DE3022189C2 - Anordnung zur kontinuierlichen, elektrochemischen Langzeitmessung des Sauerstoffpotentials und der Temperatur in einem Bad - Google Patents
Anordnung zur kontinuierlichen, elektrochemischen Langzeitmessung des Sauerstoffpotentials und der Temperatur in einem BadInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur kontinuierliehen,
elektrochemischen Langzeitmessung des Sauerstoffpotentials und der Temperatur in einem Bad,
insbesondere einem Stahl- bzw. Metallbad mit starker, turbulenter Strömung, mittels einer gegen Wärmeschocks
geschützten Meßzelle, die von einem äußeren Schutzmantel umgeben ist, der gegen mechanische,
thermische und chemische Beanspruchung widerstandsfähig ist
Die Bestimmung des Sauerstoffpotentials in Stahlschmelzen ist zur Erzielung und Überwachung der
Produktqualität ein wichtiges Hilfsmittel. Darüber hinaus ist die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes beim
Stranggießen in Tundish und Kokille von großem Interesse, insbesondere zum Zeitpunkt des Pfannenwechsels
beim Sequenzguß, da hierbei der Sauerstoffgehalt starken Schwankungen unterliegt. Als Material für
die Meßzelle zur Bestimmung des Sauerstoffpotentials eignet sich Elektrolytwerkstoff, wie beispielsweise
dotierte Zirkondioxidröhrchen, womit gegebenenfalls auch gleichzeitig eine Temperaturbestimmung erfolgen
kann. Im übrigen sind zur Temperaturmessung Thermoelemente geeignet.
Nach dem bisher bekannten Stand der Technik werden die Messungen mit einer Dauer von 15 bis 20
Sek. in der Gießpfanne durchgeführt. Die Meßzeit wird dabei in entscheidendem Maße tiurch die Haltbarkeit
der Meßzelle beschränkt Ursache für die Zerstörung der Meßzelle sind einerseits die Temperaturschockempfindlichkeit
des in der Zelle verwendeten Elektrolytmaterials, wie beispielsweise der Zirkondioxidröhrchen,
und andererseits die Badströmung, die zu einer mechanischen Zerstörung der Meßzelle führt.
Eine Verbesserung der mechanischen Stabilität liefert
die aus der DE-PS 21 673 bekannte Meßsonde, bei der ein Keramikrohr und ein Metallrohr den Elektrolyten
umgeben.
In der DE-PS 19 06 388 ist auch schon vorgeschlagen worden, einen Block aus Kupfer oder einem anderen,
gut wärmeleitenden und leicht schmelzbaren Material unterhalb und/oder rings um den festen Elektrolyten so
anzuordnen, daß dieser mit dem Schmelzbad in Berührung kommt und, indem er schmilzt. Wärme
absorbiert. Allerdings besitzt auch diese Anordnung den Nachteil, daß die Meßzelle infolge der guten Wärmeleitfähigkeit
beim Einführen in da«. Bad unmittelbar von der
Außentemperatur auf die Schmelztemperatur des Kupfers bzw= des verwendeten leicht schmelzbaren
Materials erhitzt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
f>5 neben der mechanischen und chemischen Haltbarkeit
und Temperaturbeständigkeit nicht nur die Meßzelle vor einem Wärmeschock bei Einführung in das Bad,
sondern auch die Zuleitungen zur Meßzelle vor der
abgestrahlten Badwäime schützt, ohne daß die MeQ-empfindlichkeit
dadurch beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe wird bei der genannten Anordnung dadurch gelöst, daß eine Isolierung aus einem Material
mit geringem Wärmeleitvermögen mindestens ein zur Kontaktmessung der Badgrößen von dem Schutzmantel
nicht bedecktes Teilstück der Meßzelle umhüllt und mit einem sich bei den Badtemperaturen selbständig
auflösenden Werkstoff an dem Schutzmantel und/oder an der Meßiille befestigt ist. Während der Schutzmantel
als mechanische Stütze dient, so daß nicht schon nach kurzer Zeit eine Meßzellenzerstörung auftritt, ermöglicht
die mindestens das zur Kontaktmessung erforderliche Teilstück umhüllende Isolierung eine allmähliche
Erwärmung der Meßzelle bis zur Badtemperatur, wobei der Zeitraum, bis zu dem die Meßzelle direkten Kontakt
zum Bad hat, durch die Aufheiz- und Aufschmelzgeschwindigkeit
des die Meßzeile und die Isolierung verbindenden Werkstoffs bestimmt ist Je nach Temperaturschockempfindlichkeit
kann für die Isolierung ein Material geringerer Wärmeleitfähigkeit und größerer
Dicke ausgewählt werden. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Schutzmantel Line Hohlzylinderform
mit einer Wandstärke von 3 bis 5 mm, in dem die Meßzelle einliegt und aus dem das zur Kontaktmessung
erforderliche Teilstück mit einer Länge von 2 bis 3 cm unbedeckt herausragt Die Hohlzylinderform
besitzt bei allen auftretenden Badströmungen den geringsten Widerstandswert und erweist sich, je nach
Strömungsgeschwindigkeit bei einer Wandstärke von 3 bis 5 mm als mechanisch ausreichend fest. Die Länge des
zur Kontaktmessung erforderlichen Teilstückes ist insbesondere begrenzt durch die Badströmung, die ein
Abbrechen der Meßzelle bewirken kann, und durch Erfordernisse hinsichtlich der Meßgenauigkeit. Ein
optimaler Wert ist mit 2 bis 3 cm unbedeckter Meßzellenlänge gefunden worden.
