DE3018926A1 - Hydraulisch betaetigte hubeinrichtung an arbeitsfahrzeugen - Google Patents
Hydraulisch betaetigte hubeinrichtung an arbeitsfahrzeugenInfo
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
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- A01D34/24—Lifting devices for the cutter-bar
- A01D34/246—Hydraulic lifting devices
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Description
V.
η. 6329
16.5.1980 My/Wl
ROBERT BOSCH GMBH3 7000 Stuttgart 1
Hydraulisch betätigte Hubeinrichtung an Arbeitsfahrzeugen ,
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer hydraulisch betätigten Hubeinrichtung an Arbeitsfahrzeugen nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Hubeinrichtung nach der DE-PS 22 16 7^8 bekannt, bei der zum schnellen
Anheben eines Arbeitsgerätes ein Extremwertsimulator zugeschaltet werden kann. Nachteilig bei dieser Lösung ist,
daß der Extremwertsimulator hier nur in den Sollwertpfad bzw. den Istwertpfad geschaltet werden kann. Bei vorhandenen
Arbeitsfahrzeugen ist diese Hubeinrichtung nur mit einigem Aufwand an die jeweiligen Verhältnisse anpaßbar
und eignet sich daher weniger zum Nachrüsten bei vorgegebenen Verhältnissen. Dies gilt vor allem dann., wenn die
Hubeinrichtung als Stellglied eine mechanisch angesteuerte Steuervorrichtung aufweist, wodurch dann im Gestänge aufwendige
mechanische Glieder wie z.B. Überdrückglieder notwendig werden. Auch ist der Bauaufwand erheblich, wenn
für mehrere Istwerte wie z.B. Lage, Zugkraft oder hydraulischer Druck zueinander parallel verlaufende Gestänge
vorgesehen sind. Zudem greift in einem solchen Fall der
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Extremviertsimulator in einen Bereich mit relativ hoher Energieübertragung ein, was ebenfalls den Bauaufwand erhöht.
Auch die Verstellbarkeit ist bei dieser Anordnung des Extremwertsimulators begrenzt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Hubeinrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie bei vorgegebenen Verhältnissen besonders gut
anpaßbar und nachrüstbar ist. Durch den Eingriff des Extremwert simulators im Bereich zwischen einem die Regelabweichung
bildenden Vergleicher und der hydraulischen Steuervorrichtung kann die Hubeinrichtung im Bereich der Istwert-
und Sollwertpfade unverändert beibehalten werden. Durch die Anordnung des Extremwertsimulators in einem Bereich, in dem
nur die Regelabweichung übertragen wird, läßt er sich mit relativ einfachen baulichen Mitteln realisieren. Er kann
dabei in vorteilhafter Weise mit relativ kleinen Wegen bzw. Kräften arbeiten. Am Stellglied selbst brauchen keine
wesentlichen Änderungen vorgenommen zu werden. Die Hubeinrichtung baut daher kompakt, ist universell anpaßbar
sowie auch leicht verstellbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Hubeinrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist diese Anordnung des Extremwertsimulators,
wenn die Hubeinrichtung als Stellglied eine mechanisch oder fluidisch angesteuerte Steuervorrichtung aufweist.
