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Kreuzaubsternmotor mit Planetengetriebe!
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Der neue Vorschlag, ist ein Vierzylindersternmotor mit zwei zwangs
laüfig linialgeführten Kolbenpaaren die mit den jeweiligen Lager augen der Kolbens
tangen an den gegenüberliegenden Teildreisac:asen mit des Doppelplanetenzahnrad
beweglich verbunden sind, dieses wird in zwei nebeneinander feststehenden großen
Innenzahngrenzen im Verhältnis eins zu zwei im Kämmeingriff mit den gelagerten Kurbelwangenzapfen
im Kreis herumgeführt und dadurch werden beim Drehen die abwechselnden Kreuzhubbewegungen
der Kolbenpaare erzeugt.
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Die kurzen Kolbenstangen führen durch 4 hemedrisch abgedichdete Expansionsraüme
in den Kreuzzylinder und bilden zweimal 4 Arbeitskammern die sich auf engsten Raum
in einen kleinen und leichten Sternmotor unterbringen lassen.
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Der bisher vergleichbare Sternmotor hat den Nachteil, daß die doppelwirkenden
Kolben je Zylinder mit den abgedichteten Kolbenstangeß,woran dann noch die verbundenen
Pleuelstangen zu einen Kurbelzapfen gemeinsam zusammengekoppelt sind, unterliegen
diese Kolben mit Kolbenstangen den seitlichen Reibungsdrucken.
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Au3erdem sind die hin und hergehenden TrägheitsmassenbeweOungen schwerer
und die Sternmotorausführung bedeutend größer, aufwendiger und dadurch unwirtschaftlich.
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Ein vergleichbarer 8 Zylinder Motor besitzt über den Kolben nur eine
Arbeitskammer in jeden Zylinder, die Kurbelwelle wird von 8 Pleuelstangen bewegt,
dabei entstehen wiederum.von den Kolbenmänteln gegen die Zylinderwände die üblichen
Seitenreibungsbelastungsdrücke und zusätzlichen Erwärmungen.
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Die Kompresions und Eyplosionsdrücke werden über sämtliche Gleit und
La-gerstellen voll aufgefangen, sodaß beim Aufladen mit einen Kompressor oder Abgasturbine
diese Motoren in sich besonders großen Lagerbelastungen und Verschleißauswirkungen
mit Energie verlust ausgesetzt sind.
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3ei den üblichen Viertaktmotoren wird beim Ausnusf und Ansaugtakt
die benannten Kolbenmas£enuaiehrbewegungen mit en Pleuelstangen von der Kurbelwelle
ber Gleit und Lagerstellen als jeweilige hemmende Leerlaufschlepplast mitbewegt.
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Erneuerungsgemäß, werden alle diese Nachteile dadurch ausgeschaltet,
daß nur ein gleichmäßig leicht umlaufendes Zwillingsplanetenzahn rad mit zwei anbekoppelten
Kolbenstangenlageraugen an den gegenüberliegenden Teilkreisachsen zwangslaüfig in
abwechselnden gradlinigen Kreuzhubbewegungen, keine seitlichen Kolbenreibungsdrücke
mehr auftreten.
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Beim Ansaugen - Komprimieren, Expansions und Auspufftakt werden die
Lagerstellen generell nicht belastet, dies Drücke nehmen die starren Kolbenstangen
gradlinig in sich auf, nur das Explossionsdruckgefälle leitet die Arbeitsleistung
von den Hubtrieb der Kolben, das Drehmoment über die Teilkreisachsen des Zwillingplanetenrad,
welches in den gelagerten Kurbelwangen mit Antriebswellen die Drehkräfte nach außen
führen.
