DE1952251A1 - Temperaturmessgeraet - Google Patents

Temperaturmessgeraet

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DE1952251A1
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temperature
diode
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Chilton George Edward
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DIODE CORP COMP
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    • G01K1/16Special arrangements for conducting heat from the object to the sensitive element
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/20Clinical contact thermometers for use with humans or animals
    • GPHYSICS
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    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/01Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using semiconducting elements having PN junctions

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Description

Computer Diode Corporation, Fair Lawn, N. J./USA Temp era turmaßgerät
Das erfindungsgemäße Temperaturmeßgerät eignet sich für Temperaturneaaungen aller Art, bietet jedoch besondere Vorteile bei Temperaturmessungen in verunreinigter, korrodierender Umgebung o. dgl., wo normale Temperaturmeßgeräte einer starken Verschmutzung und anderen schädlichen Einwirkungen ausgesetzt sind·
So läßt sich das erfindungegemäße Gerät auch als Fieberthermometer verwenden, insbesondere in Krankenhäusern. Die normalen Queckeilberthermometer haben hler verschiedene Nachteile, wie etwa die vor jeder Verwendung erforderliche Sterilisation, um gegenseitige Infektionen der Patienten zu vermeiden. Oa das Sterilisieren mit nichttoxischen Stoffen und bei Zimmertemperatür vorgenommen werden muß, ergeben
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sich, hierbei bekanntlich Schwierigkeiten. Ein weiterer Nachteil ist der sehr hohe Ausfall dieser Thermometer durch Glasbruch, was zu relativ hohen Anwendungskosten führt ο Nachteilig ist außerdem das Herabschütteln oder -schleudern des Thermometers nach jeder Messung und die lange Zeit ι die das Thermometer nach dem Einführen in den Körper bis zum Erreichen seiner Endtemperatur benötigt, so daß für Ärzte und Schwestern lange Wartezeiten entstehen* Auch das sichere Ablesen des normalen Quecksilber-Fieberthermometers bietet gewisse Schwierigkeiten.
Es wurde deshalb schon die Verwendung elektronischer Thermometer vorgeschlagen, die schnell anzeigen und durch große Skalen gut ablesbar sind. Wegen der Schwierigkeiten durch die leichte Verschmutzung der Sonden mit Körperausscheidungsstoffen und der erforderlichen Sterilisation der Sonden fanden diese Geräte im medizinischen Bereich bisher keinen -besonderen Anklang. Es wurden auch schon Versuche unternommen, um solche Geräte mit wegwerfbaren Fühlern oder Erfaesungseinrichtungen arbeiten zu lassen. Die US-Patentschrift 3 379 063 vom 23. April 1968 (Milton Schonberger) zeigt ein Gerät mit -einem Wärmekollektor, der zur Messung der Körpertemperatur entsprechend lange im Körper verbleibt und dann in ein Ablesegerät eingesetzt wird, das als Thermistor-Gerät bezeichnet ist und das die Temperatur des Wärmekollektors mißt. Es ist ein Ziel vorliegender Erfindung., gewisse Nachteile des Gerätes nach der genannten Patentschrift zu vermeiden.
Bei dem genannten Gerät kommt die gleiche Fläch·, die die Temperatur in einem nicht desinfizierten Bereich gemessen hat, mit dem Erfaasungselament In Berührung. Dadurch besteht die · Gefahr einer Verschmutzung des Erfassungselementes durch Körperaussoh«±dungsstoff· und andere Fremdstoffe. Abgesehen von den allgemeinen Nachteilen solcher Verschmutzungen wird auch die Wärmeleitfähigkeit der Fläch· d·· Erfassungselementes verändert, so daß weitara Temparaturmessungen nicht mehr eindeutig sind»
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: ßAD GRlGIMAL
Bei dem Gerät nach der genannten Patentschrift wird mit einer viskosen oder halbfesten (semisoliden) Masse geringer Wärmeleitfähigkeit gearbeitet. Dagegen wurde aber nun ermittelt, daß es besondere Vorteile bietet, ein Material von hoher Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität zu verwenden. Durch Anwendung einer solchen neuartigen Anordnung erhält man einen sehr guten Wärmeübergang zwischen Wärmekollektor und Fühler. Zum Beispiel ist Eisen ein bevorzugter Wärmeabsorber, da es eine ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität besitzt und gleichzeitig die geringsten Volumenkosten aller bekannten Stoffe hat. Infolge der geringen Kosten kann man den Wärmeabsorber nach einmaligem Gebrauch wegwerfen.