Besonders dann können aufwendige Gestänge bzw. Überdrückglieder in den Istwert- und Sollwertpfaden des
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6 T Γι O id
Gestänges vermieden werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung
sowie der Zeichnung.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 in Form eines Blockschaltbildes
eine hydraulisch betätigte Hubeinrichtung an einem Arbeitsfahrzeug, Figur 2 die gerätetechnische
Ausführung der Hubeinrichtung nach Figur 1, Figur 3 eine zweite hydraulisch betätigte Hubeinrichtung in Form eines
Blockschaltbildes und Figur 4 die gerätetechnische Ausführung eines Teils der Hubeinrichtung nach Figur 3·
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Figur 1 zeigt in vereinfachter Darstellung als Blockschaltbild
eine hydraulisch betätigte Hubeinrichtung 10 mit den einzelnen Bauelementen des Regelkreises. Die von
einer Bedienungsperson oder von einem automatischen Führungselement eingegebene Führungsgröße w eines Gebers 11
wird mit der von einem Meßglied 12 gelieferten Regelgröße χ an einem Vergleicher 13 zusammengeführt, welcher an
seinem Ausgang die Regelabweichung χ bildet. Diese Regelabweichung
χ wird einem Extremwertsimulator 14 eingegeben,
dessen Ausgangssignal zur Ansteuerung eines Stellgliedes
15 dient. Das Stellglied 15 ist eine hydraulische Steuervorrichtung, die elektrisch, mechanisch, fluidisch oder
auch in anderer Weise angesteuert sein kann. Das Stellglied 15 steuert über einen von einem Hydraulikaggregat
eingespeisten Druckmittelstrom einen Stellantrieb 17, der
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λ γ: λ Λ
R- ο ο
auf eine Regelstrecke 18 so einwirkt, daß die dort auftretende Störgröße ζ ausgeregelt wird. Unabhängig von den
die Regelabweichung χ zu Null machenden Bewegungen kann durch Eingabe eines Schnellaushubsignals y am Extremwertsimulator
l4 eine Heben-Funktion am Stellantrieb 17 überlagert werden. Damit ist es möglich, ein von der hydraulischen
Hubvorrichtung 10 an einem Arbeitsfahrzeug betätigtes Arbeitsgerät, also z.B. einen Mähtisch, ohne Verstellung
des Sollwertes leicht und schnell anzuheben bzw. in seine Transportstellung zu bringen und daraufhin, z.B.
nach dem Wenden des Arbeitsfahrzeuges, wieder in die dem bisherigen Sjollwert entsprechende Arbeitsstellung zu
steuern. Dabei sind in dem Extremwertsimulator 14 Mittel integriert, welche die Hubbewegung des Stellantriebs 17
in der höchstzulässigen Stellung durch eine nicht näher gezeichnete Endabschaltung begrenzen.
Die Figur 2 zeigt nun die gerätetechnische Ausbildung der Hubeinrichtung 10 nach Figur 1 in vereinfachter Darstellung.
Die Hubeinrichtung 10 hat ein bei Traktoren übliches Dreipunktgestange mit einem Hubarm 21, der von einem als
Stellantrieb dienenden Kraftheber 22 betätigbar ist. Vom Hubarm 21 wird über einen als Meßglied dienenden Hebel
ein lageabhängiger, erster Istwert als Regelgröße x. abgegriffen und dem Vergleicher 13 eingegeben. Ferner steht
der Hubarm 21 mit einem Unterlenker 24 in Verbindung, von dem über eine als Meßglied ausgebildete Feder 25 ein zugkraftabhängiger,
zweiter Istwert als Regelgröße x? dem Vergleicher 13 eingegeben wird. Ferner wird dem Vergleicher
13 über den Geber 11 "ein verstellbarer Sollwert w eingegeben. Die am Ausgang des Vergleichers 13 anliegende
Regelabweichung χ wird über ein erstes Gestänge 26 einem Über-
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κ.
spielglied 27 eingegeben, dessen Ausgang über ein zweites
Gestänge 28 mit dem Steuerschieber 29 einer als Stellglied dienenden, hydraulischen Steuervorrichtung 31 verbunden
ist. Das Überspielglied 27 hat in einem Gehäuse einen von einer Feder 33 belasteten, mit dem ersten Gestänge
26 verbundenen Kolben 34, der einen Druckraum 35
begrenzt. Am Gehäuse 32 des Überspielglieds 27 greift eine Rückführung 36 de:r Hubeinrichtung 10 an. Der Druckraum
ist über eine Leitung 37, in die ein 3/2-Magnetventil
geschaltet ist, zu einem Tank 39 entlastet, solange das
Magnetventil 38 unter der Kraft einer Feder eine Aus-Stellung
4l einnimmt. Wird das Magnetventil 38 von einem Schnellaushub-Schalter 42 in eine Ein-Stellung 43 gesteuert,
so kann der Druckraum 35 von einer als Hydraulikaggregat ausgebildeten Pumpe 45 über eine Steuerleitung
44 mit eingeschaltetem Druckminderventil 46 mit Druckmittel beaufschlagt werden. Die Pumpe 45 versorgt zusätzlich
das Wegeventil 31 mit Druckmittel, das über eine Leitung
47 mit dem Druckraum des Krafthebers 22 in Verbindung steht. Das Wegeventil 3I ist in an sich bekannter Weise
aufgebaut, wie es z.B. aus der DE-OS 28 10 375 bekannt ist Das Überspielglied 27 zusammen mit dem Magnetventil 38
bilden Teile des Extremwertsimulators 14.
