DE3021661A1 - Verfahren und vorrichtung einer mittels dauermagnetsystem konstant verdichtende und durch mehr oder minder stromdurchflossener spule oder spulen steuerbare zusatzverdichtende sauerstoffanreicherung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung einer mittels dauermagnetsystem konstant verdichtende und durch mehr oder minder stromdurchflossener spule oder spulen steuerbare zusatzverdichtende sauerstoffanreicherungInfo
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Description
- Vorfahren ume Vorrichtung einer Eittels Dauerm@@pietsystem konstant verdichtende und durch @ehr oder minder stromdurchflossener Spule oder Spulen steuerbere zusatzver-Gichtonde Saucrstoff@@@oicherung.
- Als Zusatz zu Verfahren und Vorrichtung zur Aureich@rung eines begrenzten Luftstromes auf einen höheren Sauerstoffgehalt als das normslr Luftgemison mit 20,9 % Saverstoff für Verbrennungen aller Art, insbespndere für Verbrennumgspotoren und Oelheizungen. sowis Anreicherung und Beluftung.
- Ing. Gottfried Bühr Struthstr. 8 5486 Brachttal 1 Gegenstand des Zusatzes ist eine Verfahrenserweiterung mit den notwendigon Vorrichtungen zur Durchführung.
- Es soll die durch Spulen einzeln, unterschiedlich oder über alle Spulen mögliche Regulierbarkeit mit großen Stromverbrauch und möglichen Fehlerouellen durch ein konstantes Feldlinienkernfeld ersetzt werden. Dies um eine gute Einstellbarkeit der Brennstoffdosierung, ohne scaädliche Abgase, zu erhalten. Darüberhinaus soll eine regelbare Zusatzanreicherung in Art einer Überlagerung möglio@ gomacht werden um Fehlbrennungon mit höherem Sauerstoffzufuhr zu bsgegmen.
- Gleichzsitig sollen diese Fehlbrennungen optisch oder akustisch dem Benutzer mitgeteilt werden.
- Das Lessen des @@-Anteils der Abgase bei stahendem Fehrzeug und bei stationären Anl@gen ist bekannt. Bekannt sind ebenfalls die Versuche einer Steuerung des Ansaug - Benzin -Luftgemisches, wobei das System des Messens die Funktion eines Gebers übernimmt. All diese meist electronisch aufgebauten Anordnungen können jedoch nur so gut sein wie es mit zwei Unbekannten möglich ist, denn unbekannt, in der kommenden Zeit noch unbekamnter, ist der Brennstoff sowie die Luftzusammensetzung, insbosond@re bei Karaftfahrzeugen beim Fahren in Kolonnen. Für den Benutzer fehlt die Kontrolle über die Energiekosten die en ungenutzt in die Luft bläst.
- Die electronisch errechnenden Verbrauchsanzeigen, als Geber ein Durchflukmosser, geben nicht der. Hinweis wo genau eine Vergeudung von Brennstoffen vorliegt Sie kömiet mit den in einen Rechner eingegebenen Erfahrungswerten verglichen und danach dem Benutzer riiitgeteilt .rerdenO Blit den vorher schon ervähnten Unbekannten, die toleranzen, und deren Berücksichtigung liat andernfalls, ohne vorher errechnete Erfahrungswerte, ein solches Programm eine zu große Speicherkapazität notwendig um eingesetzt zu werden. Folglich muß man schon Erfahrungswerte errechnen um diese dann in einem Kurzprogramm benutzen zu können, Dies alles bringt jedoch nur eine Annäherung mit der nicht alle Situationen der Vergeudung von Brennstoffen erfaßt werden um eine wesentliche Energieeinsparung garantieren zu können, Erfindungsgemäß wird hier, mit diesem Zusatz, unter Benutzung des Hauptverfahrens ein System aufgezeigt, welches in der Lage ist große Toleranzen der Brennstoffe, insbesondere bei Mischungen, auszugleichen und damit die Energie voll zu nutzen. Selbst mit der Ansaugluft aufgenommenes Co, dafür weniger an Stickstoffanteilen, wandelt dieses System - ein richtiger Saubermacher - mit Hilfe der Verbrennung in Energie umO Auch beeinflußt er den Benutzer energiesparend zu wirtschaften ohne bereits Schaden angerichtet zu haben0 Somit ein Idealfall und dies ohne komliziert zu sein.
