DE3022676A1 - Druckgesteuerter stromregler, insbesondere fuer einen hydraulischen bremskraftverstaerker fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Druckgesteuerter stromregler, insbesondere fuer einen hydraulischen bremskraftverstaerker fuer kraftfahrzeuge

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DE3022676A1
DE3022676A1 DE19803022676 DE3022676A DE3022676A1 DE 3022676 A1 DE3022676 A1 DE 3022676A1 DE 19803022676 DE19803022676 DE 19803022676 DE 3022676 A DE3022676 A DE 3022676A DE 3022676 A1 DE3022676 A1 DE 3022676A1
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Franz Josef 6652 Bexbach König
Horst 6231 Schwalbach Müller
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
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    • F15B1/027Installations or systems with accumulators having accumulator charging devices
    • GPHYSICS
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Description

  • Druckgesteuerter Stromregler, insbesondere für einen
  • hydraulischen Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen druckgesteuerten Stromregler, insbesondere für einen hydraulischen Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge mit einem Bypassventil, bestehend aus einem federbelasteten Bypasskolben, der bei einer Längsverschiebung in einer Bypass-Zylinderbohrung eines Stromreglergehäuses eine Bypassöffnung freigibt, und mit einem Zweistellungs-Schaltventil mit einem Schaltventilgehäuse, aus dem ein Schaltventilstößel ragt, der durch einen gegen die Wirkung einer Tellerfeder in einer Schaltkolben-Zylinderbohrung axial verschiebbaren Schaltkolben betätigbar ist.
  • Derartige Stromregler werden verwendet, um aus einem Hydraulikkreis für die Lenkkraftunterstützung eines Kraftfahrzeuges nach Bedarf den für einen hydraulischen Bremskraftverstärker benötigten Hydraulik-Förderstrom im Bypass abzuzweigen. Bei bekannten Stromreglern dieser Art (DE-OS 26 25 555) ist das Stromreglergehäuse einteilig ausgeführt. Um eine Montage des Schaltventilgehäuses und der Tellerfeder des Schaltventils zu ermöglichen, muß die den Schaltkolben aufnehmende Schaltkolben-Zylinderbohrung in einem aus dem Stromreglergehäuse herausnehmbaren Einsatz ausgebildet sein.
  • Die Bypass-Zylinderbohrung, deren Längsachse beim bekannten Stromregler senkrecht zur Längsachse des Schaltventils verläuft, muß an einem Ende durch einen Stopfen verschlossen oder zumindest mit eine Anschlagbüchse versehen sein, die die Längsbewegung des Schaltkolbens begrenzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stromregler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Herstellung vereinfacht und die Anzahl der benötigten Bauteile verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stromreglergehäuse aus zwei in einer Teilungsebene miteinander verbundenen Gehäuseteilen besteht, daß die Bypassventil-Zylinderbohrung und die Schaltventil-Zylinderbohrung in einem der beiden Gehäuseteile liegen und senkrecht zur Teilungsebene verlaufen, daß ein die Tellerfeder aufnehmender Tellerfederraum von der Teilungsebene ausgeht und daß das Schaltventilgehäuse in einer in der Teilungsebene mündenden Gehäusebohrung des anderen Gehauseteils liegt.
  • Durch die Aufteilung des Stromreglergehäuses in zwei Gehäuseteile wird ein geringeres Rohteilgewicht erreicht. Da eine kompaktere Bauweise ermöglicht wird, ist auch das Gewicht des fertig montierten Stromreglers geringer Der Schaltkolben, die Tellerfeder und gegebenenfalls weitere damit zusammenhängende Bauteile können von der Teilungsebene her in die Schaltkolben-Zylinderbohrung eingesetzt werden, so daß der voluminöse und verhältnismäßig teure Einsatz zur Aufnahme des Schaltkolbens entfällt, wobei auch die zur Abdichtung des Einsatzes und zum Verschluß der Schaltkolben-Zylinderbohrung nach außen erforderlichen Bauteile und Fertigungsmaßnahmen wegfallen.
