DE3021829A1 - Druckausdehnungsgefaess - Google Patents

Druckausdehnungsgefaess

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DE3021829A1
DE3021829A1 DE19803021829 DE3021829A DE3021829A1 DE 3021829 A1 DE3021829 A1 DE 3021829A1 DE 19803021829 DE19803021829 DE 19803021829 DE 3021829 A DE3021829 A DE 3021829A DE 3021829 A1 DE3021829 A1 DE 3021829A1
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DE
Germany
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pressure
water
expansion vessel
chambers
divided
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Withdrawn
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DE19803021829
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English (en)
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Manfred 5300 Bonn Schulz
Ulrich Ing.(grad). Schulz
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1008Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system expansion tanks
    • F24D3/1016Tanks having a bladder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1008Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system expansion tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Druckausdehnungsgefäß
  • Die @rfindung betrifft ein Druckausdehnungsgefäß mit einem mit einem gasförmigen Druckmedium beaufschlagbaren Raum, der durch eine bewegliche Wand druckdicht von einer benachbarten und an einen @asserkreislauf anschließbaren Kammer getrennt ist.
  • Druckausdehnungsgefäße dieser Art sind an sich bfiunnt und werden hauptsächlich in geschlossenen Heizungsanlagen verwendet, um temperaturbedinte Schwankungen des l-asservolumens ausgleichen zu cönnen. Als gasförmiges Druckmedium bzw. als druckgas wlrc; herbi hauptsächlich Stickstoff v;rwendet. Das gasförmige Druckmedium wird nach Fertigstellung des Druck ausdehnungsgefäßes bzw. nach dem @inbau dieses Druckausdehnungsgefäßes in eine Heizungsanlage in den hierfür vorgesehenen Raum des Gefäßes eingebracht, worauf der Raum dann verschlossen wird, so daß das gasförmige Druckmedium ein Gaspolster bildet, welches in Abhängigkeit von Volumen bzw. vom Druck des im Heizungskreislauf g'fUhrten Wassers mehr oder weniger zusammengedrückt wird.
  • Die Verw endungsmöglichkeit derartiger Druckausdehnungsgefäße ist jedoch nicht nur auf geschlossene Heizungsanlagen beschränkt, wenngleich dies ein bevorzugtes Anwendungsgebiet derartiger Druckausdehnungsgefäße ist, sondern solche Druckausdehnungsgefäße können auch grundsätzLich in geschlos senen hydraulischen Anlagen Verwendung finden, in denen beispielsweise ein temperaturbedingter Ausgleich des Flüssigkeits- oder Wasservolumens bei annähernd konstantem Wasserdruck erforderlich ist.
  • Besitzt beispielsweise eine Heizungsanlage mehrere voneinander getrennte oder durch Steuer- oder Regelventile usw. voneinander trennbare geschlossene Flüssigkeits- bzw. Wasserkreisläufe, so muß bei Verwendung bekannter Druckausdehnungsgefäße für jeden Flüssigkaitskreislauf ein gesonders Druckausdehnungsgefäß vorgesehen werden.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckausdehnungsgefäß zu schaffen, welches für nlagen, insbesondere Heizungsanlagen mit zwei voneinander getrennten Flüssigkeits- bzw. Wasserkreisläufen verwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist in Druckausdehnungsgefäß dcr eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, da3 im Gef@ zwsi druckdicht voneinander getrennte, jeweils an einen rlussigkeits- bzw. Wasserkreislauf anschließbare rammern vorgesehen sind, und daß der mit dem gasförmigen Druckmedium beaufschlagbare Raum gegenüber jeder Kammer durch eine verschiebbare lJand druckdicht abgeschlossen ist.
