DE3019174A1 - Luftreinigungsvorrichtung fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Luftreinigungsvorrichtung fuer verbrennungsmotoren

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DE3019174A1 DE19803019174 DE3019174A DE3019174A1 DE 3019174 A1 DE3019174 A1 DE 3019174A1 DE 19803019174 DE19803019174 DE 19803019174 DE 3019174 A DE3019174 A DE 3019174A DE 3019174 A1 DE3019174 A1 DE 3019174A1
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Nagatoshi Tokyo Suzuki
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners

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Description

  • Luftreinigungsvorrichtung für Verbrennungsmotoren.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der dem AnsaughUmmer oder -rohrverteiler von Verbrennungsmotoren saubere Luft zugeführt werden kann, indem Staub beseitigt wird.
  • Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird ein zyklonartiger Staubabscheider vorgesehen, in dem abwechselnd eine Reihe von Staubsammelpiatten und elektrischen Xntladungsplatten angeordnet ist. Bin Teil der Staubteilchen wird am Boden~des Zyklons, d.h. des Staubabscheiderschachts, aufgesmelt und der-restliche sehr kleine Staub (im Mm-Bereich) wird von den Staubsammelplatten angezogen. Zusätzlich ist ein elektrischer Entladungsdorn bzw. eine elektrische Entladungsnadel in der Luftleitung angeordnet, um Sauerstoff-02-Ionen sowohl für die Kühlwirkung der Ansaugluft als auch zur Brhöhung des Verbrennungswirkungsgrades zu erzeugen, was ein Teil des erfindungsgemässen Luftreinigungsvorganges ist.
  • Bisher erfolgte der Luftreinigungsvorgang für Kraft fahrzeugmotoren durch ein Filter, bei dem Papier in der Reinigungsvorrlehtung verwendet wurde, das die Staubteilchen auffing und saubere Luft zu dem Motor weiterleitete.
  • Das Papierfilter, das die Staubteilchen in der Ansaugluft für den Motor auffangen sollte, musste eine grosse Oberfläche aufweisen flnd aufgrund des beschränkten Raumes der Reinigungsvorrichtung musste ein langer Papierfilterstreifen zieharmonikabalgartig hin und her gefaltet werden. Dadurch wurde verständlicherweise ein merklicher Widerstand gegen den Luftdurchflusserzeugt, der einen nachteiligen Minfluss auf den Wirkungsgrad des Motors besass.
  • Diese Art Papierfilter lieferte auch manchmal nicht die erwünscht Staubsammelwirkung, kühlte auch nicht die Ansaugluft und verringerte die angesaugte Sauerstoffmenge, wodurch der Wirkungsgrad des Motors verringert wurde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Xachteile der herkölichen Luftreinigungsanlagen zu beseitigen und die Xntstaubung der Ansaugluft für Verbrennungsmotore zu verbessern und den Widerstand gegen den Luftdurchfluss herabzusetzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der Erfindung zur Reinigung der Ansaugluft eine Corona-Entladungswirkung beim Staubabscheidungsvorgang der Luftreinigungsvorrichtung für Motoren ausgenutzt. Ausserdem wird zur Verringerung des Strömungswiderstandes gegen Luftdurchfluss ein elektrisches Staubabscheideverfahren angewendet, um dem Motor saubere Luft zuzuführen.
  • Die Erfindung umfasst auch das Vorsehen eines zyklonartigen Staubabscheiders, der zuerst grosse Staubteilchen aufsammeln und diese aufgesasselten Staubteilchen am Boden des Staubabscheiderschachtes ansammelt, bevor die Luft durch eine elektrische Staubabscheidungsvorrichtung geleitet wird, die für die kleineren Staubteilchen vorgesehen ist. In der Luftansaugleitung ist vorzugsweise ein elektrischer Hochspannungs-Mntladungsdorn bzw. eine Xntladungsnadel vorgesehen, durch den bzw. durch die eine Corona-Ionen-KAhlvirkung erzeugt wird, die zur Leistungsverbesoerung des Motors beiträgt.Es wird an diesel Mntladungsdorn z.B. hohe positive Spannung angelegt wie auch an die Entladungsplatten der Staubsammelanordnung, die ihrerseits an den Minus-Zrdpol des Motors geführt ist.