- Die bereits in der Hauptverfahrensabsicherung aufgezeigte Herstellung des magnetischen Feldlinienkernfeldes mittels Dauermagnete und durch stromdurchflossene Spulen hat ihre Bestätigung erfahren, So wird nun hier bei diesem Zusatz ein konstantes Feldlinienkernfeld mittels Dauermagnet-Werkstoff, insbesondere auf der Basis Kobalt-Samarium, entsprechend angeordnet0 Allein mit dieser so erreichten und entsprechend auszulegenden konstanten Sauerstoffanreicherung wird der Verbraucher mit seiner bestmöglichen Verbrennung eingestellt Ebenfalls in der Hauptverfahrersabsicherung schon geschildert tritt aus dem Schlitz zwischen Rohr 2 und 3 ein und zwischen Rohr 1 und 2 ein erheblich mit Sauerstoff angereichertes Luftgemisch aus0 Über Rohr 2 und 3 werden nun Spulen oder über Rohr 2 eine Spule anreordnet. Durch stufenmäßige oder durch stufenlos regelbare Stromdurchfluß überlagert sich ein zusätzliches das vorhandene verstärkendes Feldlinienkernfeld Somit entsteht über die bereits Konstante ein zusätzlich regelbares mit Sauerstoff angereichartes Luftgemischt Entsprechend der Wahl des Dauermagnet-Werkstoffes kann es möglich sein, daß das Zusatzfeld als Störfeld von diesem registriert wird, Abhilfe schafft die Wahl eines anderen Dauermagnet-Werkstoffes, oder die Anordnung zweier unabhängiger Magnetfelder, An der Machbarkeit ändert sich jedoch nichts.
- Diese nun regelbare Zusatzanreicherung wird von einem Schadstoffmesser an oder in den Abgasen mittels Regelelectronic gesteuert. Gleichzeitig wird bei einem ideal innerhalb der ersten Hälfte, zu bestimmenden Stromzufuhrwert dem Benutzer durch optische oder akustische Anzeige kund gegeben, daß er umweltverschmutzend seine Anlage betreibt.Der Rest, bis zur vollen Stromzufuhr, steht somit noch als tberlastschutz ohne wirklich die Umweit zu verschmutzen zur Verfügung, Überschreitet der Benutzer diese Marke oder wird sie wegen Fehlbrennungen von der Anlage selbst überschritten, so kann die Anlage sich automatisch mit Hilfe der Sperrung der Brennstoffzufuhr abschalten0 Ohne optische oder akustische Anzeige werden ausgeglichen: a) Toleranzen der Brennstoffe oder Gemische b) Kleine Einstellungsfehler c) Normales Hochfahren der Anlage Mit optischer oder akustischer Anzeige werden bis zur vollen Sauerstoffanreicherung ausgeglichen: a) Grobe Toleranzen der Brennstoffe oder Gemische b) Grobe Einstellfehler c) Grobes Hochfahren der Anlage ( Kavalierstart und Bleifuß ) Darüber hinaus, unter Benutzung der Abschalteinrichtung, w ird die Anlage still gelegt, Da für die Verbrennung von 1 m Kohlenoxyd (Co) 0,5 m3 Sauerstoff gleich 2,3923 m3 deß natürlichen Luftgemisches (20, 9 % Seuerstoff ) notwendig sind konn ja wohl nur ein Mangel on Sauerstoff vorliegen, wenn Co noch in der Abgasen nachzuwsisen ist Bei einer Sauerstoffanreicherung verändern sich die Mengen wie folgt Anreicherung um 0,1 % = ges. 21,0 % 2,3810 m3 21.1 % 2,3697 m3 21.2 % 2.3685 m3 22 % 2.2727 mz3 23 % 2,1739 m3 24 % 2.0833 m3 25 % 2.0000 m3 Mit dieser Veränderung ist es möglich Brennstoffe zur vollen Nutzung einzusetzen0 Toleranzen in der Beschaffenheit und Zusammensetzung der Brennstoffe werden ausgeglichen.
