DE3024026A1 - Kopierventil, insbesondere fuer hydraulisch arbeitende nachformvorrichtungen von werkzeugmaschinen - Google Patents
Kopierventil, insbesondere fuer hydraulisch arbeitende nachformvorrichtungen von werkzeugmaschinenInfo
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Description
Exemplar 1
c:?i. ,=,·!. v/ÄS λ MR--- 3024025
Dipl. lüg. r. A= W^sr.n, :■:?». ^L, 1
DUPLOMATIC MECCANICA APPLICAZIONI OLEODINAMICHE S.p.A.
Busto Arsizio (Varese),
18 Via Alba, Italien
18 Via Alba, Italien
Kopierventil, insbesondere für hydraulisch arbeitende Nachformvorrichtungen von Werkzeugmaschinen i
Die Erfindung betrifft ein Kopierventil, insbesondere für hydraulisch arbeitende Nachformvorrichtungen von Werkzeugmaschinen,
mit einem Ventilkörper, der einen zylindrischen Sitz aufweist, mit wenigstens einem in dem Ventilkörper
ausgebildeten Durchgang für ein Arbeitsfluid, der in dem Sitz in einer Steuerungsöffnung mündet, sowie mit einem
axial in dem Sitz verschiebbaren Läufer mit wenigstens einem ringförmigen Steuerungsvorsprung, der mit der Steuerungsöffnung
einen Steuerungsschlitz begrenzt.
Hydraulisch arbeitende Nachformvorrichtungen für Werkzeugmaschinen
sind bekanntlich umso hochwertiger, je größer ihre Genauigkeit ist, d.h. mit je größerer Wiedergabetreue
sie das Profil der Kopierschablone auf dem Werkstück reproduzieren. Eine andere Forderung, die an hydraulisch
arbeitende Nachformvorrichtungen gestellt ist, ist die Stabilität, d.h. die Vibrationsfreiheit beim Abtasten der
Kopierschablone. Diese Forderung ist um so schwerer zu erfüllen, je größer die Präzision der hydraulischen Nachformvorrichtungen
ist. Man erreicht insgesamt große Präzision und Stabilität, wenn der Antrieb der hydraulischen Nachformvorrichtung
über ein Kopierventil der eingangs beschriebenen Art flüssigkeitsgespeist wird, das den Durchsatz
des Arbeitsfluids mit einer vorbestimmten Abstufung steuert. Es besteht die Notwendigkeit, daß die Verschie-
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"bungen des Läufers um seine Gleichgewichtsposition in Übereinstimmung
mit den Änderungen des Profils der Kopierschablone einen Fluiddurchsatz erzeugen, dessenWert von Null
beginnend mit einer vorbestimmten Abstufung anwächst.
Um das Arbeitsfluid mit dieser vorbestimmten Abstufung steuern zu können, wurde ein Kopierventil vorgeschlagen,
dessen Ventilkörper eine Steuerungsöffnung besitzt, die aus einer einzigen kalibrierten radialen Bohrung oder
einer Mehrzahl längs einer Umfangslinie angeordneten kalibrierten
radialen Bohrungen besteht und die zusammen mit dem ringförmigen Steuerungsvorsprung des Läufers den
Steuerungsschlitz zur Steuerung des Arbeitsfluids begrenzt.
Um jedoch die vorbestimmte Abstufung zu erreichen, muß der Durchmesser der einzigen Bohrung oder die Anzahl der
Bohrungen so groß sein, daß es mit den normalen Abmessungen von Kopierventilen nicht vereinbar ist.
Die Ventile, die entsprechend dem genannten Vorschlag ausgebildet sind, sind daher nicht in der Lage, der hydraulischen
Nachformvorrichtung eine insgesamt optimale Präzision und Stabilität zu verleihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopierventil zu schaffen, das den beschriebenen Forderungen genügt
und gleichzeitig die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steuerungsöffnung als Langloch ausgebildet ist, das sich in Umfangsrichtung
des zylindrischen Sitzes erstreckt und das einander gegenüberliegende konkave Berandungen mit vorbestimmter
Krümmung besitzt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegen-
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stand des Patentanspruches 2, auf den hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Kopierventils gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit des in Fig. 1 dargestellten Ventils in einem Schnitt längs der Linie II-II von
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit des in Fig. 1 dargestellten Ventils in einem Schnitt längs der Linie II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine andere Einzelheit des Ventils in einem Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2.
Fig. 3 zeigt eine andere Einzelheit des Ventils in einem Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2.
In der Zeichnung ist ein Kopierventil, insbesondere für hydraulisch arbeitende Wachformvorrichtungen von Werkzeugmaschinen,
in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Das Kopierventil 1 besitzt einen Ventilkörper 2, in welchem ein
zylindrischer Sitz 3 ausgebildet ist. Die Achse dieses Sitzes 3 ist mit x-x bezeichnet. Das Kopierventil 1 besitzt
ferner einen Läufer 4, der in dem genannten Sitz 3 in Übereinstimmung mit den Änderungen des Profils (einer
nicht dargestellten) Kopierschablone verschiebbar ist.