Durch die Erfindung wird somit ein Gerät geschaffen, das sich besonders als Fieberthermometer eignet. Das erfindungsgemäße Temperaturmeßgerät weist eine erhebliche Verbesserung des Wärmeabsorberelementes und des Temperaturerfassungselementes auf. Ferner läßt sich der Wärmeabsorber in den zu messenden Bereich bringen, worauf die Temperatur des Wärmeabsorberβ in einem äußeren Gerät gemessen wird, ohne daß verschmutzte Flächen berührt werden.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geöffnete Ansicht eines Ablese- oder Anzeigeinetrumentee,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Instrumentes nach Fig. 1 mit geöffnetem Batteriefach,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Wärmeübertragungssonde,
Fig. k den Temperatur-Zeit-Verlauf von Wärmeübertragungssonde und Erfassungselement während verschiedener Abschnitte der Temperaturmessung,
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Fig. 5 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1 während des Ablesen« einer Wärmeübertragungeprobe,
Fig. 6 eine Ansicht einer Batterie für das Gerät,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Mehrschichtdiode als Erfassungseleaent,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Wärmeübertragung·sonde während der Berührung alt deä Erfassungseiement,
Fig. 9 ein Sehaltbild einer Ausführungefora dee Gerätes,
α Fig. 10 eine Schnittansieht einer besondere Torteilhaften
AuefUhrvmgefora 4er Värae&bertragung·een4e,
Flg. 11 eine tohnittaneieht 4·· Teaperaturfühlere ait einer beroraugtea Anordnung eine« Keapeneatieneeleaentee fmr die Uagebungateaseratrnr,
Fig. 11a eine vergr«Berte Aaeioht eine· Mehrsohlchtfühler·
Fig· 12 ein Schaltbild dee Gerätee alt einen Koapeneationseleaeat nach Fig. 11 fmr die Itegebwagateayeratur.
Öle Fig. 1 und 2 aeigen ein TeaseraturaeAgerät 10 alt einea Gekäuse 11, einea M*ßiae*r«eient 12, rnlum Fmkletab Ak und •tm*r β tr sexuelle ι·. BIa Wütmmtmntmnr W (Fig. 3) enthält •inen Saaaft 19 mam einea geeigneten Flaetikr«ar *«· 0·11«> leeeaaeta«, Pelyetyrel, Pelrmtfcrl.·»· Fel7*renylen e4er einea >—···<·■. ea4eren Kmaetetaff« Xa «*· elmei MaAm ··· l«aree let ein lieeaHern 11 ren etva 1/t «■ Dmr«IaMee«r Uli 1 «a Länge ami* geelepe«· V«i·· feet eia#*p«JI«. 9m» #·»!·*♦ dee et»· 1 - 3 «.
Im Fig. 1# Ist eine weiter· mai b«T«ramg*· Anefmlur«ngsfera
ejee Väraeamfneanere 20 geseigt. Bei dieser Auefttkrmagefora li«gt der Kern 22 rolletäneüg la Inneren eines «ttnnen Plaetik·
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Überzuges 100. Zu dem Plastiküberzug 100 gehört ein rohrförmiger Schaft 19 Bit einer abgerundeten festen Plastikspitze 10k. Abgeschrägte Enden 101 am Kern 22 erleichtern das Einsetzen in das Rohr,- vlirend eine Ausnehmung 103 eine wärmeleitende Mischung aufnimmt, wie noch beschrieben wird.
