DE3023048A1 - Befestigung einer verkleidung oder verblendung an einem koerper - Google Patents

Befestigung einer verkleidung oder verblendung an einem koerper

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DE3023048A1
DE3023048A1 DE19803023048 DE3023048A DE3023048A1 DE 3023048 A1 DE3023048 A1 DE 3023048A1 DE 19803023048 DE19803023048 DE 19803023048 DE 3023048 A DE3023048 A DE 3023048A DE 3023048 A1 DE3023048 A1 DE 3023048A1
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KAMPMEIER FERDI
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/944Drawers characterised by the front panel
    • A47B88/95Drawers characterised by the front panel characterised by connection means for the front panel

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Dipl.-lug. Dr.-Ing. HEINZNICKBLg PATENTANWALT 48 BIELEFELD/WESTF.
Detmalder Straße 26 II/Bt 18. Juni 19B0
Diess. Az.: K 94/1
Anmelder: Ferdi Kampmeier, Clarholzer Straße 55
4836 Herzebrack 1
Befestigung einer Verkleidung ader Verblendung an einem Körper
Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Verkleidung oder Verblendung an einem Körper, wobei ein an der Rückseite der Verkleidung oder Verblendung angeordneter Befestigungsteil in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung des Körpers einführbar und festlegbar ausgebildet ist und die sich in klemmender Anlageberührung befindlichen FlHchen des Befestigungsteils und der Ausnehmung des Körpers OberflMchenerhöhungen und -Vertiefungen, insbesondere Lüngs- und/oder Querrillen, aufweisen.
Zur Befestigung einer Verkleidung oder Verblendung an einem Körper sind eine Vielzahl von Ausbildungen bekannt. So ist in der DE-OS 28 3k 152 eine Befestigung für eine vordere Blende eines Kunststaffschubkastens beschrieben, wobei die Vorderuand des Kunststoffschubkastens mehrere in LMngsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Durchbrüche aufweist, in die an der Blende befindliche Befestigungsmittel einführbar und festlegbar sind. Zur Höhen- und zur Seiteneinstellung der Blende sind die in klemmender Anlageberührung stehenden Flächen der Befestigungsmittel und die diesen zugeordneten Flächen des Schubkastens miteinander
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abwechselnden QbBrflächenerhöhungen und -Vertiefungen, insbesondere mit Längs- und/oder Querrillen versehen.
Zur Herstellung einer ausreichenden Verbindung dienen hierbei mehrere im Abstand voneinander an der Blende angeordnete Befestigungsmittel, denen jeweils entsprechend angepaßte Durchbrüche im Schubkasten zugeordnet sein müssen. Die Befestigungsmittel uieisen außerdem angeformte Anschläge, Varsprünge und Federzungen auf. Die Längsund Querrillen ermöglichen zwar eine gewisse Höhen- und Seiteneinstellung der BlendB, uiozu jedoch ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist. Erst durch Anziehen einer Stellschraube uiird eine kraftschlüssige Verbindung geschaffen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung der aufgezeigten Gattung zu schaffen, die sine relativ leichte und schnelle Ausrichtung dBr Blende ermöglicht und mit geringstem baulichen Aufwand eine exakte Halterung der ausgerichteten Blende garantiert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Körper einB Rastergrundplatte eingelassen bzw. eingespritzt ist, deren seitliche Ränder C-förmig aufgebogen sind und im Bereich zwischen den aufgebogenen Rändern waagerecht und senkrecht verlaufende Riffelungen angeordnet sind und die an der Verkleidung oder Verblendung angeordnete Rastergegenplatte seitlich vorstehende Kragteile und den RiffBlungen der Rastergrundplatte entsprechende waagerecht und senkrecht verlaufende AufkBrbungen aufweist.
Zweckmäßigerweise sind die vorstehenden Kragteile entsprechend der C-förmigen Ränder ausgebildet. Es ist zweckmäßig, diB senkrechten Riffalungen über die HöhB der Rastergrundplatte anzuordnen, wobei diese Riffelungen beidseits in der Nähe der £-förmigen Ränder der Rastergrundplattß streifenförmig verlaufen können. In Ausgestaltung
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der Erfindung können die waagerechten Riffelungen im mittleren Bereich der RaBtergrundplatte verlaufen, insbesondere zwischen den senkrechten Riffelungen. Es ist vorteilhaft, die waagerechten Riffelungen ausschließlich im unteren Bereich der Rastergrundplatte streifenförmig anzuordnen, wobei jedoch auch die Möglichkeit besteht, diese waagerechten Riffelungen auch im oberen Bereich bzw. im unteren und oberen Bereich der Rastergrundplatte anzuordnen. