DE3023091A1 - Betaetigungsorgan fuer eine wasserdichte uhr - Google Patents

Betaetigungsorgan fuer eine wasserdichte uhr

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DE3023091A1
DE3023091A1 DE19803023091 DE3023091A DE3023091A1 DE 3023091 A1 DE3023091 A1 DE 3023091A1 DE 19803023091 DE19803023091 DE 19803023091 DE 3023091 A DE3023091 A DE 3023091A DE 3023091 A1 DE3023091 A1 DE 3023091A1
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Germany
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tube
head
seal
ring
pipe
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DE19803023091
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English (en)
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Karl Wenger
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BONINCHI SA
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BONINCHI SA
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Gasket Seals (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
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Description

Betätigungsorgan für eine wasserdichte uhr
Bei bekannten Betätigungsorganen gemäss Oberbegriff von Patentanspruch 1 handelt es sich im allgemeinen um Drücker, Versteller oder Aufzugskronen. Allen diesen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass die Ringdichtung, welche im allgemeinen aus einem O-Ring besteht, radial zwischen dem Rohr und dem Kopf bzw. dem Kern des Kopfes (CH-PS 581 340) oder zwischen dem Rohr und einem Hilfsring (FR-PS 2 335 414) zusammengedrückt ist. Eine solche Montage wurde bisher immer für notwendig erachtet, um eine Abdichtung zwischen der Dichtung und dem Kopf einerseits und dem Rohr andererseits zu gewährleisten.
Mit dem Erscheinen von immer dünner werdenden uhren stellte sich das Problem der Herstellung entsprechender Betätigungsorgane, insbesondere von Drückern oder Verstellern, welche auf Uhrgehäuse mit nur sehr geringer Höhe angeordnet werden konnten. Die Schwierigkeit besteht insbesondere darin, einen Drücker zu schaffen, dessen Rohr einen Durchmesser von weniger als 2 mm besitzt, genauer einen Durchmesser von 1,7 mm. Nach der Herstellung eines Drückers nach der bisherigen Technik, welcher den Abdichtungserfordernissen entsprach, wurde festgestellt, dass dieser Drücker hier unbrauchbar war wegen der starken Reibungskräfte der Dichtung, die gleich der Kraft der Rückstellfeder waren oder diese sogar noch übertrafen. Die Verwendung einer stärkeren Feder, was theoretisch durchaus möglich ist, wirft aber wieder ein Problem hinsichtlich des ausserordentlich geringen Platzes für deren Unterbringung bei einem Federdrahtdurchmesser von 0,15 mm auf. Eine solche Lösung erwies sich daher aus zwei Gründen als unbrauchbar. Der erste Grund ist die Gefahr eines Herausdrückens des Kopfes, welcher im allgemeinen durch Einpressen mit der Betäti-
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gungswelle fest verbunden wird. Der zweite Nachteil besteht in der zu grossen Schwierigkeit für den Benutzer, den Drücker wegen seiner geringen Aussenflache des Kopfes zu betätigen, denn es tritt hierbei ein schmerzhafter Druck auf den Finger des Betätigers auf.
Eine Schmierung der Dichtung ist gewiss geeignet zur Herabsetzung der Reibungen, jedoch ist dies nur eine vorübergehende Lösung, deren Wirkung von kurzer Dauer ist.
Weiterhin hat sich herausgestellt, dass es praktisch unmöglich ist, die Teile durch Ineinanderpressen zu vereinigen, ohne dass eine gewisse Verkantung des Kopfes und der Welle gegenüber dem Rohr auftritt. Diese Verkantung kann eine Lösung der Dichtung von dem Kopf oder dem Rohr zur Folge haben, was wiederum eine Herabsetzung oder gar Aufhebung der Dichtwirkung nach sich ziehen kann, sobald die Dichtung ausschliesslich radial zwischen dem Rohr und dem Kopf bzw. der Welle zusammengedrückt wird. Dieser Nachteil könnte vermieden werden durch eine Vergrösserung des Drukkes der Dichtung, aber diese Massnahme würde dann auch die Reibungskräfte wieder erhöhen. Zur Vermeidung dieses Nachteiles wurde auch schon die Ringdichtung zwischen dem Rohr und einem zylindrischen Ring angeordnet, welcher radial in dem Kopf frei beweglich war, wobei die Dichtung radial zwischen dem Rohr und dem Ring zusammengedrückt wurde (FR-PS 2 235 414). Diese Lösung erfordert jedoch ein zusätzliches Werkstück und eine erhebliche Ausbohrung des Kopfes, dessen Montage deshalb schwierig ist.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Lösung dieser Schwierigkeit durch Schaffung eines dichten Betätigungsorganes, insbesondere eines Drückers, mit sehr kleinen Abmessungen, insbesondere für extraflache Uhren, ohne irgendwelche zusätzliche Hilfsmittel, wie Ringe oder dergleichen.
