DE3022976A1 - Verfahren zur abtrennung von scheelit aus mineralkonzentraten - Google Patents

Verfahren zur abtrennung von scheelit aus mineralkonzentraten

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DE3022976A1 DE19803022976 DE3022976A DE3022976A1 DE 3022976 A1 DE3022976 A1 DE 3022976A1 DE 19803022976 DE19803022976 DE 19803022976 DE 3022976 A DE3022976 A DE 3022976A DE 3022976 A1 DE3022976 A1 DE 3022976A1
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Ulrich Dipl.-Ing. 5940 Lennestadt Haidlen
Wilhelm Lückemeier
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Description

  • Verfahren zur Abtrennung von Scheelit
  • aus Mineralkonz entraten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von Scheelit und Cassiterit aus Mineralkonzentraten durch Flotation.
  • In Zinnerzlagerstätten tritt Zinnstein, wie Cassiterit, häufig neben Quarz, Flußspat und Molybdänglanz, wie aber auch neben Scheelit und Pyrit in feinen Verwachsungen auf. Derartige Erze werden aufgemahlen und üblicherweise durch gravimetrische Verfahren hieraus Mineralkonzentrate hergestellt. Wegen des komplexen Aufbaus und der feinen Verwachsungen des Erzes ist auch mittels hoher Mahlfeinheit keine Trennung der Komponenten durch gravimetrische Methoden zu erzielen.
  • Nach einem aus "Chemical Abstracts" Vol. 43, 1949, S. 2139 bekannten Vorschlag werden nach gravimetrischen Verfahren hergestellte Mineralkonzentrate, enthaltend Scheelit, Cassiterit und Schwermetallsulfide, der Flotation zugeführt und zunächst der Scheelit unter Verwendung von Öl säure als Sammler und dann die Sulfide abgetrennt. Es ist des weiteren bekannt, bei der flotativen Trennung oxidischer Minerale von silikatischer Gangart unter Verwendung üblicher Sammler, wie Fettsäuren oder -alkoholen bzw. deren Derivaten, organische Chelatbildner zuzusetzen. Derartige Chelatbildner sollen störende Kationen, welche die Gangart aktivieren, vollständig in Form eines wasserlöslichen oder hydrophilen Komplexes binden. (Trans. AIME, Vol. 169, 1946, S. 272 bis 286) Die bekannten flotativen Verfahren haben nicht in allen Fällen eine genügende selektive Flotation der speziell abzutrennenden Minerale herbeiführen können, wie auch die nach bekannten Vorschlägen empfohlenen speziellen Chemikalien, wie organische Chelatbildner, sich in der technischen Praxis bisher haben nicht einführen bzw.
  • durchsetzen können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum -Abtrennen von Wolframmineral aus solches Mineral enthaltenden Mineralgemischen bereitzustellen, das eine hohe Selektivität für Wolfram besitzt und bei einfacher Durchführung zu wirtschaftlichen Ergebnissen führt.
  • Ausgehend von einem Verfahren zur flotativen Abtrennung von Scheelit aus einem, durch gravimetrische Aufbereitung hergestellten Mineralkonzentrat, enthaltend Scheelit, Cassiterit und Schwermetallsulfide, besteht das Verfahren der Erfindung darin, daß der Trübe aus einem Mineralkonzentrat von Scheelit, Cassiterit und Pyrit nach flotativer Abtrennung des Pyrits ein organischer Chelatbildner nebel üblichen Sammler- und Drückerreagenzien zugegeben und der Scheelit aus der Trübe ausflotiert wird.
  • Derartige Konzentrate feinverwachsener Minerale enthalten etwa 15 bis 25 Gew.-% Scheelit, 65 bis 75 Gew.-% Cassiterit sowie 5 bis 15 Gew.-0/a Pyrit neben kleinen Mengen silikatischer Gangart. Zweckmäßig werden die Mineralkonzentrate für die flotative Aufbereitung in einer Erztrübe vorgesehen, die etwa 0,4 bis 0,6 kg und insbesondere etwa 0,5 kg Feststoff einer Teilchengröße unter 0,075 mm pro Liter enthält.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren als Chelatbildner verwendete organische Verbindung enthält als funktionelle Strukturierung wenigstens ein Aminstickstoffatom in .R -Stellung zu einer Carboxylgruppe.
  • Derartige organische Verbindungen sind beispielsweise Aminoessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure, 1,2-Cyclohexylen-dinitrilotetraessigsäure, Bis-(aminoäthyl)glykoläthertetraessigsäure. Diese Chelatbildner können auch in Form ihrer Natriumsalze eingesetzt werden. Insbesondere eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren Nitrilotriessigsäure oder Äthylendiamintetraessigsäure bzw. deren Dinatriumsalze.
  • Die Chelatbildner werden in einer Menge von 0,05 bis 2,5 kg pro Tonne Feststoff in der Erztrübe eingesetzt.