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Aufkerbungen in ihrer Gesamtheit elastisch nachgebend angeordnet sind. Hierzu kann seitlich und unterhalb der Aufkerbungen je eine über die Länge und Breite der Aufkerbungen verlaufende Nut angeordnet sein, wodurch die Aufkerbungen auf einer vcrspringanden Nase liegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die streifenförmig verlaufenden Riffelungen jeweils eine größere Breite auf als die entsprechend streifenförmig verlaufenden Aufkerbungen. Vorteilhafterweise liegen die Vorderseiten der [I-förmigen Ränder bündig mit der Außenfläche des zu verkleidenden oder zu verblendenden Körpers. Die Rastergrundplatte kann durch angespritzte Spreizdübel an der Verkleidung oder Verblendung angeschlossen sein. Bei einer vorteilhaften Ausführung sind die Riffelungen und/oder die Aufkerbungen mit Profilierungen versehen. Die Rasterteilungen der Riffelungen und der Aufkerbungen können unterschiedlich groß ausgebildet sein.
Durch die Erfindung ist eine einfache und MußBrst schnelle Befestigung einer Verkleidung oder Verblendung erreichbar, wobei Bine exakte Ausrichtung der Blende in horizontaler und vertikaler Richtung möglich ist.
Ein AusführungsbeispiBl der Erfindung ist in dBr Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 die Ansicht eines Schubkastens mit Rastergrundplatte vcr Befestigung der Verkleidung;
Fig. 2 den Schnitt I-I gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht einer an der Verkleidung angeordneten Rastergegenplatte und
Fig. k den Schnitt III-III gemäß Fig. 3.
In der zu verkleidenden Fläche eines Schubkastens 1 ist mittig eine Rastergrundplatte 2 eingelassen bzw. eingespritzt. Dabei ist bs sekundär, ob diese Rastergrundplatte 2 gleichzeitig bündig mit der Innenseite des Schubkastens 1 liegt oder ob der Schubkasten 1 an der zu verkleidenden Fläche doppelwandig ausgebildet ist und die Rastergrundplatte 2 in die Außenwand eingelassen bzui. eingespritzt ist und an der Innenwand anliegt. Die seitlichen Ränder 3 der Grundplatte 2 sind £-förmig aufgebogen, uiobei die Aufbiegungen nach unten offen sind. Im Bereich zwischen den aufgebogenen Rändern 3, deren V/orderBeiten bündig mit der Außenfläche 13 des Schubkastens 1 liegen, sind waagerecht und senkrecht verlaufende Riffelungen k und 5 angeordnet. Die senkrecht verlaufenden Riffelungen 5 laufen dabei über die gesamte Höhe der Rastergrundplatte 2. Es ist aber auch möglich, die senkrechten Riffelungen 5 nur in der oberen Hälfte der Rastergrundplatte 2 anzuordnen, ülie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die senkrechten Riffelungen 5 in der Nähe der fj-förmigen Ränder 3 der Rastergrundplatte 2 streifenförmig angeordnet.
Die waagerechten Riffelungen k der Rastergrundplatte 2 verlaufen streifenförmig zwischen den senkrechten Riffelungen 5. Bei der bevorzugten Ausführung gemäß Fig. 1 sind die waagerechten Riffelungen if im unteren Bereich der Raetergrundplatte 2 angeordnet. Dadurch wird das Einschieben des an der Verkleidung 6 mittels mehrerer Spreizdübel 1^ angeordneten Rastergegenplatte 7 erleichtert, da die waage-
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rechten Riffelungen k mit den waagerechten Aufkerbungen 9 der Rastergegenplatte 7 erst im letzten Teil des Verschiebeuieges miteinander in Berührung kommen.
Die Rastergegenplatte 7 ist durch angespritzte Spreizdübel 1*f an der Verkleidung 6 des Schubkastens 1 angeschlossen. Die Rastergegenplatte 7 besitzt seitlich vorstehende Kragteile B, die passend zu den £>förmigen Rändern 3 der Rastergrundplatte 2 ausgebildet sind, sowie den Riffelungen k} 5 der Rastergrundplatte 2 entsprechende waagerecht und senkrecht verlaufende Aufkerbungen 9; 10. Die Breite der streifenförmig verlaufenden waagerechten und senkrechten Riffelungen if; 5 ist zur Gewährleistung einer leichteren Ausrichtung in waagerechter und horizontaler Richtung größer als die Breite der streifenförmig verlaufenden waagerechten und senkrechten AufkBrbungen 9; 1D. Außerdem können die Riffelungen h; 5 und/oder die Aufkerbungen 9; 1D mit Profilierungen versehen ader deren Rasterteilung unterschiedlich groß ausgebildet sein. Außer den Riffelungen kf, 5 und Aufkerbungen 9; 1D können an sich alle denkbaren Oberflächenvertiefungen und -erhöhungen Anwendung finden. Voraussetzung ist nur, daß zwischen den sich berührenden Flächen ein guter Reibungsschluß erzielt wird.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Aufkerbungen 9; 10 jeweils streifenförmig elastisch nachgebend angeordnet sind, liiie die Fig. k zeigt, sind hierzu über die Länge und Breite der Aufkerbungen 9; 10 verlaufend je eine Nut 11 angeordnet, wobei die Nut 11 schräg ader abgewinkelt verlaufen kann. Dadurch sind die Aufkerbungen 9; 10 auf einer vorspringenden NasB 12 angeordnet. Beim Einschieben der Rastergegenplatte 7 in die Rastergrundplatte 2 geben die vorspringenden Nasen 12 mit den Aufkerbungen 9; 10 nach und erleichtern so das Einschieben. Im ausgerichteten Zustand der Verkleidung 6 sind die Einkerbungen 9; 10 in die Riffelungen 4; 5 eingerastet, wodurch ein ausreichender Reibungsschluß