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Ein solches Betätigungsorgan ist erf inching sgemäss' gekennzeichnet durch das Merkmal, wie es im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angeführt ist. ■ ■ ■-.-...
Zweckmässige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. __.-.- .
Entgegen aller Erwartungen beeinträchtigt das radiale Spiel der Dichtung keineswegs die Abdichtung, deren Wirkung noch ohne weiteres bei einem üeberdruck von 20 atü. ausreichend ist.
Das als Drücker ausgebildete Betätigungsorgan kann ohne übermässigen Druck eingedrückt werden und die Rückholfeder erfüllt einwandfrei ihre Punktion. .
Das radiale Spiel bringt darüberhinaus auch noch einen anderen wesentlichen Vorteil. Eine Verkantung der Teile ist nämlich dadurch ohne weiteres zulässig, weil sie durch dieses radiale Spiel ausgeglichen wird. Es ist daher nicht erforderlich, allzu enge Toleranzen bei der Fertigung, der Dichtung selbst und beim Zusammenbau zu fordern. Die Herstellungskosten werden dadurch gesenkt und der Zusammenbau erleichtert.
Die Dichtung wird hierbei nicht mehr radial zusammengedrückt, denn das Spiel gestattet eine freie radiale Verschiebung, so dass der Druck, welchen die Dichtung auf das Rohr ausübt, nicht mehr von dem Pressdruck der Dichtung auf ihre Seiten, sondern lediglich von dem Material der Dichtung abhängt. Es ist daher möglich, viel grössere Toleranzen hinsichtlich der Abmessungen der Dichtungen zuzulassen.
Diese Vorteile sind selbstverständlich ebenfalls gegeben für eine Aufzugskrone, welche sich sowohl drehen als auch axial verschieben lassen kann.
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In der beigefügten .Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen eines erfindungsgemäss ausgebildeten Betätigungsorgans in einem Axialschnitt dargestellt, wobei Figur 1 einen Drücker und Figur 2 eine Aufzugskrone zeigen.
Danach besteht der Drücker nach Figur 1 aus einem Kopf 1 mit einer fest aufgepressten Betätigungswelle 2 auf einem Rohr 3, welches in den Mittelteil eines Uhrgehäuses einpressbar ist. Der vollständig montierte Drücker wird dann durch Schlag auf den Kopf 1 in den Mittelteil des Uhrgehäuses eingedrückt. Die Betätigungswelle 2 geht durch das Rohr und tritt an einer Endöffnung 4 aus, wo sie sich an dem Rohrende mit einem Ring 5 abstützt. An ihrem anderen Ende liegt diese Betätigungswelle 2 an einem Ring 6 an, welcher sie gegen einen Rand des Kopfes 1 hält. Dieser Ring 6 bildet mit einem anderen Absatz des Kopfes 1 eine Ausnehmung für eine Ringdichtung 7 in Form eines O-Ringes. Bei eingesetzter Dichtung ist der Innendurchmesser dieser Ringdichtung 7 grosser als der Durchmesser des Kernes la des Kopfes 1, welcher von der Dichtung umgeben ist, so dass hierbei ein radiales Spiel vorhanden ist. Die Dichtung 7 wird lediglich axial zwischen dem Kopf und dem Ring 6 zusammengedrückt.