  • Während bei Mengen von 0,05 kg bereits eine deutliche Verbesserung des Trennprozesses zu beobachten ist, hat es sich als günstig herausgestellt, den Chelatbildner in einer Menge von 0,5 bis 2 kg, insbesondere in einer Menge von 1,0 bis 1,5 kg pro Tonne Feststoff in der Erztrübe einzusetzen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Mineralkonzentrat aus Scheelit, Cassiterit und Schwermetailsulfiden naß aufgemahlen und für die Flotation auf eine Kornfeinheit von unter 0,075 mm gebracht. Aus der zu flotierenden Erztrübe, mit einem Feststoffgehalt von etwa 0,5 kg/Liter, wird in einer ersten Stufe das sulfidische Erz, wie geringe Anteile Bleiglanz und Zinkblende enthaltender Pyrit, in an sich bekannter Weise unter Verwendung von z. B. Kaliumäthylxanthogenat oder Kaliumamylxanthogenat als Sammler ausgeschwommen. In einem zweiten Schritt wird sodann der Abgang der ersten Stufe mit etwa 1,5 kg Wasserglas (als Feststoff gerechnet) pro Tonne Erz in der Trübe als Drückerreagenz und Alkylsulfonat mit 10 bis 18 C-Atomen oder Ölsäure als Sammlerreagenz sowie 100 bis 500 g eines Chelatbildners, wie Äthylendiamintetraessigsäure, pro Tonne (Feststoff der Trübe) zugegeben. Die Konditionierung wird während 10 bis 30 min bei einer Temperatur von 15 bis 250C vorgenommen und die konditionierte Erztrübe nach Zusatz eines Schäumers in eine Flotationszelle überführt. Unter Einleiten von Luft wird bei einem pH-Wert von 6 bis 8,5 der Scheelit im Schaum ausgeschwommen. Der Scheelitaustrag kann in einfacher Weise in mehreren Reinigungsstufen (flotativ) nachgereinigt werden, so daß man zu einem Produkt mit einem W03-Gehalt von mehr als 45 % gelangt. Der Abgang der Scheelitflotation enthält praktisch die gesamte Menge des Cassiterits. Der Sn02-Gehalt dieses Produkts ist mit mehr als 50 % so hoch, daß dieses als handelsübliches Vorprodukt für die Zinngewinnung zur Verfügung steht.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung von organischen Chelatbildnern besteht darin, daß sowohl eine größere Selektivität bei der flotativen Abtrennung von Wolfram und Zinn aus Mineralgemischen erzielt als auch das Ausbringen erhöht wird.
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1: Ein gravimetrisch vorangereichertes und durch Magnetscheidung von magnetischen Wolframitmineralen - (min, Fe) WO4 gereinigtes Schwermineralkonzentrat, bestehend aus ca. 14 Gewichtsprozenten Scheelit CaWO4, ca. 77 Gewichtsprozenten Cassiterit -SnO2- und ca.
  • 5 Gewichtsprozenten Sulfidmineralen - z. B. FeS2- soll durch Flotation in selektive Scheelit-, Cassiterit- und Sulfidmineralkonzentrate bei möglichst hohem Ausbringen der jeweiligen Wertmineralkomponente getrennt werden.
  • Durch nasse Aufmahlung auf unter 0, 075 mm werden die - einzelnen Wertminerale aufgeschlossen und der selektiven Gewinnung durch Flotation zugänglich gemacht.
  • Die Trennung des beschriebenen Schwermineralkonzentrates erfolgt nach Aufschlämmung in einer Erztrübe mit 0,5 kg Feststoff pro Liter in zwei Stufen.
  • Abtrennung der Sulfidminerale durch Ausschäumen derselben unter Verwendung eines üblichen Sammlerreagenzes wie Natriumisobutylxanthat bei einem pH-Wert der Trübe von kleiner 6, eingestellt durch Schwefelsäure.
  • 2) Selektive Gewinnung des Scheelitinhalts durch Konditionierung des Abgangs der Sulfldstufe mit 500 g/t Äthylendiamintetraessigsäure fÄDTA) über 10 Minuten, sowie 1.500 g/t Natronwasserglas über 1 Minute und 200 g/t Alkylsulfonat über 5 Minuten und anschließender Flotation über 8 Minuten.
  • Das Schaumprodukt wird ohne Zugabe von Reagenz drei- bis viermal bei natUrlichem pH-Wert (6,5 - 7,5) nachgereinigt. Der Abgang der Scheelitflotation sstufe stellt das Cassiteritkonzentrat dar.
  • Das Trennungsergebnis zeigt Tabelle 1 Tabelle 1 Gehalt % Ausbringen %, Produkte Gew.-% WO3 Sn WO3 Sn Sulfidaustrag 3,4 3, 20 10,1 1,0 0, 6 Scheelitkonzentrat 21, 8 46, 5 3, 9 91, 7 1, 4 Cassiteritkonzentrat 74, 8 1,1 79, 1 7, 3 98, 0 Aufgabe 100,0 11,0 60, 3 100,0 100,0 Einen Vergleich ohne Einsatz von Äthylendiamintetraessigsäure zeigt Tabelle 2 Tabelle 2 Gehalt % Ausbringen % Produkt Gew. -% WO3 Sn WO3 Sn Sulfidaustrag 3,1 1,7 6,1 0, 5 0, 3 Scheelitkonzentrat 23,3 43, 6 5,9 88,2 2,3 Cassiteritkonzentrat 73, 6 1,8 79, 8 11,3 97, 4 Aufgabe 100,0 11,5 60, 3 100,0 100,0 Beispiel 2: Ein gravimetrisch vorangereichertes und durch Magnetscheidung von magnetischen Wolframitmineralen -(Mn, Fe) WO4- gereinigtes Schwermineralkonzentrat bestehend aus ca.7,5 Gewichtsprozent Scheelit -CaWO4-, ca. 72 Gewichtsprozenten Cassiterit- SnO2- und ca.
  • 7 Gewichtsprozenten Sulfidmineralen wird der gleichen Prozedur wie in Beispiel 1 unterworfen. Das Trennungsergebnis zeigt Tabelle 3.
  • Tabelle 3 Gehalte % Ausbringen % Produkte Gew.-% WO3 Sn WO3 Sn Sulfidaustrag 11,7 1,9 8,4 4,2 1,8 Scheelitkonzentrat 9, 5 43, 0 1,0 77, 0 0, 2 Cassiteritkonzentrat 78, 8 1; 3 68, 8 18, 8 98, 0 Aufgabe 100,0 5,3 55,3 100,0 100,0 Einen Vergleich ohne Einsatz von Äthylendiamintetraessigsäure zeigt Tabelle 4.
  • Tabelle 4 Gehalt % Ausbringen % Produkt Gew.-% WO3 Sn WO3 Sn Sulfidaustrag 10,0 1,6 7,4 2,7 1,3 Scheelitkonzentrat 9, 9 36, 0 3,5 59, 9 0, 6 Cassiteritkonzentrat 82,1 2,7 67, 0 37, 4 98,1 Aufgabe 100,0 6, 0 56,1 100,0 100,0

