DE1952251A1 - Temperaturmessgeraet - Google Patents
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Description
Das erfindungsgemäße Temperaturmeßgerät eignet sich für
Temperaturneaaungen aller Art, bietet jedoch besondere Vorteile bei Temperaturmessungen in verunreinigter, korrodierender Umgebung o. dgl., wo normale Temperaturmeßgeräte
einer starken Verschmutzung und anderen schädlichen Einwirkungen ausgesetzt sind·
So läßt sich das erfindungegemäße Gerät auch als Fieberthermometer verwenden, insbesondere in Krankenhäusern. Die
normalen Queckeilberthermometer haben hler verschiedene
Nachteile, wie etwa die vor jeder Verwendung erforderliche Sterilisation, um gegenseitige Infektionen der Patienten zu
vermeiden. Oa das Sterilisieren mit nichttoxischen Stoffen
und bei Zimmertemperatür vorgenommen werden muß, ergeben
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sich, hierbei bekanntlich Schwierigkeiten. Ein weiterer Nachteil ist der sehr hohe Ausfall dieser Thermometer durch Glasbruch, was zu relativ hohen Anwendungskosten führt ο Nachteilig ist außerdem das Herabschütteln oder -schleudern des
Thermometers nach jeder Messung und die lange Zeit ι die das
Thermometer nach dem Einführen in den Körper bis zum Erreichen seiner Endtemperatur benötigt, so daß für Ärzte und
Schwestern lange Wartezeiten entstehen* Auch das sichere
Ablesen des normalen Quecksilber-Fieberthermometers bietet gewisse Schwierigkeiten.
Es wurde deshalb schon die Verwendung elektronischer Thermometer vorgeschlagen, die schnell anzeigen und durch große
Skalen gut ablesbar sind. Wegen der Schwierigkeiten durch die leichte Verschmutzung der Sonden mit Körperausscheidungsstoffen und der erforderlichen Sterilisation der Sonden fanden diese Geräte im medizinischen Bereich bisher keinen
-besonderen Anklang. Es wurden auch schon Versuche unternommen, um solche Geräte mit wegwerfbaren Fühlern oder Erfaesungseinrichtungen arbeiten zu lassen. Die US-Patentschrift 3 379 063
vom 23. April 1968 (Milton Schonberger) zeigt ein Gerät mit -einem Wärmekollektor, der zur Messung der Körpertemperatur
entsprechend lange im Körper verbleibt und dann in ein Ablesegerät eingesetzt wird, das als Thermistor-Gerät bezeichnet
ist und das die Temperatur des Wärmekollektors mißt. Es ist
ein Ziel vorliegender Erfindung., gewisse Nachteile des Gerätes nach der genannten Patentschrift zu vermeiden.
Bei dem genannten Gerät kommt die gleiche Fläch·, die die
Temperatur in einem nicht desinfizierten Bereich gemessen hat, mit dem Erfaasungselament In Berührung. Dadurch besteht die ·
Gefahr einer Verschmutzung des Erfassungselementes durch
Körperaussoh«±dungsstoff· und andere Fremdstoffe. Abgesehen
von den allgemeinen Nachteilen solcher Verschmutzungen wird
auch die Wärmeleitfähigkeit der Fläch· d·· Erfassungselementes
verändert, so daß weitara Temparaturmessungen nicht mehr eindeutig sind»
— 2 *"
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: ßAD GRlGIMAL
Bei dem Gerät nach der genannten Patentschrift wird mit einer
viskosen oder halbfesten (semisoliden) Masse geringer Wärmeleitfähigkeit gearbeitet. Dagegen wurde aber nun ermittelt,
daß es besondere Vorteile bietet, ein Material von hoher Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität zu verwenden. Durch
Anwendung einer solchen neuartigen Anordnung erhält man einen sehr guten Wärmeübergang zwischen Wärmekollektor und Fühler.
