DE3024026A1 - Kopierventil, insbesondere fuer hydraulisch arbeitende nachformvorrichtungen von werkzeugmaschinen - Google Patents

Kopierventil, insbesondere fuer hydraulisch arbeitende nachformvorrichtungen von werkzeugmaschinen

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DE3024026A1
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DE
Germany
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valve
control
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machine tools
control opening
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DE3024026A
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English (en)
Inventor
Giampiero Busto Arsizio Varese Inalba
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Duplomatic Meccanica
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Duplomatic Meccanica
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/24Feelers; Feeler units
    • B23Q35/26Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model
    • B23Q35/36Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model for control of a hydraulic or pneumatic copying system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • F16K11/07Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides
    • F16K11/0708Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides comprising means to avoid jamming of the slide or means to modify the flow

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Description

Exemplar 1
c:?i. ,=,·!. v/ÄS λ MR--- 3024025
Dipl. lüg. r. A= W^sr.n, :■:?». ^L, 1
DUPLOMATIC MECCANICA APPLICAZIONI OLEODINAMICHE S.p.A. Busto Arsizio (Varese),
18 Via Alba, Italien
Kopierventil, insbesondere für hydraulisch arbeitende Nachformvorrichtungen von Werkzeugmaschinen i
Die Erfindung betrifft ein Kopierventil, insbesondere für hydraulisch arbeitende Nachformvorrichtungen von Werkzeugmaschinen, mit einem Ventilkörper, der einen zylindrischen Sitz aufweist, mit wenigstens einem in dem Ventilkörper ausgebildeten Durchgang für ein Arbeitsfluid, der in dem Sitz in einer Steuerungsöffnung mündet, sowie mit einem axial in dem Sitz verschiebbaren Läufer mit wenigstens einem ringförmigen Steuerungsvorsprung, der mit der Steuerungsöffnung einen Steuerungsschlitz begrenzt.
Hydraulisch arbeitende Nachformvorrichtungen für Werkzeugmaschinen sind bekanntlich umso hochwertiger, je größer ihre Genauigkeit ist, d.h. mit je größerer Wiedergabetreue sie das Profil der Kopierschablone auf dem Werkstück reproduzieren. Eine andere Forderung, die an hydraulisch arbeitende Nachformvorrichtungen gestellt ist, ist die Stabilität, d.h. die Vibrationsfreiheit beim Abtasten der Kopierschablone. Diese Forderung ist um so schwerer zu erfüllen, je größer die Präzision der hydraulischen Nachformvorrichtungen ist. Man erreicht insgesamt große Präzision und Stabilität, wenn der Antrieb der hydraulischen Nachformvorrichtung über ein Kopierventil der eingangs beschriebenen Art flüssigkeitsgespeist wird, das den Durchsatz des Arbeitsfluids mit einer vorbestimmten Abstufung steuert. Es besteht die Notwendigkeit, daß die Verschie-
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"bungen des Läufers um seine Gleichgewichtsposition in Übereinstimmung mit den Änderungen des Profils der Kopierschablone einen Fluiddurchsatz erzeugen, dessenWert von Null beginnend mit einer vorbestimmten Abstufung anwächst.
Um das Arbeitsfluid mit dieser vorbestimmten Abstufung steuern zu können, wurde ein Kopierventil vorgeschlagen, dessen Ventilkörper eine Steuerungsöffnung besitzt, die aus einer einzigen kalibrierten radialen Bohrung oder einer Mehrzahl längs einer Umfangslinie angeordneten kalibrierten radialen Bohrungen besteht und die zusammen mit dem ringförmigen Steuerungsvorsprung des Läufers den Steuerungsschlitz zur Steuerung des Arbeitsfluids begrenzt.
Um jedoch die vorbestimmte Abstufung zu erreichen, muß der Durchmesser der einzigen Bohrung oder die Anzahl der Bohrungen so groß sein, daß es mit den normalen Abmessungen von Kopierventilen nicht vereinbar ist.
Die Ventile, die entsprechend dem genannten Vorschlag ausgebildet sind, sind daher nicht in der Lage, der hydraulischen Nachformvorrichtung eine insgesamt optimale Präzision und Stabilität zu verleihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopierventil zu schaffen, das den beschriebenen Forderungen genügt und gleichzeitig die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steuerungsöffnung als Langloch ausgebildet ist, das sich in Umfangsrichtung des zylindrischen Sitzes erstreckt und das einander gegenüberliegende konkave Berandungen mit vorbestimmter Krümmung besitzt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegen-
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stand des Patentanspruches 2, auf den hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Kopierventils gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit des in Fig. 1 dargestellten Ventils in einem Schnitt längs der Linie II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine andere Einzelheit des Ventils in einem Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2.