  • Durch die Teilung des Stromreglergehäuses lassen sich alle erforderlichen Bohrungen so ausführen, daß bei der Montage des Stromreglers keine nach außen führenden Gehäusebohrungen mit Stopfen oder in ähnlicher Weise verschlossen werden müssen.
  • Aus dem aus den beiden Gehäuseteilen zusammengesetzten Stromreglergehäuse führen nur diejenigen Bohrungen heraus, an denen Leitungen bzw. ein Druckspeicher angeschlossen sind.
  • Da der Bypasskolben von der Teilungsebene her in das eine Gehäuseteil eingesetzt werden kann, kann die damit fluchtende Bohrung im anderen Gehäuseteil, die den Anschluß für eine Pumpenleitung bildet, zur Bildung eines Dichtkegels eingezogen werden, der zugleich einen Anschlag für den unter Federbelastung stehenden Bypasskolben bildet. Ein besonderer Einsatz hierfür entfällt. Verglichen mit der bekannten einteiligen Gehäuseausführung ist die Bohrungstiefe der Bypass-Zylinderbohrung nur noch halb so groß, wodurch die Fertigung vereinfacht und die Fertigungsgenauigkeit erhöht wird. Die Anzahl der Bohrungen und die Summe der Bohrungslängen sind erheblich verringert.
  • Wenn für die Verbindung der beiden Gehäuseteile eine Flanschverbindung vorgesehen wird, können gesonderte Befestigungsbohrungen entfallen, da eine Befestigung an dieser Flanschverbindung möglich ist.
  • Die beiden Gehäuseteile können durch Befestigungsschrauben und/ oder Stifte gegenseitig zentriert werden, ohne daß diese Maßnahmen den Fertigungsaufwand wesentlich erhöhen.
  • Abweichend davon können die beiden Gehäuseteile durch einen am Umfang des Tellerfederraums eingelegten Zentrier- und/oder Dichtungsring gegenseitig zentriert werden. Dadurch wird mit sehr einfachen konstruktiven Maßnahmen eine genaue Zentrierung erreicht.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Schaltkolben in einer in der Schaltkolben-Zylinderbohrung beweglichen Hülse verschiebbar ist, deren Längsweg durch einen Anschlag in der Schaltkolben-Zylinderbohrung begrenzt ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schaltkolben in einer in der Schaltkolben-Zylinderbohrung beweglichen Hülse axial beweglich angeordnet ist, und daß zwischen der Stirnfläche des Schaltkolbens einerseits und dem Schaltventilstößel sowie der Tellerfeder andererseits eine Anschlagscheibe eingelegt ist, zwischen deren Rand und der Stirnfläche der Hülse der innere Rand einer ringförmigen Stützscheibe liegt, deren äußerer Rand axial an dem das Schaltventil aufnehmenden Gehäuseteil abgestützt ist.
  • Da außer dem Schaltkolben auch die den Schaltkolben umgebende Hülse mit Druck beaufschlagt ist, wird die Tellerfederführung durch die Hülse ständig spielfrei angedrückt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen druckgesteuerten Stromregler im Schnitt und Fig. 2 - 10 Teilschnitte im Bereich des Tellerfederraums bei unterschiedlichen Ausführungsformen.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Stromregler weist ein aus zwei Gehäuseteilen 1 und 2 bestehendes Stromreglergehäuse auf. An einem Anschluß 3 tritt ein von einer Hydraulikpumpe, vorzugsweise der Lenkungspumpe des Kraftfahrzeuges,ankommender Förderstrom ein. In einer dem Anschluß 3 fluchtend gegenüberliegenden Bypass-Zylinderbohrung 4 ist ein Bypasskolben 5 gegen die Wirkung einer Druckfeder 6 axial verschiebbar, der an seinem dem Anschluß 3 zugekehrten Ende teilweise angeschrägt ist.