Um ein optimales Ablösen der wärmedämmenden Isolierung von der Meßzelle zu gewährleisten, wird
vorteilhafterweise zur Verbindung der Meßzelle und der Isolierung ein Werkstoff gewählt, dessen Schmelzpunkt
50 bis 100cC unterhalb der Temperatur liegt, die das jeweilige Bad besitzt. Als zweckmäßiges Material
für die Isolierung hat sich poröser, hochtonerdehaltiger Feuerleichtstein mit geringem Wärmeleitvermögen
bewährt Die Befestigung der Isolierung an der Meßzelle besteht vorteilhafterweist- aus Klebstoff oder
Klebeband, das leicht brennbar, abschmelzbar oder verdampfbar ist. Eine die vorgenannten Merkmale
besitzende Isolierung schützt die Meßzelle vor einem Temperaturschock, wenn diese in das Bad geführt wird
und ermöglicht auf der anderen Seite nach einer relativ kurzen Zeit Messungen mit der zu erwartenden
Genauigkeit. Nicht zuletzt hinsichtlich der Badströmung bietet sich ein Hohlzylinder als geeignete Form für die
Isolierung an. Nach einer Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht die Isolierung
aus zwei gegeneinander liegenden Halbschalen und hat eine Wanddicke von 2 bis 3 cm. Um die Halbschalen
zusammenzuhalten, verwendet man zweckmäßigerweise Metalldraht, insbesondere Nickeldraht, Der Metalldraht
besitzt den Vorteil, bei den gängigen Badtemperaturen des Stahls selbst schmelzbar zu sein und keine
Komponenten in das Metallbad einzubringen, die nicht ohnehin schon vorhanden sind. In einer weiteren
Ausbildung der Lr'indung ruht der Nickeldraht in einer
oder zwei Nuten der Halbringe, die von dem Umfang der Meßzelle in etwa 5 mm Abstand angeordnet sind
und die nach außen durch feuerfesten Zement oder Schlichte abgeschirmt sind. Als Nickeldraht-Durchmtsser,
der gleichzeitig die Nutengeometiie festlegt, haben
sich 0,5 bis 1 mm bewährt.
Die Schwierigkeit, die beschriebene Meßzelle mit Schutzmantel und Isolierung zu haltern, wird durch
einen am oberen Rand des Schutzmantels außerhalb des Bades in horizontaler Lage befestigten Hitzeschild
gelöst Vorteilhafterweise besitzt der Hitzeschild
ίο Kastenform und besteht aus nichtrostendem Stahl. Der
Hitzeschild schützt die außerhalb des Bades liegenden elektrischen Leitungen zwischen Meßzelle und Meßauswertung.
Ein gesteigerter Schutz vor Wärmestrahlungen ist mit einem Hitzeschild möglich, der Kastenform
hat und mit wärmedämmendem Material wie Gießpulver gefüllt ist. Als Material für den Hitzeschild bietet
sich nichtrostender Stahl an, da er die Strahlungswärme gut reflektiert Darüber hinaus ist der Hitzeschild auch
vorteilhaft dazu geeignet, eine Meßgestellhalterung zu tragen, die ein Einhängen bzw. eine Arretierung der
Meßvorrichtung außerhalb des Bf->;s ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung ist in t'er
Zeichnung dargestellt, die die mechanische Halterung einer Meßzelle mit Schutzmantel und Isolierung zeigt.