- Somit kann mit dieser erfindungsgemäßen Sauerstoffanreicherung das komplette Problem als gelöst betrachtet werden.
- Insbesondere w enn man folgende Gase betrachtet: 1 m3 Methan 2,o m3 Sauerstoff = 9,5694 nat.Luft 1 m3 Propan 5.0 m3 Sauerstoff = 23,9234 nat.Luft 1 m3 Äthylen 3.0 Sauerstoff = 14,3548 nat.Luft Jeder dieser Gase hat Toleranzen ( Unbekannte ), sie werden mit der erfindungsgemäßen Sauerstoffanreicherung ausgeglichen.
- Benzin-Methanol-Gemisch durch unterschiedliche Dichte (Mittelbenzin aus Erdöl o,78 / Leichtbenzin aus Erdöl -Flugbenzin- 0,70 / Methanol - Menthylalkohol, ein gutes Lösungsmittel, giftig - o,79) nicht leicht zu vermischen, daher neben seinentolerenzen sehr unbekannt welches Mischungaverhälthis gerade zur Verbrennung vorliegt.
- Auch hier hilft die erfindungsgemäße Sauerstoffanreicherung.
- Die Vorrichtung wird nc^r dem System des Verfahrens hergestellt.
- Die Patronen fiir das Magazin werden jedoch hier aus dauermagnetischem Werkstoff, insbesondere auf der Basis Kobalt-Samarium, wie folgt hergestellt: 1. Durch Pressen als Formteil mit Nacharbeit.
- 2o Durch Arbeit aus einem Stück, erforderlich bei hoher Energiedichte des Materials, 3o Durch Stückherstellung und Montage zu einem System.
- a) Ohne Rippen gegeneinander verankert0 b) Mit innenliegenden Rippen ( Rippenbaum ) einzeln oder im Ganzen verankert, c) Mit außen liegenden Rippen, einzeln oder im Ganzen verankert0 Die Konstruktion hangt jeweils von der gewählten Material abO Bei Montage, an Kraftfehrzeugen, haben Gegenfelder keinen Einfluß auf das Material. Nach Abschalten des Störfeldes beziehungs-weise entfernen von einer als Störfeld wirkenden Ablage, dies bei Montage am Eraftfahrzeug, kehrt der Magnet nahezu verlustlos in seinen ursprünglichen Arbeitspunkt zurück. Somit kann das System als Patrone für sein Magazin ausgebildet werden0 Vom Dauermagnet-Material her ist bekannt, daß es die unterschiedlichsten Magnetformen gibt.f So gibt es welches mit schlanker Magnetform und andere. Hier jedoch wird eins mit gedrungener Magnetform gewählt, dies kommt dem erfindungsgemäßen Verfahren entgegen, Bleibt noch die Temperatur für einen robusten Betrieb wie es Verbrennungsanlagen nun einmal sind0 Auch hier kommt das Dauermagnet-Material der Erfindung entgegen, denn die max. Daueranwendungstemperatur beträgt 250°C.
- Wichtiger Hinweis Pulver aus diesem Dauermagnet-Werkstoff entzündet sich leicht.
- Beim Bearbeiten, zum Beispiel Schleifen, ist daher auf gute Kühlung zu achten. Schleifstaub sollto unter Wasser aufbewahrt werden0 Um technisch nützliches auch mit einer hohen Lebensqualität zu verbinden wird nachfolgendes aufgezeigt: E ist natürlich nun möglich die Spulen oder Spule durch zusätzliche Dauermagnete zu ersetzen. Hierdurch entsteht ein unveränderliches konstantes Sauerstoffanreicherungssystem mit hoher Güte.
- Diese Ausführung würde sich vorzüglich für die Bekämpfung von Smok, damit gegen möglichen Produktionsausfall, eignen Durchzuführen als Ausleger mit einer Vielzahl von Einzelsystemen, Das System, mit seiner Achse, senkrecht gestellt und mit der Einströmöffnung, größter innerer Durchmesser, nach unten gerichtet, So angeordnet ermöglicht es einen günstigen Aus-fall der sauerstoffarmen Luftmisciiungen aus den Schlitzen Jeder Ausleger wird nun ähnlich der beschriebenen Verzweigungen (siehe Hauptverfahren Blatt T 12 - T 13) hier jedoch zusammen geführte Die Zusammenführung erfolgt ohne oder mit der Z.rischenschaltung von Ventilatoren.
