DE3021809C2 - Regelungsanordnung zur Schwebeführung eines magnetisch getragenen Schwebefahrzeuges - Google Patents
Regelungsanordnung zur Schwebeführung eines magnetisch getragenen SchwebefahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelungsanordnung für Trag- und Führungsmagnete eines längs Trag-
und Führungsschienen in Schwebeführung gehaltene Schwebefahrzeuges nach dem Oberbegriff des ersten
Patentanspruchs.
Aus der Zeitschrift »ZEV-Glascrs Annalen 103(1979)
Nr. 5, Mai. Seiten 227 bis 232« ist eine derartige Regelungsanordnung für Schwebefahrzeuge bekannt. Die
Trag- und Führungsmagnete sind hierbei einzeln gefedert am Schwebefahrzeug bzw. an einem Fahrzcuggestell
aufgehängt und werden mit voneinander unabhängigen Reglern jeweils einzeln geregelt. Damit kann das
ganze System statisch eindeutig bestimmt werden, es ist eine elektrisch saubere Einzelmagnctregelung möglich,
ohne daß es zu Verwindungen des Fahrzeuges und zum Weglaufen der Magnets'.röme kommt.
Trotz der hierdurch möglichen einfachen Konzeption der Regelanordnung mit dezentralen Reglern erfordert
die Realisierung der federnden Aufhängung und Verstellmöglichkeit der Einzclmagnetc einen erheblichen
mechanischen Aufwand. Außerdem können bei den zu realisiprenden Abfederungsfrcqucn/cn von αι. 6 bis
7 Hz und den vorherrschenden ebenfalls in diesem Bereich liegenden Anregungsfreciucn/en bei tier Magneiregelung
unerwünschte Resonanzen auftreten, dk1 gesondert
unterdrückt werden müssen. Dies erfordert einen größeren Luftspalt b/.w. einen größeren Bereich,
innerhalb dessen der Luftspalt verstellbar sein muß. und
dementsprechend auch starke Magnetkräfte und Magnetslröme.
Durch die federnde Aufhängung der Magnete entstehen zusätzlich nicht geregelte Freiheitsgrade, die aus
den Drehbewegungen der Fahrzeugstelle resultieren. Die dadurch bedingte Stabilität wird dadurch beherrscht,
daß die Magnete an in Zugrichtung ε ihr weichen,
jedoch bezüglich Roll- und Nickbewegung sehr steif wirkenden Blattfedern am Fahrzeuggestell angelenkt
sind. Die Federn für die Aufhängung der Magnete sind ferner erheblichen Daucrlastcn ausgesetzt, so daß
an die Federqualilät sehr hohe Ansprüche gestellt werden müssen. Wenn noch zusätzlich die effektive Drehstcifigkeit
der Gestell-Magnetanordnung, bedingt etwa durch Ausfälle einzelner Magnete, verschlechtert wird,
kann das System sogar rotatorisch statisch instabil werden. Bei Ausfall einer Komponente eines Einzelmagnetsystems,
so ζ. B. bei Ausfall des Stromstellers, des Meßfühlers oder des Reglers selbst, kann der zugeordnete
Magnet bei fahrendem Schwebefahrzeug sich praktisch ungebremst an die Schiene anklammern, wodurch die
Gefahr von Zerstörungen am Magnet bzw. an der Schiene besteht, da die restlichen Magnete des Fahrzcuggcstells
dem Anklammern aufgrund der in Zugrichtung relativ weicht λ Federn nur ungenügend entgegenwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelungsanordnung
der in Rede stehenden Art für ein Magnetschwcbcfahrzeug anzugeben, mit Hilfe der die Ver·
jo bindung zwischen Magneten und Schwebefahrzeug vereinfacht werden kann und mit der bei kleinem Luftspalt
die erwähnten Schwierigkeiten insbesondere hinsichtlich Instabilität nicht mehr auftreten können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst.
Gemäß diesen Merkmalen wire? demnach eine Einzelmagnctrcgelung
für starr am Schwebefahrzeug angeordnete Magnete verwendet, bei der das Regelkonzept
jedoch dahingehend abgeändert ist. daß der Sollwert für den Luftspalt nicht mehr konstant gehalten, sondern in
Abhängigkeit des jeweiligen Magnetstromes in dem Sinne veränderbar ist. daß bei hohem Magnetstrom der
Sollwert für den Luftspalt vergrößert wird. Bei hohen Magnetströmen wird entsprechend diesem Regelkonzept
der F.inzclmagnct auf diesen neuen größeren Soilwert
für den Luftspalt eingeregelt, wobei gleichzeitig bei dieser Einrcgelung die Tendenz besteht, den Luftspalt
und damit den Magnetstrom in Richtung auf gerin-5C gcrc Worte zu beeinflussen. Umgekehrt wird bei einem
Magnctstrom. der kleiner als der dem Ncnn-Sollwert
des Luftspaltes entsprechende Magnelstrom-Nennwert ist. ucr Luftspalt auf einen Sollwert eingeregelt, der kleiner
als der Nennwert des Luftspaltes ist, mit der Ten-55 den/, daß der Sollwert wieder in Richtung auf den
Nennwert geführt wird.