Die Wirkungsweise der Hubeinrichtung 10 nach Figur 2 in Verbindung mit Figur 1 wird wie folgt erläutert:
Im normalen Betrieb wird beim Pflügen von einer Bedienungs person am Geber 11 ein bestimmter Sollwert eingestellt«
Ferner wird von der Bedienungsperson über einen nicht näher gezeichneten Wählhebel eine Lageregelung, bei der
nur die lageabhängige Regelgröße X1 zur Geltung kommt,
-S-
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R.
6 3 P
eine Zugkraftregelung, bei der nur die zugkraftabhängige
Regelgröße x„ zur Wirkung kommt oder eine Mischregelung, bei der die Regelgrößen x. und Xp in beliebigem Verhältnis
zueinander gemischt werden, vorgewählt. Die vom Vergleicher 13 gebildete Regelabweichung χ steuert über
das Gestänge 26, 28 den Steuerschieber 29 der Steuervorrichtung 31 so, daß der Kraftheber 22 das am Dreipunktgestänge
angelenkte Arbeitsgerät in einer die Regelabweichung χ verringernden Weise steuert. Während dieser normalen
Regelbewegungen der Hubeinrichtung 10 wird im Überspielglied 27 der Kolben 34 durch die Kraft der Feder 33
am Gehäuse 32 anliegend gehalten. Ferner ist der Druckraum
35 im Überspielglied 27 über die Leitung 37 und das Magnetventil 38 zum Tank 39 entlastet. Das Überspielglied«
27 ist somit außer Funktion und überträgt lediglich die Regelabweichung χ auf mechanische Weise.
Kommt das Arbeitsfahrzeug zum Feldende, so muß beim Wenden des Traktors am Feldrand der Pflug aus seiner jeweiligen
Arbeitsstellung in eine Transportstellung geschwenkt werden. Zu diesem Zweck betätigt der Fahrer den Schnellaushub-Schalter
42, der in der Kabine des Arbeitsfahrzeuges angeordnet werden kann. Das Magnetventil 38 schaltet
in seine Ein-Stellung 43, wodurch die Steuerleitung 44 mit dem Druckraum 35 im Überspielglied 27 verbunden wird
Von der ständig fördernden Pumpe 45 gelangt Druckmittel
in den Druckraum 35, wodurch das Gehäuse 32 des Überspielgliedes
27 gegen die Kraft der Feder 33 relativ zum Kolben 34 verschoben wird. Für diesen Zweck reicht ein relativ
geringer Druck, der vom Druckminderventil 46 begrenzt wird. Unabhängig von der momentanen Lage des ersten Gestänges
26 wird über das zweite Gestänge 28 der Steuer-
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χ-40. R, O ό
schieber 29 in eine Heben-Stellung gebracht, worauf Druckmittel
von der Pumpe 45 über die Steuervorrichtung 31 und die Leitung 47 zum Kraftheber 22 strömt und den Hubarm
mit dem angebauten Arbeitsgerät anhebt, bis es seine Transportstellung erreicht hat. Der Hub des Überspielgliedes
27 ist so groß gewählt, daß der Steuerschieber aus jeder Stellung heraus eine Heben-Stellung erreichen
kann. Der Druck im Druckraum 35 wird lediglich so groß gewählt, daß der Steuerschieber 29 entgegen der von einer
Feder in der Steuervorrichtung 31 ausgeübten Kraft verstellt werden kann. Ist nun die Transportstellung des
Arbeitsgerätes und damit die oberste, zulässige Stellung des Hubarms 21 erreicht, so zieht eine nicht näher gezeich
nete Endabschaltstange über die Rückführung 36 das Gehäuse
32 des Überspielgliedes 27 so weit nach links, bezogen auf Figur 2, bis der Steuerschieber 29 aus seiner Heben-Stellung
wieder in eine Mittelstellung gebracht ist und den Kraftheber 22 hydraulisch blockiert. Bei dieser Rückführbewegung
wird Druckmittel aus dem Druckraum 35 über die Leitung 37, das in Ein-Stellung 43 befindliche Magnetventil
38, die Leitung 44 und das Druckminderventil 46 zum
Tank 39 abgelassen. Das Druckminderventil 46 ist deshalb so ausgebildet, daß es von seiner geregelten Druckseite
(35) unter Aufrechterhaltung eines relativ niedrigen Vorspanndruckes Druckmittel zum Tank 39 ablassen kann. Für
diese Funktion könnte auch ein vom Druckminderventil getrenntes Vorspannventil vorgesehen werden. Die Rückführung