Der Ventilkörper 2 wird als Einsatzstück in eine (nicht dargestellte) hydraulisch arbeitende Nachformvorrichtung
für eine Werkzeugmaschine eingeführt und steht üblicherweise über mit 5 bezeichnete Kanäle mit einer Quelle für
ein unter Druck stehendes Arbeitsfluid sowie mit einem Auslaß in Verbindung. Außerdem besteht über Durchgänge 6
eine Fluidverbindung von dem Ventilkörper 2 zu dem (nicht dargestellten) fluidgespeisten Antrieb der hydraulischen
Nachformvorri chtung.
Die Durchgänge 6 für das Arbeitsfluid bilden in dem Sitz
3 mindernde Steuerungsöffnungen, die sämtlich mit 7 bezeichnet sind.
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Der Läufer 4 besitzt ringförmige Steuerungsvorsprünge 8, die in herkömmlicher Weise mit den entsprechenden Steuerungsöffnungen
7 zusammenarbeiten und entsprechende Steuerungsschlitze begrenzen, die mit 9 bezeichnet sind.
Die Durchgänge für das Arbeitsfluid sind untereinander gleich. Im folgenden wird daher nur einer von ihnen beschrieben.
Der Durchgang 6 für das Arbeitsfluid bildet - wie erwähnt - zu dem zylindrischen Sitz 3 hin eine Steuerungsöffnung
7. Diese besitzt die Form eines Langloches, das sich in Öffnungsrichtung des zylindrischen Sitzes 3
erstreckt und einander gegenüberliegende konkave Berandungen 7a und 7b mit vorbestimmter Krümmung besitzt.
Die als Langloch ausgebildete Steuerungsöffnung 7 wird
zweckmäßigerweise mittels eines Bearbeitungsvorganges hergestellt, bei dem eine transversale Nut längs einer
Sehne c-c des zylindrischen Sitzes 3 herausgearbeitet wird. Diese Nut besitzt quer zu ihrer Längserstreckung
einen sich nach außen öffnenden trapezförmigen Querschnitt, wobei die schiefen Seiten gleiche Neigung in
Bezug auf die Achse x-x aufweisen.
Durch geeignete Wahl der Neigungen dieser Seiten läßt sich die vorbestimmte Krümmung der Berandungen des die
Steuerungsöffnung bildenden Langloches leicht erzielen. Diese Krümmung steht in festem Zusammenhang mit der vorbestimmten
Abstufung, mit welcher das Kopierventil den Fluiddurchsatz steuert. In dem dargestellten Beispiel
wird die vorbestimmte Krümmung dadurch erreicht, daß die geneigten Seiten des trapezförmigen Querschnittes jeweils
einen Winkel oC von 75 mit der Achse x-x bilden.
Der Hauptvorteil des Kopierventils gemäß der Erfindung besteht darin, daß es der von ihm gesteuerten hydraulischen
Nachformvorrichtung insgesamt optimale Präzision und Stabilität verleiht, ohne daß der Rahmen der übli-
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chen Abmessungen gesprengt wird.
Ein weiterer Vorteil des Kopierventils gemäß der Erfindung besteht darin, daß es sich für die Serienherstellung
auf Werkzeugmaschinen,beispielsweise Hobelfräsen oder Tangentialschleifmaschinen
eignet, wobei diese Bearbeitung gleichzeitig an mehreren Ventilkörpern ausgeführt werden
kann, die Seite an Seite auf geeigneten Spannvorrichtungen montiert sind.
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Claims (2)
- Patentansprücheι' 1J Kopierventil, insbesondere für hydraulisch arbeitende Nachformvorrichtungen von Werkzeugmaschinen,- mit einem Ventilkörper, der einen zylindrischen Sitz aufweist,- mit wenigstens einem in dem Ventilkörper ausgebildeten Durchgang für ein Arbeitsfluid, der in dem Sitz in einer Steuerungsöffnung mündet- sowie mit einem axial in dem Sitz verschiebbaren Läufer mit wenigstens einem ringförmigen Steuerungsvorsprung, der mit der Steuerungsöffnung einen Steuerungsschlitz begrenzt,dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsöffnung (6) als Langloch (7) ausgebildet ist, das sich in Umfangsrichtung des zylindrischen Sitzes (3) erstreckt und das einander gegenüberliegende konkave Berandungen (7a, 7b) mit vorbestimmter Krümmung besitzt.
- 2. Kopierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsöffnung (6) durch eine längs einer Sehne (c-c) des zylindrischen Sitzes (3) verlaufende transversale Bearbeitung hergestellt ist, bei der eine Nut gebildet wird, die senkrecht zu. ihrer Längsseite einen sich nach außen öffnenden trapezförmigen Querschnitt besitzt.130020/058S
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