DE3018215A1 - Kolbenstangendichtung mit temperaturabhaengig veraenderlicher anpresskraft - Google Patents

Kolbenstangendichtung mit temperaturabhaengig veraenderlicher anpresskraft

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DE3018215A1 DE19803018215 DE3018215A DE3018215A1 DE 3018215 A1 DE3018215 A1 DE 3018215A1 DE 19803018215 DE19803018215 DE 19803018215 DE 3018215 A DE3018215 A DE 3018215A DE 3018215 A1 DE3018215 A1 DE 3018215A1
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    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/362Combination of sealing and guide arrangements for piston rods

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Description

  • Kolbenstangendichtung mit temperaturabhängig ver-
  • änderlicher Anpreßkraft Die Erfindung betrifft eine Dichtung für die Kolbenstange eines hydraulischen, hydropneumatischen oder pneumatischen Aggregates, insbespndere eines Schwingungsdämpfers, wobei die Kolbenstange in einen Raum einfährt-,. welcher eine Fluidfüllung besitzt und am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende die Dichtung sowie die Kolbenstangenführung trägt und diese Dichtung unter Einwirkung eines Andrückelementes steht.
  • Bei einer solchen bekannten Kolbenstangendichtung wird die nicht lippe mittels einer Wurmfeder gegen die Kolbenstange gedrückt.
  • Außerdem wird die Dichtlippe durch den im Behälter bzw. Zylinder herrschenden Innendruck-zusätzlich angedrückt. Um bei tiefen Temperaturen eine sichere Abdichtung zu erhalten, is-t es erforderlich, kälteunempfindliche Gummimischungen zu verwenden und diese mit einem stärkeren Ändrückelement zu versehen.
  • Bei den im Kraftfahrzeug eingebauten hydraulischen Schwingungsdämpfern mit und ohne Gasvorspannung müssen die Kolbens-tangendichtungen in einem Temperaturbereich von -400C bis +12006 bzw.
  • bei hoch beanspruchten Schwingungsdämpfern von -40°C bis +2000C eine sichere Abdichtung des Innenraumes nach außen gewährieisten.
  • Die bekannte-n Dichtungen erfüllen diese Forderung nach Dichtigkeit bei tiefen Temperaturen nur unvollkommen. Dies trifft vor allem für Federbeine unter Momentenbelastung zu, in denen die Kolbenstange im Rahmen des Führungsspieles aus der Mitte verschoben wird. Speziell Gasdruckdämpfer neigen bei tiefen Temperaturen zu Undichtigkeiten. Verantwortlich hierfür sind der sinkende Gasdruck und die nachlassende Eigenvorspannung und Elastizität der Gummidichtung. Dieser verringerten Radialkraft der Dichtung bei tiefen Temperaturen steht die dickere und schwerer abzustreifende ölschicht auf der Kolbenstange gegenüber. Die Verwendung vQn. kältebeständigeren Gummiqualitäten wirkt sich häufig nachteilig bei hohen Temperaturen aus und stärkere Wurmfedern als Andrückelemente bewirken erhöhte Reibung und zunehmenden Verschleiß in allen Temperaturbereichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und eine Dichtung zu schaffen, die im gesamten Temperaturbereich eine einwändfreie Abdichtung gewährleistet und ein Minimum an Verschleiß und Reibung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein zuzusätzliches Bauteil mit der Dichtung in Verbindung steht, welches eine temperaturabhängig wirkende Formänderung besitzt. Diese zusätzlich an der Dichtung wirkenden Mittel gewährleisten eine einwandfreie Abdichtung über den gesamten Temperaturbereich, indem die Anpreßkraft der Dichtung gegen die Kolbenstange im kritischen Temperaturbereich erhöht wird.
  • Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist das Bauteil so aus-gebildet, daß dieses bei niedrigen Temperaturen eine zusätzliche Radialkraft auf die Dichtung ausübt. Mit einem solchen Bauteil werden Vorkehrungen getroffen, die mit sinkender Temperatur eine überproportionale Erhöhung des Anpreßdruckes der Dichtung gewährleisten. Im-Hinblick auf die bekannten Dichtungen, deren Anpreßkraft aus Rücksicht auf tiefe Temperaturen im Bereich über OOC überhöht ist, ermöglicht das erfindungsgemäße Bauteil ein Absenken der Anpreßkraft für die häufig vorkommenden Temperaturen von mehr als 2000. Hierdurch wird der Dichtungsverschleiß und die Reibung verringert. Der bei tiefen Temperaturen wirkende zusätzliche Anpreßdruck, welcher durch das zusätzliche Bauteil ausgeübt wird, wird vorteilhaft so gesteuert, daß die Anpreßkraft im kritischen Bereich der Minustemperaturen nicht absinkt, sondern entweder konstant bleibt oder, wenn erforderlich, sogar ansteigt.
  • Wie die Erfindung zeigt, besteht das Bauteil aus einem Material mit großer Wärmeausdehnung'und ist erfindungsgemäß als Ring ausgebildet, welcher im Bereich seines Innendurchmessers mit der der Dichtfläche abgewandten Fläche der Dichtung in Verbindung steht.
  • Solche Materialien mit großer thermischer Längenausdehnung sind beispielsweise-Aluminiumo Aluminiumlegierungen, Bronze-,-verschiedene Kunststoffe und ähnliche Werkstoffe. Die einfache Ausbildung als Ring und die erfindungsgemäße Anordnung auf der Dichtung bewirken, daß dadurch bei tiefen Temperaturen ein zusätzliches Anpressen der Dichtung gegen die Kolbenstange- -erzielt wird. Die Einwirkung des Ringes auf die Dichtung kann hierbei direkt sein oder entsprechend einem weiteren Merkmal dadurch erfolgen, daß zwischen dem Ring und der Dichtung ein elastischer Zwischenring angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Bauteil als blabstreifring ausgebildet und weist- eine mit der Dichtung zusammenwirkende Anlagefläche auf. Der vom Innendurchmesser des blabstreifringes und der Kolbenstange gebildete Spalt ändert sich demzufolge temperaturabhängig und wird bei tiefen Temperaturen kleiner, während die ölzähigkeit zunimmt. Diese daraus resultierende erhöhte Abstreifkraft bewirkt, daß während der Auswärtsbewegung der Kolbenstange vom Ölabstreifring- eine Anpreßkraft auf die Dichtung übertragen wird. Da die- Abstreifkraft außerdem von der Kolbenstangengeschwindigkeit abhängig ist, wird die Anpreßkraft der Dichtung gegen die Kolbenstange nicht nur temperaturabhängig, sondern auch geschwindigkeitsabhängig gesteuert. Besonders vorte-ilhaft ist es hierbei, daß die Anlagefläche durch einen im.Ölabstreifring angeordneten Innenkonus gebildet wird. Um den Aufbau eines hohen Schleppdruckes vor der Dichtlippe zu verhindern, ist erfindungsgemäß der Ölabstreifring mit einer im wesentlichen radial verlaufenden Ablaufbohrung versehen.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Bauteil durch einen Ring mit relativ großer axialer Ausdehnung gebildet, der mit einem auf die Dichtung wirkenden Anpreßring in Verbindung steht. Hier wird die axiale Längenänderung zur Steuerung der Anpreßkraft der Dichtung ausgenützt. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn Zusatzfedern angeordnet werden, die sich einerseits in einem zylinderfesten Bauteil und andererseits am Anpreßring abstützen. Dadurch wird es auf einfache Weise möglich, die Wirkung des Anpreßringes bei Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur wie beispielsweise 200C auszuschalten, während bei Unterschreiten dieser Temperatur die axiale Verkürzung des Ringes mit relativ großer axialer Ausdehnung ein Andrücken des Anpreß- ~rines an der Dichtung durch die Zusatzfedern ermöglichtwird.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden merkmalsgemäß dadurch erhalten, daß das Bauteil aus einem Verbundwerkstoff mit großer Wärmeformänderung gebildet wird. Solche Bauteile bestehen beispielsweise aus Bimetall, welches sich bei Temperaturänderung sehr stark verformt. Ein solches Bauteil kann entsprechend der Erfindung durch mindestens eine Scheibe gebildet werden, die infolge Temperaturänderung eine Durchschirmung erfährt. Diese Scheibe wird erfindungsgemäß an ihrem äußeren Durchmesser in axialer Richtung zum Behälter fixiert und steht im Bereich ihres inneren Durchmessers mit der Dichtung in Verbindung, wobei entsprechend weiteren Merkmalen zwischen der Scheibe und der Dichtung ein Anpreßring angeordnet sein kann und dieser Anpreßring mindestens eine der Dichtung zugekehrte Anlagefläche aufweist, die durch eine bogenförmig oder schräg verlaufende Mantellinie gebildet wird. Zur Aufnahme des Anpreßringes ist es vorteilhaft, wenn die Dichtung mit einer entsprechenden Aussparung versehen ist.