- Wahl des Standplatzes für die Ausleger, jeder höher gelegene s-mokfreie und für die Sauerstoffanreicherungsanlage günstig gelegene Punkt im Umland, ist nicht an Versorgungsbedingungen gebunden Von hier aus wird das mit Sauerstoff angereicherte Luftgemisch mit Rohrleitungen, eventuel mittels Ventilatoren in einer oder mehreren Zwischenstationen, an kritische Verbraucher wie Großverbrennungsanlagen, Tiefgaragen, Tunnel und ähnliche durch Smok gefährdete Punkte, geliefert. Hierbei sind Straßenkreuzungen nicht zu vergessene Der Transport von sauerstoffangereicherter Luftmischung in Rohren wird durch das erfindungsgemäße Verfahren weitaus kostengünstiger als der Transport normaler Luftmischung. Grund hierfür sind die weitaus kostengünstigeren kleineren Rohrquerschnitte und Ventilatoren. Bei letzteren sind auch die Energiekosten beim Gebrauch der Anlage, Jahreskosten, wesentlich geringer Durchzuführen auch als Turmanlage. Hier werden rundum verkleidete Sauerstoffanreicherungs-Systeme zu bevorzugen sein, Innerhalb der Verkleidung werden dann die sauerstoffarmen herausfallenden Luftmischungen durch einen Schacht, ähnlich eines Schornsteins, abgeführt, Bei der Planung von Sauerstoffanreicherungsanlagen auf Hochhausern sind Trenneinrichtungen, Unterbrechung der Zufuhr sauerstoffangereicherter Luftmischung, für den Brandschutz vorzusehen. Ohne Trenneinrichtung würde ein eventueller Brand mehr Sauerstoff zur Verfügung haben als bei der normalen Luftmischung.
- Nachf olgend ein weiterer Anwendungsbereich des Verfahrens: Bs soll die Verbrennung von Wasserstoff / Sauerstoff behandelt werden; Zur Verbrennung von 1 m3 Wasserstoff werden 0,5 m3 Sauerstoff benötigte Diese Mischung bildet das Knallgas und verbrennt zu Wasserdampf.
- Wasserstoff / Sauerstoff mit Stickstoff ist zündfähig.
- Herstellung: Wasserstoff kann, zum Beispiel im Winkler-Generator aus Braunkohle großtechnisch gewonnen werden0 Sauerstoff wird aus flüssiger Luft durch fraktionierte Destilation gewonnen.
- Da jedoch für eine Verbrennung, bis auf Ausnahmefälle, kein 100 %iger Sauerstoff benötigt wird ist der Einsatz dieses teueren Sauerstoffes, für diesen Zweck, unterbliebenO Insbesondere dadurch schon, daß er in Stahlflaschen gepresst und danach mit Transportkosten beaufschlagt ist0 Mit der erfindungsgemäßen Sauerstoffanreicherung aus der normalen Luftmischung ist es nunmehr möglich für Verbrennungen das auch heimische Wasser in Art von Wasserstoff einsetzen. Der bei der Sauerstoffanreicherung noch vorhandene Stiokstoffanteil trägt bei Verbrennungsmotoren zur Kühlung und bei Vorbrennungsanlagen zur Vergrößerung, durch geringe Stickstoffgeschvindigkeit, der Flamme bei0 Somit ist selbst der Stickstoff noch nutzbringend einbgesetzt.
- Die Verbrennung erfolgt umweltfreundlich zu Wasserdompf.
- Eine vollkommen heimische Energieart. Dies nicht nur hier im Verfahrensabsicherungsgebiet sondern überall auf der Erde.
- Nachfolgend weitere Anwendungsgebiete des Verfahrens: Sauerstoffgewinnung aus flüssiger Luft.