  • Wird der Bypasskolben 5 unter der Wirkung des am Anschluß 3 anstehenden Drucks gegen die Kraft der Druckfeder 6 bewegt (nach rechts in Fig. 1), so wird eine Verbindung zu eimer in die Bypass-Zylinderbohrung 5 seitlich einmündenden Anschlußleitung 7 freigegeben, die zur Lenkung führt.
  • Der Anschluß 3 ist am Anfang der Bypass-Zylinderbohrung 4, das heißt am vorderen Ende des Bypasskolbens 5 über eine schräge Bohrung 8 mit der Eintrittsseite eines Schaltventils 9 verbunden, das ein Schaltventilgehäuse 10 aufweist, das in einer Bohrung 11 des Gehäuseteils 1 aufgenommen ist.
  • Im Schaltventilgehäuse 10 ist eine Ventilkugel 12 als Verschlußkörper beweglich angeordnet, die eine Ventileintrittsöffnung 13 zur Verbindung mit einer aus der Bohrung 11 austretenden, schrägen Bohrung 14 freigibt. Die schräge Bohrung 14 im Gehäuseteil 1 steht über eine Bohrung 15 im Gehäuseteil 2 mit einem Rückschlagventil 16 in einer Anschlußbohrung 17 für einen hydraulischen Druckspeicher in Verbindung. In die Anschlußbohrung 17 mündet seitlich auch eine in Figur 1 nur angedeutete Anschlußleitung 18 die zum Bremskraftverstärker führt.
  • Wenn das Schaltventil 9 geöffnet ist, strömt daher Hydraulikflüssigkeit vom Pumpenanschluß 3 zu den Anschlüssen 17 und 18.
  • für den Druckspeicher bzw. den Bremskraftverstärker.
  • Wenn der Druck im Bereich der Anschlüsse 17 und 18 einen vorgegebenen Wert überschreitet, d. h. wenn der hydraulische Druckspeicher aufgeladen ist, wirkt dieser Druck über eine Drosselbohrung 19 auf eine Druckkammer 20 am Ende einer Schaltkolben-Zylinderbohrung 21 im Gehäuseteil 2. Dadurch wird ein Schaltkolben 22 beaufschlagt, der nach Überwinden eines Schaltweges über eine an seiner Stirnseite angeordnete Anschlagscheibe 23 auf einen Schaltventilstößel 24 wirkt, der in einer Bohrung des Schaltventilgehäuses 10 geführt ist und die Kugel 12 gegen ihren an der Bohrung 13 ausgebildeten Ventilsitz drückt, so daß die Zufuhr von unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit durch die Bohrungen 14 und 15 zum Rückschlagventil 16 unterbunden wird.
  • Der Schaltkolben 22 wird durch eine Tellerfeder 25 axial in öffnungsrichtung des Schaltventils 9 beaufschlagt, die in einem im Gehäuseteil 2 ausgebildeten Tellerfederraum 26 angeordnet ist, der auch mit einer Rücklaufleitung 27 für den Rücklauf der der Hydraulikflüssigkeit zum Sammelbehälter verbunden ist.
  • Wie man aus Fig. 1 erkennt, sind die Gehäuseteile 1 und 2 in einer Teilungsebene 28 miteinander verbunden. Die Bypassventil-Zylinderbohrung 4, die Schaltkolben-Zylinderbohrung 21 und der Tellerfederraum 26 sind im Gehäuseteil 2 als Sackbohrungen von der Teilungsebene 28 her ausgeführt. Im Gehäuseteil 1 ist die das Schaltventilgehäuse 10 aufnehmende Bohrung 11 als Sackbohrung von der T'eilungsebene 28 her ausgeführt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in der Schaltkolben-Zylinderbohrung 21 eine den Schaltkolben 22 verschiebbar umgebende Hülse 29 angeordnet, die als Ringkolben ausgebildet ist, der ebenso wie der Schaltkolben 22 von der Druckkammer 20 her mit Druck axial beaufschlagt wird. Dabei stützt sich die Hülse 29 an einer ringförmigen Stützscheibe 30 ab, die mit ihrem inneren Rand am Rand der Anschlagscheibe 23 anliegt. Die Anschlagscheibe 23 ist radial durch eine Vertiefung in der Stützscheibe 30 gesichert und geführt. An ihrem äußeren Rand stützt sich die Stützscheibe 30 über einen ringförmigen Vorsprung 31 an einem Zentrierring 32 ab, der in der Teilungsebene 28 in beiden Gehäuse teilen 1 und 2 jeweils in einem Zentriereinstich liest und auf diese Weise die gegenseitige Zentrierung der beiden Gehäusehälten 1 und 2 bewirkt.
