DE3023363A1 - Kreuzhubsternmotor mit planetengetriebe - Google Patents

Kreuzhubsternmotor mit planetengetriebe

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DE3023363A1
DE3023363A1 DE19803023363 DE3023363A DE3023363A1 DE 3023363 A1 DE3023363 A1 DE 3023363A1 DE 19803023363 DE19803023363 DE 19803023363 DE 3023363 A DE3023363 A DE 3023363A DE 3023363 A1 DE3023363 A1 DE 3023363A1
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DE
Germany
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engine
piston rods
cranks
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piston
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DE19803023363
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Walter 7000 Stuttgart Schulz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/04Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Kreuzaubsternmotor mit Planetengetriebe!
  • Der neue Vorschlag, ist ein Vierzylindersternmotor mit zwei zwangs laüfig linialgeführten Kolbenpaaren die mit den jeweiligen Lager augen der Kolbens tangen an den gegenüberliegenden Teildreisac:asen mit des Doppelplanetenzahnrad beweglich verbunden sind, dieses wird in zwei nebeneinander feststehenden großen Innenzahngrenzen im Verhältnis eins zu zwei im Kämmeingriff mit den gelagerten Kurbelwangenzapfen im Kreis herumgeführt und dadurch werden beim Drehen die abwechselnden Kreuzhubbewegungen der Kolbenpaare erzeugt.
  • Die kurzen Kolbenstangen führen durch 4 hemedrisch abgedichdete Expansionsraüme in den Kreuzzylinder und bilden zweimal 4 Arbeitskammern die sich auf engsten Raum in einen kleinen und leichten Sternmotor unterbringen lassen.
  • Der bisher vergleichbare Sternmotor hat den Nachteil, daß die doppelwirkenden Kolben je Zylinder mit den abgedichteten Kolbenstangeß,woran dann noch die verbundenen Pleuelstangen zu einen Kurbelzapfen gemeinsam zusammengekoppelt sind, unterliegen diese Kolben mit Kolbenstangen den seitlichen Reibungsdrucken.
  • Au3erdem sind die hin und hergehenden TrägheitsmassenbeweOungen schwerer und die Sternmotorausführung bedeutend größer, aufwendiger und dadurch unwirtschaftlich.
  • Ein vergleichbarer 8 Zylinder Motor besitzt über den Kolben nur eine Arbeitskammer in jeden Zylinder, die Kurbelwelle wird von 8 Pleuelstangen bewegt, dabei entstehen wiederum.von den Kolbenmänteln gegen die Zylinderwände die üblichen Seitenreibungsbelastungsdrücke und zusätzlichen Erwärmungen.
  • Die Kompresions und Eyplosionsdrücke werden über sämtliche Gleit und La-gerstellen voll aufgefangen, sodaß beim Aufladen mit einen Kompressor oder Abgasturbine diese Motoren in sich besonders großen Lagerbelastungen und Verschleißauswirkungen mit Energie verlust ausgesetzt sind.
  • 3ei den üblichen Viertaktmotoren wird beim Ausnusf und Ansaugtakt die benannten Kolbenmas£enuaiehrbewegungen mit en Pleuelstangen von der Kurbelwelle ber Gleit und Lagerstellen als jeweilige hemmende Leerlaufschlepplast mitbewegt.
  • Erneuerungsgemäß, werden alle diese Nachteile dadurch ausgeschaltet, daß nur ein gleichmäßig leicht umlaufendes Zwillingsplanetenzahn rad mit zwei anbekoppelten Kolbenstangenlageraugen an den gegenüberliegenden Teilkreisachsen zwangslaüfig in abwechselnden gradlinigen Kreuzhubbewegungen, keine seitlichen Kolbenreibungsdrücke mehr auftreten.
  • Beim Ansaugen - Komprimieren, Expansions und Auspufftakt werden die Lagerstellen generell nicht belastet, dies Drücke nehmen die starren Kolbenstangen gradlinig in sich auf, nur das Explossionsdruckgefälle leitet die Arbeitsleistung von den Hubtrieb der Kolben, das Drehmoment über die Teilkreisachsen des Zwillingplanetenrad, welches in den gelagerten Kurbelwangen mit Antriebswellen die Drehkräfte nach außen führen.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigt, den Sternmotorzylinderblock (1) worin die Kolbenpaare (2+2a) mit abgedichteten Kolbenstangen ( 3 + 3a ) eingepaßt sind. In den Kolbenstangenaugen ( 4 + 4a ) sind drehbeweglich die gegenüberliegenden Teilkreisachsen ( 5 + 5a )gelagert, diese bilden mit den Doppelplanetenzahnrad ( 6 + 6a ) und Zvaschenwange ( 7 ) ein festes Stück daß in den nebeneinander feststehenden Innenzahntrenzen ( 8 + 8a ) mit den Zähnen eirgreift und das Doppelplanetenrad in den ausgewuchteten Kurbelwangen ( 9 + 9a ) gelaoert ist, die mit den Antriebswellen ( 10 + 10a ) drehfest verbunden sind.