- Wie bereits beschrieben wird Sauerstoff n:us flüssiger normaler Iuftmischung gewonnen Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die sauerstoffangereicherte Luft Verflüssigt. Die Ausbeute an Sauerstoff bei der ans chließenden fraktionierten Destilation ist daher, entsprechend der Anreicherung, bedeutend größere Die Herstellung von Sauerstoff, beziehungsweise Abtrennung aus der iuftmischung, wird daher kostengünstiger0 Allerdings bleiben die Kosten für das Einpressen in Stahlflaschen sowie die Transportkosten.
- Gaserzeugung0 Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich die Gasherstellung zu beschleunigen.
- Weiterhin können ganz neue Gassorten mit entsprechenden Eigenschaften erzeugt werden0 Dies trifft auch auf die Zwischenprodukte zuO Mit dieser Aufzeichnung der Einsatzgebiete ist bei weitem noch nicht der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens erschöpfend behandelt, Leerseite
Claims (1)
- PatentanspriIche: 10perfahren einer mittels Dauermagnetsystem konstant verdichtende und durch mehr oder minder stromdurchflossener Spule oder Spulen steuerbare zusatzverdichtende Sauerstoffanreicherung als Zusatz zum Verfahren zur Anreicherung eines begrenzten Luftstromes auf einen höheren Sauerstoffgehalt als das normale Luftgemisch mit 20,9 % Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß ein entsprechend des Hauptverfahrens abgestuftes Feldlinienkernfeld mittels Dauermagnetwerkstoff als Formteil, durch Arbeit aus einem Stück oder durch Einzelstückmontage mit innen oder außen liegenden Rippen einzeln oder im Ganzen verankert aufgebaut ist und eine konstante Sauerstoffverdichtung abgibt oder abgegeben hat.20Verfahren einer mittels Dauermagnetsystem konstant verdichtende und durch mehr oder minder stromdurchflossener Spule oder Spulen steuerbare zusatzverdichtende Sauerstoffanreicherung als Zusatz zum Verfahren zur Anreicherung eines begrenzten SuStstromes auf einen höheren Sauerstoffgehalt als das normale Luftgemisch mit 20,9 % Sauerstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Spulen oder Spule regelbares überlagertes Feldlinienkernfeld vorhanden ist und eine überlagerte zusätzliche regelbare Sauerstoffanreicherung geliefert hat oder liefert.30Verfahren einer mittels Dauermagnetsystem konstant verdichtende und durch mehr oder minder stromdurchflossener Spule oder Spulen steuerbare zusatzverdichtende Sanerstoffanreicherung als Zusatz zum Verfahren zur Anreicherung eines begrenzten Luftstromes auf einen höheren Sauerstoffgehalt als das normale Luftgemisch mit 20,9 % Sauerstoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche regelbare Feldlinienkernfeld von einem Geber, Schadstoffmesser an und oder in den Abgasen, ge~.steuert über eine Regelschaltung jede Unregelmäßigkeit in den Abgasen durch nicht, minder, mehr oder voll und stufenlos mit entsprechender Sauerstoffanreicherung begegnet oder begegnet hat0 40VerfUlren einer mittels Dauermagnetsystem konstant verdichtende und durch mehr oder minder stromdurchflossener Spule oder Spulen steuerbare zusatzverdichtende Sauerstoffaure.icherung als Zusatz zum Verfahren zur Anreicherung eines begrenzten Luftstromes auf einen höheren Sauerstoffgehalt als das normale Luftgemisch mit 2o,9 % Sauerstoff nach Anspruch 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die Tätigkeit der regelbaren Zusatzsauerstoffanreicherung, durch Spulen oder Spule, dem Benutzer optisch oder akustisch mitgeteilt wird oder ist0 50 Verfahren einer mittels Dauermagnetsystem konstant verdichtende und durch mehr oder minder stromdurchflossener Spule oder Spulen steuerbare zusatzverdichtende Sauerstoffanreicherung als Zusatz zum Verfahren zur Anreicherung eines begrenzten Luftstromes auf einen höheren Sauerstoffgehalt als das normale tuftgemisch mit 20,9 % Sauerstoff nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß vor oder bei ausgesteuerter voller Funktion der regelbaren zusatzverdichtenden Sauerstoffanreicherung die Benutzung der Anlage durch Unterbrechung der Brennstoffzufuhr unterbunden wird