DE3019143C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic removal of material from objects; Servicing or operating
- C25F7/02—Regeneration of process liquids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G3/00—Apparatus for cleaning or pickling metallic material
- C23G3/02—Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously
- C23G3/024—Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously by a combination of dipping and spraying
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- General Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
chemischen und elektrochemischen Behandlung von Walzgut in Verbindung
mit Flüssigkeiten wie Säuren, Laugen und Basen oder anderen Medien, die
in einem horizontalen Behandlungsbehälter benutzt werden. In derartigen
horizontalen Prozeßlinien gelangen aufgrund der angewandten Technik über
das zu behandelnde Material unlösbare Feststoffe in den
Flüssigkeitsbehälter. Insbesondere in Band-Beizanlagen ist dies der
Fall, wo das Band durch mit Säure gefüllte Beizbehälter gefördert wird.
Diese Beizbehälter werden horizontal ausgeführt und haben je nach
Konzeption der Anlage ein Flüssigkeitsniveau zwischen 0,5 und 2 m. Die
unlösbaren Feststoffe legen sich auf den Boden dieser Behälter und
können nur manuell entfernt werden.
Um die unlösbaren Feststoffe über Schwerkraft in einen Pumpensumpf
innerhalb der Behandlungsbehälter zu fördern, wäre ein
Mindestneigungswinkel im Bodenbereich von 45 Grad erforderlich. Ein
solcher Behälter läßt sich für horizontale Prozeßlinien, die in den
meisten Fällen Behälterlängen zwischen 10 und 25 m erfordern, technisch
nur mit sehr hohen Investitionskosten realisieren.
Aus der österreichischen Patentschrift 1 81 155 ist ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Beizen von Metallen bekannt. Die
Vorveröffentlichung befaßt sich mit der Regeneration der Beizablaugen,
zu welchem Zweck Chlorwasserstoff durch den Boden der Beizkammer oder
in ein an dem Boden der Beizkammer angeschlossenes Reaktionsgefäß ggfs.
unter Druck eingeleitet wird. Die Beizkammer hat einen konischen, sich
nach unten verjüngenden Boden sowie Einspritzvorrichtungen in Form von
Brausen im oberen Teil, von wo die Beizsäure auf das Beizgut gesprüht
wird. Die Einleitung des Behandlungsgases bei der Entgegenhaltung zur
chemischen Reaktion kann nicht verhindern, daß Feststoffe sich am
Behälterboden absetzen bzw. zur tiefsten Stelle abrutschen und dort
Störungen des Verfahrensablaufes hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu verhindern, daß die in der
Flüssigkeit absinkenden unlösbaren Feststoffpartikel sich auf dem
Behälterboden absetzen, ohne daß die Konzentration der Feststoffpartikel
in der Flüssigkeit ansteigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß ein Verfahren zum
Betrieb einer horizontalen Prozeßlinie, insbesondere einer
Band-Beizanlage, bei dem die in der Behandlungsflüssigkeit absinkenden
Feststoffe mit im Kreislauf geführter Behandlungsflüssigkeit zu der
tiefsten Stelle des Behälters hin zwangsweise gespült, dort durch
Turbulenz in der Schwebe gehalten und kontinuierlich abgesaugt werden,
wonach die Behandlungsflüssigkeit gereinigt und in den Behälter
zurückgeleitet wird.
Hierdurch wird erreicht, daß jegliches manuelles Reinigen des
Behälterbodens entfällt oder zumindest nur in großen Zeitabständen
erforderlich ist. Die Leistung der Prozeßlinie wird damit erhöht, da der
Behandlungsbehälter nicht mehr oder nur in großen Zeitabständen
leergepumpt werden muß. Da die Behandlungsflüssigkeit über einen
Heizkreislauf auf Temperatur gehalten werden muß, sind Verstopfungen und
erhöhter Verschleiß durch mitgeführte Feststoffpartikel nicht mehr zu
befürchten, wenn die im Rahmen der Erfindung gereinigte
Behälterflüssigkeit geheizt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die
zum Leerpumpen des Behälters üblicherweise mit einer bis in den
Pumpensumpf reichenden Saugleitung mit Saugpumpe zum Absaugen der
Behandlungsflüssigkeit versehen ist, unterscheidet sich dadurch vom
Bekannten, daß der Behälterboden zu dem Pumpensumpf hin zwischen 2 und
5 Grad geneigt ist, daß oberhalb des Behälterbodens in Bodennähe
verlaufende, mit zum Pumpensumpf gerichteten Spritzdüsen versehene
Rohrleitungen angeordnet sind, die bis in den Pumpensumpf reichen und
dort mit Wirbeldüsen versehen sind, daß die in den Pumpensumpf
reichende Saugleitung über einen Feststoff-Abscheider in den Behälter
zurückgeführt ist, und daß die Rohrleitungen in einem mit einer Pumpe
versehenen Kreislauf der Behandlungsflüssigkeit liegen.