36 ist so ausgebildet, daß sie den Steuerschieber 29 nur in seine Mittelstellung zurückstellt, ihn
aber nicht in eine Senkstellung auslenkt. über die Rückführung
36 wird somit eine Endabschaltung des Heben-Vorganges
erreicht. Der Kraftheber 22 hält über den Hubarm 21 das Anbaugerät in seiner Transportstellung, solange
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κ. 6 3 28'
das Magnetventil 38 sich in seiner Ein-Stellung 43 befindet
. Soll nach dem Wenden mit dem Traktor am Feldrand der Pflug wieder aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung
gebracht werden, so schaltet der Fahrer über den Schnellaushub-Schalter 43 das Magnetventil 31 wieder in
seine Aus-Stellung 41. Damit wird der Druckraum 35 im Überspielglied 27 zum Tank 39 entlastet. Die Feder 33
drückt den Kolben 34 und das Gehäuse 32 wieder aneinander
und macht den Hub des Überspielgliedes 27 zu Null. Dabei wird der Steuerschieber 29 nach links in Richtung einer
Senkstellung bewegt, da auch das erste Gestänge 26 inzwischen in dieser Richtung weggelaufen ist. Aus dem Kraftheber
22 wird somit Druckmittel über die Leitung 47 und die Steuervorrichtung 31 zum Tank 39 so lange abströmen,
bis das am Hubarm 21 angelenkte Arbeitsgerät entsprechend der vom Geber 11 vorgegebenen Führungsgröße w wieder in
seine Arbeitsstellung eingeregelt ist.
Figur 3 zeigt eine zweite Hubeinrichtung 50, die sich von derjenigen nach Figur 1 wie folgt unterscheidet, wobei
für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Bei der Hubeinrichtung 50 ist zwischen den Vergleicher 13
und das Stellglied 15 ein Verstärker 51 geschaltet, auf den nun der Extremwertsimulator 14 einwirkt.
Die Figur 4 zeigt nun in vereinfachter Form die gerätetechnische Ausbildung von Stellglied 15 und Verstärker 51
mit Extremwertsimulator 14 nach Figur 3. Der Verstärker
51 ist hier in hydraulischer Bauweise ausgeführt und in einem an der Steuervorrichtung 315 angeordneten Gehäuse
angeordnet. Das Gehäuse 52 nimmt einen Differentialkolben
53 auf, dessen kleiner wirksamen Fläche ein erster Druck-
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raum 54 und dessen großer wirksamen Fläche ein zweiter Druckraum 55 zugeordnet sind. Der erste Druckraum 5^ hat
über eine Drossel 56 mit einem SteuerÖlzulauf 57 Verbindung, der in nicht näher gezeichneter Weise von der Steuervorrichtung
15 mit Druckmittel versorgt wird. Ferner hat der SteuerÖlzulauf 57 mit dem zweiten Druckraum 55" Verbindung,
wobei in diese Verbindung parallel zur Drossel 56 ein 2/2-Magnetventil 58 geschaltet ist. Konzentrisch
in dem hohl ausgebildeten Differentialkolben ist ein Vorsteuerschieber 59 geführt, an dessen aus dem Gehäuse 52
ragenden Ende das erste Gestänge 26 angreifen kann. Im Bereich des ersten Druckraums 54 weist der Differentialkolben
53 eine Bohrung 60. auf, der eine erste Steuer kante
am Vorsteuerschieber 59 zugeordnet ist. Der Differentialkolben 53 hat im Bereich einer Rücklaufkammer 62 eine
zweite Bohrung 63, der eine zweite Steuerkante 64 am
Vorsteuerschieber 59 zugeordnet ist. Mit der ersten Steuerkante 61 beeinflußt der Vorsteuerschieber 59 die Verbindung
von dem ersten Druckraum 54 zum zweiten Druckraum 55. Mit Hilfe einer Querbohrung 65 sowie einer Längsbohrung
66 beeinflußt der Vorsteuerschieber 59 mit seiner zweiten
Steuerkante 64 die Verbindung vom zweiten Druckraum 55 zur Rücklaufkammer 62. In der Längsbohrung 66 ist eine
zweite Drosselstelle 67 angeordnet. Der Differentialkolben
53 liegt mit seinem der Steuervorrichtung 15 zugeordneten Ende an dem nicht näher gezeichneten Steuerschieber 29
der Steuervorrichtung 31. Das Magnetventil 5& sowie der
Differentialkolben 53 des Verstärkers 51 bilden Teile des Extremwertsimulators 14.