Innerhalb des Rohres 3 sitzt eine Schraubendruckfeder 8 zwischen dem Boden des Rohres 3 und dem Ring 6 und hält den äusseren Anschlag 5 der Betätigungswelle gegen das untere Ende des Rohres 3. Mit Ausnahme der Dichtung sind alle Teile aus Metall gefertigt. Damit die Dichtung 7 vor der Montage radial verschiebbar ist, ist es ratsam, diese Dichtung einzufetten, um ihre selbsttätige Zentrierung während der Montage zu erleichtern.
Die Abmessungen dieses Drückers sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispxel wie folgt:
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Kopfdurchmesser: 2,3 mm
Aussendurchmesser des Rohres: 1,7 mm
Durchmesser des Federdrahtes: 0,15 mm
Radiales - Spiel des O-Ringes: 0,1 bis 0,2 mm
Es ist ferner darauf hinzuweisen, dass die Rohröffnung 4 am unteren Rohrende kleiner sein kann als bei den bisherigen Ausführungsformen, was die Fabrikation erleichtert, denn eine Verkantung der Teile ist hier ohne weiteres in Höhe der Dichtung zulässig, während bei den bisherigen Ausführungen eine solche Verkantung in Höhe der Rohröffnung 4 ausgeglichen werden musste.
Bei einer nicht dargestellten Abwandlung kann die Ausnehmung für die Dichtung 7 aus einer Ringnut bestehen, welche man durch Bearbeitung des Kopfkernes la erhält. Der Ring 6 kann dann wegfallen.
Die gleiche Anordnung ist verwendbar für einen aufgeschraubten Versteller, wobei das Rohr in diesem Fall ein Gewinde aufweist und mit einem profilierten Abschnitt zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges versehen ist. Der Kopf befindet sich in diesem Fall dann in Höhe des Rohres.
Figur 2 zeigt eine erfindungsgemäss ausgebildete Aufzugskrone. Dabei sitzt die Krone 9, welche hierbei den Kopf des Betätigungsorganes bildet, über einem Rohr 10, in welches der Kopf mit seinem Kern 11 eingreift. In diesen Kern 11 ist eine nicht dargestellte Aufzugswelle eingeschraubt. Die Krone 9 besitzt eine Ausbohrung 12, in welcher eine O-Ringdichtung 13 von einem Ring 14 gehalten wird, der in die Krone eingesetzt ist. Die O-Ringdichtung 13 sitzt mit einem radialen Spiel 15 in der Krone, während sie das Rohr unter elastischer Verformung umgibt. Die Dichtung wird axial zwischen dem Ring 14 und dem Boden der Ausbohrung 12 zu-
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sammengedrückt, wodurch die Abdichtung gewährleistet ist. Die Aussenfläche 16 des Rohres 10 ist glatt bearbeitet, so dass eine Verdrehung und axiale Verschiebung der O-Ringdichtung 15 auf dem Aussenumfang des Rohres 10 möglich ist.
Der Aussendurchmesser des Rohres in Höhe des Abschnittes der Aussenfläche 16 beträgt beispielsweise 2 mm.
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ORIGINAL
L.'.rS'eit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί1. Betätigungsorgan für eine wasserdichte Uhr mit einem Kopf, welcher fest an einer Betätigungswelle sitzt und sich über oder in einem Rohr zur Befestigung an einem Uhrgehäuse befindet, und mit einer Ringdichtung zwischen dem Kopf und der Rohrwandung, dadurch gekennzeichnet, dass die axial von beiden Seiten zusammengedrückte Ringdichtung (7) ein solches radiales Spiel zwischen der Dichtung und dem Kopf (1) aufweist, dass der Kopf radial gegenüber dem Rohr (3) ohne Verformung der Dichtung verschiebbar ist.
  2. 2. Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Spiel wenigstens 0,1 mm beträgt.
  3. 3. Als Drücker ausgebildetes Betätigungsorgan nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer Schraubendruckfeder zwischen dem Kopf und dem Rohrende, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Federdrahtes höchstens 0,15 mm beträgt.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19803023091 1979-07-04 1980-06-20 Betaetigungsorgan fuer eine wasserdichte uhr Ceased DE3023091A1 (de)

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