Hierbei werden soviel Rohrleitungen mit zum Pumpensumpf hin gerichteten
Spritzdüsen installiert, daß möglichst die gesamte Bodenfläche des
Behälterst ständig unter dem Einfluß der Spritzstrahlen liegt und sich
keine Feststoffpartikel auf dem Behälterboden absetzen können.
Zweckmäßig wird eine Einrichtung zum pulsierenden Austritt der
Behandlungsflüssigkeit aus den Spritzdüsen vorgesehen, so daß der
Behälterboden von Impulsen von Spritzstrahlen beaufschlagt wird.
Um die Behandlungsflüssigkeit auf der vorgeschriebenen Temperatur zu
halten, wird zweckmäßig in dem Kreislauf der Behandlungsflüssigkeit
über die Rohrleitungen und/oder den Feststoff-Abscheider eine
Heizvorrichtung eingeschaltet. Derartige Heizvorrichtungen sind in Form
von Tauchbrennern aus der GB-PS 6 23 446 an sich bekannt; es wird
deshalb für deren Anwendung nur Schutz im Zusammenhang mit dem
Vorrichtungsanspruch 2 nachgesucht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
Man erkennt einen Behälter 1, der die Behandlungsflüssigkeit 2 aufnimmt
und einen Behälterboden 3 hat, der mit einer Neigung von etwa 5 Grad
gegenüber der Waagerechten zu dem Pumpensumpf 4 hin abfällt. In den
Pumpensumpf 4 ragt eine Saugleitung mit Pumpe 6, was zum Leerpumpen
des Behälters bekannt ist.
Oberhalb des Behälterbodens 3 verlaufen in Bodennähe Rohrleitungen 7,
die in regelmäßigen Abständen mit Spritzdüsen zur Erzeugung von zum
Pumpensumpf 4 hin gerichteten Spritzstrahlen 8 versehen sind. Die
Rohrleitungen 7, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist,
richen bei 7 a bis in den Pumpensumpf, wo sie mit Wirbeldüsen zur
Erzeugung von im wesentlichen aufwärts gerichteten Strahlen versehen
sind, um die in der Flüssigkeit absinkenden, durch die Spritzstrahlen
8 zum Pumpensumpf 4 hin geförderten Feststoffpartikel durch Turbulenz
in der Schwebe zu halten. Die im Pumpensumpf 4 mit Feststoffpartikeln
stark angereicherte Flüssigkeit wird über die Saugleitung 5 und die
Pumpe 6 kontinuierlich abgezogen und einem Feststoff-Abscheider 10
zugeleitet, aus dem die abgeschiedenen Feststoffpartikel über die
Ausgangsleitung 11 abgezogen und die gereinigt Behandlungsflüssigkeit
über die Leitung 12 in den Behälter 1 zurückgeleitet wird. In die die
gereinigte Behälterflüssigkeit führende Leitung 12 wird zweckmäßig die
erforderliche Heizvorrichtung eingeschaltet, wenn die
Behandlungsflüssigkeit auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden
muß.
Die Rohrleitungen 7, 7 a sind in einen besonderen Kreislauf der
Behandlungsflüssigkeit eingeschaltet, in dem mittels einer weiteren
Pumpe 14 über eine Saugleitung 15 Behandlungsflüssigkeiten aus dem
Behälter 1 oberhalb der Rohrleitungen 7, 7 a abgesaugt und in eine
Leitung 16 eingespeist wird, die sich in Zweigleitungen 16 a und 16 b
fortsetzt. Diese Zweigleitungen münden an gegenüberliegenden Enden des
Behälters 1 in die mit den Spritzdüsen bzw. Wirbeldüsen versehenen
Rohrleitungen 7 ein. Über eine nicht dargestellte Einrichtung, z. B.
ein Flatterventil, kann die Strömung der Behandlungsflüssigkeit in der
Leitung 16 impulsartig unterbrochen werden.