Zum Messen der Temperatur wird das Ende des Schaftes 19 mit dem Eisenkern 22 in den Körper oder einen anderen in seiner Temperatur zu messenden Bereich eingeführt, wobei der Benutzer den Schaft 19 greift. Die in Fig. 3 und 10 gezeigten Ausführungsformen erlauben einen ausgezeichneten Wärmeübergang von der Umgebung zum wärmeabsorbierenden Kern 22. Ein Eisenkern mit einem Durchmesser von etwa 1/2 cm und einer Länge -von etwa 1 cm hat seine Endtemperatur nach etwa 3-5 Minuten erreicht. Diese Zeit hängt ab vom Wärmeübergang zwischen Kern und seiner Umgebung und schwankt mit der Feuchtigkeit der Umgebung. Wenn man die Sonde mindestens 5 Minuten in ihrer Lage läßt, besteht Gewißheit, daß sie ihre Endtemperatur im wesentlichen erreicht hat.
In der graphischen Darstellung naoh Pig. k ist der Temperaturanstieg des wärmeabsorbierenden Kernes von eiaer Temperatur TQf normalerweise Zimmertemperatur, auf die Temperatur T. des su messenden Bereiches dargestellt. Der Wärmeaufnehmer 20 wird dann mit Hilfe des Schaftes 19 ohne direkte Berührung mit dem Patienten diesem entnommen und gemäß Fig. 5 "i* d·" offenen Ende des Schaftes über den Stab ik gesohoben.
Wie Flg. 8 detailliert zeigt, kommt dabei die Innenfläche 26 der Sonde in engen Kontakt mit einem Fühl- oder Erfassungselement 28 ander Spitze des Stabes. Das Erfassungselement kann als Thermistor oder Thermoelement ausgebildet sein. Im vorliegenden Fall wird als bevorzugte Aueführungeform eine Mehrschichtdiode gemäß der US-Patentechrift 3 330 158 verwendet» Bei Verwendung einer Ausführungsform des Wärmeaufnehmers gemäß Flg. 10 mit einem FUhL»tab \k liegt die dl» Temperatur erfassende Mehrschichtdiode 28 In der wärme Lei ten-
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den Mischung In der Ausnehmung 103 und wird in diese hineingedrückt. Durch die Ausnehmung 103 wird erreicht, daß jeder ' Vane aufnehmer 20 die gleiche Menge wärmeleitender Masse enthält. Eine bevorzugte wärmeleitende Mass· ist Silikonfett mit Zinkoxyd. Es können aber auch andere wärmeleitende Massen verwendet werden·
Es empfiehlt sich, den Värmeaufnehmer 20 mit einer Kraft von mindestens 3, vorzugsweise aber etwa 10 Gramm gegen den Fühlstab "\h zu drücken, wodurch eine optimale Schmier filmstärke zur maximalen Wärmeübertragung erreicht wird. Bei einem geringeren Gewicht des Värmeauf nehmers 20 kann die genannte Kraft durch geeignete mechanische MIttel erreicht werden. Hierzu kann ein leichter Druck von Hand, magnetische Anziehung des eisenhaltigen Värmeaufnehmerkopfes 22 oder eine beliebige andere mechanische Einrichtung dienen. Zu bevorzugen ist es, wenn diese Einrichtung an der Innenseite des Schaftes 19 oder an seinem untersten Ende angreift, wodurch das Prinzip der Reinhaltung kritischer Teile eingehalten wird.