  • Die Erhöhung der Anpreßkraft der Dichtung kann auf einfache Weise, wie die Erfindung zeigt, dadurch erzielt werden, daß das Bauteil durch mehrere tellerfederartig ausgebildete und aus einem Verbundwerkstoff bestehende Ringe gebildet wird, die sich einerseits in einem behälterfesten Bauteil und andererseits an einem über eine Schrägfläche auf die Dichtung wirkenden Anpreßring abstützen.
  • Wenn, wie ein Merkmal der Erfindung zeigt, das Bauteil durch einen mit einem umgebördelten Ende versehenen Zylinder gebildet ist und das umgebördelte Ende die Anlagefläche an der Dichtung bildet, erhält man eine sehr einfache Ausführungsform, da das Steuerteil und die Anlagefläche einstückig ausgebildet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Bauteil mit einer Füllung versehen, welche bei niedrigen Temperaturen eine Volumenvergrößerung aufweist. Erfindungsgemäß kann die Füllung aus Wasser bestehen, wobei die Volumenvergrößerung infolge Aggregatzustandsänderung von Wasser in Eis gebildet wird.
  • Die erfindungsgemäße temperaturabhängige Steuerung der Anpreßkraft der Dichtung ist ohne weiteres auch mit einer Dichtung möglich, die im vorgegebenen Temperaturbereich eine überproportionale Kontraktion ausführt. Erfindungsgemäß wird dies beispielsweise dadurch erreicht, daß das Bauteil in der Dichtung eingelagert ist, An Hand der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Zweirohrschwingungsdämpfer im Längsschnitt; Fig. 2 die Führungs- und-Dichtungseinheit eines Einrohrschwingungsdämpfers; Fig. 3 die Führungs- und Dichtungseinheit, wobei zwischen dem Ring und der Dichtung ein Zwischenring angeordnet ist; Fig. 4 die Kombination des dlabstreifringes- mit einem Innenkonus, der auf die Dicht lippe drückt; Fig. 5 einen labstreifring, dessen axiale Verlängerung in die Aussparung der Kolbenstangendichtung eingreift; Fig. 6 einen temperaturabhängig veränderlichen Ölabstreifring, dessen Stirnfläche mit der Dichtung zusammenwirkt; Fig. 7, 8 und 9 Ausführungsformen, bei denen der temperaturabhängig wirkende Ring über axiale Längenänderung auf die Dichtung wirkt; Fig.10, 11, 12 und 13 Ausführungsformen-für ditemperaturabhängige Anpressung der Dichtung mittels Bimetallelementen; Fig.14, 15 und 16 temperaturabhängig wirkende Körper, deren Volumen bei niederen Temperaturen zunimmt, und Fig.17 ein Diagramm für die von der Dichtung auf die Kolbenstange ausgeübte Radialkraft in Abhängigkeit der Temperatur.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Zweirohrdämpfer besitzt einen Zylinder 1, der mittels der Kolbenstangenführung 3 im Behälter 2 zentriert ist. Dabei entsteht zwischen Zylinder 1 und Behälter 2 ein Ringraum, der als Ausgleichsraum dient und eine teilweise Gas- und Flüssigkeitsfüllung aufweist. Der Innenraum des Zylinders 1 ist mit einer Flüssigkeitsfüllung versehen, welche in der üblichen Weise über im Kolben und Bodenventilkörper angeordnete Dämpfeinrichtungen die Bewegung der Kolbenstange 4 hydraulisch dämpft. Da die Wirkungsweise der im Kraftfahrzeugbau eingesetzten Schwingungsdämpfer hinreichend bekannt ist, erübrigt sich deren Beschreibung.
