DE3021017C2 - Verblendungselement zum Aufbau einer Radverblendung mit speichenähnlichem Aussehen für ein Fahrzeugrad - Google Patents

Verblendungselement zum Aufbau einer Radverblendung mit speichenähnlichem Aussehen für ein Fahrzeugrad

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DE3021017C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/18Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins simulating spoked or wire wheel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verblendungselement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einem solchen, mit den in der DE-OS 29 02 846 veröffentlichten Anmeldungsunterlagen einer älteren Patentanmeldung angegebenen Verblendungselement haben die axial vorderen Abschnitte der Speichenabschnitte den Querschnitt eines Pilzhutes, während die axial hinteren Abschnitte einen rechteck- oder quaderförmigen Querschnitt haben. Diese unterschiedlichen Querschnittsformen der axial vorderen und hinteren Abschnitte der Speichenabschnitte sollen zu einer ausreichend hohen physikalischen Festigkeit der Speichenabschnitte führen und infolge des schmalen Querschnitts der hinteren Abschnitte der Speichenabschnitte axial hintere weitere Speichenabschnitte so wenig wie möglich verdecken, die in einem weiteren Verblendungselement vorgesehen sind, das mit dem die Speichenabschnitte aufweisenden ersten Verblendungselement zu der Radverblendung zusammengefaßt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verblendungselement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß ein einfaches und schnelles Gießen des die Speicnenabschnitte einstückig aufweisenden Verblendungselements möglich ist.
Bei einem Verblendungselement der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Nach der erfindungsgemäßen Lehre ist es möglich, die Verblendungselemente z. B. mit Hilfe von Druckgußformen schnell und einfach einstückig herzustellen, wobei durch eine nicht exakte Ausrichtung der Druckgußformteile bzw. Kerne zueinander evtl. an den Seitenteilen der Speichenabschnitte auftretende Grate bzw. Gußnähte durch die axial vorderen Abschnitte größerer Breite verdeckt werden, so daß ein Nacharbeiten des ίο Gußteils nicht erforderlich ist und auch die an die Genauigkeit der Ausrichtung der einzelnen Formteile zu stellenden Anforderungen relativ gering sind.
Durch die unterschiedlichen Tiefenabmessungen der jeweils vorderen Abschnitte der sich überkreuzenden axial hinteren und vorderen Speichenabschnitte wird sichergestellt, daß die sich zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten eines jeden Speichenabschnittes bildenden Begrenzungslinien jeweils alle in einer gemeinsamen Ebene liegen, die mit der Trennebene der einzelnen Formteile zusammenfällt Auf diese Weise können die Formen zum Druckgießen der Verblendungselemente einfach und unkompliziert hergestellt werden.
Gleichzeitig wird auch der ästethische Eindruck der Radverblendung verbessert.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Radverblendung, nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A -A in F i g. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Speichenabschnittes eines ersten Verblendungselementes aus F i g. 1 teilweise im Schnitt,
F i g. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Speichenabschnitte eines zweiten Verblendungselementes aus F i g. 1 teilweise im Schnitt, und
F i g. 5A und 5B vergrößerte perspektivische Ansichten einer weiteren Ausführungsform der Speichenabschnitte des ersten und zweiten Verb'endungselementes jeweils teilweise im Schnitt.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Ausführungsform der Radverblendung nach der Erfindung gezeigt. Die Radverblendung weist ein erstes Verblendungselement 1, das auf einem Felgenkranz 32 eines Fahrzeugrades 3 mittels mehreren und als Halter dienenden Klammern 4 angebracht ist, und ein zweites Verblendungselement 2 auf, das mit dem ersten Verblendungselement 1 mittels einer Vielzahl von Schrauben 5 und 6 verbunden ist.