Die ca. 25 cm lange Meßzelle 3 ist im wesentlichen mit einera Schutzmantel 1, einem Cermetrohr aus Mo/ZrC>2
mit einer Wandstärke von 4 mm so umhüllt daß ein Teilstück 2 auf einer Länge von 2 cm unbedeckt bleibt.
Der Innendurchmesser des Schutzmantels 1 entspricht dem Außendurchmesser der Meßzelle 3. Als Befestigungsmaterial
zwischen Meßzelle 3 und Schutzmantel 1 dient Kitt auf der Basis von Zirkondioxid. Cermet stellt
hierbei vorteilhafterweise gleichzeitig den elektrischen Kontakt der Meßzelle 3 zur Schmelze her.
Um die freiliegenden Leitungen 8 vor der Wärmestrahlung des Bades zu schützen, trägt der Schutzmantel
1 an seinem oberen Ende einen in horizontaler Lage und an eine Msßgestellhalterung 7 befestigten Hitzeschild
6 in Kastenform, der mit Gießpulver als Wärmeisolator gefüllt und aus rostfreiem Stahl gefertigt
ist. Die Umlaufkante 9 des Hitzeschildes 6 ist 5 mm i.och.
Das freie Teilstück 2 der Meßzelle 3 sowie ein Teil des Schutzmantels 1 sind mit einer Isolierung 4 aus
porösem, tonerdereichen Feuerleichtstein mit geringer Wärmeleitfähigkeit überzogen. Die zylinderförmige
Isolierung 4 hat einen Außendurchmesser von 3 cm und ist einseitig geschlossen. Die Meßzelle 3 und der
Schutzmantel 1 sind insgesamt über eine Länge von 20 cm bedeckt. Darüber hinaus besteht die zylinderförmige
Isolierung 4 aus zwei Halbschalen, die durch einen in der am Umfang angeordneten Nut 10 gelegten
Metalldraht 5 zusammengehalten werden. Der Drahtdu'chmesser,
dem die Nut 10 angepaßt ist, beträgt I mm. Die Wahl des Drahtmaterials richtet sich nach
der im Bad vorliegenden Metallschmelze. Will man beispielsweise in einem Kupferbad messen, so wird ein
Draht aus einem Materia! verwendet, dessen Schmelzpunkt
50 bis 1000C unterhalb der Badtemperatur liegt, also beispielsweise aus Silber. Bei Messungen in
■Stahlbädern liegen die Badtemperaturen oberhalb von 1153° C, vorzugsweise um 1500° C oder darüber. Die Nut
10 ist zum Schütze des Metalldrahtes 5 gegen die Schmelze mit feuerfestem Zement gefüllt und wie die
hi Schlitze des Länpsschnittes mit Schlichte bedeckt. Die
Isolierung 4 ist nach Fertigstellen und Austrocknen über die Meßzelle 3 geschoben und mit einem Klebeband
oder einem bei hoher Temperatur unbeständigen
Klebematerial an ihr befestigt worden.
Taucht man die zuvor beschriebene Anordnung in die Schmelze eines Metallbades, so steigt die Temperatur,
der die Meßzelle 3 ausgesetzt ist, relativ langsam. Bei den verwendeten Abmessungen ist die Temperatur in
der Umgebung der Meßzelle nach ca. 15 Minuten so weit angestiegen, daß der verwendete Nickeldraht
schmilzt und sich die Halbschalen von der Zelle lösen. Dieser sich erst allmählich aufbauenden Temperaturbelastung
hält die Meßzelle stand, so daß nach deren Freilegen die kontinuierliche l.angzeitmessung beginnen
kann.
