DE3023530A1 - Schraemmwalze - Google Patents

Schraemmwalze

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DE3023530A1
DE3023530A1 DE19803023530 DE3023530A DE3023530A1 DE 3023530 A1 DE3023530 A1 DE 3023530A1 DE 19803023530 DE19803023530 DE 19803023530 DE 3023530 A DE3023530 A DE 3023530A DE 3023530 A1 DE3023530 A1 DE 3023530A1
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DE
Germany
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segments
recesses
segment
roller body
recess
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DE19803023530
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English (en)
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DE3023530C2 (de
Inventor
Gustav Ing.(grad.) 4630 Bochum Bockau
Norbert Böning
Holger Ing.(Grad.) Haarmann
Wilhelm Dipl.-Ing. Mellinghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/23Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schrämwalze, deren auf ihrer
  • Umfangsfläche angeordnete schraubenlinienförmige Mitnehmerleisten aus miteinander und mit dem Schrämwalzenkörper verschweißten, schraubenlinienförmig gebogenen, trapezförmigen Segmenten bestehen, die mit in Längsrichtung der Mitnehmerleisten verlaufenden Fltissigkeitskanälen und von ihnen ausgehenden, zum äußeren oder inneren Rand der Segmente führenden Radialkanälen versehen sind.
  • Durch die deutsche Offenlegungsschrift 22 60 237 ist eine Schrãmmaschine bekanntgeworden, die mit einer Schräswalze ausgerüstet ist, deren auf dem Walzenumfang angeordnete schraubenlinienförmig verlaufende Mitnehmerleisten aus miteinander und mit dem Schräswalzenkörper verschweißten, schraubenlinienförmig gebogenen, trapezförmigen Segmenten bestehen. Alle Segmente, die zu einer schraubenlinienförmagen Mitnehmerleiste miteinander und mit dem Schrämwalzenkörper verbunden sind, sind mit in Längsrichtung der Mitnehmerleiste verlaufenden Flüssigkeitskanäl eh versehen, von denen zum-äußeren oder zum inneren Rand der Segmente führende Radialkanäle ausgehen.
  • Sowohl an den Übergangsstellen von einem Segment zum Nachbarsegment als auch an den Übergangsstellen vom Schrämwalzenkörper zu den einzelnen Segmenten bereitet es Schwierigkeiten, die Berieselungsflüssigkeit führenden Bohrungen bzw.
  • Kanäle dicht abzuschließen. Weil die BerieselungsflUssigkeit unter einem nicht unerheblichen Betriebsdruck steht und die Segmentflächen nur in ihren Randbereichen miteinander oder mit dem Schrämwalzenkörper verschweißt sind, hat die Flüssigkeit an den Stoßstellen der Segmente bzw. der Segmente mit dem Schrämwalzenkörper, wo die Bohrungen bzw. Kanäle ineinander übergehen, stets das Bestreben, sich zwi- schen die aneinanderliegenden Segmentflächen bzw. zwischen die Segmentflächen und die ihnen benachbarten Umfangsteile des Schrämwalzenkörpers zu pressen. Sie breitet sich hier über die Höhe der Segmentflächen bzw. im Bereich des Schrämwalzenkörpers in Längsrichtung der Mitnehmerleisten über deren ganze Länge aus, verursacht hier Korrosion und tritt an den Stellen der Schweißnähte, die nicht flUssigkeitsdicht sind, aus den Mitnehmerleisten aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beheben und eine Möglichkeit aufzuzeigen, die es gestattet, an den Segmentstoßstellen die Austrittsöffnungen der Flssigkeitsbohrungen im Bereichen ihres ganzen Umfanges flüssigkeitsdicht abzuschließen.
  • Dazu geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Schramwalze aus und schlägt vor, die Enden der als Flüssigkeitskanäle dienenden, miteinander korrespondierenden Bohrungsabschnitte an den Segmentstoßstellen und im Bereich des Schrämwalzenkörpers in je eine Segmentausnehmung einmünden zu lassen und durch in den Ausnehmungen verlegte, sich beidseitig der Bohrungen über die Dicke der Segmente erstrekkende, benachbarte Segmente miteinander oder die Segmente mit dem Schrämwalzenkörper verbindende Schweißnähte sowie durch in die beiden Außenflächen der Ausnehmungen eingesetzte und hier verschweißte Stopfen nach außen abzuschließen. Mit Hilfe der in dieser Form angebrachten Ausnehmungen wird es möglich, in unmittelbarer Nähe der Austrittsöffnungen der Flfissigkeitsbohrungen Schweißnähte anzuordnen, die quer zu den die Segmente miteinander oder mit dem Schrämwalzenkörper verbindenden Schweißnähten verlaufen. Diese Schweißnähte, die sich nur über die Dicke einer Mitnehmerleiste erstrekken, verhindern, daß sich Flüssigkeit, von der Bohrung aus- gehend, innerhalb der Segmentstoßstellen ausbreitet und zu Korrosion und zu Flüssigkeitsverlusten im Bereich der Mitnehmerleisten einer Schrãmwalze führt.