Zum Beispiel ist Eisen ein bevorzugter Wärmeabsorber, da es eine ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität
besitzt und gleichzeitig die geringsten Volumenkosten aller bekannten Stoffe hat. Infolge der geringen Kosten kann man
den Wärmeabsorber nach einmaligem Gebrauch wegwerfen.
Durch die Erfindung wird somit ein Gerät geschaffen, das sich besonders als Fieberthermometer eignet. Das erfindungsgemäße
Temperaturmeßgerät weist eine erhebliche Verbesserung des
Wärmeabsorberelementes und des Temperaturerfassungselementes
auf. Ferner läßt sich der Wärmeabsorber in den zu messenden Bereich bringen, worauf die Temperatur des Wärmeabsorberβ in
einem äußeren Gerät gemessen wird, ohne daß verschmutzte Flächen berührt werden.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles dargestellt. Es
zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geöffnete Ansicht eines Ablese- oder
Anzeigeinetrumentee,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Instrumentes nach Fig. 1 mit geöffnetem Batteriefach,
Fig. k den Temperatur-Zeit-Verlauf von Wärmeübertragungssonde
und Erfassungselement während verschiedener Abschnitte
der Temperaturmessung,
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BAD
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1 während
des Ablesen« einer Wärmeübertragungeprobe,
Fig. 6 eine Ansicht einer Batterie für das Gerät,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Mehrschichtdiode
als Erfassungseleaent,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Wärmeübertragung·sonde
während der Berührung alt deä Erfassungseiement,
Fig. 9 ein Sehaltbild einer Ausführungefora dee Gerätes,
α Fig. 10 eine Schnittansieht einer besondere Torteilhaften
Flg. 11 eine tohnittaneieht 4·· Teaperaturfühlere ait einer
beroraugtea Anordnung eine« Keapeneatieneeleaentee
fmr die Uagebungateaseratrnr,
Fig· 12 ein Schaltbild dee Gerätee alt einen Koapeneationseleaeat nach Fig. 11 fmr die Itegebwagateayeratur.
Öle Fig. 1 und 2 aeigen ein TeaseraturaeAgerät 10 alt einea
Gekäuse 11, einea M*ßiae*r«eient 12, rnlum Fmkletab Ak und
•tm*r β tr sexuelle ι·. BIa Wütmmtmntmnr W (Fig. 3) enthält
•inen Saaaft 19 mam einea geeigneten Flaetikr«ar *«· 0·11«>
leeeaaeta«, Pelyetyrel, Pelrmtfcrl.·»· Fel7*renylen e4er einea
>—···<·■. ea4eren Kmaetetaff« Xa «*· elmei MaAm ··· l«aree let
ein lieeaHern 11 ren etva 1/t «■ Dmr«IaMee«r Uli 1 «a Länge
ami* geelepe«· V«i·· feet eia#*p«JI«. 9m» #·»!·*♦ dee
et»· 1 - 3 «.
ejee Väraeamfneanere 20 geseigt. Bei dieser Auefttkrmagefora
li«gt der Kern 22 rolletäneüg la Inneren eines «ttnnen Plaetik·
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Überzuges 100. Zu dem Plastiküberzug 100 gehört ein rohrförmiger Schaft 19 Bit einer abgerundeten festen Plastikspitze
10k. Abgeschrägte Enden 101 am Kern 22 erleichtern das Einsetzen in das Rohr,- vlirend eine Ausnehmung 103 eine wärmeleitende Mischung aufnimmt, wie noch beschrieben wird.
Zum Messen der Temperatur wird das Ende des Schaftes 19 mit dem Eisenkern 22 in den Körper oder einen anderen in seiner
Temperatur zu messenden Bereich eingeführt, wobei der Benutzer den Schaft 19 greift. Die in Fig. 3 und 10 gezeigten Ausführungsformen erlauben einen ausgezeichneten Wärmeübergang von
der Umgebung zum wärmeabsorbierenden Kern 22. Ein Eisenkern mit einem Durchmesser von etwa 1/2 cm und einer Länge -von
etwa 1 cm hat seine Endtemperatur nach etwa 3-5 Minuten erreicht. Diese Zeit hängt ab vom Wärmeübergang zwischen Kern
und seiner Umgebung und schwankt mit der Feuchtigkeit der Umgebung. Wenn man die Sonde mindestens 5 Minuten in ihrer
Lage läßt, besteht Gewißheit, daß sie ihre Endtemperatur im
wesentlichen erreicht hat.