Venn der erwärmte Kern des Värmeaufnehmers 20 in das Anzeigegerät eingeführt wird, bewirken die gute Wärmeleitfähigkeit des Kernes 22 und die hohe Wärmeleitfähigkeit der Diode 28 zusammen eine schnelle Erwärmung der Diode 28 auf die Temperatur des Kernes 22, während sich die Temperatur des Kernes ™ nur ganz minimal verringert. Da die Masse des Kernes um ein Vielfaches größer ist als die Masse der Diode, ist der durch die Erwärmung des Fühlers bewirkte TemperaturrUckgang des Kernes kaum wahrnehmbar· Einen Einfluß auf diesen Temperaturrückgang hat die Temperatur des Pühlstabes 14· Wenn sieh der Fühlstab i4 zunächst auf einer bestimmten Umgebungstemperatur befindet, so gilt für den Temperatürrüokgang des Kernes beispielsweise die Kurve T.g. Bei einer anderen Umgebungstemperatur oder wenn sich der Fühl st ab 14 naoh mehreren Messungen erwärmt hat, kommen für den Temper a tür rüokgang des Kernes die gestrichelten Linien T. . oder T._ in Betracht. Wie Fig. k Balgt, hängt somit dtr Wärmeübergang auf den Fühler von der
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in Betracht kommenden Temperaturrückgangskurve des Kernes ab.
Bei einigermaßen konstanter Umgebungstemperatur kann eine mittlere Abfallkurve gewählt werden (z.B. T^2) und der Temperaturrückgang -von T1 nach T. kann allein durch entsprechende Skaleneichung des Meßinstrumentes berücksichtigt werden. Zur vollständigen Kompensation der Umgebungstemperatur sind allerdings aufwendigere Mittel erforderlich, die später noch erläutert werden.
Die Ablesung erfolgt in der.Regel, nachdem die Sonde 1—5 Minuten sich im Patienten befunden hat, vorauf die Sonde sum Ftthlstab Ik gebracht wird. Vie Fig. * neigt, let diese Zelt aieht kritisch, da Messungen aneh aaeh erheblich karserer Zelt, a.B. 3 Minuten, erfolgen kennen, wobei nmr eine sehr kleine Genauigkeitseinbuße eintritt. Messungen alt Senden, die mehr ale 5 Minuten ta Patienten verblieben sind, v*rbessern 41a MeAgeaaaigkait aar «ear vealg. Dagegen maS die Messung 4er Serataayarata* 4Mr all 4a« Feeler la β aar kmraer Zelt erfeigen. Sine Ieltepaaae Tea It Sekaaeea 1st aeea akjieptabel, vorsagsweise wird aber mi* e Sekmaaen gearbeitet. Auf diese Veiee wird eine aaaaläaeig re IHUneabgabe aa dea Fühletab 1* vermieden.
Kaohdem die Temperaturmeeamag 4er Seade beendet ist, kann diese, ehae mit 4er Baa* beraart am wer4ea, v«#g«#eTfea verdea, i«4a« aaa Ie4i#lieli 4a« OarSi Haar elaea SeMlter kippt. Dadmroh wird eia anderer Kaehtell der bekaaaten Oaräte mit einem viskose« en er aalbfestea Fluid veradedea, wobei der Vara«abeerber vasj Temper a tar fahl er von Eaad her-
IaFIg. 7 let eine Meareehlohtdieae »sw. -4ie4eneft«le ale Temperatarffthler geneigt. Die einzelnen Dioden 80 (im Aaeftthrungebeieplel 5) enden in silbernen Xaasttteken 82, mit denen auSeret dünne, rostfreie Stahldrahte 83 verbunden sind. Die Drahte besitzen bsi guter elektrischer Leitfähigkeit eine
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geringe Wärmeleitfähigkeit. Letzteres Merkmal ist wichtig zur Herabsetzung von Wärmeverlusten durch das Fühl- oder Erfassungseiement. Von einer Seite der Diodensäule geht ein flaches Silberband 82· aus über die Seite der Säule und ist von dieser durch Epoxydharz 84 isoliert. Das Band 82· steht thermisch mit dem Kern 22 in Verbindung und leitet die Wärme direkt in die Diodensäule·
Eine bevorzugte Ausführungsform des Temperaturfühlers, die auch im Fühler nach Fig. 11 enthalten ist, zeigt Fig. 11a. Bei dieser Ausführungsform liegt der Diodenstapel parallel zur Längsachse des Tragrohres 85» Ein Silberband 82 erstreckt sich über eine Seite der Säule« Die Säule besitzt freiliegende Dioden-Verbindungekanten und ist demgegenüber durch Epoxydharz Qk isoliert» Das Band 82 steht in direktem mechanischen und elektrischen. Kontakt mit der Seite der Säule und bewirkt dadurch einen ausgezeichneten Wärmeübergang zwischen diesen Elementen* Mit der Unterseite des Bande© 82 und der gegenüberliegenden Seite der Diodensäule sind, wie Fig. 11a zeigt, Leitungen 93 verbunden« Das Bandeo.de der Säule steht in thermischem Kontakt mit dem Kern 22 und leitet die Wärm© direkt in die Diodensäule.