  • Zur Abdichtung der Kolbenstange 4 gegenüber der im Zylinder 1 befindlichen Flüssigkeitsfüllung ist die Dichtung 5 in einer Aussparung 8 der Kolbenstangenführung 3 angeordnet. Um eine entsprechende Anpressung dieser Dichtung 5 an die Kolbenstange 4 zu gewährleisten, wird beispielsweise als Andrückelement für die Dichtung die Wurmfeder 6 vorgesehen. Gerade für Kolbenstangendichtungen bei hydraulischen Schwingungsdämpfern ist eine Abdichtung bei niederen Temperaturen insofern problematisch, als die nachlassende Eigenvorspannung und Elastizität der Gummidichtung vorhanden ist und dem eine dickere und schwerer abzustreifende ölschicht auf der Kolbenstange gegenübersteht. Entsprechend Fig. 1 ist hier ein Ring 7 vorgesehen, der im Bereich seines Innendurchmessers mit der der Dichtfläche abgewandten Fläche der Dichtung 5 in Verbindung steht. Dieser Ring 7 besteht aus einem Material mit großer Wärmeausdehnung wie beispielsweise Kunststoff oder Aluminium.
  • Bei niederer Temperatur verringert sich der Durchmesser dieses Ringes 7 und bewirkt dadurch eine zusätzliche Anpreßkraft der Dichtung 5 an der Kolbenstange 14.
  • In Fig. 2 ist die Dichtungs- und Führungseinheit für einen Einrohrschwingungsdämpfer gezeigt, wobei an der Innenwand des Zylinders 1 der nicht gezeigte Dämpfkolben gleitet. Die Kolbenstangendichtung 9 ist im Längsschnitt etwa U-förmig ausgebildet und weist dadurch die Aussparung 10 auf in welcher der aus einem Material mit großer Wärmeausdehnung gebildete Ring angeordnet ist.
  • Die Fig. 3 zeigt ebenfalls einen Einrohrschwingungsdämpfer, wobei zwischen Kolbenstangendichtung und Ring 7 ein elastischer Zwischenring 12 vorgesehen ist, dessen auf die Dichtung 11 wirkende Radialkraft bei abnehmender Temperatur durch die Durchmesserverkleinerung des Ringes 7 entsprechend vergrößert wird.
  • Bei diesen Ausführungsformen nach den Figuren 1- bis 3 wirkt der aus einem Material mit großer Wärmeausdehnung bestehende Ring 7 in radialer Richtung auf die Kolbenstangendichtung 5 bzw. 9 und 11.
  • Tiefe Temperaturen bewirken, daß sich der Durchmesser des mit geringer axialer Länge ausgebildeten Ringes 7 verringert und dadurch eine zusätzlich zur Wurmfeder 6 bzw. zum Fülldruck des Einrohrschwingungsdämpfers wirkende Dichtungsradialkraft gebildet wird.
  • Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen Ölabstreifringe 13, die aus einem Material mit großer Wärmeausdehnung bestehen. Hierdurch wird ein temperaturabhängiger Spalt zwischen der Kolbenstange 4 und dem Innendurchmesser des ölabstreifringes 13 erzielt. Dieser Ölabstreifring 13 ist so ausgebildet, daß er eine der Dichtung zugekehrte Wirkfläche besitzt, die in Fig. 6 als ebene Fläche dargestellt ist und auf den elastischen Zwischenring 12 und- die Kolbenstangendichtung 11 wirkt, während inden Figuren 4 rund 5 ein Innenkonus 14 vorgesehen ist.-Bei tiefen Temperaturen verengt sich der Ringspalt zwischen Kolbenstange 4 und Innendurchmesser des ÖlabstreiSringes 13, wobei gleichzeitig die Zähigkeit des Dämpfungsfluids zunimmt. Die Folge ist eine erhöhte Abstreifkraft.
  • Während der Auswärtsbewegung der Kolbenstange 4 wird die Ab-streifkraft über die Wirkfläche - ebene Fläche in Fig. 6 bzw. Innenkonus 14 nach den Figuren 4 und 5 - auf die Kolbenstangendichtung 5, 9 oder 11 übertragen. In Fig. 5 greift dabei die den Innenkonus 114 aufweisende Verlängerung des ölabstreifringes 13 in eine Aussparung 10 der Kolbenstangendichtung 9 ein und drückt dabei die Dichtlippe gegen die Kolbenstange 4. Um einen hohen Schleppdruck vor der Dichtlippe zu vermeiden, ist der ijlabstreifring 13 mit eine ner Ablaufbohrung 15 versehen. Der Ölabstreifring 13 kann durch ein federndes Element in seiner Lage gehalten werden. Fig. 4 zeigt eine solche Feder 16, die sich einerseits an der Kolbenstangenführung und andererseits am ölabstreifring 13 abstützt.
  • Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen einen aus einem Material mit großer Wärmeausdehnung beStehenden Ring 17, der in Axialrichtung relativ lang ausgebildet ist. In Fig. 7 wirkt dieser Ring 17 auf den Konuskörper 19, der von den Tellerfedern 18 beaufschlagt ist. Die axiale Längenänderung des Ringes 17 bei tiefen Temperaturen bewirkt, daß sich der Ring 17 verkürzt und dadurch der Konuskörper 19 infolge der Kraft der Tellerfedern 18 gegen die Dichtung 5 gedrückt wird. In den Figuren 8 und 9 steht der Ring 17 über eine Scheibe 20 und einen Anpreßring 21 mit der Dichtung 9 bzw. 11 in Verbindung. Entsprechend Fig. 8 ragt der Anpreßring 21 in die Aussparung 10 der Kolbenstangendichtung 9 und drückt mit seinen konischen Flächen die Dichtlippe bei Verkürzung des Ringes 17 unter der Einwirkung der Tellerfedern 18 gegen die Kolbenstange 4.
  • In Fig. 9 ist die Scheibe 20 mit einem bogenförmig ausgebildeten Anpreßring 21 versehen, der gegen den elastischen Zwischenring 12 und die Kolbenstangendichtung 11 unter Einwirkung der Tellerfeder 18 bei Verkürzung des Ringes 17 drückt.