Das erste Verblendungselement 1 weist eine ringförmige, scheibenähnliche Grundplatte 11 auf, die eine Mittelöffnung 16 hat, die einer Nabe 31 des Fahrzeugrades 3 zugeordnet ist. Ein äußerer Umfengsabschnitt 12 der Grundplatte 11 ist mit einem ringförmigen Klammerhalter 12a zur Halterung der Klammern 4 und einem ringförmigen Flanschabschnitt 126 versehen, der sich zu dem äußeren Rand des Felgenkranzes 32 erstreckt. Ein innerer Umfangsabschnitt 13 bildet mit der Grundplatte 11 ein Stück und erstreckt sich von dem inneren Rand der Grundplatte 11 radial nach innen. Auf der Vorder-Seitenfläche der Grundplatte 11 sind Speichenabschnitte Ί4 und 15 ausgebildet, die mit der Grundplatte 11 ein Stück bilden und von der im allgemeinen kegelstumpfförmigen Außenfläche der Grundplatte 11 nach vorne vorstehen. Alle Elemente des ersten Verblendungselementes 1 bilden ein Stück und sind beispielsweise durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt.
Das zweite Verblendungselement 2 weist einen ringförmigen äußeren Umfangsabschnitt 21 auf, der in den
stufenförmig abgesetzten Abschnitt des äußeren Umfangsabschnitts 12 des ersten Verblendungselementes 1 hineinpaßt, weist ferner einen scheibenähnlichen inneren Umfangsabschnitt 22 auf, der die Mittelöffnung 16 und einen Teil des inneren Umfangsabschnitts 13 des ersten Verblendungselementes 1 verdeckt, und eine Vielzahl von Speichenabschnitten 24 und 25 auf, die mit den äußeren und inneren Uinfangsabschnitten 21 und 22 verbunden sind und sich zwischen dem äußeren und inneren Umfangsabschnitt 21 und 22 erstrecken. Alle Elemente des zweiten Verblendungselementes 2 bilden ebenfalls ein Stück und sind beispielsweise durch Spritzgießen eines Kunststoffs hergestellt. Der äußere Umfangsabschnitt 22 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen mit Innengewinden versehen, die für Schrauben 5 bestimmt sind. Der innere Umfangsabschnitl 22 ist mit einer Vielzahl von Erhebungen 23 versehen, die mit Innengewinde versehene öffnungen für Schrauben 6 haben.
Das erste und zweite Verblendungselement 1 und 2 werden an den äußeren Umfangsabschnitten 12 und 21 übereinandergelegt, und die inneren Umfangsahschnitte
13 und 22 lassen einen Zwischenraum S zwischen den Speichenabschnitten 14 und 15 und den Speichenabschnitten 24 und 25 frei. Die Schrauben 5 und 6 verbinden das erste und zweite Verblendungselement 1 und 2 unter Bildung einer vollständigen Radverblendung, die auf dem Fahrzeugrad 3 mit Hilfe der Klammern 4 angebracht wird.
Nach den F i g. 1 bis 3 werden die Speichenabschnitte
14 und 15 von im wesentlichen stabförmigen Abschnitten gebildet, die im Querschnitt eine auf dem Kopf stehende U-Form haben. Die ebene Fläche der U-Form befindet sich auf der nach vorne weisenden kegelstumpfförmigen Ebene der Grundplatte 11. Die Speichenabschnitte 14 und 15 kreuzen einander und sind axial versetzt oder auf Lücke stehend zwischen den äußeren und inneren Umfangsabschnitten 12 und 13 angeordnet. Anders ausgedrückt, ist die Höhe des Speichenabschnittes 14 größer als jene des Speichenabschnittes 15, wie dieses aus Fig.3 ersichtlich ist. Der Krümmungsmittelpunkt des Speichenabschnittes 14 ist so hoch oder geringfügig höher als die obere oder nach vorne weisende Endfläche des Speichenabschnittes 15. Wie es in F i g. 1 gezeigt ist, sind somit die beiden Seitenränder des Speichenabschnittes 14 ;veder am Kreuzungspunkt unterbrochen noch verengt, wenn man von vorne auf die Radverblendung blickt, so daß ein gediegenes Aussehen erhalten wird.
