung und zur
Steuerung der Heizleistung in dem Sinne, daß eine vorbestimmte Temperatur im Anodenblock aufrechterhalten
wird, ist zweckmäßig unmittelbar im Anodenblock ein Temperaturfühler eingebaut, der über Leitungslitzen,
die in der Signalleitung untergebracht sind, mit der
in einem entfernten Meßgerät untergebrachten Regelschaltung für die Heizleistung in Verbindung steht, wodurch
die Temperatur konstant gehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungsform
eines Meßwertaufnehmers beschrieben, die in der Figur in einem Schnitt parallel zur Aufnehmerachse
dargestellt ist Zur Vereinfachung der Beschreibung und Zeichnung hat dieser Aufnehmer nur
zwei Kathoden. Praktisch werden es vorzugsweise drei oder mehr sein.
Polarographische Meßwertaufnehmer, deren Weiterentwicklung Ziel der Erfindung ist haben im allgemeinen
eine flache scheiben- oder plättchenförmige Gestalt mit einem Durchmesser von 1 bis 2 cm. Die meßtechnisch
wichtigen Organe sind die Kathoden 1,2,.., vorzugsweise aus Platin bzw. Platindraht, und eine Referenz-Elektrode
5, vorzugsweise aus Silber oder aus einer Silberlegierung, die bei der Ausführungsform gemäß
der Erfindung einen Anodenblock 5 bildet In der Figur sind zwar nur zwei derartige Kathoden 1 und 2
dargestellt, jedoch wird man vorzugsweise drei Kathoden oder auch einige mehr verwenden. Zwischen diesen
Kathoden und der Anode fließt bei angelegter Spannung in Gegenwart von Sauerstoff ein polarograph!-
scher Strom, der über Signalleitungen la, 2a und 13a einem Strommeßgerät bzw. dem Registrier- und Auswertegerät
zugeführt wird. Die Leitungen sind normalerweise in einer einzigen Patientenleitung vereinigt
Gemäß der Lehre der Erfindung ist nun jede Metallkathode 1, 2, ... innerhalb eines eigenen isolierenden
Körpers, Zylinders oder Prismas aus Glas angeordnet und bildet mit diesem Körper je eine Meßzelle Mi, M 2,
..., aus welchen die Enden der zugehörigen Kathoden in den Elektrolyt-Raum 4 hineinragen. Dieser Elektrolyt-Raum
ist nach außen von einer Membran 15 abgedeckt, welche bei der Applikation des Meßwertaufnehmers auf
die Haut- oder Körperpartie zu liegen kommt an welcher der Sauerstoff-Partialdruck bzw. der Parfialdruck
des messend zu erfassenden Gases festgestellt und iaufend
messend verfolgt werden soll.
Die genannten Organe sind in einem Grundkörper 11,
vorzugsweise aus Kunststoff, eingesetzt, über den mittels eines Ringes 8 aus Kunststoff die Membran 15 unter
Belassung eines dünnen Zwischenraumes 4 gespannt wird. In dem letzteren befindet sich der pastenförmige
oder flüssige Elektrolyt, der die leitende Verbindung zwischen den Kathoden 1,2,... und der Anode 5 herstellt.