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur flotativen Abtrennung von Scheelit aus einem durch gravimetrische Aufbereitung hergestellten Mineralkonzentrat, enthaltend Scheelit, Cassiterit und Schwermetallsulfide, dadurch gekennzeichnet, daß der Trübe aus einem Mineralkonzentrat von Scheelit, Cassiterit und Pyrit nach flotativer Abtrennung des Pyrits ein organischer Chelatbildner neben üblichen Sammler- und Drückerreagenzien zugegeben und der Scheelit aus der Trübe ausflotiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Chelatbildner eine organische Verbindung verwendet wird, die wenigstens ein Aminstickstoffatom in oL -Stellung zu einer Carboxylgruppe enthält.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Chelatbildner in einer Menge von 0,05 bis 2,5 kg pro Tonne Feststoff der Erztrübe verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erztrübe 0,4 bis 0,6 kg Feststoff pro Liter enthält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106423574A (zh) * 2016-10-28 2017-02-22 江西理工大学 一种脂肪族双羟肟酸类化合物在矿物浮选上的应用方法
CN112871456A (zh) * 2020-12-04 2021-06-01 崇义章源钨业股份有限公司 处理白钨锡石混合精矿的方法

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CN106423574A (zh) * 2016-10-28 2017-02-22 江西理工大学 一种脂肪族双羟肟酸类化合物在矿物浮选上的应用方法
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