  • Die Luftreinigungsvorrichtung gemäss der Erfindung enthält Staubsaiielplatten und Rntladungsplatten in einer aus mehrerein lagen bestehenden Anordnung, denen Hochspannung zugeführt wird und die in der Mitte des zyklonartigen Staubabscheiders angeordnet sind, um die Ansaugluft von Staubteilchen zu reinigen. Zusätzlich ist vorzugsweise eine Nadel bzw.
  • ein Hoch8pannungs-Dorn in dem Ansaugteil vorgesehen und im Mittelpunkt der Platten angeordnet, um die Motorleistung zu verbessern und die Kühlung der Ansaugluft zu unterstützen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein neues Luftreinigungssystem für Motoransaugluft geschaffen, bei dem ein piezoelektrisches Element in dem Motormechanismus eingebaut ist, um die mechanische Energie des Motormechanismus in Hochspannung umzuwandeln und diese Hochspannung an die lntladungsplatte bzw. -platten zu legen. Dieses Luftreinigungssystem ersetzt die herkömmlichen mechanischen Filtersysteme mit extrem hohem Luftwiderstand.
  • Die Erfindung wird nun durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen niher bosehrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 ein Beispiel der Luftreinigungsvorrichtung für Motore nach der vorliegenden Erfindung, wobei der zyklonartige Staubabscheiderschacht im Querschnitt dargestellt ist, Figur 2 (a) die Anbringung des auf hoher positiver Spannung liegenden Entladungsdorns in der Luftansaugleitung zusätzlich zu der Staubsammelvorrichtung, Figur 2 (b) das Vorsehen des Mntladungsdorns in gleicher Weise, jedoch mit einer hohen negativen Xntladung, und Figur 3 eine perspektivische Ansicht von Motorbauteilen, wobei das piezoelektrische element in den Motormechanismus eingefUgt ist.
  • Die erfindung ersetzt die bisher verwendeten mechanischen Luftreinigungsvorrichtungen, die dem Luftdurchfluss einen beträchtlichen Widerstand entgegensetzen, indem eine elektrische Vorrichtung -verwendet wird, die in wirkungsvoller Weise Staubteilchen aufsammeln und den Widerstand gegen Luftdurchflus-s herabsetzt.
  • Zlci¢hzeitig wird durch diese Erfindung der Ansaugluft Sauerstoffion O2 hinzugefügt, was sowohl den Wirkungsgrad der Brennstoffverbrennung in dem Motor erhöht als auch die Luftansaugung kühlt und dadurch ein Mittel liefert, um die Abnahme von Sauerstoff in der angesaugten Luft zu verhindern.
  • Die Erfindung weist die folgenden spezifischen Merkmale zur Reinigung von Ansaugluft für den Motor auf. Bs wird eine Corona-Bntladungwirkung erhalten, indem den Staubsauelplatten Hochspannung zugeführt wird, wodurch eine elektrostatische Filterwirkung erzeugt wird, um Staubteilchen abzufangen. Diese Vorrichtung ist ihrerseits wiederum in einen zyklonartigen Staubabscheider eingebaut und die geladenen Platten sind so angeordnet, dass sie dem Luftdurchfluss einen geringen Widerstand entgegensetzen. Zusammen mit der Coronaw kung, durch die sowohl Sauerstoff ionisiert wird als auch die angesaugte Luft gekühlt wird und die Abnahme des Sauerstoffgehaltes verhindert wird, bietet diese elektrische Luftreinigungsvorrichtung einen idealen Typ einer Luftreinigungsvorrichtung, die den Staub vollständig entfernt und die Motorleistung bzw. den-Motorwirkungsgrad erhöht.
  • Die Versorgung mit Sauerstoff-O2-Ionen wird weiterhin dadurch erhöht., dass ein Entladungsdorn in dem Durchflussweg der gereinigten Luft angeordnet wird, der seinerseits auch noch zu der Kühlwirkung beiträgt.