Eine ringförmige Fassung 10 aus Kunststoff bildet den äußeren Anschluß, in den das Ende der Patientenleilung
9 mündet. Als Heizorgan dient eine elektrische Wiederstandswicklung 6, die um den Mantel des Anodenblocks
5 gelegt ist und üb«;r die Anschlußleitung 6a mit der Stromquelle und der Regelschaltung für die
Heizleistung in Verbindung steht Zur Kontrolle und Regelung der Temperatur ist weiterhin in den Anodenblock
5 ein Temperaturfühler 7 eingesetzt der über die Leitungen Ta mit der Regelschaltung in Verbindung
steht Für eine ausreichende Hyperämisierung odsr Gefährdung
der Hauptpartie wird zweckmäßig die Temperatur im Anodenblock auf einem konstanten Wert über
der normalen Körpertemperatur gehalten. Die einzelnen Meßzellen M1, A/2... aus den Isolatorkörpern 16,
2b... mit den Kathoden 1, 2 ... stecken in Bohrungen des Anodenkörpers 5, die in gleichmäßiger Verteilung
im mittleren Bereich des Anodenkörpers angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Meßwertaufnehmer für die transkutane polarographische
Bestimmung des Partialdruckes eines Gases, insbesondere von Sauerstoff, mit
— wenigstens zwei Melallkathoden, die innerhalb
einer gemeinsamen, als Metallkörper gestalteten Anode gegenseitig isoliert angeordnet sind,
— einem mit Elektrolyt gefüllten Zwischenraum entlang den dem Meßobjekt zugekehrten Flächenabschnitten
der Kathoden und der gemeinsamen Anode, welcher Zwischenraum gegen das Meßobjekt mit einer für das zu messende
Gas durchlässigen Membran abgeschlossen ist, und mit
— einer den Anoden:Metahkörper erwäimenden
elektrischen Heizung und einem Temperaturfühler, um den Meßaufnehmer auf konstanter
Temperatur zu halten,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Metallkathode
(1,2,...) in einen eigenen elektrisch isolierenden und vom Metall der Anode (5) umgebenen
stabförmigen Körper, Zylinder oder ein stabförmiges Prisma {ib, 2b, ...) aus Glas oder Kunststoff
eingesetzt ist und jede aus einer derart isolierten Kathode und umgebender Anode gebildete Meßzelle
(M\, M2,...) in einer mittleren Zone des metallischen
Anodenkörpers so angeordnet ist, daß ihr gegenseitiger Abstand geringer ist als ihr Abstand zu
dem Teil der äußeren Wandung des Anodenkörpers, der der jeweiligen Meßzelle (M\, Mi,...) am nächsten
liegt
2. Meßwertaufnehmer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
— mindestens drei Meßzellen (Mu M2, Mj,...) sind
innerhalb des metallischen Anodenkörpers angeordnet,
— die Meßzellen (Mu Mt, M3,...) sind in den Ekken
eines gleichmäßigen Vielecks bzw. gleichmäßig auf einem Kreisumfang angeordnet.
3. Meßwertaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
einzelnen Kathoden (1, 2, 3, ...) ΙΟμιη bis 50μΐτι
beträgt.
Es sind Meßwertaufnehmer für die transcutane polarographische
Bestimmung des Partialdrucks von Gasen, insbesondere von Sauerstoff, im lebenden Gewebe bzw.
im Blut bekannt (US-PS 39 29 605 und DE-OS 35 730), die mit einer oder mit mehreren Kathoden
sowie mit einer Anode ausgestattet sind. In den genannten Fällen sind alle Kathoden, die z. B. aus Platin oder
aus Gold bestehen, als dünne zylindrische Rohre oder als Drähte ausgebildet und im Inneren eines gemeinsamen,
beheizten Anodenblocks aus Silber angeordnet. Mittels Glas oder einem Epoxyd-Harz sind sie gegen
den Anodenblock isoliert. Die Isolierung dient auch zur Halterung und Fixierung der Kathoden.
Des weiteren sind auch schon Meßwertaufnehmer für die transcutane polarographische Bestimmung des
Partialdrucks von Gasen vorgeschlagen worden (KIMMICH, H. P.; SPAAN, V. G.; KREUZER, F.: Transcoutaneous
Measurement of ροθ2 at 37° C with a Triple
Electrode System, Acta Anaesth. Scand. Suppl. 68; 28...
32 (1978)), bei welchen mehrere Kathoden in je einem eigenen Isolierkörper angeordnet sind, der von je einer
beheizten eigenen Anode umgeben ist, wobei disse Anoden thermisch und elektrisch von einander isoliert
sind.
Schließlich wurden bei solchen Meßwertaufnehmern auch schon mehrere Kathoden in je einem eigenen Isolierkörper
innerhalb einer gemeinsamen Anode angeordnet die nicht beheizt ist (FATT, I. and HELEN, R. St,
A Multicathode Polarographic Oxygen Sensor and its Performance. J. AppL Physiol. 27; 435... 437 (1969)).