Das Regclkonzcpl gemäß der Erfindung erfüllt auch
die von dem Regelsystem des gesamten Schwebefahrzeuges gewünschten Anforderungen. Die Vcrgrößebo
rung des Sollwertes des l.uflspaltes bei entsprechend
hohen Magnetströmen ist insofern vorteilhaft, weil in diesen Bereichen die Dynamik des Regelsystcms verschlechtert
ist und dementsprechend die Schwankungsbreile für den Luftspalt großer sein soll. Wäre der SoII-hi
wert des Luftspalt bei bisherigen F.in/elmagnctrcgchingcn
unabhängig von urin Magnetstrorn. so müßte
immer dann, wenn kleinere Magnetströme auftreten, cias l-ahiveug mit einem irnölig großen l.iiflspal. ge-
rahren werden. Dies wird durch die Erfindung verhindert
Mit dem Regelungskonzept gemäß der Erfindung können z. B. Spurweitenschwankungen der Führungsschienen
oder Höhenschwankungen der Tragschienen trotz der starren Aufhängung der Magnete so verarbeitet
werden, daß eine Rückwirkung auf die Regelung und auf das Schwebefahrzeug praktisch nicht auftritt. Durch
die Variierung des Sollwertes für den Luftspalt treten an dem Schwebefahrzeug gegenüber einem Fahrzeug mit
federnder Einzelmagnetaufhängung wesentlich weniger Strukturschwingungen auf, da die oben erwähnten möglichen
Resonanzen aufgrund der fehlenden federnden Aufhängung der Magnete nicht auftreten. Im Ausgeregelten
Zustand wird sich im niederfrequenten Bereich ein Grenzzyklus mit Frequenzen etwa von 03 bis 0,4 Hz
und Magnetstromamplituden einstellen, die etwa 5% des maximalen Stromes betragen. Auch aufgrund dieser
Daten wird eine zu Strukturschwingungen auftretende Rückführung praktisch nicht auftreten.
Ein wesentlicher Vorteil der Regelungsanordnung gemäß der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß bei
Ausfall eines Magnetes, z. B. durch Fehler im Magneten, Stromsteller, Meßfühler oder Regler, die Nacitbarmagnete,
die die gleiche Funktion haben, dann mit maximaler Effektivität arbeiten, um die Auswirkung dieses Ausfalls
zu vermindern. Auf keinen Fall kann durch einen solchen Ausfall etwa das Schwebefahrzeug auf die
Schienen mit den angegebenen Folgen aufschlagen. Dementsprechend ist eine Regelungsanordnung gemäß
der Erfindung trotz des einfachen Aufbaus sicherer als bekannte Regelungsanordnungen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser Stellen
dar
F i g. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Schwebefahrzeuges, das längs Trag- und Führungsschienen
mit einem Luftspalt durch Magnete gehalten und geführt ist;
F i g. 2 ein Diagramm zur Darstellung der Abhängigkeit des Luftspaltes von dem durch die Magnete fließenden
Magnetstrom;
Fig.3 ein Blockdiagramm eines Reglers für einen
Magneten.
Ein in Fig. 1 lediglich schematisch dargestelltes Schwebefahrzeug 1 weist symmetrisch zu seiner Längsachse
angeordnete Tragmagnete 10, H1 12, 13 sowie
symmetrisch zu seiner Querachse angeordnete Führunggmagnete 20, 21 und 22, 23 auf. Den Trag- und
Führungsmagneten sind ζ B. als Winkelschienen ausgeführte
Trag- und Führungsschienen 30 und 31 zugeordnet, die in b<er nicht dargestellter Weise auf einer ebenfalls
nicht dargestellten Trasse starr befestigt sind.
Zwischen Trag- und Führungsmagneten und Tragbzw. Führungsschienen sind Luftspalte 51 bis 58 vorhanden,
deren Größe mit hier nicht dargestellten Meßfühlern gemessen werden. Die Meßwerte werden im
folgenden Als 5m bezeichnet.