  • is wird nun auf die beigefügten Zeichnungen im Detail Bezug genommen. Figur 1 zeigt eine geeignete Anwendung des Systems.
  • Hierbei bezeichnet 1 den Zyklon oder Staubabscheiderschacht, 2 den Einlass zu dem Zyklon oder dem Staubabscheiderschacht, 3 den Aufsammelbereich mit-einer Abdeckung zum Entfernen von Staub. An dem Hauptkörper des Schachtes 1 ist eine Abdeckung 4 vorgesehen, die entfernbar ist und isolierte Befestigungsbolzen oder Schraubenbolzen 8 und Entladungsplatten 7 aufweist, die abwechselnd unter Einhaltung von ZwischenabstSnden in mehreren Lagen angeordnet sind und mit Löchern 6' -und 7' versehen sind, die konzentrisch zu der Mittellinie des Staubabscheiderschachtes liegen. Mit 14 ist der Hochspannungsgenerator, z.B. eine Zündspule, bezeichnet. 13 ist der Slelchrichter, und durch Hochspannungsleitungen 10 und 9-wird positive Spannung an die Staubabscheiderplatten 6 und negative Spannung an die Rnt-ladungsplatten 7 angelegt und dadurch ein statisches Filter in dem Staubabscheiderschacht 1 gebildet.
  • Dieses elektrostatische Filter erfordert einen sehr geringen elektrischen Strom, und dieser elektrische Strom kann durch Anbringen eines Hochspannungsgenerators 14 in ähnlicher Weise wie durch eine Hochspannungsspule erhalten werden, es können jedoch bessere Ergebnisse erhalten werden, wenn ein piezoelektrischer keramischer Wandler oder fransformator verwendet wird.
  • Figur 3 zeigt eine Xesamtansicht des Motormechanismus 18, der aus Kolben 19, Kurbelwelle 20, Schwungrad 21, Wockenwelle 22, Kipphebel 23, Pleulstangen 24, Steuerriemen 25 usw. besteht.
  • Figur 3 stellt die Bauteile bzw. den Mechanismus eines 4-zylindrigen Motors dar. Durch Starten des Motors bewegen sich der Kolben/und die Pleulstange 24 auf und ab und drehen die Kurbelwelle 20. Dabei wird ein Piezoelektrizitätsnocken 26, der mit dem Kurbelwellenrad in Eingriff steht , so gedreht, dass intermittierend ein Spitzenteil 26a des Piezoelektrizitätsnockens 26 gegen die Oberfläche des piezoelektrischen Elementes 27 gedruckt wird und der piezoelektrische Effekt erzeugt wird. Spezieller gesagt, der piezoelektrische Transversaleffekt wird erzeugt, um Hochspannung auf den Hochspannungsleitungen 9 und 10 zu erzeugen. Diese Hochspannung wird an die Staubsammelplatte bzw, -platten 6 und die Entladungsplatte bzw. Entladungsplatten 7 gelegt, um Staub aus der Luft zu entfernen.
  • Weiterhin steht der Steuerriemen 25 mit dem Nockenwellenrad 22 im eingriff und stellt die Einstellung des auf dem Binlassventilos und des Auslassventiles, die auf dem Kipphebel 23 vorgesehen sind, her.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst auch alle Ausführungsformen, bei denen ein piezoelektrisches Element an einem Bauteil des Motormechanismus. angebracht ist und wobei die mechanische Energie des Motormechanismus bzw. der Motorbewegung in Druckkraft umgewandelt wird, um auf die Oberfläche und/oder die Rückseite eines piezoelektrischen Elementes zu drucken.
  • Weiterhin kann auch das piezoelektrische Element natürlich abgewandelt werden, indem es verlängert wird, an anderen Stellen angebracht wird usw. In anderen Ausführungsformen kann daher dieses piezoelektrische Element auch. beispielsweise in dem Zylinder usw. angebracht sein.
  • 15 ist der Yergaser oder die Brennstoffeinspritzeinheit des Motors, und er bzw. sie ist mit dem Einlassrohr 5 verbunden, das sich durch die Abdeckung 4 in die Mitte der Filteziementanordnung erstreckt. Mit 16 ist der Ansaugkrümmer bezeichnet.