oder ist0 60 Verfahren einer mittels Dauermagnetsystem konstant verdichtende und durch mehr oder minder stromdurchflossener Spule oder Spulen steuerbare zusatzverdichtende Sauerstoffanreicherung als Zusatz zum Verfahren zur Anreicherung eines begrenzten Luftstromes auf einen höheren Sauerstoffgehalt als das normale Luftgemisch mit 20,9 % Sauerstoff nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusatzverdichtende regelbare Anreicherung in einem oder mehreren unabhängigen Feldlinienkernfeldern erfolgt ist0 70 Vorrichtung zum Verfahren einer mittels Dauermagnetsystem konstant verdichtende und durch mehr oder minder stromdurchflossener Spule oder Spulen steuerbare zusatzverdichtende Sauerstoffanreicherung als Zusatz zum Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung eines begrenzten Luftstromes auf einen höheren Sauerstoffgehalt als das normale Luftgemisch mit 20,9 % Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der konstruktive Aufbau im Stuck oder durch Einzelteile montiert, vom Dauermagnetwerkstoff bedingt, mit oder ohne Rippen erfolgt ist0 80Vorrichtung zum Verfahren einer mittels Dauermagnetsystem konstant verdichtende und durch mehr oder minder stromdurchflossener Spule oder Spulen steuerbare zusatzverdichtende Sauerstoffanreicherung als Zusatz zum Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung eines begrenzten tuftatromes auf einen höheren Sauerstoffgehalt als das normale Luftgemisch mit 20,9 % Sauerstoff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Dau.ermagnetsystem die Lagerung für Zusätze, Magnete oder Spulen, vorgesehen oder erfolgt isto 90Verfahren einer mittels Dauermagnetsystem konstant verdichtende und durch mehr oder minder stromdurchflossener Spule oder Spulen steuerbare zusatzverdichtende Sauerstoffanreicherung nach Anspruch 1 bis 8, als Zusatz zum Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung eines begrenzten Luftatromes auf einen höheren Sauerstoffgehalt als das normale Luftgemisch mit 20,9 % Sauerstoff nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffanreicherung von anderen Luft- oder Gasmischungen, deren Zusammensetzung, erfolgt ist0 100Verfahren und Vorrichtung einer mittels Dauermagnetsystem konstant verdichtende und durch mehr oder minder stromdurchflossener Spule oder Spulen steuerbare zusatzverdichtende Sauerstoffanreicherung nach Anspruch 1 bis 9, als Zusatz zum Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung eines begrenzten Luftstromes auf einen höheren Sauerstoffgehalt als das normale Luftgemisch mit 20,9 % Sauerstoff nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Vielzahl Anreicherungs-Systeme, in Art Ausleger oder Turm sauerstoffangereicherte Luftmischung, entnommen an einem smokfreien Ort, mit Rohr- oder Schlauchleitungen, unter oder ohne Zwischenschaltung von Ventilatoren oder Pumpen in Zwischenstationen, transportiert und zur Verbrennung, Belüftung ( Tunnel-Tiefgaragen ), Anreicherung und auch Smok-Bekämpfung genutzt wird oder sind0
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DE19803023456 DE3023456A1 (de) | 1980-06-10 | 1980-06-24 | Verfahren und vorrichtung einer waagerecht liegenden sauerstoffanreicherung mittels dauermagnetischer konischer einfuehrrinne zwecks ausnutzung des atomgewicts von sauerstoff |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3630913A1 (de) * | 1986-09-11 | 1988-03-24 | Peter Dipl Ing Mandl | Sauerstoff - magnetfilter |
DE19753795A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-10 | Messer Griesheim Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Gasen in einem Gasgemisch |
WO2016174274A1 (en) * | 2015-04-30 | 2016-11-03 | Synergetic Genesis International Limited | Method for optimising combustion in combustion devices and device for performing the method |
CN106586971A (zh) * | 2017-01-09 | 2017-04-26 | 上海京明环境科技有限公司 | 一体化电磁富氧臭氧发生装置与方法 |
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1980
- 1980-06-10 DE DE19803021661 patent/DE3021661A1/de not_active Ceased
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