Die Speichenabschnittc 24 und 25 des zweiten Verblendungselementes 2 sind in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt. Die Speichenabschnitte 24 und 25 werden von stabähnlichen Abschnitten gebildet, die einen Querschnitt mit einem etwa langgezogenen Kreis haben. Die Speichenabschnitte 24 und 25 sind auf Lücke stehend zwischen dem äußeren und inneren Umfangsabschnitt 21 und 22 angeordnet und kreuzen einander. Wie es in Fig.4 gezeigt ist, werden die Speichenabschnitte 24 und 25 jeweils von vorderen Abschnitteti 24a und 256 und hinteren Abschnitten 246 und 256 gebildet. Die Breite des vorderen Abschnittes 24a ist größer als jene des hinteren Abschnittes 24b bei den Speichenabschnitten 24. Ähnlich ist die Breite des vorderen Abschnittes 25a größer als jene des hinteren Abschnittes 256 bei den Speichenabschnitten 25. Somit ist der Radius R\ des vorderen Abschnittes 24a größer als der Radius R2 des hinteren Abschnittes 24b und der Radius R3 des vorderen Abschnittes 25a ist größer als der Radius /?4 des hinteren Abschnittes 25b.
Demzufolge sind Grate bzw. Gußnähte, die sich längs den Trennlinien der Spritzgußformen bilden können, von außen nicht sichtbar. Ferner kann ein Ausrichtungsfehler zwischen den Formteilen leicht ausgeglichen werden, so daß die Herstellung für die Formen unkompliziert ist.
Die Stärke des vorderen Abschnittes 24a ist größer als jene des hinteren Abschnittes 246 bei dem vorderen Speichenabschnitt 24 und die Stärke des vorderen Abschnittes 25a ist kleiner als jene des hinteren Abschnittes 25b bei dem hinteren Speichenabschnitt 25. Der Mittelpunkt des Radius R\ des vorderen Seitenabschnittes 24a liegt so hoch oder ist geringfügig höher als der obere Rand des hinteren Speichenabschnittes 25.
Die Begrenzungslinien A und h zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten 24a und 246 und zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten 25a und 256 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die von der Trennebene zwiscnen den Formteilen gebildet wird.
Auf diese Art und Weise könnet, die Formen sehr einfach und unkompliziert hergestellt we.'den. Da auch die beiden Seitenränder des Speichenabschnittes 24 am Kreuzungspunkt nicht verengt sind, wenn man von vorne auf die Anordnung blickt, wird auch das Aussehen verbesst,/t.
Die Speichenabschnitte 14 und 15 des ersten Verblendungselementes 1 und die Speichenabschnitte 24 und 25 des zweiten Verblendungselementes ?. haben jeweils eine Stärke, die von einer radial innenliegenden Stelle zu einer radial außenliegenden Stelle allmählich abnimmt, um das Aussehen zu verbessern. Der Höhenunterschied zwischen den Speichenabschnitten 14 und 15 und zwischen den Speichenabschnitten 24 und 25 ist nennenswert, so daß der Eindruck entsteht, daß die Speichenabschnitte massiv bzw. gediegen sind. Alle vorderen Abschnitte 14a, 15a, 24a und 25a der Speichenabschnitte 14, 15, 24 und 25 haben nach den F i g. 1 und 2 einen größeren Durchmesser, um beim Anblick der Anordnung den Eindruck von tatsächlichen Speichen zu erwecken und die Steifigkeit zu verbessern.
Nach F i g. 1 ist das erste Verblendungselement 1 mit dem zweiten Verblendungselement 2 derart verbunden, daß die Kreuzungspunkte a zwischen den Speichenabschnitten 14 und 15 des ersten Verblendurgselementes 1 etwa an den Mittelpunkten in Umfangsrichtung der Kreuzungspunkte 6 zwischen den Speichenabschnitten 24 und 25 des zweiten Verblendungselementes 2 liegen. Somit ist die Auslegung der Speichenabschnitte in Form einer regelmäßigen Anordnung getroffen, so daß man ein gediegenes Aussehen erhält und die Widerstandsfähigkeit gegen von außen einwirkende Kräfte ebenfalls verbessert ist.