Jedem Einzelmagneten ist ein Regler 40 zugeordnet, der wegen der geforderten Dynamik des gesamten Systems
als Regler unter anderem mit einem hohen Proportional- und einem Integralanteil ausgebildet ist. Der
P- und /-Anteil ist der für die Aufgabe relevante Teil der Regelung; generell besitzt der Einzelmagnctregler natürlich
weitere Aufschallungen, so z. B. des differenzierten Spaltsignals anderer Meßgrößen wie z. B. der Beschleunigung;
diese Aufhaltungen sind in F i g. 3 schematisch durch einen Block 41 dargestellt, in den die den
Aufschaltungen zugehörigen Transferfunktior<en allgemein mit K (p) eingetragen sind. Jedem dieser Regler 30
wird das dem zugehörigen Magneten zugeordnete
Meßsignal 5,„ des Luftspaltes (S) zugeführt; am Reglereingang wird wie üblich die Differenz zwischen dem
Sollwert und dem Istwert (Ss.,u — Sn,) gebildet Im Regler
werden diese Signale entsprechend dem Regelkonzept so miteinander verknüpft, daß der Reglerausgang
ein Ausgangssignal V aufweist, das einem Stromsteller
ίο 50 zugeführt wird, der seinerseits den Magnetstrom /
des zugehörigen Magneten so verändert, daß der gemessene Wert S1n des Luftspaltes 5 auf den Sollwert
hingeführt wird.
Der Sollwert des Luftspaltes ist in diesem Falle veränderlich und als Funktion des Magnetstromes dargestellt In F i g. 2 ist die Abweichung des Sollwertes JSs,,n von dem Nennwert SNc„„ in Millimetern in Abhängigkeit von dem Magnetstrom / gezeigt. Der Wort Null auf der Ordinate entspricht dem Nenn-Luftspalt 5^cnm dem auf der Abszisse, ein Nennwert I.Mem des Magnetstromes zugeordnet ist. Die Abweichung ASsoit ct.* Sollwertes des Luftspaltes von dem Nennwert variiert -'on ca. (—i) Millimeter bis ca. (+ 2) Millimeter; der maximalen positiven Abweichung von 2 Millimetern ist ein maximaler Magnetstrom //im, der maximalen negativen Abweichung ve- (—1) Millimeter ein minimaler Magnetstrom Iam zugeordnet. Der variable Sollwert Ssoii wird in Abhängigkeit des vorhandenen Magnetstromes entsprechend der in F i g. 2 dargestellten Beziehung zwischen diesen beiden Größen festgelegt. Für iine.n Magnetstrom I* wird auf diese Weise ein Sollwert Ssoi* festgelegt, der sich zusammensetzt aus dem Nennwert SNc„„ des Luftspaltes und der Abweichung dSsoii*· Dieser Sollwert 5s,,;/* wird zur Differenzbildung am Eingang des P-/-Reglers 40 verwendet. Dem in F i g. 3 dargestellten Reglerdiagramm ist diese Bildung des variablen Sollwertes zu entnehmen: Der Differenzstelle wird einmal der Nennwert Sm™ des Luflspaltes und additiv die Abweichung dSs,# entsprechend F i g. 2 zugeführt wobei diese Abweichung über einen Tiefpaß Fgefiltert ist Diese Tiefpaßfilterung erfolgt, um etwa durch Erschütterungen des Schwebefahrzeuges vorhandene hochfrequente minimale Schwankungen um einen Sollwert nicht auf den Regier kommen zu lassen.
Der Sollwert des Luftspaltes ist in diesem Falle veränderlich und als Funktion des Magnetstromes dargestellt In F i g. 2 ist die Abweichung des Sollwertes JSs,,n von dem Nennwert SNc„„ in Millimetern in Abhängigkeit von dem Magnetstrom / gezeigt. Der Wort Null auf der Ordinate entspricht dem Nenn-Luftspalt 5^cnm dem auf der Abszisse, ein Nennwert I.Mem des Magnetstromes zugeordnet ist. Die Abweichung ASsoit ct.* Sollwertes des Luftspaltes von dem Nennwert variiert -'on ca. (—i) Millimeter bis ca. (+ 2) Millimeter; der maximalen positiven Abweichung von 2 Millimetern ist ein maximaler Magnetstrom //im, der maximalen negativen Abweichung ve- (—1) Millimeter ein minimaler Magnetstrom Iam zugeordnet. Der variable Sollwert Ssoii wird in Abhängigkeit des vorhandenen Magnetstromes entsprechend der in F i g. 2 dargestellten Beziehung zwischen diesen beiden Größen festgelegt. Für iine.n Magnetstrom I* wird auf diese Weise ein Sollwert Ssoi* festgelegt, der sich zusammensetzt aus dem Nennwert SNc„„ des Luftspaltes und der Abweichung dSsoii*· Dieser Sollwert 5s,,;/* wird zur Differenzbildung am Eingang des P-/-Reglers 40 verwendet. Dem in F i g. 3 dargestellten Reglerdiagramm ist diese Bildung des variablen Sollwertes zu entnehmen: Der Differenzstelle wird einmal der Nennwert Sm™ des Luflspaltes und additiv die Abweichung dSs,# entsprechend F i g. 2 zugeführt wobei diese Abweichung über einen Tiefpaß Fgefiltert ist Diese Tiefpaßfilterung erfolgt, um etwa durch Erschütterungen des Schwebefahrzeuges vorhandene hochfrequente minimale Schwankungen um einen Sollwert nicht auf den Regier kommen zu lassen.