8 seigt Einzelheiten des Pühlstabes i4. Das Tragrohr enthält oben (86) ©inen Silikonguramielnsatz 87, der in den Fühler 28 ©fagefaettet ist« Da® Tragrohr 85 besteht außen, mit Rüeküieixt auf die mechanische Festigkeit voraugsweis© au§ einer Me tall s oh. ic lit und b©s±tst innen- ©in,® Wärme nichtleitend® SefaieJit, ^0B0 HoIs0- Außerdem kann-, auch das ganze'Rohr atss et&BBi kräftigen» Warn® nichtleitendste Material» wie'etwa ISpoxyd,. to®&teh®n»
B©tei©b d®s Gerätes werden vorzugsweise sswei in'Reihe' gegehaltete Batterien (Zellen) 95a» 95b.. verwendet (vgle Pig,.6)'. Die bside.n'Ze'l*l®n'-sind vorsts&lsweis® auf-einer Seit© mit einem .Kunatliars <?7 .verbunden, eq daß '-si six Infolge der Sehlüe-sel-
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wirkung der Sicke 98 (Fig. 2) der ganze Satz nur in der richtigen Lage in daa Batteriefach des Gerätes einführen läßt· Beim Fehlen eines solchen Batterieaatzee können auch gewöhnliche einzelne Batterien verwendet werden·
Fig. 9 zeigt ein Schaltbild mit der Mehrschichtdiode 28. Der Schalter 50 schließt einen Stromkreis der Batterie 51» die eine in Reihe geschaltete Meldelampe 52, die den Betrieb des Gerätes anzeigtι speist· Eine Zenerdiode 56 dient zusammen mit einem Vorwiderstand 58 und der Lampe 52 als Spannungsregelung. Der Strom wird dann den Diagonalen einer Differenzmeßbrücke 59 zugeführt, deren einer Zweig von der Mehrschichtdiode 28 gebildet wird, während in den ,anderen Zweigen die Widerstände 6i, 62 und 63 liegen. In Reihe mit den Brückenzweigen 61 und 62 liegt ein Potentiometer 6k zum Abgleich der Schaltung. Das Potentiometer kann als Trimmer ausgeführt sein· Der Ausgang der Brücke gelangt zu einem Differenzverstärker 65 und zu einem geeigneten Meßinstrument 70. Zur Verstärkungseinstellung liegt in Reihe mit dem Instrument noch ein. Festwiderstand 72. Anstelle der Widerstände 61, 62 und 63 können Mehrechichtdioden verwendet werden, wie dies z.B. in der US-Patentschrift 3 330 158 offenbart ist. Bei der Schaltung nach Fig. 9 werden somit Schwankungen der Umgebungstemperatur nicht ausgeglichen·
Eine bevorzugte Aus führungsform zur Kompensation von Schwankungen der Umgebungstemperatur und von möglichen Temperaturschwankungen des Fühlstabes Ik bei wiederholten Messungen 1st in den Fig. 11 und 12 gezeigt. In Fig. 11 ist die räumliche Anordnung eines Kompensationselementes 66, In der Regel eine Schichtdiode ähnlich der Fühl- oder Erfassungediode, gezeigt. Die Konpensationsdiode 66 besitzt ebenfalls vorzugsweise rostfreie Stahldrähte 110. Di· Kompensationsdiode 66 liegt im Inneren des Fühlstabes 14, vorzugsweise freischwebend , d.h. nur von ihren Drähten und dem umgebenden Fühlstab 20 gehalten. Si· kann auch aufgeeignet· Weis· an der Innenseite dss Tragrohr·· 85 befestigt sein. Β·1 der bevorzugten
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Ausführungaform liegt die Diode etwa 1 cm unterhalb des oberen Endes des Fühl Stabes 14. Dadurch wird eine optimale thermische Zeitkonstante bei aufeinanderfolgenden Messungen erreicht·