  • Die mit Druck beaufschlagte Hülse 29 hält über die Anschlagscheibe 23 die Tellerfeder 25 unter Vorspannung. Erst wenn der auf die druckkammerseitige Stirnfläche des Schaltkolbens 22 wirkende Druck den vorgegebenen Wert überschreitet, verformt der Schaltkolben 22 über die Anschlagscheibe 23 die Tellerfeder 25 und verschiebt den Stößel 24 in die Schließstellung des Schaltventils 9.
  • In Fig. 2 ist eine ähnliche Ausführungsform dargestellt, bei der die Federhubbegrenzung ebenfalls durch die Anschlagscheibe 23 erfolgt. Die ringförmige Stützscheibe 30 stützt sich dabei über einen ein äußeres Auflager für die Tellerfeder 25 bildenden Ring 33 ab.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 ähnelt der Ausführung nach Fig. 1, wobei sich jedoch der Rand 31 der Stützscheibe 30 unmittelbar am Gehäuseteil 1 abstützt; ein eingelegter Ring 34 bildet hier das Federwiderlager.
  • Abweichend hiervon stützt sich beim Beispiel nach Fig. 4 der äußere Rand der Stützscheibe 30 über einen zylindrischen Ring 34 am Gehäuseteil 1 ab, während unter den äußeren Rand der Tellerfeder 25 ein gesonderter Ring 35 gelegt ist.
  • Beim Beispiel nach Fig. 5 stützen sich der Ring 34 und der äußere Rand der Tellerfeder 25 am eingelegten Ring 35 ab.
  • Die Zentrierung der beiden Gehäuseteile 1 und 2 erfolgt durch einen 0-Ring 35a.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 2 bis 4 erfolgt die Zentrierung durch die die beiden Gehäuseteile 1 und 2 verbindenden (nicht dargestellten) Verbindungsschrauben.
  • Bei allen Ausführungsformen werden die die Gehäuseteile 1 und 2 verbindenden Schrauben vorzugsweise so ausgebildet, daß sie zugleich zur Befestigung des Stromreglers an einem Träger dienen. Dadurch entfallen die bisher notwendigen gesonderten Befestigungsbohrungen und Befestigungsschrauben.
  • Abweichend davon sind in den Figuren 6 und 7 in vergrößerter Darstellungsweise Dichtungsringe 36 gezeigt, die an ihrem äußeren Umfang einen Zentrierring 37 aufweisen, der entsprechend dem Ring 32 beim Beispiel nach Fig. 1 die gegenseitige Zentrierung der Gehäuseteile 1 und 2 bewirkt.
  • Bei den in den Figuren 8 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Schaltkolben 22 in einer Hülse 39 verschiebbar, die an einem Sprengring 40 in der Schaltkolben-Zylinderbohrung 21 als Anschlag anliegt. Hiervon unterscheiden sich die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 9 und 10 dadurch, daß ein am äußeren Rand des Tellerfederraums 26 eingelegter Zentrerring 41 in einen Zentriereinstich 42 im gegenüberliegenden Gehäuseteil 1 ragt.
  • Bei der links in Fig. 8 angedeuteten Ausführung wird die Zentrierung der beiden Gehäuseteile durch eine Zentrierscheibe 43 erreicht, die sich außen an einem Einstich des Gehäuseteils 2 und innen an einem vorspringenden Teil des Schaltventilgehäuses 10 abstützt.