  • Die Figuren 10, 11, 12 und 13 zeigen zusätzliche Andrückelemente, die aus einem Verbundwerkstoff mit großer Wärmeformänderung gebildet sind. Es handelt sich hier im wesentlichen um Bauteile aus Bimetall. Nach Fig. 10 besteht dieses Bauteil aus tellerfederartig ausgebildeten Ringscheiben 24, die auf den Anpreßring 23 wirken und bei niederen Temperaturen die konische Fläche des Anpreßringes 23 gegen die Dichtung 5 drücken. Entsprechend Fig. 11 besteht das temperaturabhängig wirkende Bauteil aus der Bimetallscheibe 22, die an ihrem äußeren Durchmesser in axialer Richtung zum Zylinder 1 fixiert ist und im Bereich ihres inneren Durchmessers den Anpreßring 21 trägt, der in die Aussparung 10 der Kolbenstangendichtung 9 eingreift. Die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 11 im wesentlichen darin, daß der auf der Bimetallscheibe 22 angeordnete Anpreßring 21 sowohl gegen die Kolbenstangendichtung 11 als auch gegen den elastischen Zwischenring 12 drückt. In Fig. 13 besteht der Bimetallkörper aus einem Rohrstück 25, welches ein umgebördeltes Ende 26 besitzt und damit bei tiefen Temperaturen gegen die Dichtung 5 drückt und dieser eine erhöhte Anpressung zur Kolbenstange 4 verleiht, Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 14, 15 und 16 bestehen die temperaturabhängig wirkenden Steuerelemente aus einem Bauteil, welches mit einer Füllung versehen ist, die bei niedrigen Temperaturen eine Volumenvergrößerung aufweist. Hierbei- wird u. a. die Aggregatzustandsänderung ausgenützt, beispielsweise von Wasser in Eis. Dieser mit der Füllung 7 versehene Körper ist in Fig. 14 in der Aussparung 8 der Kolbenstangenführung 3 so angeordnet, daß der Hohlraum fast völlig ausgefüllt ist. In Fig. 15 liegt der mit-der Füllung versehene Körper 27 in der Aussparung 10 der Kolbenstangendichtung 9, während in Fig. 16 der Körper 27 so angeordnet ist, daß er im wesentlichen auf den elastischen Zwischenring 12 wirkt.
  • In allen Fällen wird durch die temperaturabhängig wirkende Steuerung des Anpreßdruckes der Dichtung die Radialkraft der Dichtung bei tiefen Temperaturen so beeinflußt, daß die Abdichtung einwandfrei gewährleistet ist. In Fig. 17 ist das Diagramm dargestellt, welches über der Temperatur aufgetragen die Dichtungsradialkraft zu kraft zeigt. Die strichpunktierte Kurve 28 zeigt den'Radialkraftverlauf einer herkömmlichen Dichtung in Abhängigkeit der Temperatur. Durch die Kurve 29 ist der Radialkraftverlauf der temperaturabhängig gesteuerten Dichtung gezeigt, wobei zwischen -40°C und +20 0C entsprechend den gestellten Anforderungen unterschiedliche Dichtungsradialkraftverläufe durch die temperaturabhängig wirkende Steuerung erzielt werden. So ist es ohne weiteres möglich, in diesem Bereich zwischen -400C und +20 0C eine konstant verlaufende Dichtungsradialkraft zu erzielen als auch eine ansteigende Dichtungsradialkraft mit sinkender Temperatur. Weiter zeigt dieses Diagramm, daß die Dichtungsradialkraft bei den häufig vorkommenden Temperaturen oberhalb von 20°C infolge der temperaturabhängigen Steuerung abgesenkt werden kann, wodurch sich die Reibung und der Dichtungsverschleiß wesentlich verringern.. Leerseite

Claims (21)

  1. PATENTANSPRUCHE Dichtung für die Kolbenstange eines hydraulischen, hydropneumatischen oder pneumatischen Aggregates, insbesondere eines Schwingungsdämpfers, wobei die Kolbenstange in einen Raum einfährt, welcher eine Fluidfüllung besitzt und am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende die Dichtung sowie die Kolbenstangenführung trägt und diese Dichtung unter der Einwirkung eines Andrückelementes steht, dad. gek., daß ein zusätzliches Bauteil mit der Dichtung (5, 9, 11) in Verbindung steht, welches eine temperaturabhängig wirkende Formänderung aufweist.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dad. gek., daß das Bauteil so ausgebildet ist, daß dieses bei niedrigen Temperaturen eine zusätzliche Radialkraft auf die Dichtung (5, 9, 11) ausübt.
  3. 3. Dichtung nach den Ansprüchen 1 urid 2, dad. gek., daß das Bau--teil aus einem Material mit großer WMrmeausdehnung besteht.