Die Vorteile des Mehrkathodensystems mit einzelnen Mikrokathoden für transcutane Meßwertaufnehmer
sind folgende:
Der Meßwert, also der Partialdruck z. B. von Sauerstoff wird über eine größere Fläche der-Haut gemittelt Gemäß der Zahl der Kathoden wird der Meißstrom vervielfacht ohne daß die günstigen Eigenschaften der Mikrokathoden (geringer O2-Verbrauch, kurze Zeitkonstante) verschlechtert werden, wie es der Fall wäre, wenn man die gleiche Vervielfachung des Meßstromes durch Vergrößerung einer Kathode erzielen wollte. Voraussetzung ist allerdings, daß der Abstand der Kathoden untereinander größer ist als der Durchmesser der einzelnen Kathoden.
Der Meßwert, also der Partialdruck z. B. von Sauerstoff wird über eine größere Fläche der-Haut gemittelt Gemäß der Zahl der Kathoden wird der Meißstrom vervielfacht ohne daß die günstigen Eigenschaften der Mikrokathoden (geringer O2-Verbrauch, kurze Zeitkonstante) verschlechtert werden, wie es der Fall wäre, wenn man die gleiche Vervielfachung des Meßstromes durch Vergrößerung einer Kathode erzielen wollte. Voraussetzung ist allerdings, daß der Abstand der Kathoden untereinander größer ist als der Durchmesser der einzelnen Kathoden.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die Eigenschaften von Meßwertaufnehmern für die transcutane
polarographische Bestimmung des Partialdrucks von Gasen durch die Verwendung von gegeneinander
isolierten Mehrfachkathoden zu verbessern hinsichtlich des Wärmeübergangs vom Meßwertaufnehmer zur
Meßstelle im Körpergewebe und hinsichtlich der Mittelung des Meßwerts über eine im Vergleich zu Meßwertaufnehmern
mit Einzelkathoden größere Hautfläche unter Beibehaltung der günstigen Eigenschaften von
Mikrol'.athoden, um die Hyperämisierung zu erhöhen und eine bessere Korrelation zum Partialdruck des Gases
zu erreichen.
Mit einer Ausbildung von Meßwertaufnehmern für die transcutane polarographische Bestimmung des
Partialdrucks von Gasen gemäß der Lehre von Anspruch 1 wird diese Aufgabe vorteilhaft gelöst, ohne daß
auf die günstigen Eigenschaften bisher vorgeschlagener Mehrkathodensysteme für transcutane polarographische
Meßwertaufnehmer verzichtet werden muß. Da
so der Querschnitt der einzelnen Meßzellen wesentlich geringer ist als der Querschnitt einer Meßzelle, die mehrere
Kathoden enthalten soll, und da zwischen den einzelnen Meßzellen das gut wärmeleitende Anodenmaterial
in genügend dicker Zwischenschicht verbleibt, ist die Wärmeleitung von dem beheizten Rand des Anodenblocks
bis in die Mitte der Anode, wo die Meßzellen verteilt angeordnet sind, nicht behindert. Diese Zwischenschichten
bilden gute Wärmebrücken und Wärmeleiter zu den einzelnen Meßzellen und zu den Hauptpartien,
die unter den Meßzellen liegen, so daß der Vorgang der Hyperämisierung sehr begünstigt wird. Die Hyperämisierung
der von den empfindlichen Teilen des Meßwertaufnehmers bedeckten Körperzone ist daher praktisch
gleichmäßig und verzögerungsfrei.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind im Unteranspruch 2 beschrieben. Um die Vorteile der Erfindung
auszunützen, ist es zweckmäßig, wenigstens drei Meßzellen der in Anspruch 1 definierten Art zu
Priority Applications (3)
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CH422381A CH653236A5 (en) | 1980-06-27 | 1981-06-26 | Pickup for the transcutaneous polarographic determination of the partial pressure of a gas |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803024203 DE3024203C2 (de) | 1980-06-27 | 1980-06-27 | Meßwertaufnehmer für die transkutane polarographische Bestimmung des Partialdruckes eines Gases |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3024203A1 DE3024203A1 (de) | 1982-01-28 |
DE3024203C2 true DE3024203C2 (de) | 1984-08-23 |
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ID=6105673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803024203 Expired DE3024203C2 (de) | 1980-06-27 | 1980-06-27 | Meßwertaufnehmer für die transkutane polarographische Bestimmung des Partialdruckes eines Gases |
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1981
- 1981-06-22 JP JP9643981A patent/JPS5731845A/ja active Granted
- 1981-06-26 CH CH422381A patent/CH653236A5/de not_active IP Right Cessation
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