  • BEZUGSZEICHEN-LISTE 1 Gehäuseteil 26 Tellerfederraum 2 Gehäuseteil 27 Rücklaufleitung 3 Anschluß 28 Teilungsebene 4 Bypass-Zylinderbohrung 29 Hülse 5 Bypasskolben 30 Stützscheibe 6 Druckfeder 31 Vorsprung 7 Anschlußleitung 32 Zentrierring 8 schräge Bohrung 33 Ring 9 Schaltventil 34 Ring 10 Schaltventilgehäuse 35 Ring 35a 0-Ring 11 Bohrung 36 Dichtungsring 12 Ventilkugel 37 Zentrierring 13 Ventileintrittsöffnung 38 O-Ring 14 schräge Bohrung 39 Hülse 15 Bohrung 40 Sprengring 16 Rückschlagventil 41 Zentrierring 17 Anschlußbohrung 42 Zentriereinstich 18 Anschlußleitung 43 Zentrierscheibe 19 Drosselbohrung 44 20 Druckkammer 45 21 Schaltkolben-Zylinderbohrung 46 22 Schaltkolben 47 23 Anschlagscheibe 48 24 Schaltventilstößel 49 25 Tellerfeder 50

Claims (5)

  1. Druckgesteuerter Stromregler, insbesondere für einen hydraulischen Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge Petentansprüche '1 Druckgesteuerter Stromregler, insbesondere für einen hydraulischen Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge mit einem Bypassventil, bestehend aus einem federbelasteten Bypasskolben, der bei einer Längsverschiebung in einer Bypass-Zylinderbohrung eines Stromreglergehäuses eie Bypassöffnung freigibt, und mit einem Zweistellungs-Schaltventil, mit einem Schaltventilgehäuse, aus dem ein Schaltventilstößel ragt, der durch einen gegen die Wirkung einer Tellerfeder in einer Schaltkolben-Zylinderbohrung axial verschiebbaren Schaltkolben betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromreglergehäuse aus zwei in einer Teilungsebene (28) miteinander verbundenen Gehäuseteilen (1,2) besteht, daß die Bypassventil-Zylinderbohrung (4) und die Schaltkolben-Zylinderbohrung (21) in einem der beiden Gehäuseteile (2) liegen und senkrecht zur Teilungsebene (28) verlaufen, daß ein die Tellerfeder (25) aufnehmender Tellerfederraum (26) von der Teilungsebene (28) ausgeht, und daß das Schaltventilgehäuse (10) in einer in der Teilungsebene (28) mündenden Gehäusebohrung (11) des anderen Gehäuseteils (1) liegt.
  2. 2. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (1,2) durch Befestigungsschrauben und/oder Stifte gegenseitig zentriert werden.
  3. 3. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (1,2) durch einen am Umfang des Tellerfederraums (26) eingelegten Zentrier- und/oder Dichtungsring (32,36,37,41,43) gegenseitig zentriert werden.
  4. 4. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der SchaXtkolben (22) in einer in der Schaltkolben-Zylinderbohrung (21) beweglichen Hülse (29) verschiebbar ist, deren Längsweg durch einen Anschlag (40) in der Schaltkolben-Zylinderbohrung (21) begrenzt ist.
  5. 5. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (22) in einer in der Schaltkolben-Zylinderbohrung (21) beweglichen Hülse (29) axial beweglich angeordnet ist, und daß zwischen der Stirnfläche des Schaltkolbens (22) einerseits und dem Schaltventilstößel (24) sowie der Tellerfeder (25) andererseits eine Anschlagscheibe (23) eingelegt ist, zwischen deren Rand und der Stirnfläche der Hülse (29) der innere Rand einer ringförmigen Stützscheibe (30) liegt, deren äußerer Rand axial an dem das Schaltventilgehäuse (10) aufnehmenden Gehäuseteil (1) abgestützt ist.
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