Die .Speichenabschnitte 14 und 15 sind vorzugsweise in einer Farbe gehalten, die sich von der Farbe der Hintergrundfläche abhebt. Die Speichenabsciinitte 14 und 15 können beispielsweise eine helle, metallähnliche Farbe und die Grundplatte 11 eine mattschwarze Farbe haben. Hierdurch «verden die Speichenabschnitte 14 und 15 optisch hervorgehoben.
Bei der in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform hat der Querschnitt der Speichenabscbniite i4 und 15 des ersten Verblendungselementes 1 eine U-Form, während die Speichenabschnitte 24 und 25 des zweiten Verbindungselement 2 einen in Form eines langgezogenen Kreises ausgebildeten Querschnitt haben. In den F i g. 5A und 5B ist eine weitere Ausführungsform für den Querschnitt der Speichenabschnitte gezeigt, bei
denen der Querschnitt etwa rechteckförmig ist. Wie es in Fig. 5B gezeigt ist, hat auch bei dieser Ausführungsform der vordere Abschnitt 24'a des Speichenabschnittes 24' des zweiten Verblendungselementes 2 eine größere Breite als der hintere Abschnitt 24'b.
Der innere Umfangsabschnitt 22 des zweiten Verblendungselementes 2 kann gewölbt sein, während er bei der zuvor angegebenen Ausführungsform eben ist. Ein erstes Verblendungselement 1 ohne die Grundplatte 11 kann verwendet werden, das aus stabförmigen Speichenabschnitten 14 und 15 besteht, und nur die Aufgabe hat, den äußeren und inneren Umfangsabschnitt entsprechend wie bei dem zweiten Verblendungselement zu verbinden.
Das erste und zweite Verblendungselement 1 und 2 wird vorzugsweise durch Spritzgießen eines Kunststoffs hergestellt Das erste und zweite Verblendungselement 1 und 2 können aber auch durch Gießen oder Spritzgießen von !.mchtmptaHpgipriingpn. wip 711m Rpjsnipl pinpr Magnesiumlegierung, einer Aluminiumlegierung oder einer Zinklegierung, ausgebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
so
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verblendungselement zum Aufbau einer Radverblendung mit speichenähnlichem Aussehen für ein Fahrzeugrad, wobei
das Verblendungselement einen äußeren Umfangsabschnitt, einen inneren Umfangsabschnitt und eine Vielzahl von radial verlaufenden Speichenabschr.itten umfaßt, die zwischen den äußeren und inneren Umfangsabschnitten angeordnet sind, diese beiden Umfangsabschnitte verbinden und einen benachbarten Speichenabschnitt jeweils überkreuzen, wobei die Abschnitte des Verblendungselementes einstükkig ausgebildet sind, und
jeder Speichenabschnitt einen axial vorderen und einen axial hinteren Abschnitt umfaßt, dessen Breite geringer als die des vorderen Abschnitts ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die beim Überkreuzen axial hinteren Speichenabschnitte (25) eine axial geringere Tiefe ihres vorderen Abschnittes (25a) haben als die der vorderen Abschnitte (24a,) der axial vorderen Speichenabschnitte (24), so daß die Begrenzungslinien (Iw h) zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten (24a, 24b; 25a, 25b) aller Speichenabschnitte (24, 25) in einer Ebene liegen.
2. Verblendungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Abschnitte (25a) eine axial geringere Tiefe als die axial hinteren Abschnitte (256,1 der axial hinteren Speichenabschnitte (25) naben.
3. Verbindungselement naeLi Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die vorderen Abschnitte (24a,) eine axial größer Tiefe als die axial hinteren Abschnitte (24b) der axial vorderen Speichenäbschnitte (24) haben.
DE3021017A 1979-06-04 1980-06-03 Verblendungselement zum Aufbau einer Radverblendung mit speichenähnlichem Aussehen für ein Fahrzeugrad Expired DE3021017C2 (de)

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