Durch eine derartige Regelung mit variablem Sollwert in Verbindung mit einem Regler mit hoher Proportional-
und Integralaufschaltung für jeden Einzelmagneten wird das Schwebefahrzeug längs der Trag- und Führungsschienen
30,31 ruhig längs einer Ideallinie geführt,
so wobei diese Ideallinie durch die Sollwertveränderung
praktisch nicht durch Spurweiten- bzw. Höhenänderungen der Schienen beeinflußt wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Regelungsanordr.ung für Trag- und Führungsmagnete eines längs Trag- und Führungsschienen in
Schwebeführung gehaltenen Schwebefahrzeuges mit voneinander unabhängigen Reglern für jeden
Einzelmagneten, wobei die Regelgröße jeweils der Luftspalt zwischen Magnet und Schiene ist, dadurch
gekennzeichnet, daß bei starr am Schwebefahrzeug (1) angeordneten Magneten (Tragmagnete 10, 11, 12, 13, Führungsmagnete 20,
21,22,23) der Sollwert (Ssoii) des Luftspalts (S) jedes
einzelnen Reglers (40) in Abhängigkeit von dem durch den zugeordneten Magneten fließenden Magnetstrom
(I) in dem Sinn veränderbar ist. daß bei hohem Magnetstrom der Sollwert für den Luftspalt
vergrößert wird.
2.Regelungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die Regler (40) für die Einzelmagnete
(Tragmagnete 10 bis 13, Führungsmagnet 20 bis 23) Regler mit hoher Proportional- und Integralaufschaltung
(P-/-Reg1er) sind.
3. Regelungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Eingang eines Reglers (40) eines Einzelmagneten (Tragmagnete 10 bis 13. Führungsmagnetc 20 bis
23) ein Signal entsprechend dem. negativen gemessenen Wert (Jm) des Luftspalts (S) sowie additiv Signale
entsprechend einem konj'^ntcn Nennwert (Sm™.)
und entsprechend der Abweichung (J) des variablen Sollwerts (Ss,,u) zuführbar sine1
4. Regelungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das der Abweichung (J) vom
Sollwert (Ss0Ii) entsprechende Signal dem Regler
(49) über einen Tiefpaß ^zugeführt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021809 DE3021809C2 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 | Regelungsanordnung zur Schwebeführung eines magnetisch getragenen Schwebefahrzeuges |
FR8111436A FR2484350A1 (fr) | 1980-06-11 | 1981-06-10 | Dispositif de regulation pour le guidage d'un vehicule maintenu magnetiquement en sustentation libre |
JP8894181A JPS5731305A (en) | 1980-06-11 | 1981-06-11 | Floating guide controller for magnetically supported floating vehicle |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803021809 DE3021809C2 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 | Regelungsanordnung zur Schwebeführung eines magnetisch getragenen Schwebefahrzeuges |
Publications (2)
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DE3021809A1 DE3021809A1 (de) | 1981-12-24 |
DE3021809C2 true DE3021809C2 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6104301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803021809 Expired DE3021809C2 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 | Regelungsanordnung zur Schwebeführung eines magnetisch getragenen Schwebefahrzeuges |
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Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5731305A (de) |
DE (1) | DE3021809C2 (de) |
FR (1) | FR2484350A1 (de) |
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DE4309721A1 (de) * | 1993-03-25 | 1994-09-29 | Magnetbahn Gmbh | Verfahren zur Ermittlung des Luftspalts zwischen Magneten und Statoren von Linearmotorantrieben |
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- 1980-06-11 DE DE19803021809 patent/DE3021809C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-06-10 FR FR8111436A patent/FR2484350A1/fr active Granted
- 1981-06-11 JP JP8894181A patent/JPS5731305A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309721A1 (de) * | 1993-03-25 | 1994-09-29 | Magnetbahn Gmbh | Verfahren zur Ermittlung des Luftspalts zwischen Magneten und Statoren von Linearmotorantrieben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5731305A (en) | 1982-02-19 |
DE3021809A1 (de) | 1981-12-24 |
FR2484350B1 (de) | 1985-05-24 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MESSERSCHMITT-BOELKOW-BLOHM GMBH, 8012 OTTOBRUNN, |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG WESTINGHOUSE TRANSPORT-SYSTEME GMBH, 1000 BERL |
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