In der graphischen Darstellung naoh Pig. k ist der Temperaturanstieg des wärmeabsorbierenden Kernes von eiaer Temperatur
TQf normalerweise Zimmertemperatur, auf die Temperatur T. des
su messenden Bereiches dargestellt. Der Wärmeaufnehmer 20
wird dann mit Hilfe des Schaftes 19 ohne direkte Berührung mit dem Patienten diesem entnommen und gemäß Fig. 5 "i* d·"
offenen Ende des Schaftes über den Stab ik gesohoben.
Wie Flg. 8 detailliert zeigt, kommt dabei die Innenfläche 26 der Sonde in engen Kontakt mit einem Fühl- oder Erfassungselement 28 ander Spitze des Stabes. Das Erfassungselement
kann als Thermistor oder Thermoelement ausgebildet sein. Im vorliegenden Fall wird als bevorzugte Aueführungeform eine
Mehrschichtdiode gemäß der US-Patentechrift 3 330 158 verwendet» Bei Verwendung einer Ausführungsform des Wärmeaufnehmers gemäß Flg. 10 mit einem FUhL»tab \k liegt die dl»
Temperatur erfassende Mehrschichtdiode 28 In der wärme Lei ten-
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den Mischung In der Ausnehmung 103 und wird in diese hineingedrückt. Durch die Ausnehmung 103 wird erreicht, daß jeder '
Vane aufnehmer 20 die gleiche Menge wärmeleitender Masse enthält. Eine bevorzugte wärmeleitende Mass· ist Silikonfett mit
Zinkoxyd. Es können aber auch andere wärmeleitende Massen verwendet werden·
Es empfiehlt sich, den Värmeaufnehmer 20 mit einer Kraft von
mindestens 3, vorzugsweise aber etwa 10 Gramm gegen den Fühlstab "\h zu drücken, wodurch eine optimale Schmier filmstärke
zur maximalen Wärmeübertragung erreicht wird. Bei einem
geringeren Gewicht des Värmeauf nehmers 20 kann die genannte Kraft durch geeignete mechanische MIttel erreicht werden.
Hierzu kann ein leichter Druck von Hand, magnetische Anziehung des eisenhaltigen Värmeaufnehmerkopfes 22 oder eine
beliebige andere mechanische Einrichtung dienen. Zu bevorzugen ist es, wenn diese Einrichtung an der Innenseite des
Schaftes 19 oder an seinem untersten Ende angreift, wodurch das Prinzip der Reinhaltung kritischer Teile eingehalten wird.
Venn der erwärmte Kern des Värmeaufnehmers 20 in das Anzeigegerät eingeführt wird, bewirken die gute Wärmeleitfähigkeit
des Kernes 22 und die hohe Wärmeleitfähigkeit der Diode 28 zusammen eine schnelle Erwärmung der Diode 28 auf die Temperatur des Kernes 22, während sich die Temperatur des Kernes
™ nur ganz minimal verringert. Da die Masse des Kernes um ein
Vielfaches größer ist als die Masse der Diode, ist der durch die Erwärmung des Fühlers bewirkte TemperaturrUckgang des
Kernes kaum wahrnehmbar· Einen Einfluß auf diesen Temperaturrückgang hat die Temperatur des Pühlstabes 14· Wenn sieh der
Fühlstab i4 zunächst auf einer bestimmten Umgebungstemperatur
befindet, so gilt für den Temperatürrüokgang des Kernes beispielsweise die Kurve T.g. Bei einer anderen Umgebungstemperatur oder wenn sich der Fühl st ab 14 naoh mehreren Messungen
erwärmt hat, kommen für den Temper a tür rüokgang des Kernes die gestrichelten Linien T. . oder T._ in Betracht. Wie Fig. k
Balgt, hängt somit dtr Wärmeübergang auf den Fühler von der
"b" crosses/ mr ;
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in Betracht kommenden Temperaturrückgangskurve des Kernes ab.