Die Schaltung mit der Umgebungateiaperaturkompensation ist in Fig. 12 gezeigt. Beim Fehlen von Temperaturverlusten würde die Anzahl der Übergänge (Schichten) zur Kompensation der Fühl s tab temperatur mit derjenigen der Fühldiode 28 übereinstimmen. Durch die thermischen Verluste wird jedoch die Anzahl der Übergänge im ν orliegenden Fall auf ein bis zwei reduziert. Wenn z.B. die Fühl- oder Erfassungsdiode 28 fünf Schichten bzw. Übergänge aufweise» würde sich der Diodenausgang entsprechend der Temper a tür änderung um 10 Millivolt pro Grad Celsius entgegen der Temperaturänderung verändern. Die Kompensationsdiode ändert sich dann vorzugsweise um 2 - 3 Millivolt pro Grad Celsius entgegen der Richtung der Temperaturänderung. Dies kann auch mit einem einzigen Übergang erreicht werden. Bei einem einsigen Übergang (Schicht) ist das bevorzugte Wideretandsverhältnis von Rl (64) zuR„ (6"T)-gleich 5 : 1. Durch Spannungstellung an den Widerständen R„ und Rl kann die gewünschte Kompensation auch bei einer Kompensationsdiode 66 mit mehreren Schichten erreicht werden·
Zu empfehlen ist die Ausführung der Widerstände R„, Rv, R* und des Trimmwiderstände« 6k mit kleine« Temperaturkoeffizienten, so daß nur die Kompensationsdiode 66 einen Temperaturausgleich bewirkt.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß das erfindungsgemäße Gerät die verschiedenen Unzulänglichkeiten der bekannten Einrichtungen vermeidet. So kommt z.B. bei Verwendung als Fieberthermometer kein Teil der Sonde, der den Patienten berührte, mit dem Instrument in Kontakt, so daß die Gefahr einer Verunreinigung des Gerätes wegfällt. Das Wärmeabeorbere lern ent ist sehr billig und kann nach einer Verwendung weggeworfen werden* Außerdem wird die Reinigung d®s Gerätes char oh die gewählt· offen« Konstruktion erleiohtert,
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Claims (12)

P atentansprüche
1.] Temperaturmeßgerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (ii) mit einem daran angebrachten Stab (i*0, der in eine röhrenförmige, am einen Ende offene und am anderen Ende durch einen Metallkern (22) praktisch verschlossene Temperatursonde (19) einführbar ist, durch eine thermoelektrische Meßeinrichtung (28) am freien Ende des Stabes, die, wenn der Stab in die Sonde eingeführt ist, mit einer thermisch leitenden Fläche des Metallkerns in Berührung kommt, auf die Temperatur des Metallkernes anspricht und ein dessen Temperatur proportionales elektrisches Signal liefert, durch eine Einrichtung (66) zur Kompensation der Umgebungstemperatur und durch eine auf das elektrische Signal ansprechende Einrichtung (12), die die der Temperatur des gemessenen Bereiches entsprechende Temperatur des Metallkernes visuell anzeigt*
2* Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Metallkern und der thermoelektrischen Einrichtung befindliche leitfähige Fettschicht zur Verbesserung des Wärmeüberganges zwischen Kern und Einrichtung.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern auf seiner Innenseite eine Ausnehmung (1O3) aufweist, die mit einem Silikonfett gefüllt ist»
k. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß d.i© thermoelektrische Einrichtung als M©lirschicht»Diodei3.8äiil© (Diodeastapol rait ssotesren. Varbin.-dtHigsstellen.) ausgeführt ist»
5. Gerät nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodsnsäul® eine Metall endplatte aufweist, di® des*. Kern. berührt und daß die Metall endplatte aus eines Material mit hoher thermischer Leitfähigkeit bos-teht.
