DE3023317A1 - Lager insbesondere aus kunstharzpressstoff - Google Patents
Lager insbesondere aus kunstharzpressstoffInfo
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Description
- Titel: Lager insbesondere aus Kunstharzpreßstoff
- Die Erfindung betrifft ein Lager insbesondere aus Runstharzpreßstoff für Walzenzapfen, das mit Ausnehmungen für die Zufuhr von Schmierfett versehen ist.
- Derartige bei offener Lagerung von Walzenzapfen verwendete Kunstharzpreßstofflager werden bis heute durch Schmiermittelzuführung in eingearbeitete Schmierkammern geschmiert und durch Wasser, das gegen den Walzenzapfen gespritzt wird, gekühlt. Trotz einer Anfasung am Einlauf der Lagersegmente kann das Wasser nur im entlasteten Zustand in den Spalt zwischen der Lagerschale und dem Walzenzapfen eindringen und die Lagerschalen kühlen.
- Bei hochbelasteten Walzenstraßen ist die Wärmeentwicklung aber so groß, daß die dem Stand der Technik entsprechende Kühlung nicht aus-reicht, die entstehende Reibungswärme abzuführen. Die Folgen sind übermäßiger Lagerverschleiß und Beschädigung der Walzenzapfen durch Einlaufriefen und Brandrisse, Dadurch entstehen Betriebsstörungen durch vorzeitiges Bauen der Lager und ständiges Nachregulieren der Walzen, um die Walztoleranzen einzuhalten.
- Weiterhin wird bei den hohen Belastungen und Temperaturen Schmierfett aus den Schmiertaschen vom Walzenzapfen mitgenommen. Es müssen größere Mengen als erforderlich in die Lager eingegeben werden, damit im entlastetem Zustand wenigstens geringe Mengen mitgenommen werden. Der größte Teil des eingegebenen Schmierfettes wird aus den Schmiertaschen herausgedrückt,ohne eine Schmierung bewirkt zu haben. Das unverbrauchte Schmierfett belastet unnötig den Kühlwasserkreislauf und damit die Umwelt.
- Beobachtungen über Jahre hinaus haben ergeben, daß beim Ausbauen der Walzen die Lauffläche der Lager und des Lagerzapfens bei der herkömmlichen Schmierung vollkommen blank und fettfrei sind. Die Grenze der thermischen Belastbarkeit der Kunstharzpreßstofflager liegt bei 1200C.
- Bereits bei diesen Temperaturen beginnt das Harz zu verdampfen,und das Material wird brüchig. Dies führt zum Ansteigen des Reibwertes und zu weiteren Temperaturstei'gerungen bis zum Verbrennen und Verkohlen des Lagermaterials. Diese Schäden treten besonders häufig bei Materialien mit Beimengungen von Füllstoffen wie Asbest, Zement und minderwertigen Mischgeweben auf.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standzeiten der Lager der eingangs genannten Art zu verlängern und die Lagerreibung zu verringern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Mitte der Druckzone des Lagers eine Kühlwasserbohrung vorgesehen ist und daß in der Lauffläche Nuten vorgesehen sind, die von der Durchtrittsöffnung der Kühlwasserbohrung ausgehen. Vorzugsweise sind zusätzlich für die Zufuhr des Schmierfettes zwei Schmierfettbohrungen in den seitlichen Druckzonen des Lagers vorgesehen, wobei von diesen Schmierfettbohrungen Schmiernuten ausgehen, die in der Lauffläche vorgesehen sind.
- Die Vorteile und weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand von zwei Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 die Draufsicht und Figur 2 die Seitenansicht eines Lagers gemäß der Erfindung.
- Das Lager 1 wird in ein nicht dargestelltes Einbaustück eingelegt und dient der Lagerung von Walzenzapfen.
- Das Lager ist in Drehrichtung des Walzenzapfens in fünf hintereinander liegende Abschnitte aufgeteilt.
- Bei einem ersten Versuch, der sich über eine Laufzeit von 6 Monaten erstreckte, war in der Mitte der Druckzone des Lagers eine Kühlwasserbohrung 2 vorgesehen, durch die unter Druck Kühlwasser in das Lager gegeben wurde. Die Kühlwasserbohrung 2 ist durch das Lager 1 geführt und steht mit Nuten 3 in Verbindung, die in der Lauffläche vorgesehen sind. Due Nuten 3 erstrecken sich quer über 70 % der Lauffläche. Die Versorgung des Lagers mit Schmierfett erfolgte bei diesem ersten Versuch über an sich bekannte, nicht dargestellte Schmiertaschen, die in die Lauffläche des Lagers eingearbeitet waren. Bei einer Verwendung von Viskolittzu anstelle von Zäblittf3 als Schmierfett konnte bei dieser Ausbildung des Lagers der Schmierfettverbrauch von 460 auf 300 g je Stunde und Lager gesenkt werden. Eine weitere Reduzierung war nicht möglich, da immer noch größere Mengen an Schmierfett aus den Schmiertaschen herausgedrückt wurden. Die Standzeiten desLagers vergrößerten sich von 500 Betriebsstunden auf 3000 Betriebsstunden. Bei durchgeführten Kontrollen zeigte es sich, daß das Lager und der Lagerzapfen mit einem dünnen Fettfilm überzogen war. Beschädigungen des Walzenzapfens durch Brandrisse, Einlaufrillen und Anrostungen bei Stillstandszeiten treten nicht mehr auf.