Bei einigermaßen konstanter Umgebungstemperatur kann eine mittlere Abfallkurve gewählt werden (z.B. T^2) und der Temperaturrückgang -von T1 nach T. kann allein durch entsprechende
Skaleneichung des Meßinstrumentes berücksichtigt werden. Zur vollständigen Kompensation der Umgebungstemperatur sind
allerdings aufwendigere Mittel erforderlich, die später noch erläutert werden.
Die Ablesung erfolgt in der.Regel, nachdem die Sonde 1—5
Minuten sich im Patienten befunden hat, vorauf die Sonde sum Ftthlstab Ik gebracht wird. Vie Fig. * neigt, let diese
Zelt aieht kritisch, da Messungen aneh aaeh erheblich karserer
Zelt, a.B. 3 Minuten, erfolgen kennen, wobei nmr eine sehr kleine Genauigkeitseinbuße eintritt. Messungen alt Senden,
die mehr ale 5 Minuten ta Patienten verblieben sind, v*rbessern 41a MeAgeaaaigkait aar «ear vealg. Dagegen maS die
Messung 4er Serataayarata* 4Mr all 4a« Feeler la β aar kmraer
Zelt erfeigen. Sine Ieltepaaae Tea It Sekaaeea 1st aeea
akjieptabel, vorsagsweise wird aber mi* e Sekmaaen gearbeitet.
Auf diese Veiee wird eine aaaaläaeig re IHUneabgabe aa
dea Fühletab 1* vermieden.
Kaohdem die Temperaturmeeamag 4er Seade beendet ist, kann
diese, ehae mit 4er Baa* beraart am wer4ea, v«#g«#eTfea
verdea, i«4a« aaa Ie4i#lieli 4a« OarSi Haar elaea SeMlter
kippt. Dadmroh wird eia anderer Kaehtell der bekaaaten
Oaräte mit einem viskose« en er aalbfestea Fluid veradedea,
wobei der Vara«abeerber vasj Temper a tar fahl er von Eaad her-
IaFIg. 7 let eine Meareehlohtdieae »sw. -4ie4eneft«le ale
Temperatarffthler geneigt. Die einzelnen Dioden 80 (im Aaeftthrungebeieplel 5) enden in silbernen Xaasttteken 82, mit
denen auSeret dünne, rostfreie Stahldrahte 83 verbunden sind.
Die Drahte besitzen bsi guter elektrischer Leitfähigkeit eine
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geringe Wärmeleitfähigkeit. Letzteres Merkmal ist wichtig
zur Herabsetzung von Wärmeverlusten durch das Fühl- oder Erfassungseiement. Von einer Seite der Diodensäule geht ein
flaches Silberband 82· aus über die Seite der Säule und ist
von dieser durch Epoxydharz 84 isoliert. Das Band 82· steht thermisch mit dem Kern 22 in Verbindung und leitet die Wärme
direkt in die Diodensäule·
Eine bevorzugte Ausführungsform des Temperaturfühlers, die
auch im Fühler nach Fig. 11 enthalten ist, zeigt Fig. 11a.