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erzielt uird. Im ausgerichteten Zustand kann die Verkleidung G durch geeignete Verbindungsmittel zusätzlich arretiert werden.
Die Rastergrundplatte 2 kann außerdem seitliche Flügel aufweisen, die zur Verbesserung der Verbindung mit dem Schubkasten dienen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Befestigung einer Verkleidung oder Verblendung an einem Körper, ujobei ein an der Rückseite der Verkleidung oder Verblendung angeordneter Befestigungsteil in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung des Körpers einführbar und festlegbar ausgebildet ist und die sich in klemmender Anlageberührung befindlichen Flächen des Befestigungsteiles und der Ausnehmung des Körpers Oberflächenerhöhungen und -Vertiefungen, insbesondere Längs- und/oder Querrillen, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (1) eine Rastergrundplatte (2) eingelassen bZu. eingespritzt ist, deren seitliche Ränder (3) £-förmig aufgebogen sind und im Bereich zwischen dBn aufgebogenen Rändern (3) waagerecht und senkrecht verlaufende Riffelungen (4; 5) angeordnet sind und die an der Verkleidung (6) oder Verblendung angeordnete Rastergegenplatte (7) seitlich vorstehende Kragteile (8) und den RiffelungBn (4; 5) der Rastergrundplatte (2) entsprechende waagerecht und senkrecht verlaufende Aufkerbungen (9; 10) aufweist.
    Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Kragteile (8) entsprechend der [[-förmigen RMnder (3) ausgebildet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    3. Befsstigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Riffelungen (5) über die Höhe der Rastergrundplatte (2) verlaufen.
    k. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Riffelungen (5) beidseits in der NMhe der j_-förmigen Ränder (3) der Rastergrundplatte (2) streifenförmig verlaufen.
    5. Befestigung nach einem ader mehreren der Ansprüche 1 bis kf dadurch gekennzeichnet, daB die waagerechten Riffelungen (4) im mittleren Bereich der Rastergrundplatte (2) verlaufen.
    6. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Riffelungen (4) zwischen den senkrechten Riffelungen (5) verlaufen.
    7. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Riffelungen (4) im unteren und/oder oberen Bereich der Rastergrundplatte (2) streifenförmig verlaufen.
    β. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufkerbungen (9; 10) in ihrer Gesamtheit elastisch nachgebend angeordnet sind.
    9. Befestigung nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich und unterhalb der Aufkerbungen (9; 1D) Jb eine über die Länge und Breite der Aufkerbungen (9; 1D) verlaufende Nut (11) angeordnet ist und die Aufkerbungen (9; 1D) damit auf einer vorspringenden Nase (12) angeordnet sind.
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    1D. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmig verlaufenden Riffelungen (4; 5) jeweils eine größere Breite aufweisen als die entsprechend streifenförmig verlaufenden Aufkerbungen (9; 10).
    11. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseiten derC-förmigen Ränder (3) bündig mit der Außenfläche (13) des zu verkleidenden oder zu verblendenden Körpers (1) liegen.
    12. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastergegenplatte (7) durch angespritzte Spreizdübel (1*0 an der Verkleidung (6) oder Verblendung angeschlossen ist.
    13. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelungen (.kj 5) und/oder die Aufkerbungen (9; 10) mit Profilierungen versehen sind.
    1**. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterteilungen der Riffelungen (*fj 5) und der Aufkerbungen (9; 10) unterschiedlich groß ausgebildet sind.
    Beschreibung
    130061/0175
DE19803023048 1980-06-20 1980-06-20 Befestigung einer verkleidung oder verblendung an einem koerper Withdrawn DE3023048A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333495C1 (de) * 1993-10-01 1994-09-15 Fennel Gmbh Befestigungsvorrichtung für insbesondere Sockelblenden für Schrankmöbel
EP1092368A1 (de) * 1999-10-13 2001-04-18 Reppel-Plastic Gmbh Halterung einer Blendleiste an einer Schublade

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333495C1 (de) * 1993-10-01 1994-09-15 Fennel Gmbh Befestigungsvorrichtung für insbesondere Sockelblenden für Schrankmöbel
EP0649617B2 (de) 1993-10-01 2001-01-31 FENNEL GmbH Befestigungsvorrichtung für insbesondere Sockelblenden für Schrankmöbel
EP1092368A1 (de) * 1999-10-13 2001-04-18 Reppel-Plastic Gmbh Halterung einer Blendleiste an einer Schublade

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