  • Das erfindungsgemößa Druckausdehnungsgefäß ermöglicht nicht nur eine Reduzierung der Bauelemente und des Volumens einer Heizungsanlage, da trotz des Vorhandenseins zweier getrennter Flussigkeits- bzw. Wasserkreisläufe nur ein einziges Druckausdehrungsgefäß mit einem einzigen Gas- bzw. Stickstoff porster erforderlich ist, sondern das erfindungsgemäße Ausdehnungsgefäß schafft gleichzeitig auch einen Druckausgleich in der Weis, daß beide Flussigkeits- bzw. Wasserkreisläufe den gleichen Druck aufweis--n, was aus konstruktiven Gründen vielfach erwünscht bzw. erforderlich ist. Mehrere Flüssigkeits- bzw. Wasserkreisläufe liegen bei einer Heizungsanlage beispielsweise dann vor, wenn der eigentliche Kesselwasserkreislauf über einen Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler mit zugehörigen Steuer- oder Regeiventilen mit einem oder mehreren Wasserkreisläufen verbunden ist, die durch die Heizkörper bzw. Heizungsgruppen oder durch Brauchwarmwasserbereiter der Heizungsanlage führen. Derartige zusätzlich zu dem den Kessel cinschließenden Heiz- bzw. Kesselwasserkreislauf vorgesehene Kreisläufe werden auch als "Anlagenwasserkreislauf" bezeichnet. Solche Anlagenwasserkreisläufe können auch z.B. der Wasserkreislauf einer Solaranlage oder der eine Wärmepumpe enthaltene Wasser- bzw. Flüssigkeitskreislauf sein, wobei solche Anlagenkreisläufa dann beispielsweise thermisch über Wärmeaustauscher mit dem Kesselwasserkreislauf gekuppelt sind. Das erfindungsgemäße Druckausdehnungsgefäß kann auch bei Piehrkesselanlagcn, d.h. beispielsweise bei Anlagen, die zwei Heizkessel aufweisen, Verwendung finden, wobei dann, sofern kein weiterer Anlagenkreislauf vorgeschen ist, jeder Kessel bzw. der Wasserkreislauf jedes Kessels an eine Kammer (Flüssigkeitskammer) des für beide Kessel gemeinsamen Druckausdehnungs gefäßes angeschlossen ist. Auch hier wird wiederum durch das erfindungsgemäß Druckausdehnungsgefdß nicht nur ein ausgleich temperaturbedingter Anderungen des Wasservolumens erreicht, sondern gleichzeitig auch erreicht, daß beide Kesselwasserkreisläufe den gleichen Druck besitzen.
  • Weist eine Flehrkesselanloge zusätzlich auch noch einen Anlagenkreislauf auf, so wird bei Verwendung vn zwei Kesseln für jeden Kessel ein Druckausdehnungsgefäß vorgesehen, dessen eine Flüssigkeits- bzw. Wasserkammer mit dem entsprechenden Kessel und dessen andere Flüssigkeits- bzw. Wasserkammer jeweils mit dem Anlagenkreislauf in Verbindung steht. Auch hier wird wiederum neben dem Ausgleich temperaturbedingter Volumensdnderungen ein nahezu gleicher Druck in sämtlichen Kreisläufen erreicht.
  • Da bei dem erfindungsgemtlß.n Druckausdehnungsgefdß die mit der Flüssigkeit bzw. mit dem Wasser beaufschlagbaren Kammern nicht nur gegeneinander, sondern auch gegenüber dem das gasförmige Druckmedium aufnehmenden Raum druckdicht abgeschlossen sind, sind die einzelnen Flüssigkeits- bzw. Wasserkreisläufe streng voneinander getrennt, d.h. eine Zirkulation von Flüssigkeit oder Wasser aus einem Kreislauf in einen anderen Kreislauf über das Druckausdehnungsgefdß ist nicht möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Druckausdehnungsgefäß so ausgebildet, daß sich der Raum fUr das gasförmige Druckmedium zwischen den beiden an einen Flüssigkeitskreislauf bzw. an einen Wasserkreislauf anschließbaren Kammern befindet, diese Kammern also durch zwei im Abstand voneinander angeordnete bewegliche Wande voneinander getrennt sind, zwischen denen der Raum fUr das gasförmige Druckmedium gebildet ist. Diese Ausführung stellt sowohl hinsichtlich des angestrebten Volumenausgleichs als auch hinsichtlich des angestrebten DruckauqReichs die optimale Lösung dar.