Bei dieser Ausführungsform liegt der Diodenstapel parallel
zur Längsachse des Tragrohres 85» Ein Silberband 82 erstreckt
sich über eine Seite der Säule« Die Säule besitzt freiliegende Dioden-Verbindungekanten und ist demgegenüber durch Epoxydharz Qk isoliert» Das Band 82 steht in direktem mechanischen
und elektrischen. Kontakt mit der Seite der Säule und bewirkt
dadurch einen ausgezeichneten Wärmeübergang zwischen diesen
Elementen* Mit der Unterseite des Bande© 82 und der gegenüberliegenden Seite der Diodensäule sind, wie Fig. 11a zeigt,
Leitungen 93 verbunden« Das Bandeo.de der Säule steht in
thermischem Kontakt mit dem Kern 22 und leitet die Wärm©
direkt in die Diodensäule.
8 seigt Einzelheiten des Pühlstabes i4. Das Tragrohr
enthält oben (86) ©inen Silikonguramielnsatz 87, der in den
Fühler 28 ©fagefaettet ist« Da® Tragrohr 85 besteht außen, mit
Rüeküieixt auf die mechanische Festigkeit voraugsweis© au§
einer Me tall s oh. ic lit und b©s±tst innen- ©in,® Wärme nichtleitend®
SefaieJit, ^0B0 HoIs0- Außerdem kann-, auch das ganze'Rohr atss
et&BBi kräftigen» Warn® nichtleitendste Material» wie'etwa
ISpoxyd,. to®&teh®n»
B©tei©b d®s Gerätes werden vorzugsweise sswei in'Reihe'
gegehaltete Batterien (Zellen) 95a» 95b.. verwendet (vgle Pig,.6)'.
Die bside.n'Ze'l*l®n'-sind vorsts&lsweis® auf-einer Seit© mit einem
.Kunatliars <?7 .verbunden, eq daß '-si six Infolge der Sehlüe-sel-
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wirkung der Sicke 98 (Fig. 2) der ganze Satz nur in der
richtigen Lage in daa Batteriefach des Gerätes einführen
läßt· Beim Fehlen eines solchen Batterieaatzee können auch
gewöhnliche einzelne Batterien verwendet werden·
Fig. 9 zeigt ein Schaltbild mit der Mehrschichtdiode 28. Der
Schalter 50 schließt einen Stromkreis der Batterie 51» die
eine in Reihe geschaltete Meldelampe 52, die den Betrieb des Gerätes anzeigtι speist· Eine Zenerdiode 56 dient zusammen
mit einem Vorwiderstand 58 und der Lampe 52 als Spannungsregelung. Der Strom wird dann den Diagonalen einer Differenzmeßbrücke 59 zugeführt, deren einer Zweig von der Mehrschichtdiode 28 gebildet wird, während in den ,anderen Zweigen
die Widerstände 6i, 62 und 63 liegen. In Reihe mit den
Brückenzweigen 61 und 62 liegt ein Potentiometer 6k zum
Abgleich der Schaltung. Das Potentiometer kann als Trimmer ausgeführt sein· Der Ausgang der Brücke gelangt zu einem
Differenzverstärker 65 und zu einem geeigneten Meßinstrument 70. Zur Verstärkungseinstellung liegt in Reihe mit dem
Instrument noch ein. Festwiderstand 72. Anstelle der Widerstände 61, 62 und 63 können Mehrechichtdioden verwendet
werden, wie dies z.B. in der US-Patentschrift 3 330 158
offenbart ist. Bei der Schaltung nach Fig. 9 werden somit Schwankungen der Umgebungstemperatur nicht ausgeglichen·
Eine bevorzugte Aus führungsform zur Kompensation von Schwankungen der Umgebungstemperatur und von möglichen Temperaturschwankungen des Fühlstabes Ik bei wiederholten Messungen
1st in den Fig. 11 und 12 gezeigt. In Fig. 11 ist die räumliche Anordnung eines Kompensationselementes 66, In der Regel
eine Schichtdiode ähnlich der Fühl- oder Erfassungediode, gezeigt. Die Konpensationsdiode 66 besitzt ebenfalls vorzugsweise rostfreie Stahldrähte 110. Di· Kompensationsdiode 66
liegt im Inneren des Fühlstabes 14, vorzugsweise freischwebend , d.h. nur von ihren Drähten und dem umgebenden Fühlstab
20 gehalten. Si· kann auch aufgeeignet· Weis· an der Innenseite dss Tragrohr·· 85 befestigt sein. Β·1 der bevorzugten
"0098 83/1338 M original.