Die Wirkungsweise der Hubeinrichtung 50 nach Figur 4 und Figur 3 unterscheidet sich von derjenigen der Hubeinrich-
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tung 10 vor allem darin, daß die über das Gestänge 26 am Vorsteuerschieber 59 ankommende Regelabweichung χ über
den hydraulischen Verstärker 51 auf ein höheres Leistungsniveau gebracht wird und dann erst zur Betätigung des
Steuerschiebers 29 der Steuervorrichtung 31 herangezogen
wird. Zudem wird der hydraulische Verstärker 51 auch für die Punktion des Extremwertsimulators 14 mit benutzt.
Im normalen Betrieb beim Regeln des Arbeitsgerätes in seiner jeweiligen Arbeitsstellung nimmt das Magnetventil
58 seine gezeichnete Aus-Stellung 68 ein. Beim Heben, wenn die Steuervorrichtung 31 Druckmittel zum Kraftheber
22 steuert, wird das Vorsteuerglied 59 nach rechts, bezogen auf Figur 4, bewegt. Dabei wird die von dem ersten
Druckraum 54 über die erste Steuerkante 6l zum zweiten
Druckraüm 55 führende Verbindung weiter aufgesteuert, während
die Verbindung vom zweiten Druckraum 55 über die zweite Steuerkante 64 zum Tank 39 stärker angedrosselt
wird. In dem zweiten Druckraum 55 kann sich somit ein höherer Druck aufbauen, der den Differentialkolben 53 dem
Vorsteuerschieber 59 nachfolgend nach rechts drückt, und den Steuerschieber 29 gegen die Kraft einer nicht näher
gezeichneten Feder in Richtung Heben-Stellung auslenkt. Umgekehrt wird bei einer Linksbewegung des Vorsteuerschiebers
59 die der ersten Steuerkante 61 zugeordnete Verbindung stärker angedrosselt und die der zweiten Steuerkante
64 zugeordnete Verbindung weiter aufgesteuert. Dadurch kann sich der Druck im ersten Druckraum 54 so erhöhen,
daß der Differentialkolben 53 der Linksbewegung des Vorsteuerschiebers 59 nachfolgt. Der Steuerschieber
29 wird von der in der Steuervorrichtung 31 angeordneten Feder am Differentialkolben 53 anliegend gehalten und folgt
dieser Linksbewegung in Richtung Senken-Stellung. Der Ver-
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stärker 51 arbeitet mit kleiner Totzone und. Hysterese und.
kommt mit kleinen Stelldrücken aus. Während des geschilderten Betriebs des Verstärkers 51 kommt die zweite Drosselstelle
67 nicht zur Wirkung.