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6. Gerät nach Anspruch A oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Diode zwei rostfreie Stahldrähte aufweist.
7« Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrische Schaltung, die auf das von der Erfassungeeinrichtung gelieferte Signal anspricht und dieses in eine sichtbare Anzeige umwandelt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung eine Brücke enthält, von der ein Zweig durch die thermoelektrische Erfassungseinrichtung
Wk gebildet wird.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer Zweig der Brücke die Kompensationseinrichtung in Form einer elektrischen Einrichtung (66) enthält.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung als Kompensationsdiode ausgeführt ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine Spannungβquelle (51) für die Brücke, einen Differenzverstärker (65), der auf das von d er Brücke
* erzeugte Fehlersignal anspricht und durch ein auf den Verstärkerausgang ansprechendes Ausgangsinstrument (70).
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Mehrschicht-Temperaturerfassungs-Diodensäule, gekennzeichnet durch eine Halbleiterdiode mit zwei Anschlüssen, die mehrere übereinanderliegende Übergänge aufweist, wobei jeder .Übergang durch direkte körperliche und elektrische Verbindung einer Anode mit der Kathode des nächsten Überganges .., gebildet wird, während die Anode eines äußeren Überganges mit einem ersten Anschluß und die Kathode des anderen äußeren Überganges mit einem zweiten Anschluß
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verbunden ist, ao daß die Diode die Temperatur eines sie berührenden Körpers erfassen und über die beiden Anschlüsse eine der Temperatur des Körpers proportionale Spannung liefern kann· ,
13· Gerät nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallendplatte der Diodensäule mit einem Anschluß den Körper großflächig berührt·
ik. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Widerstand von bestimmter Größe im ersten Zweig einer Brückenschaltung, einen mit dem ersten Zweig verbundenen Widerstand bestimmter Größe im zweiten Zweig der Brückenschaltung, eine thermoelektrische Erfassungseinrichtung im dritten Zweig der Brückenschaltung, die eine der Temperatur der von einem Körper absorbierten Wärmeenergie proportionale Ausgangsspannung liefern kann, wobei der Körper eine über der Umgebungstemperatur liegende Temperatur aufweist und die Temperatur des Körpers infolge der Wärmeabgabe an die Umgebung abfällt, und durch eine Temperaturkompensationseinrichtung, die in einem bestimmten Abstand von der Erfassungseinrichtung in einem vierten Brückenzweig angeordnet ist und eine Ausgangsspannung liefert, die proportional ist der Umgebungstemperatur, wobei der Spannungs-Temperatur-Gradient der Kompensationselnrichtung kleiner ist als derjenige der Erfassungseinrichtung, so daß das Brückenfehlersignal der Temperatur des zu messenden Körpers proportional ist und Einflüsse der Umgebungstemperatur im wesentlichen ausgeschaltet sind*
15» Gerät nach Anspruch 1kt dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungeeinrichtung eine Mehrschichtdiode ist und,daß die Kompensationseinrichtung eine Mehrschichtdiode mit weniger Übergängen als die Erfassungediode aufweist.
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Leers elf e
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