Ausführungaform liegt die Diode etwa 1 cm unterhalb des
oberen Endes des Fühl Stabes 14. Dadurch wird eine optimale
thermische Zeitkonstante bei aufeinanderfolgenden Messungen
erreicht·
Die Schaltung mit der Umgebungateiaperaturkompensation ist in
Fig. 12 gezeigt. Beim Fehlen von Temperaturverlusten würde die Anzahl der Übergänge (Schichten) zur Kompensation der
Fühl s tab temperatur mit derjenigen der Fühldiode 28 übereinstimmen.
Durch die thermischen Verluste wird jedoch die Anzahl der Übergänge im ν orliegenden Fall auf ein bis zwei
reduziert. Wenn z.B. die Fühl- oder Erfassungsdiode 28 fünf Schichten bzw. Übergänge aufweise» würde sich der Diodenausgang
entsprechend der Temper a tür änderung um 10 Millivolt pro Grad Celsius entgegen der Temperaturänderung verändern. Die
Kompensationsdiode ändert sich dann vorzugsweise um 2 - 3
Millivolt pro Grad Celsius entgegen der Richtung der Temperaturänderung. Dies kann auch mit einem einzigen Übergang
erreicht werden. Bei einem einsigen Übergang (Schicht) ist
das bevorzugte Wideretandsverhältnis von Rl (64) zuR„ (6"T)-gleich
5 : 1. Durch Spannungstellung an den Widerständen R„
und Rl kann die gewünschte Kompensation auch bei einer Kompensationsdiode
66 mit mehreren Schichten erreicht werden·
Zu empfehlen ist die Ausführung der Widerstände R„, Rv, R*
und des Trimmwiderstände« 6k mit kleine« Temperaturkoeffizienten,
so daß nur die Kompensationsdiode 66 einen Temperaturausgleich
bewirkt.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß das erfindungsgemäße
Gerät die verschiedenen Unzulänglichkeiten der bekannten
Einrichtungen vermeidet. So kommt z.B. bei Verwendung als Fieberthermometer kein Teil der Sonde, der den Patienten
berührte, mit dem Instrument in Kontakt, so daß die Gefahr
einer Verunreinigung des Gerätes wegfällt. Das Wärmeabeorbere
lern ent ist sehr billig und kann nach einer Verwendung weggeworfen werden* Außerdem wird die Reinigung d®s Gerätes char oh
die gewählt· offen« Konstruktion erleiohtert,
' ■ _ 10 ^009883/1338
Claims (12)
1.] Temperaturmeßgerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (ii)
mit einem daran angebrachten Stab (i*0, der in eine
röhrenförmige, am einen Ende offene und am anderen Ende
durch einen Metallkern (22) praktisch verschlossene Temperatursonde (19) einführbar ist, durch eine thermoelektrische
Meßeinrichtung (28) am freien Ende des Stabes, die, wenn der Stab in die Sonde eingeführt ist, mit einer
thermisch leitenden Fläche des Metallkerns in Berührung
kommt, auf die Temperatur des Metallkernes anspricht und ein dessen Temperatur proportionales elektrisches Signal
liefert, durch eine Einrichtung (66) zur Kompensation der Umgebungstemperatur und durch eine auf das elektrische
Signal ansprechende Einrichtung (12), die die der Temperatur des gemessenen Bereiches entsprechende Temperatur
des Metallkernes visuell anzeigt*
2* Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen
dem Metallkern und der thermoelektrischen Einrichtung
befindliche leitfähige Fettschicht zur Verbesserung des Wärmeüberganges zwischen Kern und Einrichtung.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern auf seiner Innenseite eine Ausnehmung (1O3) aufweist,
die mit einem Silikonfett gefüllt ist»
k. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch
gekennzeichnet, daß d.i© thermoelektrische Einrichtung als
M©lirschicht»Diodei3.8äiil© (Diodeastapol rait ssotesren. Varbin.-dtHigsstellen.)
ausgeführt ist»
5. Gerät nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die
Diodsnsäul® eine Metall endplatte aufweist, di® des*. Kern.
berührt und daß die Metall endplatte aus eines Material mit
hoher thermischer Leitfähigkeit bos-teht.