- Der durchschnittliche Lagerverschleiß bei 0,004 mm/h Walzzeit. Ein Nachregulieren der Walzen während einer Arbeitsschicht ist somit nicht mehr nötig, da der Abrieb wesentlich geringer als die zulässigen Walztoleranzen ist.
- Bei einem weiteren Versuch mit einer Laufzeit von 9 Monaten wurde unter Beibehaltung der Kühlwasserzuführung die Versorgung des Lagers mit Schmierfett geändert. Dazu wurden in den seitlichen Druckzonen durch das Lager 1 zwei Schmierfettbohrungen 4 geführt. Von der Austrittsöffnung der Schmierfettbohrungen 4 gehen Schmiernuten 5 aus, die in der Lauffläche des Lagers 1 vorgesehen sind und die sich quer über diese erstr-zken. Bei dem dargestellten aus fünf Abschnitten bestehenden Lager 1 ist die Kühlwasserbohrung 2 in dem mittleren und die Schmiermittelbohrungen 4 in den beiden äußeren Abschnitten vorgesehen.
- Bei dem mit dieser Lagerausbildung durchgeführten Versuch wurde die Menge an Schmierfett sofort auf 150 g je Stunde und Lager reduziert. Da aber immer noch Schmierfett aus der Lagerstelle heraustrat, wurde die Menge an Schmierfett weiter bis auf 90 g je Stunde und Lager vermindert.
- Bei Kontrollen war immer noch ein genügender Fettfilm auf Lagerlauffläche und Walzenzapfen vorhanden. Die Lebensdauer dieses Lagers betrug 4500 Betriebsstunden.
- Der mittlere Lagerverschleiß betrug 0,0033 mm je Betriebsstunde. Die Versuche haben gezeigt, daß die Innenkühlung in Verbindung mit der Innenschmierung und der Auswahl des geeigneten Schmiermittels die Standzeiten von Kunstharzpreßstofflagern beträchtlich erhöhenWönnen.
- Das in der Druckzone eingeführte Kühlwasser führt die entstehende Reibungswärme restlos ab. Der Walzenzapfen ist während des Betriebes nur handwarm. Der kühle Walzenzapfen nimmt nun einwandfrei Fett an, verringert den Reibwert und die Wärmeentwicklung. Zur Überwindung der Lagerreibung wird weniger Energie benötigt und dadurch die Walzgeschwindigkeit vergrößert. Die Einsparung von Schmierfett ist beachtlich und gleichzeitig wird das Kühlwasser durch eine Senkung seines Gehaltes an Schmierfett verbessert.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Lager insbesondere aus Kunstharzpreßstoff für Walzenzapfen, das mit Ausnehmungen für die Zufuhr von Schmierfett versehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in der Mitte der Druckzone des Lagers eine Kühlwasserbohrung (2) vorgesehen ist und daß in der Lauffläche Nuten (3) vorgesehen sind, die von der Durchtrittsöffnung der Kühlwasserbohrung (2) ausgehen.
- 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Nuten (3) über 70 % der Lauffläche verteilt sind.
- 3. Lager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß für die Zufuhr des Schmierfettes zwei Schmierfettbohrungen (4) in den seitlichen Druckzonen des Lagers vorgesehen sind und daß von den Schmierfettbohrungen (4) Schmiernuten (5) ausgehen, die in der Lauffläche vorgesehen sind.
- 4. Lager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Lager (1) in mehrere Abschnitte aufgeteilt ist.
- 5. Lager nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kühlwasserbohrung (2) in dem mittleren Abschnitt und die Schmierfettbohrungen (4) in den äußeren Abschnitten vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803023317 DE3023317A1 (de) | 1980-06-21 | 1980-06-21 | Lager insbesondere aus kunstharzpressstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803023317 DE3023317A1 (de) | 1980-06-21 | 1980-06-21 | Lager insbesondere aus kunstharzpressstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3023317A1 true DE3023317A1 (de) | 1982-01-14 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803023317 Withdrawn DE3023317A1 (de) | 1980-06-21 | 1980-06-21 | Lager insbesondere aus kunstharzpressstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3023317A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0987066A2 (de) * | 1998-09-16 | 2000-03-22 | Jensen A/S | Kaltwalzprofiliermaschine |
WO2008061768A3 (de) * | 2006-11-22 | 2008-09-25 | Bosch Gmbh Robert | Lagerschale für eine hydrostatische maschine und hydrostatische maschine mit dieser lagerschale |
US9777597B1 (en) | 2016-03-30 | 2017-10-03 | Borgwarner Inc. | Turbocharger bearing fluid film surface and method |
-
1980
- 1980-06-21 DE DE19803023317 patent/DE3023317A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0987066A2 (de) * | 1998-09-16 | 2000-03-22 | Jensen A/S | Kaltwalzprofiliermaschine |
EP0987066A3 (de) * | 1998-09-16 | 2003-03-19 | Jensen A/S | Kaltwalzprofiliermaschine |
WO2008061768A3 (de) * | 2006-11-22 | 2008-09-25 | Bosch Gmbh Robert | Lagerschale für eine hydrostatische maschine und hydrostatische maschine mit dieser lagerschale |
US9777597B1 (en) | 2016-03-30 | 2017-10-03 | Borgwarner Inc. | Turbocharger bearing fluid film surface and method |
US9777766B1 (en) | 2016-03-30 | 2017-10-03 | Borgwarner Inc. | Turbocharger bearing fluid film surface and method |
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