Bei Temperaturmessungen besteht die Mebzelle aus einem Thermoelement, dessen Zuleitungen in Schutzröhrchen
aus Sinterkorund geführt werden. Sinterkorund ist bekanntlich ebenso wie Zirkondioxid temperatui
schockempfindlich, so daß die erfindungsgemäße Isolierung einer Zerstäubung der Schutzröhrchen durch
thermische Effekte vorbeugt. Sinterkorund ist ebenfalls, genau wie Zirkondioxid, der mechanischen Belastung
durch die strömende Schmelze nicht gewachsen, so daß der Schutzmantel 1 hierbei dieselbe Schutzfunktion
erfüllt, wie bei der elektrochemischen Sauerstoffbestimmung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Anordnung zur kontinuierlichen, elektrochemischen
Langzeitmessung des Sauerstoffpotentials und der Temperatur in einem Bad, insbesondere einem
Stahl- bzw. Metallbad mit starker, turbulenter Strömung, mittels einer gegen Wärmeschocks
geschützten Meßzelle, die von einem äußeren Schutzmantel umgeben ist, der gegen mechanische,
thermische und chemische Beanspruchung widerstandsfähig ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Isolierung (4) aus einem Material mit geringem Wärmeleitvermögen mindestens ein zur
Kontaktmessung der Badgrößen von dem Schutzmantel (1) nicht bedecktes Teilstück (2) der Meßzelle
(3) umhüllt und mit einem sich bei der Temperatur des Bades selbständig auflösenden Werkstoff an
dem Schutzmantel (1) und/oder an der Meßzelle (3) befestigt ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Schutzmantel (i) in Hohizyünderform mit einer Wandstärke von 3 bis 5 mm, in dem die
Meßzelle (3) einliegt und aus dem das zur Kontaktmessung erforderliche Teilstück (2) mit
einer Länge von 2 bis 3 cm unbedeckt herausragt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmedämmende Isolierung (4) mit
einem Werkstoff an dem Schutzmantel (1) befestigt ist, dessen Schmelzpunkt 50 bis 1000C unterhalb der
Temperatur des Bades liegt.
4. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mz'-;rial für die Isolierung
(4) ein poröser, hochtonerdehaltiger Feuerleichtstein mit geringem Wärmeleitvermögen verwendet
wird.
5. Anordnung nach Ansprüchen 1,3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierung (4) an dem Schutzmantel (1) mit Klebstoff oder Klebeband
befestigt wird, das leicht brennbar, abschmelzbar oder verdampfbar ist
6. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (4) ein
einseitig geschlossener Hohlzylinder ist.
7. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 3 bis 6, gekennzeichnet durch zwei gegeneinanderliegende
Halbschalen als Isolierung (4).
8. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 3 bis 7. gekennzeichnet durch eine Isolierung (4) mit zwei bis
drei Zentimetern Wandstärke.
9. Anordnung nach Ansprüchen 1, 7 und 8, gekennzeichnet durch mindestens einen, die Halbschalen
zusammenhaltenden Metalldraht (S), insbesondere aus Nickel.
10. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nickeldraht in einer oder
zwei Nuten (10) der Halbschalen ruht, die von dem Umfang der Meßzelle (3) in etwa 5 mm Abstand
angeordnet sind und die nach außen durch feuerfesten Zement und Schlichte abgeschirmt sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10* gekennzeichnet
durch einen Nickeldraht- und Nutendurchmesser von 0,5 bis 1 mm.
12. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis II.
gekennzeichnet durch einen am oberen Rand des Schutzmantels (I) außerhalb des Bades in horizontaler
Lage befestigten Hitzeschild (6).
13. Anordnung nach Ansprüchen I bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hitzeschild (6) Kastenform hat und aus nichtrostendem Stahl besteht.
14. Anordnung nach Ansprüchen t bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hitzeschild (6) mit Gießpulver
gefüllt ist.
15, Anordnung nach Ansprüchen 1 his 14, gekennzeichnet durch eine Meßgestellhalterung (7),
die vorteilhafterweise am Schutzschild (6) angebracht ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3022189A DE3022189C2 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Anordnung zur kontinuierlichen, elektrochemischen Langzeitmessung des Sauerstoffpotentials und der Temperatur in einem Bad |
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DE3022189A DE3022189C2 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Anordnung zur kontinuierlichen, elektrochemischen Langzeitmessung des Sauerstoffpotentials und der Temperatur in einem Bad |
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DE3022189A1 DE3022189A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3022189C2 true DE3022189C2 (de) | 1982-03-18 |
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ID=6104533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3022189A Expired DE3022189C2 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Anordnung zur kontinuierlichen, elektrochemischen Langzeitmessung des Sauerstoffpotentials und der Temperatur in einem Bad |
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US5360269A (en) * | 1989-05-10 | 1994-11-01 | Tokyo Kogyo Kabushiki Kaisha | Immersion-type temperature measuring apparatus using thermocouple |
JPH06229838A (ja) * | 1993-01-29 | 1994-08-19 | Tokyo Yogyo Co Ltd | 溶融金属温度測定用イマージョン熱電対 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU55448A1 (de) * | 1968-02-09 | 1969-09-23 | Metallurgie Hoboken |
-
1980
- 1980-06-13 DE DE3022189A patent/DE3022189C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3022189A1 (de) | 1981-12-17 |
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