  • Wenn dieses System auf die Luftansaugung des Motors angewendet wird, wird Luft durch den Einlass 2 in der Richtung "A" angesaugt und grosse Staubteilchen werden am Boden (im Sammelbereich 3) des Staubabscheiderschachtes 1 aufgesammelt.
  • Feinere Staubteilchen bewegen sich-durch die Platten in der Richtung "B" und durch das Einlassrohr 5, die- gereinigte Luft fliesst in der Richtung C und "D"-in den Vergaser oder die Brennstoffeinspritzeinheit 15. Es gibt keinen Widerstand gegen den Luftdurchfluss wie durch Papierfilter bei herkömmlichen Luftreinigungsvorrichtungen, und die Luft strömt frei in dem System gemäss der Erfindung.
  • Eine andere Ausführungsform de-r Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 2a und 2b beschrieben. Die Strömung der Luft durch den Staubabscheiderschacht, die Staubsammelplatten und die Einlassleitung, die zum Vergaser führt, wie es im Zusammenhang mit Figur 1 ausgeführt wurde, ist ähnlich in der Figur 2a mit der Ausnahme, dass ein Hochspannungs-Entladungsdorn bzw. eine Hochspannungs-Entladungsnadel 17 -hinzugefügt worden ist. Figur 2a zeigt einen positiv geladenen Dorn, und Figur 2b zeigt einen negativ geladenen Dorn.
  • Das Ziel dieser Nadeln ist die Erzeugung von Sauerstoff-02-Ionen, um den Verbrennungsvorgang in dem Zylinder zu verbessern und die Kühlwirkung des Corona-Ionenwindes auszuüben.
  • FUr Kühlzwecke ist ein negativ geladener Dorn besser.
  • Wenn E<R angewendet wird, um NOx in dem Abgas zu verringern, steigt die Ansaugtemperatur manchmal auf hohe Werte wie 200 C bis 300°C an. Daher ist das Absenken der Temperatur um etwa 1000C durch die Wirkung des negativ geladenen Dorns sehr wirksam.
  • FUr die Erzeugung von Sauerstoff-O-Ionen für verbesserte Verbrennung und wirksamere Staubabscheidungsfähigkeit ist ein positiv geladener Dorn überlegen. Durch Experimente wurde gefunden, dass der positiv geladene Dorn 20 % höhere Staubabscheidungsleistungsfähigkeit als der negativ geladene Dorn zeigte.
  • Im folgenden werden Ergebnisse von durchgeführten Experimenten angegeben.
  • (1) Motor-Spezifikation a) Motorleistung 100 hp (also 74,5 kW) b) Durchmesser der Staubsammelplatten und der Entladungsplatten: 300 mm bis 500 mm c) Zwischenraum zwischen den Platten: etwa 5 mm d) Entladungsplatten und Dornspannung: 5000 bis 25000 Volt e-) Tatsächlicher Spannungsbereich, der an den Sammel-und Entladungsplatten anliegt: 16000 bis 17000 Volt.
  • (2) Erhaltene Verbesserungen a) Etwa 5% Brennstoffeinsparung b) Etwa 5% Verbesserung der Motorleistung.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Systems ist, dass, anstatt das Papierfilterelement wie bei herkömmlichen Luftreinigungsvorrichtungen auszuwechseln, die Plattenanordnung von dem Staubabscheiderschacht entfernt und gereinigt werden kann, -entweder indem Druckluft über die Oberflächen geblasen wird oder indem die Vorrichtung in Flüssigkeit gespült und gewaschen wird. Auf diese Weise kann das eigentliche Luftreinigungselement quasipermanent verwendet werden.