In der Zeichnung ist ein Kopierventil, insbesondere für hydraulisch arbeitende Wachformvorrichtungen von Werkzeugmaschinen, in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Das Kopierventil 1 besitzt einen Ventilkörper 2, in welchem ein zylindrischer Sitz 3 ausgebildet ist. Die Achse dieses Sitzes 3 ist mit x-x bezeichnet. Das Kopierventil 1 besitzt ferner einen Läufer 4, der in dem genannten Sitz 3 in Übereinstimmung mit den Änderungen des Profils (einer nicht dargestellten) Kopierschablone verschiebbar ist.
Der Ventilkörper 2 wird als Einsatzstück in eine (nicht dargestellte) hydraulisch arbeitende Nachformvorrichtung für eine Werkzeugmaschine eingeführt und steht üblicherweise über mit 5 bezeichnete Kanäle mit einer Quelle für ein unter Druck stehendes Arbeitsfluid sowie mit einem Auslaß in Verbindung. Außerdem besteht über Durchgänge 6 eine Fluidverbindung von dem Ventilkörper 2 zu dem (nicht dargestellten) fluidgespeisten Antrieb der hydraulischen Nachformvorri chtung.
Die Durchgänge 6 für das Arbeitsfluid bilden in dem Sitz 3 mindernde Steuerungsöffnungen, die sämtlich mit 7 bezeichnet sind.
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Der Läufer 4 besitzt ringförmige Steuerungsvorsprünge 8, die in herkömmlicher Weise mit den entsprechenden Steuerungsöffnungen 7 zusammenarbeiten und entsprechende Steuerungsschlitze begrenzen, die mit 9 bezeichnet sind.
Die Durchgänge für das Arbeitsfluid sind untereinander gleich. Im folgenden wird daher nur einer von ihnen beschrieben. Der Durchgang 6 für das Arbeitsfluid bildet - wie erwähnt - zu dem zylindrischen Sitz 3 hin eine Steuerungsöffnung 7. Diese besitzt die Form eines Langloches, das sich in Öffnungsrichtung des zylindrischen Sitzes 3 erstreckt und einander gegenüberliegende konkave Berandungen 7a und 7b mit vorbestimmter Krümmung besitzt.
Die als Langloch ausgebildete Steuerungsöffnung 7 wird zweckmäßigerweise mittels eines Bearbeitungsvorganges hergestellt, bei dem eine transversale Nut längs einer Sehne c-c des zylindrischen Sitzes 3 herausgearbeitet wird. Diese Nut besitzt quer zu ihrer Längserstreckung einen sich nach außen öffnenden trapezförmigen Querschnitt, wobei die schiefen Seiten gleiche Neigung in Bezug auf die Achse x-x aufweisen.
Durch geeignete Wahl der Neigungen dieser Seiten läßt sich die vorbestimmte Krümmung der Berandungen des die Steuerungsöffnung bildenden Langloches leicht erzielen. Diese Krümmung steht in festem Zusammenhang mit der vorbestimmten Abstufung, mit welcher das Kopierventil den Fluiddurchsatz steuert. In dem dargestellten Beispiel wird die vorbestimmte Krümmung dadurch erreicht, daß die geneigten Seiten des trapezförmigen Querschnittes jeweils einen Winkel oC von 75 mit der Achse x-x bilden.
Der Hauptvorteil des Kopierventils gemäß der Erfindung besteht darin, daß es der von ihm gesteuerten hydraulischen Nachformvorrichtung insgesamt optimale Präzision und Stabilität verleiht, ohne daß der Rahmen der übli-
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chen Abmessungen gesprengt wird.
Ein weiterer Vorteil des Kopierventils gemäß der Erfindung besteht darin, daß es sich für die Serienherstellung auf Werkzeugmaschinen,beispielsweise Hobelfräsen oder Tangentialschleifmaschinen eignet, wobei diese Bearbeitung gleichzeitig an mehreren Ventilkörpern ausgeführt werden kann, die Seite an Seite auf geeigneten Spannvorrichtungen montiert sind.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ι' 1J Kopierventil, insbesondere für hydraulisch arbeitende Nachformvorrichtungen von Werkzeugmaschinen,
    - mit einem Ventilkörper, der einen zylindrischen Sitz aufweist,
    - mit wenigstens einem in dem Ventilkörper ausgebildeten Durchgang für ein Arbeitsfluid, der in dem Sitz in einer Steuerungsöffnung mündet
    - sowie mit einem axial in dem Sitz verschiebbaren Läufer mit wenigstens einem ringförmigen Steuerungsvorsprung, der mit der Steuerungsöffnung einen Steuerungsschlitz begrenzt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsöffnung (6) als Langloch (7) ausgebildet ist, das sich in Umfangsrichtung des zylindrischen Sitzes (3) erstreckt und das einander gegenüberliegende konkave Berandungen (7a, 7b) mit vorbestimmter Krümmung besitzt.
  2. 2. Kopierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsöffnung (6) durch eine längs einer Sehne (c-c) des zylindrischen Sitzes (3) verlaufende transversale Bearbeitung hergestellt ist, bei der eine Nut gebildet wird, die senkrecht zu. ihrer Längsseite einen sich nach außen öffnenden trapezförmigen Querschnitt besitzt.
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DE3024026A 1979-11-06 1980-06-26 Kopierventil, insbesondere fuer hydraulisch arbeitende nachformvorrichtungen von werkzeugmaschinen Withdrawn DE3024026A1 (de)

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IT27073/79A IT1126324B (it) 1979-11-06 1979-11-06 Valvola copiatrice,particolarmente per idrocopiatori di macchine utensili

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DE3024026A1 true DE3024026A1 (de) 1981-05-14

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