  • Die verschiebbaren Wände werden bei dem erfindungsgemdßen Dnickausdehnungs gefäß in an sich bekannter Weise von Membranen aus flexiblem bzw. elastischem Material, z.B. von Membranen aus Gummi oder Kunststoff gebildet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert. Die Figur zeigt im Schnitt ein Druckausdehnungsgsfäß mit einem geschlossenen, kessel- oder hohlzylinderförmigen Gehäuse 1 mit horizontal liegender Achse. Das Gehäuse 1 ist durch zwei sich quer zur Kesselachse erstreckende und im Abstand voneinander angeordnete Membranen 2 in insgesamt drei Abschnitte unterteilt, und zwar in die beiden an einen Wasserkreislauf anschließbaren Kammern 3 und 4 sowie in den zwischen den Membranen 2 liegenden Raum 5 für das gasförmige Druckmedium, z.B. Stickstoff. Die beiden äußeren Kammern 3 und 4 besitzen jeweils einen Anschlußstutzen 6 bzw. 7, mit denen diese Kammern z.B. an den Kesselwasserkreislauf einer Heizungsanlage (Kammer 3) und an den Anlagenwasserkreislauf einer Heizungsanlage (Kammer 4) angeschlossen werden können. Der zwischen den Membranen 2 liegende Raum 5 besitzt einen Anschlußstutzen 8, Uber den das gasförmige Druckmedium in den Raum 5 eingebracht wird, und der danach verschlossen wird, so daß das in dem Raum 5 befindliche Gas ein komprimierbares Gaspolster bildet.
  • Die Figur zeigt auch, daß sich die Membranen 2 jeweils Uber den gesamten Querschnitt des kessel- bzw. hohizylinderförmigen Gehäuses 1 erstrecken, so daß das im Raum 5 befindliche Gaspolster auf großer Fläche auf das in den Kammern 3 und 4 befindliche Wasser einwirken kann. Weiterhin sind die Membranen 2 gewellt ausgebildet, so daß sich diese Membranen um einen relativ großen Betrag in Richtung der Gehäuseachse verschieben könnan, was nicht nur für den angestrebten Ausgleich des Wasservolumens in den beiden Wasserkreisläufen erforderlich ist, sondern auch fUr den Druckausgleich.
  • Steigt beispielsweise der Druck im Kesseiwasserkreislauf und damit in der Kammer 3 an, so verschiebt sich zunächst die in der Figur gezeigte linke Membran 2 nach rechts und bedingt dadurch einen Druckanstieg im Gaspolster bzw. im Raum 5, was dann auch dazu führt, daß die rechte Membran 2 ebenfalls nach rechts in Richtung der Gehäuseachse verschoben wird. Der Gleichgewichtszustand ist dann erreicht, wenn in dan Kammern 3 und 4 sowie im Raum 5 der gleiche Druck herrscht. Die gleiche Wirkung tritt selbstverständLich dann ein, wenn der Druck im Anlagenwasserkreislauf und damit in der Kammer 4 abfällt. Bei einem Anstieg des Druckes im Anlagenwasserkreislauf bzw. in der Kammer 4 oder aber bei einem Abfall des Druckes im Kesselwasserkreislauf bzw. in der Kammer 3 spielen sich die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Weise ab, d.h. die membranen 2 bewegen sich in Richtung der Gehäuseachse beider für die Fig. gewählten Darstellung nach links bis in allen Abschnitten des Druckausdehnungsgefußes wieder der gleiche Druck herrscht.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel beschrieben.
  • Ls versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Druckausdehnungsgefäß mit einem mit einem gasförmigen Druckmedium beaufschlagbaren Raum, der durch eine bewegliche Wand druckdicht von einer benachbarten und an einen Flüssigkeits- bzw. Wasser!crc:islauf anschließbaren Kammer getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gefäß zwei druckdicht voneinander getrennt und jeweils an einen Flüssigkeitskreislauf anschließbare kammern (3, 4) vorgesehen sincl, und daß der mit dem Druckmedium beaufschlagbare Raum (5) gegenüber jeder Kammer (3, 4) durch eine verschiebbare Wand (2) druckdicht abgeschlossen ist.
  2. 2. Druckausdehnungsgefaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Druckmedium beaufschlagbare Raum (5) zwischen den Kammern (3, 4) angeordnet ist.
  3. 3. Druckausdehnungsgefdß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Wände flexible Membranen (2) sind.
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