  • Qemäss der Erfindung kann ein piezoelektrisches Element an einem Teil des Motormechanismus angebracht werden und die mechanische Energie des Motors dazu ausgenutzt werden, um auf dieses piezoelektrische Element einzuwirken und Hochspannung auf seiner Oberfläche und der Rückseite des piezoelektrischen Elementes aufgrund des sogenannten piezoelektrischen Effektes zu erzeugen, so dass keine speziellen Einrichtungen wie Hochspannungsgeneratoren, Sleichrichter usw. notwendig sind. Durch solch eine rationelle Ausnutzung der Energie kann eine kompakte Luftrelnigungsvorrichtung hoher Qualität fUr-Yerbrennungsmotoren geschaffen werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche E)i. Luftreinigungsvorrichtung für Verbrennungsmotoren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sie einen zyklonartigen Staubabscheiderschacht (1) mit einem breiten Luftansaugteil und einem schmalen Staubsammelbereich (3), der am anderen Ende wie der Lufteinlassteil (2) gelegen ist, und ein elektrostatisches Filter umfasst, das innerhalb dieses Schachtes (1) koaxial zu der Achse dieses Schachtes angeordnet ist und mehrere Staubsammelplatten (6) und mehrere Entladungsplatten (7) aufweist, wobei diese Staubsammelplatten (6) und diese Bntladungsplatten (7> abwechselnd mit einem bestimmten Zwischenraum zwischen ihnen angeordnet sind und im rechten Winkel.
    zu der Achse des Schachtes (1) angeordnet sind.
  2. 2. Luftreinigungsvorrichtung für Verbrennungsmotoren, -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sie einen zyklonartigen Staubabscbeiderschacht (1) mit einem breiten Luftansaugteil und einem schmalen Staubsammelbereich (3), der am anderen Sunde wie der und Lufteinlassteil (2) gelegen ist,/ ein elektrostatisches Filter umfasst, das innerhalb des Schachtes (1) koaxial zu der Achse dieses Schachtes angebracht ist und mehrere einzelne Staubsammelplatten (6) und mehrere einzelne Xntladungsplatten (7) aufweist, wobei diese Staubsammelplatten (6) und diese Xntladungsplatten (7) abwechselnd mit einem vorherbestiiiten Zwischenraum zwischen ihnen und im rechten Winkel zu der Achse des Schachtes (1) angeordnet sind, dass ferner ein Ansaugrohr (5) koaxial zu der Achse dieses Schachtes (1) angebracht ist, um Luft, die in den Motor eingesaugt werden soll, weiterzuleiten, und eine Entladungsnadel bzw.
    ein Mntladungsdorn (17) vorgesehen ist, die bzw. der in dem Ansaugrohr (5) angeordnet ist und auf Hochspannung liegt.
  3. 3. -Luftreinigungsvorrichtung für Verbrennungsmotoren in einem Luftreinigungssystem , g e k e n ü z e i c h -n e t d u r c h einen zyklonartigen Staubabscheiderschacht (1) mit einem Luftansaugteil (2). und einem Staubabscheiderbereich (3) an seinem unteren Teil, ein elektrostatisches Filter, das innerhalb dieses Schachtes (1) angebracht ist und Staubsammelplatten (6) und Bntladungsplatten (7) enthZlt; und ein Ansaugrohr (5) zum Weiterleiten der Luft, die innerhalb des zyklonartigen Staubabscheiderschachtes (.1) gereinigt worden ist, in den Ansaugkrümmer (16) des Motors sowie ein piezoelektrisches Element (27), das an einem Teil des Motormechanismus (18) angebracht ist, um Hochspannung für das elektrostatische Filter zu liefern.
  4. 4. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das piezoelektrische Element (27) aus Kristall, Quarz oder Turmalin hergestellt ist.
  5. 5. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Piezoelektrizitätsnocken (26) mit der in dem Motormechanismus (18) vorgesehenen Kurbelwelle (20) zusammenarbeitet bzw. im Eingriff steht und gleichzeitig das piezoelektrische Element (27) nahe an dem Piezoelektrizitätsnocken (26) angeordnet ist, um so ein Spitzenteil (26a) des Piezoelektrizitätsnockens gegen das piezoelektrische Element zu drücken bzw. zu bewirken, dass das Spitzenteil (26a) des Piezolektrizitätsnockens gegen das piezoelektrische Element gedruckt wird.
  6. 6. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Bntladungsnadel oder ein Intladungsdorn (17) in dem Ansaugrohr (5) angebracht ist, um Sauerstoff-02-Ionen zu erzeugen.
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