Soll nun am Feldrand das angelenkte Arbeitsgerät aus seiner Arbeitsstellung in eine Transportstellung gebracht
werden, so betätigt der Fahrer des Traktors den Schnellaushub-Schalter 42 und das Magnetventil 68 wird in seine
Ein-Stellung 69 gebracht. Vom Steuerölzulauf 57 fließt nun Druckmittel ungedrosselt über das Magnetventil 58 in
den zweiten Druckraum 55 und schiebt den Differentialkolben
53 nach rechts. Die Verbindung über die erste Steuerkante 6l wird dabei zugesteuert, während die Verbindung
über die zweite Steuerkante 64 geöffnet wird. Die zweite Drosselstelle 67 im Vorsteuerschieber 59 verhindert
nun, daß Druckmittel aus dem zweiten Druckraum ungedrosselt zum Tank 39 abströmen kann. Die zweite Drosselstelle
67 bewirkt einen Druck im zweiten Druckraum 55, der ausreicht, um den Steuerschieber 29 entgegen der Kraft
seiner Feder in eine Heben-Stellung zu bringen und zu halten. Das von der Pumpe 45 über die Steuervorrichtung 41 zum
Kraftheber 22 fließende Druckmittel hebt das Anbaugerät in seine Transportstellung. Hat der Hubarm 21 dabei seine
höchst zulässige Lage erreicht, so kann kein Druckmittel mehr zum Kraftheber 23 fließen und das von der Pumpe 45
geförderte Druckmittel strömt über ein nicht näher gezeichnetes Druckbegrenzungsventil zjm Tank 39 ab. Nach
dem Wenden des Traktors am Feldrand schaltet der Fahrer das Magnetventil 58 wieder in seine Aus-Stellung 68, wodurch
der Steuerölstrom in den zweiten Druckraum 55 unterbrochen wird. Die den Steuerschieber 29 belastende Feder
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6 t ■"*■
. ό £
drückt ihn aus der Heben-Stellung zurück über die den Kraftheber 22 blockierende Mittelstellung hinaus in eine
Senkstellung, da der Vorsteuerschieber 59 inzwischen so weit nach links ausgewandert ist und der Differentialkolben
53 der Stellung des Vorsteuerschiebers 59 nachfolgt. Dabei wird das angelenkte Arbeitsgerät aus seiner
Transportstellung wieder in die ursprüngliche, mit dem Geber 11 voreingestellte Arbeitsstellung gebracht.
Selbstverständlich sind Änderungen an den gezeigten Hubeinrichtungen
möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So ist die aufgezeigte Extremwertsimulation
bei den Hubeinrichtungen nach Figur 1 und 3 nicht begrenzt auf eine rein mechanische oder mechanisch-fluidische Ansteuerung
des Stellgliedes 15. Die vorgeschlagene Bauart kann vielmehr auch bei elektrischer Ansteuerung des
Stellgliedes 15 verwirklicht werden, obwohl sie bei einer mechanischen oder fluidischen Ansteuerung besonders vorteilhaft
ist. Selbstverständlich kann die Hubeinrichtung 10 nach Figur 2 auch mit Verstärker bzw. die Hubeinrichtung
50 nach Figur 4 ohne Verstärker realisiert werden, wenn geeignete Verhältnisse vorliegen. Anstelle des hydraulisch
betätigten Überspielgliedes 27 nach Figur 2 kann auch eine mechanische oder elektromagnetische Betätigung
treten. Bei der Hubeinrichtung 50 kann in vergleichbarer Weise wie bei der Hubeinrichtung 10 eine,
mechanische Rückführung vorgesehen, werden, mit welcher der Steuerschieber der Steuervorrichtung in Transportstellung
des angelenkten Arbeitsgerätes in seine den Kraftheber
blockierende Mittelstellung gebracht wird. Auch ist es möglich, bei der Hubeinrichtung 50 den von der Pumpe
über das Druckbegrenzungsventil zum Tank abströmenden Druckmittelstrom zur Rückstellung des Steuerschiebers aus
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seiner Heben-Stellung in seine Mittelstellung heranzuziehen. Anstelle der gezeigten mechanischen Endabschaltung
können somit auch fluidische oder elektrische Mittel benutzt werden. -Auch ist die Rückführung nicht auf eine
Ausbildung mit mechanischen Mitteln beschränkt; ferner kann die Rückführung auch an einer anderen als der gezeigten
Stelle in die Hubeinrichtung eingreifen, wie z.B. in den Istwertpfad, das Stellglied etc.
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R- 6 ύ 28"
16.5-1980 My/Wl
ROBERT BOSCH GMBH5 7000 Stuttgart 1
Hydraulisch betätigte Hubeinrichtung an Arbeitsfahrzeugen
Zusammenfas sung
Es wird eine hydraulisch betätigte Hubeinrichtung (10) für Mähdrescher und Traktoren vorgeschlagen, bei dem mit
Hilfe eines Extremwertsimulators der Mähtisch bzw. Pflug zum Wenden des Arbeitsfahrzeugs am Peldrand aus einer
Arbeitsstellung in eine Transportstellung steuerbar ist. Der Extremwertsimulator wirkt im Bereich zwischen einem
die Regelabweichung (x ) bildenden "Vergleicher (13) und
dem Stellglied (15) auf die Hubeinrichtung (10, 50) ein.