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Die Fig. 1 und 2 zeigt, den Sternmotorzylinderblock (1) worin die
Kolbenpaare (2+2a) mit abgedichteten Kolbenstangen ( 3 + 3a ) eingepaßt sind. In
den Kolbenstangenaugen ( 4 + 4a ) sind drehbeweglich die gegenüberliegenden Teilkreisachsen
( 5 + 5a )gelagert, diese bilden mit den Doppelplanetenzahnrad ( 6 + 6a ) und Zvaschenwange
( 7 ) ein festes Stück daß in den nebeneinander feststehenden Innenzahntrenzen (
8 + 8a ) mit den Zähnen eirgreift und das Doppelplanetenrad in den ausgewuchteten
Kurbelwangen ( 9 + 9a ) gelaoert ist, die mit den Antriebswellen ( 10 + 10a ) drehfest
verbunden sind.
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Die Fig. 1 ist als Viertaktmotor dargestellt, die Zündfolge entspricht
hier einen 8 Zylinder der in gleichmäßigen Abständen bei einer Motorwellenumdrehung
4 Arbeitstakte hat.
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Die abwechseln den Kreuzhubbewe gungen der Kolbenpaare, überschneiden
immer den toten Punkt des einen Paares wo gegenüber beim zweiten Kolbenpaar dann
die Hubwegmittemit den größten Drehmoment erreicht is, Mit den kurzen und leichten
Kolbenstangenpaaren werden die hin und her bewegten abwechselnden Massenumkehrungen
auf ein Minimum reduziert.
nein: Aufladen r:ftt einer r.o:pressor
oder Abgasturbine entsteht auch jetzt i dieser Kraftmaschine keine schädlichen auger
ur.å seitl- :: @olvenreibungsverluste, sodaß die volle Arbeitsenergie als Antrieosleistung
nur über das Planetengetriebe die Drehkräfte nach außen ableitet.
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Die Fig. 2 zeigt, eine Zweitaktausführung wo die Explosionsraüme in
den Zylinderköpfen die olbenpaare abwechselnd aufgefangen und hin und her getrieben
werden. Die Innenkolbenseiten mit abgedichteten Kolbens tangen bilden die Vorverdichtungsraüme
die daß angesaugte Volumen beim tXberströmen ganz verdrängt, um somit eine maximale
Zylinderstülung zu erreichen.
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Vorzugsweise ist dieser Zweitaketer Je Zylinderkopf nit einen Aus?uffventil
gesteuert, wogegen die Innenkolbenkammern beim Ansaugen der Luft die Einlasszungen
freigeben und beim Vorverdichten absperren.
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Diese bekannten Anwendungen von Steuermöglichkeiten können auch mit
Kolbenmäntelstege ausgeführt werden, die nach innen zugekehrte Stege tauchen in
passende verschachtelte Aus spaarun gen ein und decken Einlass und Auspuffscnlitze
ab, bz. geben sie frei.
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Als Dieselmotorausführung lassen sich diese hohen Kraftdrücke ohne
weiteres beherrschen. Die Explosionsfolge beim Zweitakter ist ebenfalls viermal
in gleichen Abständen je Motorwellenumdrehung.
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Bei der Drehkraftableitung entsteht in den Doppelplanetenzahnrad keine
Todpunktstellung mehr, daß gleichmäßige umlaufende Planetengetriebe übernimmt hier
die günstigen innenverzannten eingreifenden und nur in einer Richtung belastete
Drehkraftübertragung, Nie bei einen Motorgetriebe, daß sich durch leichten Lauf,
Ausdauer und Verschleißfestigkeit, schon immer bewährt hat.
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Daß Innentriebwerk besitzt nur 5 einfache bewegte Hauptteile, die
in einen kompakten 4 Zylinder-Sternmotor mit 8 Expansionsraümen untergebracht sind,
als Viertakt-Auflademotor mit hohen Wirkungsgrad oder Zweitaktausführungkanndieser
leichte und leistungsstarke Sternmotor in viele Bereiche eingesetzt werden.
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Samtliche Motorteile, wie Sternkreuzzylinderblock mit den KolbenstanUenpaaren
und Zwillingsplanetengetriebe lassen sich stabil einfach, und in vorteilhafter Zweckmäßigkeit
wirtschaftlich herstellen.