  • Die Fig. 1 ist als Viertaktmotor dargestellt, die Zündfolge entspricht hier einen 8 Zylinder der in gleichmäßigen Abständen bei einer Motorwellenumdrehung 4 Arbeitstakte hat.
  • Die abwechseln den Kreuzhubbewe gungen der Kolbenpaare, überschneiden immer den toten Punkt des einen Paares wo gegenüber beim zweiten Kolbenpaar dann die Hubwegmittemit den größten Drehmoment erreicht is, Mit den kurzen und leichten Kolbenstangenpaaren werden die hin und her bewegten abwechselnden Massenumkehrungen auf ein Minimum reduziert. nein: Aufladen r:ftt einer r.o:pressor oder Abgasturbine entsteht auch jetzt i dieser Kraftmaschine keine schädlichen auger ur.å seitl- :: @olvenreibungsverluste, sodaß die volle Arbeitsenergie als Antrieosleistung nur über das Planetengetriebe die Drehkräfte nach außen ableitet.
  • Die Fig. 2 zeigt, eine Zweitaktausführung wo die Explosionsraüme in den Zylinderköpfen die olbenpaare abwechselnd aufgefangen und hin und her getrieben werden. Die Innenkolbenseiten mit abgedichteten Kolbens tangen bilden die Vorverdichtungsraüme die daß angesaugte Volumen beim tXberströmen ganz verdrängt, um somit eine maximale Zylinderstülung zu erreichen.
  • Vorzugsweise ist dieser Zweitaketer Je Zylinderkopf nit einen Aus?uffventil gesteuert, wogegen die Innenkolbenkammern beim Ansaugen der Luft die Einlasszungen freigeben und beim Vorverdichten absperren.
  • Diese bekannten Anwendungen von Steuermöglichkeiten können auch mit Kolbenmäntelstege ausgeführt werden, die nach innen zugekehrte Stege tauchen in passende verschachtelte Aus spaarun gen ein und decken Einlass und Auspuffscnlitze ab, bz. geben sie frei.
  • Als Dieselmotorausführung lassen sich diese hohen Kraftdrücke ohne weiteres beherrschen. Die Explosionsfolge beim Zweitakter ist ebenfalls viermal in gleichen Abständen je Motorwellenumdrehung.
  • Bei der Drehkraftableitung entsteht in den Doppelplanetenzahnrad keine Todpunktstellung mehr, daß gleichmäßige umlaufende Planetengetriebe übernimmt hier die günstigen innenverzannten eingreifenden und nur in einer Richtung belastete Drehkraftübertragung, Nie bei einen Motorgetriebe, daß sich durch leichten Lauf, Ausdauer und Verschleißfestigkeit, schon immer bewährt hat.
  • Daß Innentriebwerk besitzt nur 5 einfache bewegte Hauptteile, die in einen kompakten 4 Zylinder-Sternmotor mit 8 Expansionsraümen untergebracht sind, als Viertakt-Auflademotor mit hohen Wirkungsgrad oder Zweitaktausführungkanndieser leichte und leistungsstarke Sternmotor in viele Bereiche eingesetzt werden.
  • Samtliche Motorteile, wie Sternkreuzzylinderblock mit den KolbenstanUenpaaren und Zwillingsplanetengetriebe lassen sich stabil einfach, und in vorteilhafter Zweckmäßigkeit wirtschaftlich herstellen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h ! Planetentriebwerk mit gradliniger geführten hin und hergehenden Teilkreiszahnradachse, dadurch gekennzeichnet Das mit einen Doppelplanetenzahnrad ( 8 + 8a ) die gegenuberliegenden Teilkreisachsen ( 5 + 5a ) mit der Zwischendurbelwange ( 7 ) ein Stück bildet, woran die Lageraugen ( 4 + 4a mit den abgedichteten Kolbenstangenpaaren ( 3 + 3a ) und Kolben ( 2 + 2a ) in den Sternkreuzzylinderblock ( 1 ) eingepasst sind und acht Arbeitskammern bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004072441A1 (en) * 2003-02-04 2004-08-26 Norman Leslie Matthews Engine with rotary cylinder block and reciprocating pistons
AT412806B (de) * 2003-03-06 2005-07-25 Stanzel Karl Wolfgang Dipl Ing Stirlingmotor sowie biomassefeuerungsanlage
EP1612369A1 (de) * 2004-06-28 2006-01-04 Eduard Koll Vorrichtung zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung und umgekehrt

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