  4. 4. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad. gek., daß das Bauteil als Ring (7) ausgebildet ist, welcher im Bereich seines Innendurchmessers mit der der Dichtfläche abgewandten Fläche der Dichtung (5, 9, 11) in Verbindung steht.
  5. 5. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad. gek., daß zwischen dem Ring (7) und der Dichtung (11) ein elastischer Zwischenring (12) angeordnet ist.
  6. 6. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad. gek., daß das Bauteil als Ölabstreifring (13) ausgebildet ist und eine mit der Dichtung (5, 9, 11) zusammenwirkende Anlagefläche aufweist.
  7. 7. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dad. gek., daß die Anlagefläche durch einen im Ölabstreifring (13) angeordneten Innenkonus (14) gebildet ist.
  8. 8. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 6 und 7, dad. gek., daß der Ölabstre.ifrang (13) eine im wesentlichen radial verlaufende Ablaufbohrung (15) aufweist.
  9. 9. Dichtung nach den Ansprüchen ibis 3, dad.-gek., daß das Bauteil durch einen Ring (17) mit relativ großer axialer Ausdehnung gebildet wird, der mit dem auf die Dichtung (5, 9, 11) wirkenden Anpreßring (21) in Verbindung steh-t.
  10. 10. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 8, dad. gen., daß eine Zusatzfeder (Tellerfeder 18) angeordnet ist, welche einerseits auf den Anpreßring (21) einwirkt oder sich auf einem Konuskörper (19) abstützt.
  11. 11. Dichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß das Bauteil aus einem Verbundwerkstoff mit großer Wärmeformänderung gebildet wird.
  12. 12. Dichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 11, dad. gek., daß das Bauteil durch-mindestens eine Scheibe (20) gebildet wird, die infolge Temperaturänderung eine Durchschirmung erfährt.
  13. 13. Dichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 11 und 12, dad. gek., daß die Scheibe (20) an ihrem äußeren Durchmesser in axialer Richtung zum Behälter bzw. Zylinder (1) fixiert ist und im Bereich ihres inneren Durchmessers mit der Dichtung (9, 11) in Verbindung steht.
  14. 114. Dichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 11, 12 und 13, dad. gek., daß zwischen der Scheibe (20) und der Dichtung (9, 11) ein Anpreßring (21) angeordnet ist-.
  15. 15. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dad. gek., daß der Anpreßring (21, 23) mindestens eine der Dichtung (5, 9, 11) zugekehrte Anlagefläche aufweist, die durch eine bogenförmig oder schräg verlaufende Mantellinie- gebildet wird.
  16. 16. Dichtung nach den Ansprüchen3. bis 15, dad. gek., daß zur Aufnahme des Anpreßringes (21) die Dichtung (9) mit einer entsprechenden Aussparung- (10) versehen ist.
  17. 17. Dichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 11, dad. gek., daß das Bauteil durch mehrere tellerfederartig ausgebildete und aus einem Verbundwerkstoff bestehende Ringe (Ringscheiben 24) besteht, die sich einerseits in einem behälterfesten Bauteil und andererseits an einem über eine Schrägfläche auf die Dichtung (5) wirkenden Anpreßring (23) abstützen.
  18. 18. Dichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 11, dad. gek., daß das Bauteil durch ein mit einem umgebördelten Ende (26) versehenes Rohrstück (25) gebildet ist und das umgebördelte Ende (26) die Anlagefläche an der Dichtung (5) bildet.
  19. 19. Dichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß das Bauteil mit einer Füllung versehen ist, welche bei niedrigen Temperaturen eine Volumenvergrößerung aufweist.
  20. 20. Dichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 19, dad. gek., daß die Füllung aus Wasser besteht und eine Volumenvergrößerung durch Aggregatzustandsänderung von Wasser in Eis entsteht.
  21. 21. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dad. gek., daß das Bauteil in der Dichtung (5, 9, 11) eingelagert ist.
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