Die Saugleitung 15 reicht im Ausführungsbeispiel bis in den Bereich der
unteren Öffnung der die gereinigte Behandlungsflüssigkeit führenden
Rohrleitung 12, damit der Kreislauf der Behandlungsflüssigkeit über die
Rohrleitungen 7, 7 a möglichst wenig Feststoffpartikel mitführt, die
Störungen beim Betrieb der Pumpe 14 und Verstopfungen der Spritzdüsen
bzw. Wirbeldüsen in den Rohrleitungen 7, 7 a verursachen könnten. Die
Saugleitung 15 könnte auch direkt mit der Leitung 12 verbunden und mit
Öffnungen versehen sein, um außer der gesamten, über die Leitung 12
rückgeführten gereinigten Behandlungsflüssigkeit noch eine
Überschußmenge nicht gereinigter Flüssigkeit aus dem Behälter
aufzunehmen. Dies deshalb, weil nur theoretisch die beiden Kreisläufe
5, 6, 10, 12 und 15, 14, 16, 7 und 7 a in der Zeiteinheit die gleiche
Flüssigkeitsmenge fördern, um das Niveau der Behandlungsflüssigkeit 2
zu halten. Der Kreislauf über den Feststoff-Abscheider 10 unterliegt
nämlich Flüssigkeitsverlusten durch Verdunstung. Wenn aber davon
auszugehen ist, daß der Kreislauf über die Rohrleitungen 7, 7 a in der
Zeiteinheit mehr Flüssigkeitsmenge führt als der Kreislauf über den
Feststoff-Abscheider 10, müssen die Verdunstungsverluste durch eine
nicht dargestellte Einspeisung von frischer Behandllungsflüssigkeit
ersetzt werden, die zweckmäßig in den Kreislauf über die Rohrleitungen
7, 7 a eingeleitet wird. Dann braucht die Saugleitung 15 keine Öffnungen
zu haben, sondern stellt quasi die Fortsetzung der Leitung 12 dar.
Claims (5)
1. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur chemischen und
elektrochemischen Behandlung von Walzgut in Verbindung mit
Flüssigkeiten wie Säuren, Laugen und Basen oder anderen Medien,
die in einem horizontalen Behandlungsbehälter benutzt werden,
insbesondere einer Band-Beizanlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Behandlungsflüssigkeit absinkenden Feststoffe mit
im Kreislauf geführter Behandlungsflüssigkeit zu der tiefsten
Stelle des Behälters hin zwangsweise gespült, dort durch Turbulenz
in der Schwebe gehalten und kontinuierlich abgesaugt werden,
wonach die Behandlungsflüssigkeit gereinigt und in den Behälter
zurückgeleitet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
einer bis in den Pumpensumpf reichenden Saugleitung mit Saugpumpe
zum Absaugen der Behandlungsflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterboden (3) zu dem Pumpensumpf (4) hin zwischen 2
und 5 Grad geneigt ist, daß oberhalb des Behälterbodens in
Bodennähe verlaufende, mit zum Pumpensumpf gerichteten Spritzdüsen
versehene Rohrleitungen (7) angeordnet sind, die bis in den
Pumpensumpf reichen und dort mit Wirbeldüsen versehen sind, daß
die in den Pumpensumpf reichende Saugleitung (5) über einen
Feststoff-Abscheider (10) in den Behälter (1) zurückgeführt ist,
und daß die Rohrleitungen (7, 7 a) in einem mit einer Pumpe (14)
versehenen Kreislauf der Behandlungsflüssigkeit (2) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum pulsierenden Austritt der
Behandlungsflüssigkeit (2) aus den Spritzdüsen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kreislauf der Behandlungsflüssigkeit über die
Rohrleitungen (7, 7 a) und/oder den Feststoff-Abscheider eine
Heizvorrichtung eingeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die gereinigte Behandlungsflüssigkeit führende
Ausgangsleitung (12) des Feststoff-Abscheiders (10) mit der
Saugseite der Pumpe (14) des Kreislaufes mit den Rohrleitungen (7,
7 a) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803019143 DE3019143A1 (de) | 1980-05-20 | 1980-05-20 | Verfahren und vorrichtung zur chemischen und elektrochemischen behandlung von walzgut in verbindung mit fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019143 DE3019143A1 (de) | 1980-05-20 | 1980-05-20 | Verfahren und vorrichtung zur chemischen und elektrochemischen behandlung von walzgut in verbindung mit fluessigkeiten |
Publications (2)
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DE3019143A1 DE3019143A1 (de) | 1981-11-26 |
DE3019143C2 true DE3019143C2 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6102811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803019143 Granted DE3019143A1 (de) | 1980-05-20 | 1980-05-20 | Verfahren und vorrichtung zur chemischen und elektrochemischen behandlung von walzgut in verbindung mit fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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GB2152398B (en) * | 1984-01-13 | 1987-08-19 | Chemcut Corp | Apparatus for chemically removing solid matter from articles |
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AT181155B (de) * | 1953-02-16 | 1955-02-25 | Othmar Ing Ruthner | Verfahren und Vorrichtung zum Beizen von Metallen, insbesondere Eisen und Stahl |
-
1980
- 1980-05-20 DE DE19803019143 patent/DE3019143A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3019143A1 (de) | 1981-11-26 |
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Legal Events
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Owner name: MANNESMANN AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
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