  • Zweckmäßigerweise sind diese Ausnehmungen halbkreisförmig ausgebildet und ergänzen sich im Bereich der Segmentstoßstellen zum vollen Kreisquerschnitt. Auf diese Weise entsteht, selbst wenn man die Ausnehmungshälften der einzelnen Segmente verhältnismäßig klein bemißt, eine hinreichend große Ausnehmung, die es gestattet, die Segmentstoßflächen durch über die ganze Segmentdicke verlaufende Schweißnähte abzuschließen. Auch lassen sich Ausnehmungen dieser Form nach dem Verschweißen der Segmente verhältnismäßig einfach und dicht mittels eingeschweißter zylindrischer Stopfen abschließen.
  • Aus diesem Grunde ist es auch von Vorteil, wenn an den Ausnehmungsenden über die Segmentdicke verlaufende Schweißschrägen angebracht sind, die zur Aufnahme der Schweißnähte dienen und dadurch das Einführen der in die Ausnehmung einzusetzenden zylindrischen Stopfen erleichtern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine mit schraubenlinienförmigen Mitnehmerleisten versehene Schrämwalze in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 den mit einem Mitnehmerleistenabschnitt versehenen Teil einer Schrãmwalze.
  • Die Schrämwalze ist mit 1 und die auf ihrem Umfang befindlichen schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten sind mit 2 bezeichnet. An ihrem abbaustoßseitigen Ende, in der Ebene ihrer Stirnfläche, besitzt diese Schrämwalze 1 einen Schlußring 3, der, wie die Mitnehmerleisten 2, mit Schrammeißelhaltern 4 und in den Schrãmmeißelhaltern angeordneten Schrämmeißeln 5 besetzt ist. Die Mitnehmerleisten 2 und auch der Schlußring 4 bestehen in dem AusfGhrungsbeispiel aus einzelnen mit dem zylindrischen Schramwalzenkörper 6 verschweißten trapezförmigen Segmenten 7. Soweit sie die Mitnehmerleisten 2 bilden, sind alle Segmente 7 schraubenlinienförmig gebogen, aber sowohl beim Schlußring 3 als auch bei den Mitnehmirleisten 2 miteinander und mit dem zylindrischen Schrämwalzenkörper 6 verschweißt.
  • Wie die Figur 2 zeigt, besitzen alle Segmente 7 Bohrungsabschnitte 8a,b,c,d, die entweder in Längsrichtung der Segmente 7 verlaufen oder aber radial angeordnet und von den in Längsrichtung verlaufenden Bohrungsabschnitten 8a,8b ausgehend, zum Umfang des Schrämwalzenkörpers 6 bzw. zum Außenrand der Mitnehmerleisten 2 geführt sind. Im Bereich des Schrämwalzenkörpers 6 steht mindestens eine von ihnen mit einer Zuleitungsbohrung 9 in Verbindung oder aber münden in eine zur Anordnung einer nicht dargestellten Düse dienende Einsenkung 10 ein, die jeweils zwischen zwei zur Aufnahme der Schrämmeißelhalter 4 geeigneten Ausnehmungen 11 der Segmente 7 liegt. Über diese Bohrungsabschnitte 8 wird den nicht dargestellten Düsen Berieselungsflüssigkeit zur Staubbekämpfung zugeführt, die durch die nicht dargestellte Antriebswelle der Schrämwalze 1, die radiale Bohrung 9 des Schrämwalzenkörpers 6 und weiter über die Bohrungsabschnitte 8c,8a,8b, 8d zu den nicht dargestellten Düsen gelangt. Wahrend der in der Ausnehmung 11 austretende radiale Bohrungsabschnitt 8c hier durch einen Stopfen 12 verschlossen ist, münden die beiden in Segmentlängsrichtung verlaufenden Bohrungsabschnitte 8a,8b mit einem der radialen Bohrungsabschnitte 8d in eine gemeinsame durch Stopfen 13 beidseitig verschlossene Ausnehmung ein. In gleicher Weise enden die in den Segmentstirnflächen austretenden Bohrungsabschnitte 8a und 8b sowie die aus der Bodenfläche des Segmentes 7 zum Schrämwalzenkörper 6 hin austretende Radialbohrung 8c in je einer halbkreisförmigen Ausnehmung 14. Im Bereich der aneinanderliegenden Segmentflächen ergänzen diese halbkreisförmigen Ausnehmungen 14 sich zu einer vollen Kreisfläche, die beidseitig durch Stopfen 13 abgeschlossen ist, während die im Bereich des Walzenkörpers 6 befindliche halbkreisförmige Ausnehmung 14 hier beidseitig durch zwei halbkreisförmige Stopfen abgeschlossen ist. An allen Segmentstoßstellen, also da, wo benachbarte Segmentflächen aneinanderliegen, oder, wo die Segmentflächen am Umfang des Schrämwalzenkörpers 6 anliegen und mit dem Schrãmwalzenkörper oder miteinander verschweißt sind, sind die Bohrungsabschnitte 8a,b,c durch quer zur Mitnehmerlängsrichtung verlaufende Schweißnähte 15, die innerhalb der halbkreisförmigen Ausnehmungen 14 angeordnet sind und sich über die ganze Dicke der Segmente 7 erstrecken, abgeschlossen. Diese Schweißnähte 15 liegen innerhalb der in den Ausnehmungsecken angeordneten Schweiß schrägen und verhindern, daß Berieselungsflüssigkeit zwischen benachbarte Segmentflächen bzw. zwischen die Segmentflächen und dem Umfang des Schramwalzenkörpers 6 gelangt.