Unabhängig von der auf das Stellglied einwirkenden Regelabweichung (x ) kann insbesondere bei einer mechanisch
angesteuerten Steuervorrichtung (31) mit Hilfe eines hydraulisch betätigten Überspielgliedes (27; 53) ein
Schnellaushub des Pfluges mit anschließender Rückführung in seine Arbeitsstellung nach dem Wenden erreicht werden,
ohne in die Sollwert- und Istwertpfade eingreifen zu müssen.
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Claims (8)
- R. 6 3 29Ιβ.5.1980 My/WlROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1Ansprüche(!./Hydraulisch betätigte Hubeinrichtung an Arbeitsfahrzeugen wie Mähdrescher und Schlepper, deren Druckmittelzufuhr zu einem Stellantrieb von einer als Stellglied dienenden Steuervorrichtung beeinflußt wird, die von einem einstellbaren Sollwertgeber und einem Istwertgeber angesteuert wird und bei der wahlweise ein Extremwertsimulator zugeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Extremwertsimulator (14) im Bereich zwischen einem die Regelabweichung (x ) bildenden Vergleicher (13) und dem Stellglied (15) auf die Hubeinrichtung (10, 50) einwirkt.
- 2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,insbesondere/
daß'auf den Extremwertsimulator (14) Mittel (36) einwirken, die in der höchst zulässigen Stellung des Stellantriebs (17) eine Endabschaltung bewirken. - 3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (15) mechanisch angesteuert wird.1300A8/0178 - 2 -fi "< O- 2 - R fi
- 4. Hubeinrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Extremwertsimulator (14) als ein in ein mechanisches Gestänge (26, 2J) geschaltetes Überspielglied (27) ausgebildet ist, das insbesondere mechanisch, fluidisch oder elektrisch betätigbar ist und an dem eine Rückführung (36) der Hubeinrichtung (10) angreift.
- 5. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerglied (29) der Steuervorrichtung (31) ein Verstärker (51) vorgeschaltet ist.
- 6. Hubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker hydraulisch ausgebildet ist und zusammen mit einem Schaltventil (58) den Extremwertsimulator (14) bildet.
- 7- Hubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (51) einen von einem Vorsteuerglied (59) gesteuerten Differentialkolben (53) aufweist, dessen der kleinen wirksamen Fläche zugeordneter Druckraum (54) über eine Drossel (56) mit einem Steuerölzulauf (57) und über eine erste Steuerkante (6l) am Vorsteuerglied (59) mit einem der großen Fläche zugeordneten Druckraum (55) Verbindung hat, der über das parallel zur Drossel (56) liegendes Schaltventil (58) mit dem Steuerölzulauf (57) und1 300Λ8/0 1 78 " 3 "- 3 - R. δ 3über eine zweite Steuerkante (64) am Vorsteuerglied (59) zum Tank (39) entlastbar ist und daß in der letztgenannten Verbindung (55, 65, 66, 64, 63, 62, 39) eine zweite Drosselstelle (67) liegt.
- 8. Hydraulische Steuervorrichtung für Hubwerksregelung an Arbeitsfahrzeugen mit einem Steuerglied zur Steuerung der Punktionen von Halten, Heben und Senken, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuervorrichtung (3D ein die Signale auf dessen Steuerglied (29) beeinflussender, hydraulischer Verstärker (51) angeordnet ist, der mit einem Schaltventil (58) den Extremwertsimulator (14) bildet.130048/0178
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---|---|---|---|
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FR8109781A FR2482409A1 (fr) | 1980-05-17 | 1981-05-15 | Dispositif de levage hydraulique sur vehicules speciaux |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803018926 DE3018926A1 (de) | 1980-05-17 | 1980-05-17 | Hydraulisch betaetigte hubeinrichtung an arbeitsfahrzeugen |
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DE3018926A1 true DE3018926A1 (de) | 1981-11-26 |
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ID=6102681
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DE19803018926 Withdrawn DE3018926A1 (de) | 1980-05-17 | 1980-05-17 | Hydraulisch betaetigte hubeinrichtung an arbeitsfahrzeugen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3018926A1 (de) |
FR (1) | FR2482409A1 (de) |
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