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6. Gerät nach Anspruch A oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß
die Diode zwei rostfreie Stahldrähte aufweist.
7« Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine elektrische Schaltung, die auf das von der Erfassungeeinrichtung gelieferte Signal anspricht und
dieses in eine sichtbare Anzeige umwandelt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Schaltung eine Brücke enthält, von der ein Zweig durch die thermoelektrische Erfassungseinrichtung
Wk gebildet wird.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
anderer Zweig der Brücke die Kompensationseinrichtung in
Form einer elektrischen Einrichtung (66) enthält.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kompensationseinrichtung als Kompensationsdiode ausgeführt
ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet
durch eine Spannungβquelle (51) für die Brücke, einen
Differenzverstärker (65), der auf das von d er Brücke
* erzeugte Fehlersignal anspricht und durch ein auf den
Verstärkerausgang ansprechendes Ausgangsinstrument (70).
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Mehrschicht-Temperaturerfassungs-Diodensäule, gekennzeichnet
durch eine Halbleiterdiode mit zwei Anschlüssen, die mehrere übereinanderliegende Übergänge aufweist, wobei
jeder .Übergang durch direkte körperliche und elektrische
Verbindung einer Anode mit der Kathode des nächsten Überganges .., gebildet wird, während die Anode eines äußeren
Überganges mit einem ersten Anschluß und die Kathode des anderen äußeren Überganges mit einem zweiten Anschluß
-» 1
' 009883/1338
verbunden ist, ao daß die Diode die Temperatur eines sie
berührenden Körpers erfassen und über die beiden Anschlüsse eine der Temperatur des Körpers proportionale
Spannung liefern kann· ,
13· Gerät nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet, daß eine
Metallendplatte der Diodensäule mit einem Anschluß den
Körper großflächig berührt·
ik. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Widerstand von bestimmter Größe im ersten
Zweig einer Brückenschaltung, einen mit dem ersten Zweig
verbundenen Widerstand bestimmter Größe im zweiten Zweig der Brückenschaltung, eine thermoelektrische Erfassungseinrichtung im dritten Zweig der Brückenschaltung, die
eine der Temperatur der von einem Körper absorbierten Wärmeenergie proportionale Ausgangsspannung liefern kann,
wobei der Körper eine über der Umgebungstemperatur liegende Temperatur aufweist und die Temperatur des Körpers infolge der Wärmeabgabe an die Umgebung abfällt, und durch
eine Temperaturkompensationseinrichtung, die in einem bestimmten Abstand von der Erfassungseinrichtung in einem
vierten Brückenzweig angeordnet ist und eine Ausgangsspannung liefert, die proportional ist der Umgebungstemperatur, wobei der Spannungs-Temperatur-Gradient der Kompensationselnrichtung kleiner ist als derjenige der Erfassungseinrichtung, so daß das Brückenfehlersignal der
Temperatur des zu messenden Körpers proportional ist und Einflüsse der Umgebungstemperatur im wesentlichen ausgeschaltet sind*
15» Gerät nach Anspruch 1kt dadurch gekennzeichnet, daß die
Erfassungeeinrichtung eine Mehrschichtdiode ist und,daß die Kompensationseinrichtung eine Mehrschichtdiode mit
weniger Übergängen als die Erfassungediode aufweist.
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BAD ORIGINAL
Leers elf e
Applications Claiming Priority (1)
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DE1952251A1 true DE1952251A1 (de) | 1971-01-14 |
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