Claims (3)

  1. Schräswalze Patentansprüche 1. Schrãmwalze, deren auf ihrer Umfangsfläche angeordnete schraubenlinienförmige Mitnehmerleisten aus miteinander und mit dem Schramwalzenkörper verschweißten, schraubenlinienförmig gebogenen, trapezförmigen Segmenten bestehen, die mit in Längsrichtung der Mitnehmerleisten verlaufenden Flflssigkeitskanälen und von ihnen ausgehenden, zum äußeren oder inneren Rand der Segmente führenden Radialkanälen versehen sind, dadurch gekennzeichnet. daß die Enden der als Flüssigkeitskanäle dienenden, miteinander korrespondierenden Bohrungsabschnitte (8a,b,c,d) an aen Segmentstoßstellen und im Bereich des Schräswalzenkörpers (6) in je eine Segmentausnehmung (14) einmiinden und durch in den Ausnehmungen (14) verlegte, sich beidseitig der Bohrung (8a,b,c) über die Dicke der Segmente (7) erstreckende, benachbarte Segmente (7) miteinander oder die Segmente (7) mit dem Schräswalzenkörper (6) verbindende Schweißnähte (15) sowie durch in die beiden Außenflächen der Ausnehmungen (14) eingesetzte und hier verschweißte Stopfen (13) nach außen abgeschlossen sind.
  2. 2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Ausnehmungen (14) halbkreisförmig ausgebildet sind und sich an den Segmentstoßstellen zum vollen Kreisquerschnitt ergänzen.
  3. 3. Schrämwalze nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Ausnehmungsecken angeordnete, über die Segmentdicke verlaufende SchweiB-schrägen (15).
DE19803023530 1980-06-24 1980-06-24 Schrämwalze Expired DE3023530C2 (de)

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DE3023530A1 true DE3023530A1 (de) 1982-01-21
DE3023530C2 DE3023530C2 (de) 1984-11-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0108046A1 (de) * 1982-09-03 1984-05-09 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Schrämkopf für Streckenvortriebsmaschinen sowie Verfahren zu seiner Herstellung
US20100237684A1 (en) * 2008-09-23 2010-09-23 Kennametal Inc. Core Breaker With Dust Suppression System

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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US20100237684A1 (en) * 2008-09-23 2010-09-23 Kennametal Inc. Core Breaker With Dust Suppression System

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